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    <I>Sofort abschalten!</I>
    Auf der bezahlten Anpreisseite von Firefox steht noch:

    t-online.de
    Unser Gehirn spielt
    Putin in die Hände

    Unser Gehirn ist süchtig nach
    schlechten Nachrichten ...
    Könnte von Frau Wehling verfaßt sein.
    Bei T-Online heißt es jetzt aber:
    Welt in der Dauerkrise
    Wie Putin geschickt unsere Angst ausnutzt

    Meinung
    Ein Gastbeitrag von Philipp Kohlhöfer
    Aktualisiert am 03.05.2022
    Die erste Überschrift lud wohl doch zu sehr zum Spott ein!


    Sigmar Salzburg

    09.05.2022 07:56   Gästebücher  »  Spott, Ironie...   Beitrag einzeln

    Ein Traum
    Heute morgen träumte mir, ich hätte meine I-Phone-Armbanduhr bei einem Stadtbummel in einem „Sumpf“-ähnlichen Lokal vergessen. Ich ging zurück und mußte sie durch das gesprochene Codewort „unhelst“ entsperren – in dieser Schreibweise. Ich hab nachgesehen, das Wort gibt es weder im Deutschen noch im Englischen. Daß ich die Rechtschreibung mitträume war mir neu.

    Der „Sumpf“ war Anfang der Sechziger ein privates Kellerlokal im Gebäude der TH Hannover für Studenten, die dem „Spitzbein“ der Mensa ausweichen wollten. Es „dinierten“ dort auch viele Ausländer. Einmal las ich im Beschwerdebuch „Seit Monate vermise ich Reis“. Kartoffeln sind eben seit ihrer Einführung durch Friedrich den Großen das Hauptgericht der Deutschen. Damals war ich noch der Meinung, deswegen hieße es „Pommes Fritz“.

    Niemals hätte ich mir träumen lassen, daß „Kartoffel“ einmal die Standardbezeichnung der sich überlegen fühlenden Orientalen für die Deutschen werden würde. Jetzt hat die Bundesanstalt für politische Bildung (bpb), die schon seit 20 Jahren unter der Fuchtel eines SPD-Bonzen steht, durch einen in Deutschland gebürtigen Marokkaner Duden-reif definieren lassen: „Kartoffel“ ist ein Deutscher, der sich nur unwillig in die künftige Mehrheitsgesellschaft der Orientalen integrieren läßt. Erlösung sei aber nahe: Wer immerstrebend sich darum bemüht, solle sich nun „Süßkartoffel“ nennen dürfen.
    Sigmar Salzburg

    06.06.2021 07:18   Gästebücher  »  Spott, Ironie...   Beitrag einzeln

    <I>Aus der Bunten Presse der Buntenrepublik</I>
    Sind Bettina und Christian Wulff wieder ein Paar?

    ... Nach dem wiederholten Aus tritt die Beziehung zwischen Alt-Bundespräsident Christian Wulff (61) und Bettina Wulff (47) jetzt womöglich noch einmal in eine neue Phase: „Ja, sie sind wieder zusammen“, frohlockt die „Bunte“. Das Blatt berichtet, die beiden hätten an einem Morgen „gegen 8.45 Uhr gemeinsam die Familienvilla in Großburgwedel“ verlassen. Christian Wulff soll Bettina zum Bahnhof gefahren und mit einem Kuss verabschiedet haben. Auch beim gemeinsamen Einkaufen habe man sie in Großburgwedel schon gesehen, verrät die „Bunte“...

    haz.de 26.11.2020

    Christian Wulff gelang es 2012, der jüngste Alt-Bundespräsident zu werden. Er war als angeblicher Vorteilsnehmer beim Bau seines bescheidenen Häuschens zurückgetreten und erst zwei Jahre später gerichtlich freigesprochen worden.

