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eingetragen von Reinhard Markner am 09.11.2001 um 20.20

. . .


eingetragen von Walter Lachenmann am 09.11.2001 um 17.57

(von mir)
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Walter Lachenmann


eingetragen von Theodor Ickler am 09.11.2001 um 17.17

(mir)
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Th. Ickler


eingetragen von Elke Philburn am 09.11.2001 um 16.53

Wink

Zitat:
(abgesehen von den etwas nervigen »dass«-Schreibungen)

Nun schön, Herr Lachenmann:

Ihnen zuliebe werde ich hier im Forum auf die alte s-Schreibung umstellen.

(Man weiß ja nie, wofür man sie noch einmal gebrauchen wird...)


eingetragen von Walter Lachenmann am 09.11.2001 um 15.06

Das ist alles sehr vernünftig und es ist nicht das geringste dagegen einzuwenden (abgesehen von den etwas nervigen »dass«-Schreibungen). Andererseits ist es aber doch auch ganz interessant zu sehen, wie die Leute agieren, man lernt sie besser kennen. Wenn jemand Mitteilungen aus dem privaten Bereich, an die er zufällig gekommen ist, mit allen persönlichen Daten hier veröffentlicht, so wirft das doch ein Licht auf seine Haltung und man kann ihn seiner Handlungsweise entsprechend beurteilen. Insofern kann man die Dinge ruhig laufenlassen, sofern nichts an die Öffentlichkeit getragen wird, was dem »Angeprangerten« unangenehm ist. Dann könnte der sich ja beim Mädchenfüralles beschweren und um Löschung bitten. Unser Mädchenfüralles ist in solchen Fällen sehr vernünftig und kommt berechtigten Wünschen nach.
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Walter Lachenmann


eingetragen von Elke Philburn am 09.11.2001 um 14.48

Natürlich macht es wenig Sinn, einfach nur den Knopf zu drücken, und schwupps ist der Beitrag weg. So eine 'Moderation' ist verzichtbar.

Ich denke, die Löschung des E-Mail-Inhalts mit einem Vermerk des Moderators und der Bitte, zukünftig auf die Veröffentlichung vertraulicher Informationen zu verzichten, hätte völlig genügt.

Als Leser möchte ich gar nicht wissen, was irgendwer irgendwem in einer E-Mail anvertraut hat. Und die Vorstellung, dass jemand meine Privatsphäre in dieser Art verletzen könnte, ist auch nicht gerade schön.

Außerdem denke ich, dass moderierende Maßnahmen, wenn sie begründet sind, durchaus eine schlichtende Wirkung für beide Streitparteien haben können.

(Aber das nur am Rande.)


eingetragen von Walter Lachenmann am 08.11.2001 um 22.57

Ich halte die bisher hier geübte Praxis der Toleranz gegenüber wie auch immer gearteten Beiträgen für sehr gut und finde, man sollte bei ihr bleiben. Etwas anderes wäre es bei richtiggehend unanständigen und sittenwidrigen Belästigungen oder Gesinnungsdemonstrationen, aber davor sind wir hier ja bislang verschont geblieben. In der Regel geht es hier ganz gesittet zu, und sollte sich jemand doch danebenbenehmen, dann trägt er dafür auch das Risiko, denn die Kritik wird nicht ausbleiben und ihre korrigierende Wirkung ausüben. Und alle sollten wir uns an der Nase packen und unsere persönlichen Sensibiläten gegeneinander hier möglichst nicht unnötig ausbreiten - meine Nase ist schon ganz ramponiert.

Die an anderer Stelle und vor langer Zeit auch hier gelegentlich praktizierte Löscherei ist ausgesprochen unklug, ja eher kindisch. Es entsteht der Eindruck der Bevormundung, der Zensur, des Vernichtens unangenehmer Aussagen, mit denen sich die Verantwortlichen nicht auseinandersetzen wollen. Diese unreifen Spielchen sollte man denen überlassen, die meinen, das zur Wahrung eines bestimmten Gesichtes zu brauchen.

