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eingetragen von Sigmar Salzburg am 01.06.2013 um 13.26

Google News:
"Der Wind wird rauher durch Berlin wehen"
Rundfunk Berlin-Brandenburg
 - ‎vor 4 Stunden‎
Die jüngste Volkszählung kommt Berlin teuer zu stehen: Angesichts der künftigen hohen Verluste beim Länderfinanzausgleich will Finanzsenator Nussbaum (parteilos) den Berliner Haushalt noch einmal drastisch auf Sparmöglichkeiten überprüfen.

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Diese Seite existiert nicht mehr. Dafür kann es verschiedene Gründe geben. Wahrscheinlich liegt es daran, dass wegen rundfunkrechtlicher Vorgaben der rbb wie alle anderen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten aus seinem gebührenfinanzierten Angebot tausende Seiten löschen musste. Grund ist der 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag. Danach sind einige Inhalte in öffentlich-rechtlichen Onlineangeboten nicht mehr zulässig oder der rbb darf sie nicht mehr für unbegrenzte Zeit anbieten...
rbb-online.de 1.6.2013

Sind trotz Zwangsgebühren im öffentlichen Rundfunk einfachste Nachrichten nicht mehr zulässig?


eingetragen von Sigmar Salzburg am 15.08.2011 um 05.57

Bildung
Veränderungen im neuen Schuljahr
Lehrer und Schüler in Brandenburg müssen sich zu Beginn des neuen Schuljahrs am Montag auf einige Neuerungen einstellen. So gibt es unter anderem erstmals einen verbindlichen Grundwortschatz für die ersten vier Schuljahre, wie Bildungsministerin Martina Münch (SPD) am Donnerstag in Potsdam ankündigte. Dieser umfasst insgesamt 700 Wörter und soll das Erlernen der Rechtschreibung vereinfachen. […]

rbb-online.de 11.8.2011


eingetragen von Dominik Schumacher am 04.10.2004 um 13.42

4.10.2004


Das Hin und Her um die Rechtschreibreform verunsichert die Schüler (dpa-Foto)

Bildung

Böger gegen Rückkehr zur alten Rechtschreibung

Berlins Bildungssenator Klaus Böger (SPD) hat sich gegen eine vollständige Rückkehr zur alten Rechtschreibung ausgesprochen.

Korrekturen an der neuen Regelung halte er allerdings für möglich, sagte er dem "Berliner Kurier" (Montag). "Einige Änderungen sind nicht ausgeschlossen. Es wird ein Rat für Deutsche Rechtschreibung eingesetzt, der die neue Schreibweise kritisch begleitet, darunter sind Deutschlehrer und Schriftsteller."

Eine völlige Rückkehr zu den früheren Regeln würde allerdings Schüler und Lehrer gleichermaßen verunsichern. Auch wären die Kosten viel zu hoch, sagte Böger.

Der Vorsitzende des parlamentarischen Schulausschusses im Abgeordnetenhaus, Michael Borgis (CDU), sagte der Zeitung:
"Insbesondere bei der Groß- und Kleinschreibung und bei der Getrennt- und Zusammenschreibung sollten wir zu den alten Regeln zurückkehren."


Mitte Oktober wollen die Kultusminister der Länder über die Rechtschreibung beraten.

Stand: 04.10.2004 07:00


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