    Uns wird er in Erinnerung bleiben, weil er, noch als neuer niedersächsischer Ministerpräsident, vermeintlich mutig wie ein Tiger gegen die kultusministeriell ausgekungelte Rechtschreib„reform“ ansprang, aber schnell als Bettvorleger landete. Der Kussß sollte Kuß bleiben. Nun sind die „ss“ das Kennzeichen folgsamer, fatalistischer oder frühindoktrinierter Bürger und ihrer Gazetten geworden.

    Nachdem er kleinlaut zu Kreuze gekrochen war, konnte er von Merkels Gnaden in das höchste Staatsamt aufsteigen. Darauf erfüllte er sich und seiner Kirche den Wunsch, die Kopf-ab-Religion Mohammeds als zu Deutschland gehörig anzuerkennen. Das ermutigte Merkel, nachdem er längst vergessen war, die Grenzen sperrangelweit auf zu halten und den „Compact for Migration“ durchzuboxen.


    Sigmar Salzburg

    27.11.2020 10:46   Gästebücher  »  Spott, Ironie...   Beitrag einzeln

    #cosmocolumne
    Schlechte Rechtschreibung? So unsexy wie ein Baumwoll-Schlüpper!

    In Zeiten von wortkargen WhatsApp-Chats und hashtagüberfluteten Instagram-Accounts stechen Grammar-Genies aus der Masse. Eine Ode an die Rechtschreibung…

    In unserer Kolumne geht es jeden Sonntag um Themen, die uns gerade beschäftigen: Dieses Mal: Warum ich super viel Wert auf gute Rechtschreibung lege...

    Endlich, oder besser gesagt LEIDER, ist seit längerer Zeit [seit der Rechtschreib„reform“] die große Stunde der notorischen Rechtschreiballergiker gekommen. In Zeiten von WhatsApp, Instagram und Co. ist es scheinbar nicht mehr nötig, auf die Rechtschreibung zu achten. Die deutsche Rechtschreibung hat dank unseres Kommunikationsverhaltens einen „Ist mir doch komplett egal, wie man das schreibt“-Stempel aufgedrückt bekommen. Wie es soweit kommen konnte? Ich weiß es nicht…[ach nee?]

    Die Täterprofile sind vielseitig

    • Die Klassiker: „dass“ und „das“ und „seid“ und „seit“ verwechseln. Leute, es ist wirklich nicht schwer, den Unterschied zu verstehen…

    • Die Coolen: Die besonders coolen People haben Präpositionen einfach kategorisch aus ihrem Wortschatz gestrichen (falls sie da jemals existiert haben). „Gehst du heute Fitness?“ – „Ne, bin Arbeit.“ Aha, alles klar…[... Kiez-Kanak-Spraak!]
    • ...
    • Die Komma-Banausen: Puh, es gibt ein paar Kandidaten in meinem Freundeskreis, die Kommata einfach KOMPLETT willkürlich setzen. Sie präsentieren mir regelmäßig Phrasen, deren Rhythmus sich liest, als säße ich in einem Auto, dem gerade der Benzin ausgegangen ist…

    • Die Emoji-Vergewaltiger: Und dann gibt es noch diejenigen, die längst erkannt haben, dass die deutsche Rechtschreibung drei Häuserblocks zu groß für sie ist. Letzter Ausweg: Mit Smileys hantieren, egal ob sie passend oder komplett aus dem Zusammenhang gerissen sind.

    Nein, ich bin kein Grammatik-Nazi

    Die deutsche Sprache gehört zu den Schwersten der Welt - das ist mir absolut bewusst! Und zugegeben, einige Grammatik-Bestimmungen bringen selbst mich als Journalistin regelmäßig zum Verzweifeln. Aber ist es denn zu viel verlangt, die Basis-Regeln und einfachsten Wörter ordentlich zu beherrschen? Ich glaube nicht!

