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eingetragen von Norbert Lindenthal am 25.05.2006 um 11.22
Heise NEWS 25.05.2006 12:03
ICANN reif für vollständige Privatisierung?
Wie soll es mit der privaten Verwaltung des DNS (Domain Name System) weitergehen, wenn der Vertrag des US-Handelsministeriums mit der Internet Corporation for Assigned Names and Number (ICANN) ausläuft? Diese Frage stellt nun die für ICANN zuständige National Telecommunications and Information Administration (NTIA) im Rahmen einer öffentlichen Anhörung. In einer gestern veröffentlichten Ankündigung lädt die NTIA zu Stellungnahmen ein, inwieweit die ursprünglichen, beim Start der Privatisierung formulierten Ziele wie Stabilität, Wettbewerb, Selbstregulierung und Repräsentativität nach wie vor gelten, oder ergänzt werden müssen. Vor allem aber stellt die NTIA die zentrale Frage: Sind die von der US-Regierung 1998 formulierten Bedingungen für eine komplette Privatisierung erfüllt, kann ICANN also in die "Unabhängigkeit" entlassen werden? Eine öffentliche Anhörung dazu soll am 26. Juli in Washington stattfinden. Schriftliche Stellungnahmen nimmt die NTIA unter DNSTransition@ntia.doc.gov bis 7. Juli entgegen, nebst elektronischer Übermittlung wird eine Hardcopy erwartet.
Seit der sechsten Verlängerung des 1998 verabschiedeten Memorandum of Understanding (MoU) zwischen NTIA und ICANN im vergangenen Jahr hat ICANN- Präsident Paul Twomey betont, dass diese Verlängerung die letzte sein werde, bevor ICANN komplett privatisiert würde. Dazu hatte die ICANN unter anderem die Auflage, neue Adresszonen einzuführen, für mehr Wettbewerb zu sorgen und vertragliche Regelungen mit den unterschiedlichen DNS-relevanten Technikorganisationen, etwa den Root-Server-Betreibern einzugehen. Im vergangenen Jahr hatte die US-Regierung das MoU mitten in den turbulenten Debatten zum UN-Weltgipfel der Informationsgesellschaft (WSIS) noch einmal um ein Jahr verlängert und damit die Forderungen internationaler Regierungen nach einer sofortigen Aufgabe der einseitigen US-Aufsichtsrolle über die Netzverwaltung eine klare Absage erteilt.
Mit der Anhörung reagiert die US-Regierung nun doch noch auf die WSIS-Forderungen und erbittet auch Stellungnahmen dazu, ob ICANN alle Interessengruppen erfolgreich in den Prozess eingebunden hat, und wie die Zusammenarbeit zwischen ICANN und internationalen Regierungen beziehungsweise deren Länder-Domain-Managern im Bereich der ccTLDs verbessert werden kann. Dabei werden auch Überlegungen zur stärkeren Automatisierung von Rootzone-Aktualisierungen angesprochen – eine Reaktion auf die Kritik vieler nationaler Zonenverwalter wegen Verzögerungen. Schließlich greift die Anhörungsankündigung auch die vom WSIS geforderte Debatte zu einer "verbesserten Zusammenarbeit" auf, ein weiteres Zugeständnis an die beim WSIS verabschiedete Tunis Agenda.
Während manche Beobachter in dem Anhörungsverfahren die Chance sehen, das Management des DNS auf unabhängigere – oder doch andere – Füße zu stellen, warnen andere Kenner, dass die Ankündigung "100 Prozent Show" sei. Verwundert äußerte sich ICANN-Kenner Bret Fausett darüber, dass die mündliche Anhörung lediglich drei Stunden dauern soll. ICANN-Kritiker und Ex-ICANN-Direktor Karl Auerbach sieht in der Ankündigung den Versuch der US-Regierung, sich einen konzilianten Anschein im Streit um die DNS-Aufsicht zu geben, um etwas gegen die beim Weltgipfel aufgekommene Anti-US-Stimmung zu tun. Würde die NTIA mit ICANNs Evaluierung Ernst machen, könnte es dagegen für letztere schlimm werden. Auerbach nannte den umstrittenen .com-Vertrag für VeriSign, der übrigens offenbar nach wie vor beim US-Handelsministerium zur Zustimmung liegt, und Barrieren beim Einstieg ins Geschäft mit neuen Adresszonen (Top Level Domains) als negative Bilanzpunkte. Mit den Root-Server-Betreibern gebe es nach wie vor keinen Vertrag. Die NTIA hat in ihrer Ankündigung allerdings das im vergangenen Jahr gemachte Bekenntnis zu ICANN extra noch einmal wiederholt, um Ideen einer größeren Revolution vorzubeugen. (Monika Ermert) / (pmz/c't)
eingetragen von Dr. Konrad Schultz am 11.10.2004 um 12.11
"Topalow verlor ein Mal und Ponomarjow zwei Partien." Wie man Partien verliert, kann ich mir vorstellen. Aber wie Male?
