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Gefundene Datensätze: 2794angezeigt: 20Niedergang einer Partei Geisel der Linken Thilo Sarrazin Wie ich aus eigenem Erleben weiß, haben sich die Sozialdemokraten seit einigen Jahren von einer politischen Partei zu einer Art säkularen Kirche gewandelt, in der Religionskritik mit Exkommunikation geahndet wird. Zunehmend ist in der SPD die politische Mitte von linken Ideologen so in die Ecke gedrängt worden, daß letztere faktisch die Macht übernommen haben... Durch die Entwicklung der Union hin zur linken Mitte hat sich auch der Kompetenzvorsprung der SPD bei Fragen der sozialen Gerechtigkeit aufgelöst, und ihr anhaltender Umverteilungseifer wirkt auf die Wähler der bürgerlichen Mitte eher abstoßend. Millionen dieser nehmen es der SPD zudem nachhaltig übel, daß sie seit Anfang der siebziger Jahre in den Bundesländern beim Niedergang des deutschen Bildungssystems – beginnend mit den hessischen Rahmenrichtlinien für Deutsch – ganz vorne mit dabei war. Überall in Deutschland sind die Pisa-Werte um so schlechter, je länger SPD-Kultusminister regiert haben... jungefreiheit.de 23.1.2021 Sigmar Salzburg 23.01.2021 15:47 Zeitungen, Rundfunk, Fernsehen » Junge Freiheit Beitrag einzeln
Homburg und Bhakdi kämpfen weiter für Corona In Bochum, Wissen | Am 2. Januar 2021 | Von Stefan Laurin In Bochum und wahrscheinlich auch zahlreichen anderen Städten wird zurzeit ein Neujahrsgruß der beiden Corona-Verharmloser Sucharit Bhakdi und Stefan “Professor Humbug” Homburg verteilt. Die beiden eitlen Freunde des Coronavirus verbreiten Panik vor der Impfung. Die beiden haben von Virologie ungefähr soviel Ahnung wie eine Kaulquappe vom Ballett: Das hindert jedoch weder den Rentner und Bakteriologen Sucharit Bhakdi noch den Ökonomen Stefan Humbug daran, seit Monaten die Coronapandemie herunter_zu_spielen. Aber da beide einen Professorentitel haben, erreichen sie bei vielen Menschen eine gewisse Kompetenzvermutung... ruhrbarone.de 2.1.2021
"Da hört bei mir der Dichter auf, und es fängt der ganz kleine Pinscher an, der in dümmster Weise kläfft." spiegel.de 21.7.1965
BILD. MACHT. DEUTSCHLAND? Ein Jahr hinter den Kulissen der BILD Prime-Mitglieder erhalten in der neuen Amazon Original Doku-Serie "BILD.Macht.Deutschland?" noch nie dagewesene Einblicke in die BILD-Redaktion. Denn erstmals in der über 65-jährigen Geschichte von BILD hat mit Constantin Entertainment ein unabhängiges Produktionsteam umfassenden Zugang zum Universum von Deutschlands größter Tageszeitung bekommen... constantin-entertainment.de
Amazon reitet den Klepper BILD ... Zu sehen: Wieder und wieder Julian Reichelt (40), stolz darauf, der erste linke Chefredakteur von BILD zu sein. ... Zu sehen: Paul Ronzheimer (36), wahrscheinlich stolz darauf, der erste schwule BILD-Stellvertreter zu sein. Mit Schußweste und Pißpotthelm – Frau Jens Spahn würde dagegen wie Rock Hudson wirken ... Wattebäuschchen drüber!! ... Klar, der Leser, der alle sieben Folgen gesehen hat, begreift nur, was BILD nie mehr sein wird: „Seine“ gehaßte und geliebte BILD. Unsereiner begreift leider noch vieles mehr – alles! pi-news.net 8.1.2021 1108 Wörter: 0 dass; 0 Reform-ss, = reformfrei!
Donald J. Trump@realDonaldTrump 2:28 pm 7. Nov. 2020 Einige oder alle der Inhalte, die in diesem Tweet geteilt werden, sind umstritten und möglicherweise irreführend in Bezug auf die Beteiligung an einer Wahl oder einem anderen staatsbürgerlichen Prozess. Mehr erfahren [People were screaming STOP THE COUNT & WE DEMAND TRANSPARENCY (As Legal Observers were refused admittance to count rooms)!]