Ob die hier beschriebene neue Forentechnik besser ist als die bestehende, müßte man in der Praxis erproben. Mir erscheint die jetzige Technik nicht verbesserungsbedürftig, im Gegenteil befürchte ich eher eine Verkomplizierung.
Verbesserungsbedürftig ist nach meiner Ansicht immer noch die Startseite hinsichtlich Attraktivität der Gestaltung, der Aktualität und der Übersichtlichkeit. Ein plakativer Aufmacher etwa in der Art der ersten Seite unseres kostbaren Faltblattes (über das © ließe sich reden :-)) würde die Neugier neu Hinzukommender sicherlich eher wecken als das etwas gestrüppartige, uns inzwischen vertraute Startbild. Von diesem Aufmacher (»Sehstörungen«) direkt auf die ebenfalls im Faltblatt ausgeführten Hauptargumente der Reformkritik effektiv und unterhaltsam weiterzuführen, wäre sicherlich auch kein technisches Problem. Damit würde der Neuankömmling erst einmal mit der Thematik und der Argumentation auf interessante Weise vertraut gemacht.
Parallel sollten das »Nachrichtenbrett« und das Forum in bewährter Weise weitergeführt und auch für Neulinge durch deutliche und attraktive Einstiege zugänglich gemacht werden, während die seit Jahren unveränderten Bestandteile mehr in den Hintergrund treten könnten. Was unterhalb des Bildschirmausschnittes steht, wohin man erst durch Scrollen kommt, entdeckt man ohnehin nur per Zufall, ich würde das da wegnehmen und in irgendwelche Schubladen packen, in denen der intensiv Suchende sie auch finden kann, also etwa diese uralte Briefmarke oder die Loriot-Bildchen, während die Duden-Vergleiche verständlicher dargestellt werden könnten, die begreift so nicht jeder auf Anhieb.
Statt Spenden: Guter Rat kann auch teuer sein - dieser ist gratis.

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Walter Lachenmann


eingetragen von Dominik Schumacher am 08.11.2001 um 22.12

Dieses Forum ist technisch so eingestellt, daß jeder seine eigenen Beiträge 2 Tage lang überarbeiten oder löschen kann.*

Frau Philburn, wenn Sie ein Forum moderieren möchten, dann lade ich Sie herzlich ein dazu. Die Mederatorinnenrechte würden Ihnen dann innerhalb dieses Forums mehr technische Möglichkeiten einräumen. Sie könnten beispielsweise Beiträge anderer Leute löschen. Oder Sie könnten, wenn ein Thema nach Ihrer Einschätzung zu Ende erörtert ist, ein Leitthema schließen.

Meine persönliche Beobachtung dazu ist allerdings, daß die technische Moderation im Forum sehr viel schwieriger ist als im gemeinsamen öffentlichen Gespräch. Löschvorgänge, berechtigt oder nicht, führten hier zu mehr heißer Luft, als die kritisierten Beiträge selbst. Die Redaktion und Moderation ist aus diesem Grund toleranter geworden.

Wenn der Wunsch aufkommt, das Thema Rechtschreibreform hier kürzer und prägnanter und verdichteter darzustellen, dann sollten wir mal folgendes überlegen:

In Vorbereitung befindet sich eine weitere, in ein paar Einzelheiten verbesserte Forentechnik. Die Planung sieht vor, die Nachrichtendatenbank in dieser Technik weiterzuführen. In dieser neuen Technik könnten wir vereinbaren, daß nicht der neueste, sondern der erste Beitrag oben steht. In diesem ersten Beitrag könnte der Initiator die Argumente verdichten und sich bei den Antwortenden bedanken und auf wichtige spätere Fadenabschnitte über ein Inhaltsverzeichnis verweisen. Bisheriges wie neues Forum könnten nebeneinander ablaufen. Das neuere könnte von Anfang an unter dem Stern „mehr für die neuen Gäste“ gestaltet werden.

Die neue Technikvorbereitung zielt darauf ab, jedem Teilnehmer mehr Möglichkeiten der Seitengestaltung einzuräumen. Einer unserer Wünsche war, auch Dateien (Bilder, PDFs, HTML-Seiten) hochladen zu können, damit diese angeboten oder in die Beiträge einfließen können. Jeder darf sich also in der Stille vorbereiten, in der zusätzlichen neuen Forentechnik mehr Verantwortung tragen zu können.