eingetragen von DS am 19.06.2004 um 16.50
ddp - Mo 14. Jun 14:26...Der Streit um die Rechtschreibreform schwelt auch nach dem jüngsten Beschluss der Kultusministerkonferenz (KMK) weiter....
Politiker von CDU und FDP für Rückkehr zur alten RechtschreibungAP Schweiz - So 13. Jun 23:30... der Forderung des niedersächsischen Ministerpräsidenten, Christian Wulff, angeschlossen, die Rechtschreibreform abzuschaffen....
Wulff für Rückkehr zur alten RechtschreibungAP - So 13. Jun 10:10... (AP) Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff hat sich für eine Aufgabe der Rechtschreibreform ausgesprochen....
CDU-Vize Wulff will zurück zu alter RechtschreibungAFP - So 13. Jun 09:28...Wissenschafts- und Kunstakademien sowie der Forschungsgruppe Deutsche Sprache gegen die Rechtschreibreform vergeblich....
Wulff fordert Rückkehr zur alten Rechtschreibungddp - So 13. Jun 04:00...Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) will die Rechtschreibreform kippen und zu den alten Regeln zurückkehren....
Schlagzeilen von morgen, Samstag, dem 5. Juni 2004ddp - Fr 04. Jun 19:04FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: «Die Kultusminister beharren auf der Rechtschreibreform» / Varianten zu den Neuregelungen zugelassen / Pluraler Rat soll Entwicklung beobachten...
Stichwort: RechtschreibreformAP - Fr 04. Jun 15:12...Frankfurt/Main (AP) Erklärtes Ziel der Rechtschreibreform war es, die Regeln der Schriftsprache klarer und systematischer zu gestalten....
eingetragen von Thomas Rhaire am 08.12.2002 um 14.02
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»Für Wladimir Klitschko endete das Jahr mit dem sehnlichst erhofften Erfolgserlebnis, auch wenn daraus nicht der erhoffte sportliche Leckerbissen wurde. Dass "Dr. Steelhammer" bis auf seine Sieg bringende Schlagserie zum Ende der zehnten Runde aber kaum Glanzlichter setzen konnte, lag vornehmlich an seinem überraschend passiven Gegner McCline, der vom ersten Gong an konsequent den Rückwärtsgang einlegte.«
Quelle: Stuttgarter Zeitung online vom 9.12.2002, Seite 2 (der Artikel beginnt hier).
(Hervorhebung von mir. Ist doch wirklich ‘ne hirnrissige Schreibweise, oder? Man könnte lauthals lachen, wenn’s im Grunde nicht so ernst wäre. Fehlt nur noch der idiotische Bindestrich zwischen »Schlag« und »Serie«! Tz, tz, tz!)
– geändert durch Thomas Rhaire am 10.12.2002, 12.54 –
eingetragen von Jörg Metes am 27.11.2002 um 21.41
»Java Sicherheitshinweis
Das Sicherheitszertifikat stammt von einem Unternehmen, dass als vertrauenswürdig eingestuft ist.«
(JAVA (TM) 2 Runtime Environment, Standard Edition 1.4.0_01)
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Jörg Metes
eingetragen von Jörg Metes am 09.11.2002 um 23.38
"Zusätzlich zu der nummerischen E-Mail Adresse können Sie sich eine persönliche alphanummerische Adresse registrieren"
( http://www.compuserve.de/portal/hilfe/email )
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Jörg Metes
eingetragen von Theo Grunden am 04.11.2002 um 09.14
Mit gleich zwei (zwar orthographisch gewagten, aber) freundlichen Wünschen wird man von der Bildungs(!)gewerkschaft GEW in NRW auf ihrer neuen Homepage http://www.gew-nrw.de/ begrüßt:
„Herzlich Willkommen!“ und „Viel Spass!“
Dort steht allerdings auch irgendwo: Aber wir arbeiten daran!