    Liebe Freunde: „Beweiß“ mit „scharfem ß“, „wiederspiegeln“ mit langem „ie“ und „nähmlich “ mit „h“ waren schon immer falschen und werden auch immer falsch bleiben. Ein Klassiker der Falschschreibung ist das Adjektiv „rießig“, das richtigerweise mit einfachem „s“ geschrieben wird, weil es sich von „der Riese“ ableitet. Ganz einfach!

    Und um es auf den Punkt zu bringen…
    Schlechte Rechtschreibung ist so unsexy wie ein weißer Baumwoll-Schlüpper. Sie ist nachweislich eine der sichersten Verhütungsmethoden :-)

    Claudia Schlierf
    COSMO-Redakteurin für Reise & Lifestyle


    cosmopolitan.de 18.8.2019

    Die angeführten Beispiele betreffen vor allem die 95 Prozent „ss“ der „Reform“, von der der SPD-Kultusminister Wernstedt gesagt hatte, damit seien wir „90 Prozent unserer Rechtschreibfehler los“. Nicht erwähnt hat Frau Schlierf die reformierte Groß/Kleinschreibung, die tatsächlich an plumpe Baumwollschlüpfer des 19. Jahrhunderts erinnert. Ausgeglichen wird das durch die der gleichen Zeit entstammenden Zwangskorsetts darüber, die nun durch endlose ss- und sss-Haken- und Ösenreihen den Zugang zum literarischen Liebes„genuss“ erschweren.

    Sigmar Salzburg

    23.08.2019 12:32   Gästebücher  »  Spott, Ironie...   Beitrag einzeln

    <I>Der geheimnisvoll Öftere ...</I>
    ... treibt wieder sein Unwesen.

    Es muss hierbei betont werden, dass die strengen Regeln des germanischen Stabreims im Hildebrandslied vielfach nicht beachtet werden: Doppelstäbe im Abvers (17), zweifache Stabreime in der gekreuzten Form abab (40), Missachtung des Satzpartikelgesetzes und des Satzspitzengesetzes (59), Eindringen von Endreimbindung (67), weiter prosaähnliche Zeilen (29), wozu noch Störungen im Anlaut einiger stabender Wörter auf Grund der Überlieferung kommen (21). Wegen dieser Widersprüche im Bezug auf die metrische Bindung des Liedes gab es in der jüngeren Forschung des Öfteren Streit über althochdeutsche Stabreimdichtung und dies führte zu einer Abwertung vieler Stabreimgedichte.

    https://www.grin.com/document/347150

    Nachdem ich das älteste deutsche Heldengedicht schon in der Schulzeit memoriert hatte, interessierten mich jetzt doch noch offene Fragen. „Der Öftere“ muß wohl ein verkannter „Forschender“ sein, der „seit Langem“, dem Stalingrad Rechtschreib„reform“, zu „Allem“ und „Jedem“ seinen Senf dazugibt. Merkwürdig ist auch in unserer genderaffinen Zeit, daß nie von „der Öfteren“ die Rede ist.

    Sigmar Salzburg

    13.06.2019 11:42   Gästebücher  »  Spott, Ironie...   Beitrag einzeln

    <I>Wichtige Mitteilung!</I>
    Die Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) gibt bekannt: In den „beispielhaften Umsetzungen der moralischen Framings“ des Gutachtens der Linguistin Wehling hat sich ein bedauerlicher Fehler eingeschlichen.

    Falsch ist:
    „Wir nehmen jeden ernst – auch Deine Oma.“

    Es muss richtig heißen:
    „Wir nehmen jeden aus – auch Deine Oma.“

    https://www.wunderweib.de/rente-von-seniorin-wegen-nicht-bezahlter-rundfunkgebuehren-gepfaendet-101958.html

    Sigmar Salzburg

    23.02.2019 05:56   Gästebücher  »  Spott, Ironie...   Beitrag einzeln

    <I>Schaden durch das Tollpatsch-System zehnmal höher?</I>
    Streit um Lkw-Maut beendet
    Toll Collect zahlt dem Bund 3,2 Milliarden Euro