Vor diesem Neuanfang ist gewiß auch die stille Minute gewinnbringend. Von wo sonst sollen die großen Gedanken kommen?

Wer diese Vision gutheißt, darf sich auch auf eine freiwillige finanzielle Beteiligung vorbereiten. Die eigene Sache wird gerne gepflegt, wächst und gedeiht am schönsten.

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*Öffnet jemand ein Leitthema als erster, löschte er mit seinem ersten Beitrag alle weiteren Antworten. Um dies etwas zu sichern, gilt die Zwei-Tage-Sperre.
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Dominik Schumacher

übrigens heiße ich wirklich Norbert Lindenthal


eingetragen von Christian Melsa am 08.11.2001 um 21.56

Ich möchte dazu nur sagen: Mehr als bitten kann ich Herrn Riebe auch nicht, in einer bestimmten Weise zu handeln oder eben nicht zu handeln. Er ist mit einem freien Willen beseelt, auf den ich nur sehr begrenzten Einfluß habe. Wie gering der ist, überrascht mich selber immer wieder.


eingetragen von Elke Philburn am 08.11.2001 um 19.56

Die Bekanntgabe einer E-Mail in der Absicht, einem Mitdiskutanten eins auszuwischen, ist ein denkbar schlechtes Aushängeschild für dieses Forum. Zumal Leute hier unter Realnamen schreiben.

Die Moderation sollte deshalb entweder den gesamten Beitrag oder die entsprechenden Textstellen löschen.

(A propos - wer moderiert hier eigentlich?)


eingetragen von Walter Lachenmann am 08.11.2001 um 19.31

Da ist etwas sehr Privates in den falschen Kanal gelangt. Damit kann jeder umgehen, wie er es für passend und seinem Anliegen für dienlich hält. Unter Freunden redet man unverblümter als in der Öffentlichkeit. Ich habe von der hier aus der Privatsphäre zitierten Aussage nichts zurückzunehmen, es sind auch keine Hintergedanken, sondern es handelt sich um nichts anderes als um eine unbekümmertere Formulierung dessen, was ich ansonsten auch in zivilerer Form äußere. Auch deswegen nicht, da jedermann, den es interessiert, weiß, wie (übrigens nach anfänglich durchaus großem Respekt) meine Einschätzung der Riebeschen Tugenden und Leistungen ist, und umgekehrt, was Herr Riebe vom einstmals sehr gerne für seine eigenen Scharmützel (gegen die Herren Ickler und Wrase) mit viel Sonderlob in Anspruch genommenen »Verleger Walter Lachenmann« hält.
Wenn hier nun alles abgeladen würde, was jeder über jeden privatim verbreitet, hätten wir bald eine ordentliche Klatschbude.
Deshalb meine ich auch, der VRS sollte sich darum bemühen, von der Beschäftigung mit seinen internen Vereinsmeiereien weg und zu dem zu kommen, um das es ihm vornehmlich gehen muß. Er sollte nicht zu einer Art CDU verkommen, die die Öffentlichkeit durch ihre internen Ungereimtheiten und personellen Rivalitäten langweilt, und sich auch nicht selbst lahmlegen lassen von Leuten, denen diese personenbezogenen Rangeleien wichtiger sind als das Anliegen, um das es geht.
Die neue Vorstandschaft unter Christian Melsa gibt Hoffnung auf eine effektivere und schwungvollere Aktivität dieses bislang ziemlich selbstgefällig und wenig effektiv vor sich hindümpelnden Vereins, dem mehr und mehr ursprünglich sehr motivierte Mitglieder wegen dieser Vereinshuberei bald den Rücken gekehrt haben, während andere, durchaus der Sache positiv gegenüberstehende Reformgegner wegen ebenderselben Huberei und Gesinnungsmeierei niemals für diesen Verein hätten gewonnen werden können.
Sicher ist dies keine VRS-Seite, aber wohl dennoch der Platz, um diejenigen im VRS zu ermuntern und zu ermutigen, die mit Enthusiasmus und Intelligenz endlich zu einer offensiven, erfolgsorientierten und rein sachbezogenen Aktivität aufbrechen wollen.
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Walter Lachenmann