(Wird aber auch Zeit!)
eingetragen von Bernhard Hesselt am 20.08.2002 um 14.37
Bei Yahoo heißt es heute in der "Top Meldung" (schon der Rubrikname sagt alles):
"Die Flaute bei Auslandsreisen ist dem Tourismus im Inland bislang nicht zu Gute gekommen."
Meinem Sprachgefühl "zu Liebe" suche ich mir ein anderes Internet-Startportal.
eingetragen von Theo Grunden am 27.03.2002 um 21.47
Wie gut, daß es Vereine gibt, die sich um die oft mit Hochbegabung von Kindern und Jugendlichen einhergehenden Probleme kümmern. Das tut z.B. der Verein Kaskade e.V. - Förderung hochbegabter Kinder und Jugendlicher – in Coesfeld, u.a. auch über das Internet.
http://www.kaskade.org/index.html
Auf der Homepage (letzte Aktualisierung: 22.03.2002) findet man unten folgenden Hinweis:
Sollten Sie sich fragen warum wir für das Attribut "hochbegabt" noch nicht die neue Rechtschreibung anwenden ("hoch begabt") so ist dies dadurch begründet, dass die in Suchmaschinen wie Google, Web.de, Yahoo, Lycos etc. eingegebenen Suchbegriffe überwiegend noch immer "hochbegabt" und "Hochbegabung" sind. Bei konsequenter Anwendung der neuen Rechtschreibung würden deshalb weniger Surfer unsere Seiten finden.
Beeindruckend, wie sehr der Verein hierbei um sein orthographisches Ansehen besorgt ist (obwohl er seine Gäste mit „Herzlich Willkommen!“ begrüßt, und sie auffordert: „Tragen Sie sich mit Grüssen, Lob, Hinweisen und/oder konstruktiver Kritik in unser Gästebuch ein!“)
Eigentlich sollte sich die Rechtschreibreformkommission dort mal mit einer Entschuldigung eintragen, denn diese Sorgen des Vereins – er hat sicherlich wichtigere – wären wirklich nicht nötig gewesen! Oder der Dudenverlag sollte dem Verein ein Exemplar seiner 22. Auflage spenden.
P.S.: Google hält wohl auch „hochbegabt“ für die richtige Schreibweise; wenn man „hoch begabt“ eingibt, wird man gefragt: „Meinten Sie ‚hochbegabt’?“
Also noch eine Sorge weniger!
eingetragen von Elke Philburn am 25.03.2002 um 13.21
Natürlich hat es schon vor der Reform Übergeneralisierungen gegeben, und es wäre ja auch zum Schreien komisch, wenn es unter all den neuen Regeln nicht ein paar gäbe, die mit bereits bestehenden Sprachentwicklungen konform gehen.
Wesentlicher ist m. E. die Feststellung, daß die Reform eben auch hier nichts verbessert hat. An einer Stelle ("nummerieren") hat man sich fortschrittlich gegeben und eine verdeutschte Schreibung eingeführt, an anderer Stelle hat man sich vornehm zurückgehalten. Die Blöße einer - wenn auch nur scheinbaren - Unfähigkeit, einen lateinischen Ausdruck richtig schreiben zun können, will man sich doch nicht geben.
Was bleibt, ist, wie so oft, eine punktuelle Veränderung, die nicht mehr einbringt als einen höheren Lernaufwand und natürlich eine größere Verwechslungsgefahr.
eingetragen von Reinhard Markner am 25.03.2002 um 13.12
Das ist nicht so harmlos, denn man würde sich mit dem Doppel-m auf einen orthographischen Sonderweg begeben, so wie es die Norweger mit ihrer lachhaften "politikk" getan haben. Infolgedessen steigt auch der Lernaufwand.