    Der Streit über die verspätete Einführung der Lkw-Maut zwischen dem Bund und Toll Collect währte 14 Jahre. ... Die Regierung einigte sich mit den Hauptgesellschaftern des Betreiberkonsortiums Toll Collect - Daimler und die Deutsche Telekom - auf einen Vergleich im Volumen von insgesamt 3,2 Milliarden Euro zugunsten des Bundes
    spiegel.de 16.5.2018

    Das waren noch Zeiten, als wir hofften, die Tollpatsch-Narren der Rechtschreib„reform“ durch milden Spott und den Vergleich mit dem ewig versagenden Toll-Collect-System auf den Weg der schreiblichen Vernunft zurückführen zu können: hier, da und dort. Inzwischen funktioniert Toll Collect anscheinend. Die Tollpatsch-Kultusminister und ihre Vorturner haben dagegen ein gespaltenes Volk von Schreibstümpern hinterlassen, dessen orthographische Ausdrucksmöglichkeiten schon an ein künftiges deutsches Kiez-Kreolisch angepaßt sind.

    Sigmar Salzburg

    17.05.2018 17:35   Gästebücher  »  Spott, Ironie...   Beitrag einzeln

    <I>Rechtschreibfehler sind ganz gefährlich ...</I>
    Weihnachtsmarkt in Potsdam Erpresser forderte Millionensumme von DHL
    Der nahe des Potsdamer Weihnachtsmarkts entdeckten Paketbombe lag ein Erpresserbrief bei. Die verschlüsselte Nachricht richtete sich laut Ermittlern an DHL. Die Täter sollen aus der Region stammen...

    Die Sicherheitsbehörden halten laut Mörke weitere Sendungen für möglich oder sogar wahrscheinlich... Die Polizei riet deshalb zu Vorsicht: Hinweise seien zum Beispiel unbekannte Absender, Rechtschreibfehler oder auch aus dem Paket ragende Drähte...
    spiegel.de 3.12.2017

    Rechtschreibfehler sind ganz gefährlich, wie es schon im Sketch von Hallervorden/Metes hieß. Die Rechten üben schon, um bei der neuen Rechtschreibung nicht aufzufallen. Fa. Duden ist dankbar.

    Sigmar Salzburg

    03.12.2017 18:04   Gästebücher  »  Spott, Ironie...   Beitrag einzeln

    Vermessen
    jungefreiheit.de schreibt (unreformiert):
    Außenministerium bewirbt Gabriels Buch
    BERLIN. Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD) läßt sein am Donnerstag erschienenes Buch „Neuvermessungen“ vom Auswärtigen Amt bewerben. Zunächst hatte das Ministerium in einem Tweet auf die Buchvorstellung des Ministers hingewiesen, das dieser nach eigenen Angaben weitestgehend noch während seiner Zeit als Wirtschaftsminister geschrieben hat. jungefreiheit.de 11.5.2017
    Martin Schulz soll auch schon an seinem Buch schreiben, Arbeitstitel „Neuvermessenheit“.

    Sigmar Salzburg

    12.05.2017 05:50   Gästebücher  »  Spott, Ironie...   Beitrag einzeln

    <I>Popoberlehrer der Nation</I>
    Sigmar Gabriel, eigentlich Siggi-Pop, Poporganisator der SPD, und Poporbitalist Ralf Stegner verbannen „Elitäres“ aus ihrer Welt. Stegners notorischer „Musiktip“, seit März 2012: „Musiktipp heute für Euch da draußen im digitalen Orbit“ kennt kaum deutsche Texte und keine klassische Musik.

