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eingetragen von Detlef Lindenthal am 19.04.2013 um 13.12
Nein. nicht zurückgetreten, sondern rausgeschmissen:
Sachsen-Anhalts Wissenschaftsministerin Birgitta Wolff.
MDR:
>> Wissenschaftsministerin Wolff entlassen
Sachsen-Anhalts Wissenschaftsministerin Birgitta Wolff muss gehen. Ministerpäsident Reiner Haseloff hat die CDU-Politikerin am Freitag entlassen. Als Grund wurde ein gestörtes Vertrauensverhältnis angegeben.
Streit um Kürzungen bei Hochschulen
Wissenschaftsministerin Wolff muss ihren Hut nehmen.
Wolff hatte sich gegen zu starke Kürzungen bei den Hochschulen ausgesprochen. Ihr war deshalb vorgeworfen worden, sich offen gegen den Sparkurs der Landesregierung zu stellen und dem Ministerpräsidenten und Parteifreund Haseloff damit in den Rücken zu fallen. Bis 2025 sollen Sachsen-Anhalts Hochschulen 50 Millionen Euro weniger erhalten.
Wolffs Nachfolger soll nach Informationen der "Mitteldeutschen Zeitung" der ehemalige niedersächsische Finanzminister Hartmut Möllring (ebenfalls CDU) werden.
Seit 2010 Ministerin in Sachsen-Anhalt
Wolff war seit 2010 Ministerin in Sachsen-Anhalt. Die 1965 in Münster geborene Wirtschaftsprofessorin war damals als Nachfolgerin für Kultusminister Jan-Hendrik Olbertz ins Kabinett Böhmer aufgerückt und der CDU beigetreten. Ab April 2011 übernahm sie in der neuen Regierung Haseloff das neu gebildete Superministerium für Wissenschaft und Wirtschaft. Sachsen-Anhalt wird von einer CDU/SPD-Koalition regiert. <<
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Detlef Lindenthal
eingetragen von Detlef Lindenthal am 11.02.2013 um 14.44
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Oder geht es gar nicht so sehr um Alterssiechtum?
Spannendes Buch über das Ende von Papst Johannis Paul I.:
David Yallop, Im Namen Gottes?, Reinbek 1984
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Detlef Lindenthal
eingetragen von DS am 09.02.2013 um 15.57
(Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg stand ohne Doktortitel da.)
eingetragen von Detlef Lindenthal am 09.02.2013 um 13.08
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Detlef Lindenthal
eingetragen von Detlef Lindenthal am 09.02.2013 um 12.12
„In Berlin werden Annette Schavan und Angela Merkel ... ein Gespräch über die Zukunft der Ministerin ... am Nachmittag wird es ein gemeinsames Statement geben.“
schreibt die Frankfurter Rundschau .
„Die Bundesregierung kündigte an, dass ... Merkel und Schavan um 14 Uhr gemeinsam vor die Presse treten“, schreibt Spiegel.de.
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Detlef Lindenthal
eingetragen von Detlef Lindenthal am 08.02.2013 um 15.06
„Sie hängt in der Luft“, sagte der Deutschlandfunk, nämlich sitzend im Flugzeug von Südafrika nach Norden zu ihrer Freundin Dr. Angela Merkel. Was die beiden hier dann beschließen und kundtun wollen, haben sie einander sicherlich schon gesimst. Oder zumindest kraft Restfünkchen Menschenverstand sich denken können.
Na, denn bis bald.
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Detlef Lindenthal
eingetragen von Detlef Lindenthal am 07.02.2013 um 11.38
Besoffener Kultusminister / Landtagspräsident (ex / in spe)
>>Justizminister mit 0,9 Promille am Steuer erwischt
Bernd Busemann forderte als Niedersachsens Justizminister schärfere Strafen für betrunkene Autofahrer.
[Bernd Busemann hatte als Niedersachsens Justizminister schärfere Strafen für betrunkene Autofahrer gefordert.]