Das Sumerische ist eine mesopotamische Sprache. Das Wort wird genauso ausgesprochen wie numerisch, und wenn der Aussprache-Duden etwas anderes behauptet, hat er unrecht (wäre nicht das erste Mal).
eingetragen von J.-M. Wagner am 25.03.2002 um 12.13
Zitat:Vermutlich wird sich die Schreibung mit doppeltem m etablieren und irgendwann als normal gelten - wer weiß. Natürlich sieht die lateinische Wurzel anders aus, aber so funktioniert nun einmal die sprachliche Entwicklung, scheint mir: bestimmte Dinge werden vergesssen oder verlieren ihre Bedeutung bzw. Wichtigkeit.
Ursprünglich eingetragen von Elke Philburn
Davon abgesehen, gibt es aber etliche Belege für "Nummero", was ja nicht weniger eine Übergeneralisierung ist als "Nummerus". Auch "Nummerale" hat man schon gesichtet. Wen wundert's?
Ich hätte eigentlich gern die Möglichkeit, eine derartige Stichprobe bei "vorreformatorischen" Texten machen zu können, um zu erkennen, inwieweit diese Veränderung (die für meine Begriffe relativ harmlos ist, da keine Mißverständnisse entstehen können; ich wage, dies als harmlos zu bezeichnen, obwohl ich jahrelang Latein gelernt habe) allein auf die RSR zurückgeht oder schon deutlich früher eigesetzt hat ...
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Jan-Martin Wagner
eingetragen von J.-M. Wagner am 25.03.2002 um 11.52
Auch hier wird Google fündig, allerdings nur 27mal, und das fast nur bei Seiten, auf denen es um Vampire geht (als Verweis auf eine Bezeichnung in einer anderen Sprache - aber was soll Summerisch für eine sein? Kennt jemand die "summerisch-akkadische Keilschrift"?). Einmal ist es ein offensichtlicher Tippfehler (statt "summarisch").
Unter "sumerisch" sind es 884 Treffer, und auch hier landet man bei den Sprachen Sumerisch und Akkadisch (im Altertum auf Sardinien gesprochen )- aha! Fazit: Hier scheint die Aussprachehürde größer zu sein, das Verhältnis liegt bei etwa 33:1.
Übrigens bin ich bei dieser Suche auf eine interessante Seite zum »Schreiben mit geistig Behinderten« gestoßen, auf der auch auf Grundlegendes zum Verhältnis von Sprache und Schrift und auf die Entwicklung der Buchstabenschrift eingegangen wird. Ob man allerdings ein geschriebenes Wort nur als ein "Zeichen" für ein gesprochenes Wort ansehen kann (und letzteres als Zeichen für einen realen Gegenstand - zumindest ist es in dem Beispiel dort so gewählt), d. h. lediglich als ein "Zeichen für ein Zeichen", wage ich zu bezeifeln. Aber das ist ein anderes Thema und sollte besser in einem anderen Strang diskutiert werden.
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Jan-Martin Wagner
eingetragen von Elke Philburn am 25.03.2002 um 11.32
Num(m)erisch scheint ein Sonderfall zu sein. Hier gibt mein alter 'Wahrig' die Schreibung mit einem oder zwei n zur Auswahl. Mein alter Ausspracheduden hat ebenfalls beide Schreibungen, allerdings mit unterschiedlicher Aussprache: Danach müßte man nummerisch auf der ersten Silbe betonen!
Ich schätze mal eher, daß die Schreibung mit zwei m zur 'verdeutschten' Aussprache verleiten könnte: also kurzes, ungespanntes /u/ statt des kurzen gespannten, bei anderenfalls gleicher Betonung. Der Unterschied wäre vergleichbar Aussprache des /u/ in summieren (kurz und ungespannt) im Gegensatz zu subsumieren (kurz und gespannt).
Davon abgesehen, gibt es aber etliche Belege für "Nummero", was ja nicht weniger eine Übergeneralisierung ist als "Nummerus". Auch "Nummerale" hat man schon gesichtet. Wen wundert's?
eingetragen von Reinhard Markner am 25.03.2002 um 10.40
Das sind aber deutlich mehr als ich dachte. Die Aussprache hätte ich mir als eine höhere Hürde vorgestellt, schließlich würde ja auch niemand *summerisch schreiben.
eingetragen von J.-M. Wagner am 25.03.2002 um 08.59
Leider ja; Gooogle findet ca. 1770 Stellen. Allerdings erscheint auch der freundliche Hinweis »Meinten Sie: numerisch«, und wenn man darauf klickt, sind es ca. 28.900 Resultate - also ca. 16mal mehr.