    Aber Hoffnung für die aussterbende deutsche Kultur macht China.
    Michael Klonovsky schrieb am 21. Mai 2016:


    Konzerttourneen europäischer Orchester in Asien sind regelmäßig ausverkauft. Da die klassische Musik zu 80 Prozent deutsch ist, darf womöglich bald von einem Überleben der deutschen Kultur in Asien gesprochen werden.
    michael-klonovsky.de

    Sigmar Salzburg

    05.06.2016 18:32   Gästebücher  »  Spott, Ironie...   Beitrag einzeln

    <I>Linksunten.Indymedia.org – Farbanschlag auf Pirinçcis Haus</I>
    (Bonn) Akif Pirincci - Haus verschönert
    [Bild]
    Verfasst von: kranke sau. Verfasst am: 02.04.2016 - 14:51. Orte: Bonn.
    in den morgenstunden des 1. aprils wurde das haus von Akif Pirincci verschönert. das türschloß wurde verklebt.
    bis bald.

    Kombiniere
    Schreiber Jahrgang vor 1988, linker unflexibler Kleinschreiber alter Schule.


    Sigmar Salzburg

    05.04.2016 15:30   Gästebücher  »  Spott, Ironie...   Beitrag einzeln

    <I>Nettigkeiten</I>
    Bei Google News findet man noch:
    Kiesewetter spricht über Entgleisung: Kiesewetter kündigt ...
    FOCUS Online-vor 2 Stunden
    In einer internen E-Mail bezeichnete der Politiker Roderich Kiesewetter eine Grünen-Politikerin als "Kotzfrau"...
    Bei Focus ist das inzwischen getilgt. Jetzt sagt er dem Deutschlandfunk
    „Da bin ich entgleist, das tut mir sehr leid ...“
    Wie feinfühlig man doch geworden ist! 1999 hatte die Kieler Ministerpräsidentin Heide Simonis ihren Konkurrenten Volker Rühe „Kotzbrocken“ genannt, aber gemeint, daß das anschließend gemeinsam gegen den Volksentscheid erpreßte „tut mir Leid“ nicht „Not“ täte.

    Sigmar Salzburg

    05.04.2016 14:24   Gästebücher  »  Spott, Ironie...   Beitrag einzeln

    <I>Aus der Welt der Fliegenbeinzähler</I>
    Worthäufigkeiten folgen tatsächlich weitgehend dem Zipfschen Gesetz

    Worthäufigkeiten als Hyperbel: Forscher haben eine weitere mathematische Gesetzmäßigkeit in literarischen Werken entdeckt. Wie oft ein Wort im Text auftaucht und in welchem Verhältnis es zum nächsthäufigen steht, lässt sich demnach mit einer verblüffend einfachen Formel ausdrücken. Übereinstimmungen mit diesem Zipfschen Gesetz fanden die Wissenschaftler immerhin in knapp der Hälfte der gut 30.000 englischsprachigen Werke im Projekt Gutenberg.


    Dass sich in Literatur durchaus mathematische Prinzipien verstecken können, hat erst vor kurzem die Entdeckung von fraktalen Strukturen in großen Werken der Weltliteratur bewiesen. Aber es gibt noch viel vordergründigere Mathematik in geschriebenen Texten: das Zipfsche Gesetz. Diese 1930 vom US-Linguisten George Zipf aufgestellte Regel besagt, dass die Häufigkeit bestimmter Wörter in einem Text einer verblüffend simplen mathematischen Funktion folgt.

    Worthäufigkeit als Hyperbel

    Nach dem Zipfschen Gesetz entspricht die Verteilung der Worthäufigkeiten dabei in ihrer einfachsten Form einer Hyperbel mit der Formel 1/n. Konkret gesagt: Das häufigste Wort in einem Text kommt genau doppelt so oft vor wie das zweithäufigste, dieses wiederum ist ein dreimal häufiger als das drittplatzierte und so weiter. Für einzelne Werke wie beispielsweise den Roman Effi Briest von Fontane haben Analysen diesen Zusammenhang auch schon bestätigt...

    scinexx.de 24.2.2016

    Fatale „fraktale Strukturen“ in der Buchstabierwissenschaft haben wir hier schon aufgedeckt. Die damit verknüpfte zipf‘sche oder Zipf’sche Apostrophierung wird trotz ihrer volkswirtschaftlichen Bedeutung immer noch wenig beachtet – außer an der Uni München: Sprachstatistik: Das Zipf'sche Gesetz

