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Forum (http://Rechtschreibung.com/Forum/index.php)
- Fragen und Antworten rund um die Technik der Rechtschreibseiten (http://Rechtschreibung.com/Forum/forumdisplay.php?forumid=11)
-- Technik und Umzug (http://Rechtschreibung.com/Forum/showthread.php?threadid=511)
eingetragen von Detlef Lindenthal am 17.02.2011 um 22.05
Nun habe ich sehr tapfer gegugelt und sodann mit
apt-get install postfix
die Netzpostbenachrichtigung in Ordnung gebracht.
eingetragen von Detlef Lindenthal am 14.02.2011 um 08.46
Parrrrrrnik, so langsam dämmert es mir, daß die Netzpost-Benachrichtigung nicht läuft; vermutlich kann PHP keine Post versenden? Hat jemand einen Einfall, wie man da am besten vorgeht?
apt-get install sendmail??
apache2.conf änderm??
Sachdienliche Hinweise sind willkommen!
04846-6166
detlef(ät)lindenthal.com
__________________
Detlef Lindenthal
eingetragen von Detlef Lindenthal am 10.06.2008 um 18.04
Die Seiten
http://Normalfilter.de
und
http://Deutsches-Woerterbuch.de
sind auf einen neuen Debian-Linux-Knoten umgezogen; diesmal nicht bei 1&1, sondern bei Xantron.
http://d-wb.de
läuft auch schon.
Eigentlich finde ich das Wörterbuchvorhaben immer noch gut, es könnte dem ulkigen Dudenverlag die Luft dünner machen. Sonderbar, daß einflußreiche Leute derart gegen dieses Vorhaben gemauert haben. Wie mag es jenen Herren wohl inzwischen gehen?
__________________
Detlef Lindenthal
eingetragen von Detlef Lindenthal am 09.11.2007 um 20.39
Zitat:Ja, doch, das kommt mir bekannt vor.
Ursprünglich eingetragen von Christoph Kukulies
... nach dem schließenden "?>" noch eine zusätzlich Leerzeile hatte. Diese bewirkte bei der Ausgabe der Seite eben jene "headers already sent"-Meldung.
Nachdem ich die Leerzeile gelöscht hatte, war der Fehler weg. ...
Falls jemand irgendwo in diesem Forum diese Meldung
headers already sent
findet, möge er bitte die betreffende Seite nennen, und ich will dort die entsprechende Schönheitsreparatur vornehmen.
Grüße,
__________________
Detlef Lindenthal
eingetragen von Christoph Kukulies am 09.11.2007 um 19.53
Lieber Herr Detlef Lindenthal,
ich hatte heute eine Beobachtung zu diesem Thema gemacht, als ich ein phpBB3-Forum einrichtete. Es gab eine config.php Datei, die am Ende nach dem schließenden "?>" noch eine zusätzliche Leerzeile hatte. Diese bewirkte bei der Ausgabe der Seite eben jene "headers already sent"-Meldung.
Nachdem ich die Leerzeile gelöscht hatte, war der Fehler weg.
Es würde sich vielleicht lohnen, einmal die php-Skripte daraufhin zu untersuchen, ob derartige Leerzeilen (die ja dann als "Content" interpretiert würden) darin existieren.
Mag sein, daß das Problem mittlerweile nicht mehr existiert, aber ich wollte Sie nur an meiner Beobachtung teilhaben lassen.
Grüße
__________________
Christoph Kukulies
eingetragen von Detlef Lindenthal am 31.07.2007 um 14.24
Hm. Den Dudendeckelpappeorden sollten wir für höhere Zwecke aufbewahren und z.B. dann an verdiente Arbeitsleute ausgeben, wenn es ein brauchbares Wörterbuch gibt und die Dudenleute bei uns um Verzeihung anfragen.
Christoph Kukulies schrieb:
Verstärkte Pappe? So, wie etwa der Deckel des neuen Dudens?
__________________
Detlef Lindenthal
eingetragen von Christoph Kukulies am 31.07.2007 um 06.48
Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Detlef Lindenthal
Was noch mangelt, bitte melden an mailto://detlef(ät)lindenthal.com.
Rechtschreibung.com zeigt voraussichtlich ab Montag wieder zum Forum, bis dahin bitte den Weg über Nachrichtenbrett.de und Nachrichtenbrett.de/neu wählen.
Der ursprüngliche „403 Verboten“-Fehler war auch anderen Technikern unbekannt; nach eintägigen Rettungsversuchen habe ich dann 4 Gigabyte Daten auf 0,8 GB ordnend verdichtet und ausgelagert, den Knoten geplättet, neues Debian-Linux und sodann httpd, mysqld und PHP aufgespielt und ordnend die Daten wieder eingefüllt.
Für das Forum habe ich mehrere nötige Anpassungen auf PHP5 herausgefunden.
Manche Perl-Skripte laufen vielleicht noch nicht. Der erfreuliche Ausgleich ist: Offenbar läuft die Netzpost-Benachrichtigung wieder! Zeit heilt :-) .