eingetragen von Reinhard Markner am 08.11.2001 um 19.10

Frau Salber-Buchmüller hatte nun_mal nach der Resonanz gefragt . . .
»Wer hat an der Uhr gedreht ? Ist es wirklich schon so spät ?« (VRRP)


eingetragen von Theodor Ickler am 08.11.2001 um 18.22

Auch wenn das Forum der Deutschen Sprachwelt zur Zeit nicht funktioniert, sollten die Herren vom VRS ihre Streitigkeiten vielleicht nicht gerade auf diese Rechtschreibseiten verlegen. Mich jedenfalls stört es, wenn ich voller Erwartung eine neue Mitteilung aufschlage und dann so etwas finde. Und ich glaube auch, daß wir hier in diesen spannenden Zeiten, wo sich vielleicht günstige Entwicklungen anbahnen, mit unserer bisherigen sachlichen Diskussion und gegenseitigen Unterrichtung fortfahren sollten. Das wirkt auch auf andere Besucher anziehender.
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Th. Ickler


eingetragen von Manfred Riebe am 08.11.2001 um 17.50

Eine "Beliebigkeitsargumentation", in der Ironie deutlich wird? Man soll nicht von sich auf andere schließen. Verleger Lachenmann: "Es gibt auch ein Tun ohne Hintergedanken." Tatsächlich!? Inhaltlich ist das Faltblatt "Sehstörungen" insgesamt recht gelungen.

Doch eine bestürzend wirklichkeitsnahe Parole des Verlegers Walter Lachenmann lautet:

> > Die VRS-Versammlung verlief wohl sehr in günstigem Sinne. Riebe ab.
> > Das Stänkern hat Früchte gezeigt.
> > Wann stänkerst Du wieder mit?
> > Dein
> > Walter Lachenmann
> > OREOS VERLAG GMBH - D 83666 Waakirchen
> > oreos@t-online.de
> > Tel. 08021 8668, Fax 08021 1750
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"Wann stänkerst Du wieder mit?" Das sind natürlich keine Hintergedanken. "Denn Brutus ist ein ehrenwerter Mann; das sind sie alle, alle ehrenwert."

Walter Lachenmann: "Substantielle Kritik wäre hilfreich, sofern sie der Sache dient und nicht persönlichen Vorlieben" ... und Abneigungen, könnte man ergänzen.
Walter Lachenmann: "Allerlei Gekrittel über völlig irrelevante Details, etwa über das Copyright"?
Wer es wagt, kritisch über den Tendenzschutz oder auch nur das Copyright eines Verlegers laut nachzudenken, gehört natürlich zu den unerwünschten Personen. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.

"Es ist nie zu spät, Natur-, Kultur- und Sprachzerstörung, Entdemokratisierung, Korruption und Steuerverschwendung zu stoppen!" (VRS)

Ich bin kein Doktor Allwissend, Herr Markner. Einen "(VSR)" kenne ich nicht. Vielleicht gibt es aber doch einen Doktor Allwissend unter uns?


eingetragen von Reinhard Markner am 08.11.2001 um 17.03

Berufsschullehrer Manfred Riebe glaubt zu wissen, daß ich nichts wisse. Dazu kann ich nur sagen :
»Es ist nie zu spät, aber manchmal auch zu früh.« (VSR)


eingetragen von Walter Lachenmann am 08.11.2001 um 14.05

Wie kommt Herr Riebe darauf, jedermann hier sei über die Zusammensetzung des VRS-Vorstandes im Bilde? Ich jedenfalls kenne nur einige von ihnen und bin mir über deren Funktionen, außer natürlich der von Herrn Melsa, nicht durchwegs im klaren. Vermutlich fühlte er sich getroffen, und vermutlich zu Recht.

Außerdem gehört es, das hat uns Herr Riebe immer wieder gelehrt, zu einer streitbaren Demokratie, daß es widerstreitende Ansichten gibt. Keiner hat gesagt, jedermann müsse das Faltblatt toll finden. Im Gegenteil: substantielle Kritik wäre hilfreich, sofern sie der Sache dient und nicht persönlichen Vorlieben.