    Sigmar Salzburg

    25.02.2016 19:32   Gästebücher  »  Spott, Ironie...   Beitrag einzeln

    Angela Merkels Fortsetzung ihrer Physik mit anderen Mitteln
    Unsere Bundeskanzlerin folgt in ihrer Politik den Prinzipien ihrer einstigen wissenschaftlichen Arbeit: Abwarten, Reaktionen beobachten und rechtzeitig angepaßt das Ergebnis als alternativlos darstellen:
    Merkels Diplomarbeit aus dem Juni 1978 mit dem Titel Der Einfluß der räumlichen Korrelation auf die Reaktionsgeschwindigkeit bei bimolekularen Elementarreaktionen in dichten Medien wurde mit „sehr gut“ bewertet...
    Am 8. Januar 1986 reichte sie ihre Dissertation Untersuchung des Mechanismus von Zerfallsreaktionen mit einfachem Bindungsbruch und Berechnung ihrer Geschwindigkeitskonstanten auf der Grundlage quantenchemischer und statistischer Methoden ein...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Angela_Merkel
    Heute erzeugt die sich verändernde „räumliche Korrelation“ zu fremden Kulturen „bimolekulare Elementarreaktionen“ und führt zu „Zerfallsreaktionen mit einfachem Bindungsbruch“ im deutschen Volk. Wir dürfen nur noch die „Geschwindigkeitskonstanten“ abschätzen und haben das alternativlose Ergebnis als gottgegeben anzuerkennen.

    Sigmar Salzburg

    10.10.2015 08:32   Gästebücher  »  Spott, Ironie...   Beitrag einzeln

    Thomas de Maizière, Jürgen Trittin, Kokain
    Thomas de Maizière hat gestern im Deutschlandfunk in 2 ruhig und mit fester Stimme gesprochenenen Interviews 2 dicke Grammtikfehler gemacht.
    Ich vermute, daß der Minister auf Droge war (Kokain oder Crystal=Pervitin [Mit diesem Teufelszeug haben sich Adolf Hitler und Heinrich Böll gedopet/gedoped/bedröhnt; in der deutschen Wehrmacht wurde es 1941 aus dem Verkehr gezogen]).

    Jürgen Trittin hat es mal mit Dröhnung in einem einzigen Satz auf 7 Fehler gebracht:

    Zitat:
    Ursprünglich eingetragen von Detlef Lindenthal
    „Das, was sich zunehmend als eine erhebliches Problem und auch als Wachstumsbremse raufstellt, ist den Umstand, daß sie eine erhebliche Verschmutzungsproblem durch Heizung mit Kohle, aber auch durch Stromerzeugung mit Kohle haben, der wiederum als ein Bremse von Wachstum angesehen wird.“
    DLF, 8.11.2005, 11:47, Originalton vom Sender hier. (20 Sekunden, 144 kB)

    Wer könnte es sein, dessen Sendung diese wundervolle Grammatik ist? Nach Expertenmeinung einer, der sich vermutlich unmittelbar vor dem Interview mit einer Haschischtüte volldröhnt: der Noch-Bundesminister für Umwelt usw., Jürgen Trittin.

    (Joseph Fischers, Deutschlands Außenministers, bemerkenswerte Stimme, so sagte mir derselbe Experte, läßt auch ein ausgiebiges Verzichten auf Hanfverzicht vermuten.)
    ...
    _________________
    Detlef Lindenthal, Dipl.-Soz.päd.


    Detlef Lindenthal

    14.09.2015 17:50   Gästebücher  »  Spott, Ironie...   Beitrag einzeln

    <I>Fast verpaßt: Internationaler „Tag des Toilettenpapiers“!</I>
    Der Klopapierhersteller Hakle beklagt einen außergewöhnlichen Diebstahl: Seit gut einer Woche ist der Firmenschriftzug am Sitz in Düsseldorf verstümmelt. "akle" prangt an der Mauer des Geländes, der erste Buchstabe fehlt, das "H".