Nun ist der CDU-Mann selbst alkoholisiert am Steuer erwischt worden. Er ärgere sich "maßlos".
Niedersachsens Justizminister Bernd Busemann ist angetrunken Auto gefahren und von der Polizei erwischt worden. Wie die "Bild"-Zeitung berichtete, hatte der CDU-Politiker knapp 0,9 Promille im Blut.
Die Amtszeit des Ministers endet nach der Abwahl der schwarz-gelben Landesregierung in wenigen Tagen. Der Zeitung sagte der Politiker zu seiner Alkoholfahrt: "Ich ärgere mich maßlos über mich selbst. Ich hatte gegessen und Bier getrunken. Aber ich war mir sicher, dass ich fahrtüchtig wäre."
Busemann wurde demzufolge am späten Dienstagabend am Steuer seines Dienstwagens in der Südstadt von Hannover gestoppt. Warum er auf dem Weg zu seiner Zweitwohnung selbst fuhr, ist bisher unbekannt.
Er entschuldigte sich am Donnerstag öffentlich: "Ich habe höchstpersönlich und niemand sonst einen schweren Fehler gemacht." Es handele sich um eine Ordnungswidrigkeit. Der Vorfall sei ihm "peinlich", sagte Busemann: "Ich entschuldige mich bei allen im Lande Niedersachsen dafür." Er sei nie vorher in dieser Weise auffällig geworden.
Busemann forderte Grenzwert 0,3 Promille
In der Vergangenheit hatte Busemann ein strengeres Vorgehen gegen Alkoholsünder gefordert. Er befürworte einen Grenzwert von 0,3 Promille Blutalkohol, sagte der Justizminister Ende 2010 und appellierte an die Autofahrer, bei Alkoholgenuss den Wagen grundsätzlich stehen zu lassen.
Offenbar hatte Busemann am Dienstag gefeiert, nachdem die CDU-Fraktion ihn für das Amt des Landtagspräsidenten nominiert hatte.
SPD und Grüne haben die niedersächsische Landtagswahl gewonnen. Als stärkste Fraktion stellt die CDU aber den Landtagspräsidenten, laut niedersächsischer Verfassung das höchste Amt im Land.
"Glaubwürdigkeit massiv infrage gestellt"
Die Vorsitzende der SPD-Fraktion, Johanne Modder, forderte, die CDU müsse ihren Personalvorschlag überdenken: "Herr Busemann hat als Justizminister sehr deutlich gemacht, dass Alkohol am Steuer kein Kavaliersdelikt ist. Er hat vor nicht allzu langer Zeit die Absenkung der Promillegrenze gefordert. Sein Handeln stellt seine Glaubwürdigkeit massiv infrage."
Der 60-Jährige war unter dem damaligen Ministerpräsidenten Christian Wulff (CDU) zunächst Kultusminister. Anders als mehrere Kabinettskollegen eroberte er bei der Landtagswahl mit 65,9 Prozent der Stimmen überlegen das Direktmandat in seinem Wahlkreis Papenburg.<<
Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschland/article113442484/Justizminister-mit-0-9-Promille-am-Steuer-erwischt.html
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Detlef Lindenthal
eingetragen von Detlef Lindenthal am 06.02.2013 um 22.21
DLF, 23:11:
„Ob Annette Schavan im Amt zu halten sein wird, daran gibt es große Zweifel.“
DLF-Nachrichten, 23:00:
„Nach der Rückkehr der Ministerin aus Südafrika werde Gelegenheit sein, in Ruhe miteinander zu reden.“
– Ui, das hört sich nach einem ernsten Wort an.