Die Rührung, von der Herr Riebe hier spricht, wächst indessen. Ansonsten gibt er ja eher nicht viel auf das, was »Verleger Walter Lachenmann« äußert, nennt ihn Störer und Stänkerer und hat bzw. hatte hier und anderswo noch andere Abfälligkeiten über seine Person und sein Treiben zu vermelden.

Ich nenne das eine Beliebigkeitsargumentation, zumal die Ironie in dem von ihm zitierten Satz eigentlich deutlich ist. Ein inhaltliches Lob der Faltblätter war von Herrn Riebe bisher nicht zu vernehmen, daß es »kostbare Faltblätter« seien, bezog sich auf deren Herstellungskosten. Vielmehr kam von ihm allerlei Gekrittel über völlig irrelevante Details, etwa über das Copyright, er vermutete wohl dahinter üble Geschäftsinteressen des von ihm verabscheuten »Verlegers Walter Lachenmann« - für einen ehemaligen Berufsschullehrer eine bestürzende Wirklichkeitsferne.

Es gibt auch ein Tun ohne Hintergedanken. Das können sich manche Menschen nicht vorstellen.

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Walter Lachenmann


eingetragen von Manfred Riebe am 08.11.2001 um 13.16

Reinhard Markner schreibt: "Die Flugblätter sind durchwegs beifällig aufgenommen worden, mit Ausnahme von zwei Mitgliedern des erweiterten VRS-Vorstands."

Reinhard Markner war nicht bei der Jahresversammlung in Frankfurt dabei, wurde in Abwesenheit gewählt und weiß daher leider nichts. Da es folglich nicht der Beisitzer Markner sein kann, braucht man nicht dreimal zu raten, um zu wissen, wer die beiden Beisitzer sind. Aber daß ich das Faltblatt inhaltlich ablehne, ist ein Gerücht. Im Strang "VRS" schrieb deshalb Verleger Walter Lachenmann: "Was Herr Riebe hier sagt, ist völlig richtig. Mit besonderer Rührung nehme ich sein Kompliment zur Kenntnis, es handele sich um »kostbare Faltblätter«."

Ich habe aber andere Dinge kritisiert, bei denen es um die Entscheidungsbefugnis des VRS-Vorstands im Hinblick auf das Copyright und das V.i.S.d.P. des Faltblattes geht.


eingetragen von Reinhard Markner am 08.11.2001 um 11.25

Herr Paulwitz ist vor geraumer Zeit als Beisitzer des VRS zurückgetreten, auf ihn habe ich also nicht angespielt.


eingetragen von Walter Lachenmann am 08.11.2001 um 11.13

Was meint Herr Paulwitz wohl mit diesem rätselhaften Beitrag? Seine eigene Internetseite ziert ein witziges Logo-Männchen, nein - es ist eher sowas wie ein zappelnder Storch: Klare Sprache!
Er aber gibt uns Rätsel auf.
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Walter Lachenmann


eingetragen von Thomas Paulwitz am 08.11.2001 um 08.53

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Reinhard Markner

Die Flugblätter sind durchwegs beifällig aufgenommen worden, mit Ausnahme von zwei Mitgliedern des erweiterten VRS-Vorstands.


So viel zum Thema Öffentlichkeitsarbeit.
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Thomas Paulwitz
http://www.deutsche-sprachwelt.de


eingetragen von Reinhard Markner am 07.11.2001 um 21.46

Herr Schäbler hat noch ein paar übrig, wollen Sie welche haben ?
Die Flugblätter sind durchwegs beifällig aufgenommen worden, mit Ausnahme von zwei Mitgliedern des erweiterten VRS-Vorstands.
Eine weitere, leicht veränderte Auflage wird dem Börsenblatt des deutschen Buchhandels beigelegt werden. Weitere Aktionen sind geplant.


eingetragen von Ruth Salber-Buchmüller am 07.11.2001 um 20.30

Ich habe eine Frage zwischendurch.

Was ist mit den FLUGBLÄTTERN bisher
geschehen?
Werden sie "unters Volk" gebracht, und wenn ja,
mit welcher Resonanz?



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Ruth Salber-Buchmueller


Alle angegebenen Zeiten sind MEZ   

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