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Jan-Martin Wagner
eingetragen von Reinhard Markner am 24.03.2002 um 23.40
Solche Übergeneralisierungen wären allerdings besser unter der Überschrift »*nummerieren« aufgehoben. Gibt es auch erste Belege für »nummerisch« ?
eingetragen von Theo Grunden am 24.03.2002 um 22.52
(Innterressanntes für Abbituriennten)
Die Universitäten Stuttgart und Karlsruhe begegnen dem Ansturm als erste mit einem Nummerus Clausus im Studiengang Informatik.
http://www.ksk-tuebingen.de/rat/rt/clausus27.html
Leipzig führt keinen Nummerus Clausus ein
http://www.informatik.uni-leipzig.de/medien/presse.html
Nummerus Clausus abgelehnt
http://studium.cs.uni-dortmund.de/neu/neu/20010515.html
Mein Vorschlag an die ZKR: Einführung einer studenten- und pisafreundlichen Metamegatoleranzsonderschreibregelung:
Nummerus (wegen Nummer) Klausus (wegen Klausur oder Klaus).
Oder wenigstens clausus zu einem lateinischen Substantiv erklären, damit die oben zu bestaunende Großschreibung reformregelkonform wird.
Übrigens kennen wahrscheinlich die meisten Studenten (und Nichtstudenten) nicht den Unterschied zwischen Numerus clausus und Notendurchschnitt. "Mein Numerus clausus ist 2,4 - und deiner?" Google erhärtet diesen Verdacht.
Gute Nacht!
eingetragen von Theo Grunden am 24.03.2002 um 10.00
(entdeckt auf http://www.pds-online.de)
Bildung, Wissen und Kultur - das sind die Schlüsselressourcen im 21. Jahrhundert. Wissen und neue Erkenntnisse hervor zu bringen und für alle zu nutzen ...
Ganz offenkundig ist ein Szenario in Gang gesetzt worden, dass zunächst um jeden Preis ... den Einstieg in die Gestaltung Deutschlands als Zuwanderungsland verhindern sollte.
Unbeschadet der jeweiligen Rechtsauffassung ... ist fest zu stellen: ...
Das Grundgesetz sieht vor, dass die politischen Parteien an der politischen Willensbildung des Volkes mit wirken ...
Vor diesem Hintergrund macht die erneute Ankündigung, notfalls gegen das Einwanderungsgesetz mobil zu machen, Koch zum Wiederholungstäter.
... und sie sind Feder führend, wenn es ...
(Anm.: Wer hat denn hier wohl die Feder geführt?)
eingetragen von Walter Lachenmann am 17.03.2002 um 19.58
Lust auf Schnee und Ski fahren ...
(www.bahn.de)
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Walter Lachenmann
eingetragen von Elke Philburn am 15.03.2002 um 11.50
Neuschreib ist was für Spaßvögel.
(Sagen Sie denen bloß nicht, daß die das ändern sollen.)
eingetragen von Theo Grunden am 14.03.2002 um 09.35
Auf den ganz neuen Internetseiten des Bundeskanzlers - http://www.bundeskanzler.de - ist uns Findulin eine große Hilfe (allerdings nicht in orthographischen Angelegenheiten).
Wenn man ihn (auf der Homepage) anklickt, „sagt“ er:
“Ich bin Findulin, der IT-Adler der Bundesregierung und möchte ihnen helfen, sich hier zurecht zu finden“.
Erstens einmal ziemlich unhöflich, dieser Kerl, sicherlich gefiele Ihnen Ihnen auch besser. Wie dem dir, so dem ihnen? Aber das fällt wohl in den Zuständigkeitsbereich des Bundesihnenministeriums.
Zweitens finde ich, daß Findulin uns lieber helfen sollte, uns zurechtzufinden; und ich finde, daß ich das wohl auch zu Recht finde.
Alle angegebenen Zeiten sind MEZ
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