    Das Unternehmen erstattete Anzeige und lobte jetzt eine Belohnung aus: 2675 Rollen Toilettenpapier oder 1000 Euro gibt es für die Wiederbeschaffung des 1,66 Meter großen Aluminium-Buchstabens. Die Belohnung entspreche 334 Paketen Toilettenpapier mit je acht Rollen. Der 26. August ist auch internationaler "Tag des Toilettenpapiers".

    "Es ist kein PR-Gag", sagte eine Unternehmenssprecherin. "Wir stehen mit unserem Namen Hakle seit 1928, also seit fast 90 Jahren, für hochwertige Hygienepapiere und möchten auch zukünftig nicht auf unser H verzichten", sagte Geschäftsführer Bernd Schell.

    spiegel.de 26.8.2015

    Vor Jahren gab es eine Zeitungsserie über die „Millionendiener“, darunter über den Klosettpapier-Millionär Hans Klenk und seinen still erworbenen Reichtum. Durch geschickte Werbung war das Unaussprechliche des Geschäftlichen abgebaut worden: „... und dann zeigte er mir sein Toilettenpapier. Ich hatte noch nie etwas so Schönes gesehen.“ In früheren Jahrhunderten wurden die därmlichen Befindlichkeiten viel unbefangener erörtert als heute und nahmen mitunter einen wichtigen Platz in den Gesprächen ein. In den Briefen der Mozarts wurde oft Anteil daran genommen, ob jemand „offenen Leibes sey“. Heute ist dergleichen verpönt. Nur einmal im Jahr wird der „Tag des offenen Arsches“ gefeiert, aber das ist wieder etwas anderes.

    Sigmar Salzburg

    26.08.2015 18:15   Gästebücher  »  Spott, Ironie...   Beitrag einzeln

    <I>Fachkräftemangel</I>
    Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich festgelegt und Deutschland erstmals als Einwanderungsland bezeichnet...
    Es gebe eine Liste von jenen Berufen, für die es in Deutschland nicht ausreichend Facharbeiter gebe wie Chemielaboranten. Afrikaner sollten darauf hingewiesen werden...
    t-online.de 2.6.2015

    Jeder lernwillige Afrikaner sollte kommen dürfen:

    US-Forscher: Schimpansen könnten kochen lernen...
    Geduld, Selbstbeherrschung, Motivation: Schimpansen können kochen lernen
    t-online.de 3.6.2015

    Sigmar Salzburg

    11.06.2015 11:50   Gästebücher  »  Spott, Ironie...   Beitrag einzeln

    <I>T-Online-Paradies kurzfristig gesperrt</I>
    Ich klicke, um zu erfahren, wie gefährlich ich gelebt habe:
    Keime: Tote in Kieler Uni-Klinik
    ... und werde geleitet zu:

    Im katholischen Bayern
    Keine Sex-Partys mehr im Kurhaus


    Sigmar Salzburg

    23.01.2015 19:21   Gästebücher  »  Spott, Ironie...   Beitrag einzeln

    <I>Focus-Bildungsvideos heute</I>
    Show-Ass macht Ass-Show

    1. Po-Parade: Kim Kardashian präsentiert ihre Kehrseite
    Ein Sektglas landet auf ihrem Arsch.

    Direkt daneben:

    2. Forschungssonde landet erfolgreich auf Kometen

    Sigmar Salzburg

    13.11.2014 17:51   Gästebücher  »  Spott, Ironie...   Beitrag einzeln

    <CENTER><I>„Tag der deutschen Einheit“</I></CENTER>
    War die DDR ein Unrechtsstaat?

    War die Rechtschreibreform eine Unrechtsreform?


    Sigmar Salzburg

    01.10.2014 19:32   Gästebücher  »  Spott, Ironie...   Beitrag einzeln