Die Quelle des SPIEGEL Der SPIEGEL präsentierte eine Woche nach dem Vorfall in seiner Titelgeschichte »Der Todesschuss – Versagen der Terrorfahnder« (SPIEGEL Nr. 27 vom 5. Juli 1993) einen Mann, der gesehen haben wollte, dass Grams, auf den Gleisen liegend, von einem Beamten erschossen wurde. Die Aussage hatte Hans Leyendecker recherchiert, damals Redakteur im Büro Düsseldorf. Der Mann wurde anonym zitiert und als »Antiterrorspezialist« bezeichnet, der am Einsatz beteiligt war. Das zentrale Zitat lautete: »Die Tötung des Herrn Grams gleicht einer Exekution«. Bereits kurz nach Erscheinen des Textes wurden in der SPIEGEL-Redaktion Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Quelle laut, da sich zentrale Aussagen als falsch herausstellten, beziehungsweise schon bei Erscheinen des Textes widerlegt waren. Stefan Aust, damals Leiter von SPIEGEL TV zitiert sich selbst mit dem Satz von damals: »Das glaube ich nicht.« Ihn habe vor allem irritiert, dass die Bundestagsabgeordnete Ulla Jelpke, damals parteiloses Mitglied der parlamentarischen Gruppe der PDS (heute: Die Linke), einen inhaltlich ähnlichen Anruf bekommen hatte. Aust habe damals vermutet, dieser Anrufer müsse ein Ostdeutscher gewesen sein, denn ein GSG-9-Mann wende sich nicht an die PDS. Dass aber derselbe Ostdeutsche auch den SPIEGEL kontaktiert, habe Aust für unwahrscheinlich gehalten. Abschlussbericht der Aufklärungskommission pdf spiegel.de 29.10.2020
derwesten.de Köln: Sprengsatz in Zug! Sauerländer gesteht – sein Motiv ist äußerst bitter 09.10.2020 um 22:23 Uhr Köln. Nach dem Fund eines Sprengsatzes am vergangenen Samstag am Bahnhof Köln-Deutz hat die Polizei Köln einen Verdächtigen (21) festgenommen. Der junge Lüdenscheider hat mittlerweile gestanden, den Sprengsatz in der Toilette einer Regionalbahn abgelegt zu haben. Sein Motiv macht betroffen. Köln: Sprengsatz im Zug – so begründet der 21-Jährige seine Tat So habe der 21-Jährige bei seiner Vernehmung angegeben, dass er aus „Unzufriedenheit mit seiner prekären sozialen Lage“ gehandelt habe, teilte die Polizei mit. Mit seiner Tat habe er öffentliche Aufmerksamkeit erregen wollen. Nach seinem Geständnis ließ die Polizei Köln den 21-Jährigen auf Anordnung der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf wieder auf freien Fuß. ------------------------------------ Ermittler sehen keinen extremistischen Hintergrund Es gebe keinerlei Haftgründe, weil von dem Sprengsatz keine Gefahr ausgegangen war. Mehr Details zu dem gefundenen Sprengsatz liest du hier >>> Einen extremistischen Hintergrund bei dem Sauerländer, der bislang noch nicht polizeilich in Erscheinung getreten war, schließen die Ermittler aus. Deshalb konnte der Mann nach der Aufnahme ins Polizeiregister sowie einer Gefährdenansprache die Wache verlassen. Das droht dem Lüdenscheider jetzt Ein Verfahren hat der Lüdenscheider nun allemal am Hals. Er wird sich wegen des Verdachts der Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten vor Gericht verantworten müssen. Ihm droht eine Haftstrafe von bis zu drei Jahren oder eine Geldstrafe. (ak) derwesten.de 9.10.2020
Literatur-Nobelpreis für Louise Glück "Man kann immer etwas aus Schmerz machen" Stand: 09.10.2020 09:39 Uhr Für ihre "unverkennbare poetische Stimme" ist Louise Glück mit dem Literatur-Nobelpreis ausgezeichnet worden. Aber wer ist die Frau hinter den Gedichten, die häufig von Schmerz, Tod und gescheiterten Beziehungen handeln? Von Jan Ehlert, NDR
You see, they have no judgment So it is natural that they should drown First the ice taking them in And then, all winter, their wool scarves Floating behind them as they sink Until at last they are quiet And the pond lifts them in its manifold dark arms Schmerz und Leid gehören zum Leben dazu, man muss aber lernen, mit ihnen umzugehen. Das ist eine der Kernbotschaften im Werk von Louise Glück. Denn wenn wir uns nicht mehr vom Schicksal anderer berühren lassen, hören wir auf, Menschen zu sein... tagesschau.de 9.10.2020
You see, they have no judgment So it is natural that they should drown First the ice taking them in And then, all winter, their wool scarves Floating behind them as they sink Until at last they are quiet And the pond lifts them in its manifold dark arms
Unter ästhetischen Gesichtspunkten lässt sich an der Vergabe des Preises wenig kritisieren. Mit Louise Glück wird eine Lyrikerin ausgezeichnet, an deren Rang als Autorin von Weltliteratur nicht zu zweifeln ist. Woran sich sehr wohl zweifeln lässt, ist der Zeitpunkt ihrer Wahl. Auch wenn man den Impuls verstehen kann, sich aus der surrealen, absurden Gegenwart von 2020 in die „strenge Schönheit“ universeller Werte zurückzuziehen, ist diese Gegenwelt schon wieder weiß, westlich, englischsprachig. Ein Konzept, dessen Weiß-Sein die Poetin als Problem deutlich benennt... Warum den[/die] Mitglieder[n] der Akademie auf der Suche nach Literatur mit universellem Anspruch dann doch wieder nur [auf] Autor*innen [r]einfallen, die ihnen selbst so ähnlich sehen, bleibt ein Ärgernis – bei aller Freude über die Auszeichnung für Louise Glück. taz.de 8.10.2020
Die literarischen Werte, das muss man wieder einmal so sehen, wurden mit dieser Preisentscheidung mit Füßen getreten. Denn blättert man in "Wilde Iris", herrscht allerorten höchster Kitschalarm: "depressiv ja, aber doch leidenschaftlich/ dem lebendigen Baum zugetan, mein Körper/ sogar in den gespaltenen Stamm geschmiegt, beinah friedvoll, im Abendregen/ beinah fähig zu fühlen,/ wie Saft schäumt und steigt." Manch einem steigt da die Galle hoch. sueddeutsche.de 9.10.2020
Man darf die Nachfahrin von Sylvia Plath und Anne Sexton gedankenlos schmähen. Der Clou dabei: Ihrem Werk wird die Ignoranz, die ihm die Kommentatoren ungeniert entgegenbringen, noch selbst zur Last gelegt. (Ronald Pohl, 9.10.2020) derstandard.de