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Detlef Lindenthal
eingetragen von Detlef Lindenthal am 07.01.2013 um 23.19
DLF-Nachrichten, Dienstag, 8. Januar 2013, 0 Uhr:
>>Schleswig-Holsteins CDU-Chef de Jager offenbar vor Rücktritt
Der CDU-Vorsitzende von Schleswig-Holstein, de Jager, tritt offenbar zurück. Wie Korrespondenten aus Kiel übereinstimmend unter Berufung auf Parteikreise berichten, kündigte de Jager diesen Schritt im geschäftsführenden Landesvorstand an. Im Laufe des heutigen Tages will er sich offiziell äußern. De Jager war bei der Landtagswahl im Mai 2012 als Spitzenkandidat gescheitert und hat auch kein Mandat im Kieler Parlament.<<
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Selbst schuld; ich weiß noch, wie 1997 Jost de Jager, hoher Funktionär der oppositionellen CDU im schleswig-holsteinischen Landtag, versucht hat (gemeinsam mit Martin Kayenburg), uns Volksbegehren-Leute zu verschaukeln.
Er hätte mal in der Schule besser aufpassen sollen, als sein Lehrer erklärt hat, wie die Demokratie funktioniert.
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Detlef Lindenthal
eingetragen von Detlef Lindenthal am 07.01.2013 um 14.02
Die rheinland-pfälzische Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer (SPD) verläßt ihren Posten.
Sie wurde zurückgetreten, die Opposition und auch ihre eigene Fraktion waren mit ihr nicht einverstanden.
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Detlef Lindenthal
eingetragen von Detlef Lindenthal am 22.04.2012 um 15.21
Wie der DLF und die FR mitteilen, hat die hessische Kultusministerin Dorothea Henzler (FDP) ihren Rücktritt zum 1. Juli angekündigt.
Sie wurde zurückgetreten („das zweite Mobbingopfer der Parteiführung an zwei Tagen“, sagt die SPD): Ihre Partei wünsche sich eine Verjüngungskur, heißt es.
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Detlef Lindenthal
eingetragen von Sigmar Salzburg am 03.04.2012 um 18.15
Zitat:Die sechzehn Kultusminister, die die „Rechtschreibreform“ größtenteils beim Naziminister Rust abgeschrieben hatten, sind dreisterweise auch nach dem 27.9.1998 nicht zurückgetreten.
Ursprünglich eingetragen von Detlef Lindenthal
Der [ungarische] Staatspräsident Schmitt ist zurückgetreten, weil er beim Schummeln erwischt worden ist – seine Doktorarbeit hat er großenteils abgeschrieben.
eingetragen von Detlef Lindenthal am 03.04.2012 um 11.56
Der Staatspräsident Schmitt ist zurückgetreten, weil er beim Schummeln erwischt worden ist – seine Doktoarbeit hat er großenteils abgeschrieben.
Am 11. Januar 2012 hatte das Magazin HVG in seiner Netzausgabe berichtet, Schmitt habe 180 der 215 Seiten seiner Doktorarbeit von 1992 aus der 1987 in Lausanne auf Französisch verfaßten Studie des bulgarischen Sportwissenschaftlers Nikolaj Georgiew kopiert. Zwar wies Schmitts Sprecherin dies zurück; jedoch erkannte die Semmelweis-Universität am 29. März 2012 den Doktorgrad ab. Auch vom Hamburger Soziologen Klaus Heinemann hat Schmitt, so heißt es, 17 Seiten „übernommen“, ohne sie als Zitat ausgewiesen und die Quelle kenntlich gemacht zu haben.
Tivadar Tulassay, der Rektor der Semmelweis-Universität, war bereits vorgestern (Sonntag) zurückgetreten und gesteht es als Fehler ein, daß die Universität eine solche Doktorarbeit hat durchgehen lassen.
Siehe http://www.orf.at/stories/2113283/2113282/ , http://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A1l_Schmitt
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Detlef Lindenthal
eingetragen von Detlef Lindenthal am 23.09.2010 um 19.51
23. September 2010 | Von Gudrun Janicke, dpa |
Potsdam -- Brandenburgs Innenminister Rainer Speer (SPD) ist mit sofortiger Wirkung zurückgetreten. Er wolle Schaden von Amt und Partei und Koalition abwenden, sagte der Politiker am Donnerstag in Potsdam. Er zog damit die Konsequenz nach Vorwürfen in den vergangenen Wochen.
Nachfolger Speers soll der SPD-Fraktionsvorsitzende im Potsdamer Landtag, Dietmar Woidke, werden. Das teilte die Staatskanzlei mit. Speer galt seit Jahren als der starke Mann an der Seite von Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD). Die Opposition aus Grünen, FDP und CDU hatte Platzeck kürzlich aufgefordert, Speer zu entlassen.
Speer reagierte auf Vorwürfe, die im Zusammenhang mit Material aus seinem gestohlenen Computer laut geworden waren. Dabei ging es nach Medienberichten um ein angeblich uneheliches Kind, dessen Mutter Unterhaltsleistungen vom Staat bezogen haben soll statt von Speer.
Speer sagte, die Mutter des Kindes sei in den vergangenen Tagen bedrängt worden. Dafür wolle er keinen Vorwand mehr liefern. Er habe keine Lust, dass mit Material aus einem gestohlenen Computer manipulierte Informationen an die Öffentlichkeit dringen. «Ein wirksamer Schutz der Privatsphäre von mir und anderen angeblich Beteiligten ist angesichts der fortgesetzten aktuellen Berichterstattung einiger Medien nicht mehr möglich», sagte Speer.
«Entgegen den gegen mich erhobenen Vorwürfen habe ich mich nicht an einer Straftat beteiligt, niemanden zu einer Straftat animiert und auch niemanden zu einer Straftat gedrungen», erklärte er. Diese Anschuldigungen seien unwahr und an den Haaren herbeigezogen. «Alles andere ist und bleibt meine Privatsphäre, die niemanden etwas angeht». Zugleich räumte er ein: «Ich muss im Rückblick feststellen, dass ich in meinem Privatleben etwas anders hätte ordnen können.»
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Detlef Lindenthal
eingetragen von Detlef Lindenthal am 18.07.2010 um 21.03
Der schwule Regierungschef der Freien und Hansestadt Hamburg Ole von Beust ist heute zurückgetreten.
Gleichfalls heute ist der von ihm zu verantwortende Versuch einer Schulreform gescheitert.
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Detlef Lindenthal
eingetragen von Detlef Lindenthal am 16.07.2010 um 17.13
Die Hamburger Bischöfin Maria Jepsen ist am Freitag von ihrem Amt zurückgetreten. „Meine Glaubwürdigkeit wird angezweifelt“, begründete sie ihren Entschluß.
Gegen sie war der Vorwurf erhoben worden, sie sei Hinweisen auf sexuellen Mißbrauch von Jugendlichen durch einen Pastor aus Ahrensburg nicht energisch genug nachgegangen. Drei der fünf Stiefsöhne des Mannes sowie eine Frau, ein früheres Mitglied einer Jugendgruppe, warfen dem Pfarrer unsittlichen An- und Abstandsmangel vor.
(Medien, FAZ.net)
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Seht, es geht! Oder liegt es nur an der Sonnenwärme und daran, daß Frau Jepsen zu Häkeldeckchen und Kreuzworträtseln nach Hause möchte?
Was noch gehen müßte: Daß ein voller Republiksatz Kultusminister und Ministerpräsidenten zurücktritt und wir von der sogenannten parlamentarischen Demokratie zur Demokratie zurückfinden.
Als der Lehrer Gast an der Hermann-Tast-Schule in Husum, Mathelehrer meines Sohnes, auf Klassenfahrt Haschisch mitbrachte und ihn mit einer 17jährigen-Schulklasse rauchte und ich als Elternvertreter das in der Schulkonferenz, beim Apothekerverband (Aktion drogenfreie Schule), beim Kultusministerium und bei der BILD-Zeitung ansprach, ist haargenau nix passiert.
Neue Verantwortliche braucht das Land!
Alle angegebenen Zeiten sind MEZ
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