Einige Fehlermeldungen („Kopfeintrag bereits gesendet / headers already sent ...”) sind vielleicht noch da; Dabei fiel mir natürlich ein: Dieser Fehler “Headers already sent” hatte im Sommer 2004 Herrn Christian Dörner veranlaßt, ein „Technisches Problem im Forum“ zu bemängeln; die darauf dann folgenden 72 Beiträge von: Christian Dörner (insg. 4 Beiträge), Dominik Schumacher (1), Bernhard Hesselt (1), Reinhard Markner (13), Rainer Gerlach (2), gestur (1), Christoph Kukulies (1), Matthias Dräger (5), Walter Lachenmann (3), Norbert Lindenthal (15), Karl Eichholz (1), Walter Wittkopp=D.L.(11), margel (2), Wolfgang Scheuermann (2), Norbert Schäbler (4), Pfeffer (1), J.-M. Wagner (3), Christian Melsa (1), Mädchenfüralles (1) führten zur Sprengung des Forums und zu kriminellen Übergriffen vor dem Landgericht Flensburg. Vorschlag: Erst denken, dann bewerten, dann wieder denken, dann schreiben.
Für dieses Freitags-, Sonnabend- und Sonntagswerk beantrage ich den Findigkeits- und Tapferkeitsorden auf verstärkter Pappe.
Vielen Dank für Ihren nimmermüden Einsatz, lieber Herr Lindenthal,
ich konnte Ihnen aus meinem Urlaub in Kärnten leider fernschreiblich hinsichtlich des 403-Problems (Forbidden) nicht helfen.
Verstärkte Pappe? So, wie etwa der Deckel des neuen Dudens?
Viele Grüße
Christoph Kukulies
__________________
Christoph Kukulies
eingetragen von Detlef Lindenthal am 29.07.2007 um 21.29
Was noch mangelt, bitte melden an mailto://detlef(ät)lindenthal.com.
Rechtschreibung.com zeigt voraussichtlich ab Montag wieder zum Forum, bis dahin bitte den Weg über Nachrichtenbrett.de und Nachrichtenbrett.de/neu wählen.
Der ursprüngliche „403 Verboten“-Fehler war auch anderen Technikern unbekannt; nach eintägigen Rettungsversuchen habe ich dann 4 Gigabyte Daten auf 0,8 GB ordnend verdichtet und ausgelagert, den Knoten geplättet, neues Debian-Linux und sodann httpd, mysqld und PHP aufgespielt und ordnend die Daten wieder eingefüllt.
Für das Forum habe ich mehrere nötige Anpassungen auf PHP5 herausgefunden.
Manche Perl-Skripte laufen vielleicht noch nicht. Der erfreuliche Ausgleich ist: Offenbar läuft die Netzpost-Benachrichtigung wieder! Zeit heilt :-) .
Einige Fehlermeldungen („Kopfeintrag bereits gesendet / headers already sent ...”) sind vielleicht noch da; Dabei fiel mir natürlich ein: Dieser Fehler “Headers already sent” hatte im Sommer 2004 Herrn Christian Dörner veranlaßt, ein „Technisches Problem im Forum“ zu bemängeln; die darauf dann folgenden 72 Beiträge von: Christian Dörner (insg. 4 Beiträge), Dominik Schumacher (1), Bernhard Hesselt (1), Reinhard Markner (13), Rainer Gerlach (2), gestur (1), Christoph Kukulies (1), Matthias Dräger (5), Walter Lachenmann (3), Norbert Lindenthal (15), Karl Eichholz (1), Walter Wittkopp=D.L.(11), margel (2), Wolfgang Scheuermann (2), Norbert Schäbler (4), Pfeffer (1), J.-M. Wagner (3), Christian Melsa (1), Mädchenfüralles (1) führten zur Sprengung des Forums und zu kriminellen Übergriffen vor dem Landgericht Flensburg. Vorschlag: Erst denken, dann bewerten, dann wieder denken, dann schreiben.
Für dieses Freitags-, Sonnabend- und Sonntagswerk beantrage ich den Findigkeits- und Tapferkeitsorden auf verstärkter Pappe.
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Detlef Lindenthal
eingetragen von Detlef Lindenthal am 29.07.2007 um 18.43
(8:45 Uhr)
Ja, alles wird gut.
Der Werkwelt-Knoten hat ein funkelnagelneues Debian-3.1-Linux bekommen, mit PHP5 und MySQL5.
vBulletin1.1 läuft unter PHP5 zwar, wie bekannt, nur teilweise, aber wir wollen nicht undankbar sein.
Sonntagsgrüße einstweilen,
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Detlef Lindenthal
eingetragen von Detlef Lindenthal am 29.07.2007 um 18.39
[Vor-]Gestern früh um 6:19, ich machte etwas Nutzerverwaltung, gefiel es dem Werkwelt-Knoten, fortan bei jeglicher http://-Anfrage mit “Forbidden” zu antworten, wie man gestern und heute sehen konnte.
Die Seiten und die Datenbanken habe ich inzwischen auf den 217.160.166.244-Knoten umgezogen (darf umziehen inzwischen transitiv benutzt werden?), das Nachrichtenbrett läuft auch wieder, aber das Technikmuseum von Rechtschreibung.com kommt mit der anderen PHP-Fassung noch nicht zurecht. Die Techniker, die ich sonst wegen sowas anrufen kann, sind im Urlaub.
Dazu passend ist mein Vorschlag, daß wir der Seite für einige Tage einen Genesungsurlaub gewähren. Wer mir zu irgendwas zu- oder abraten oder mich ent- oder ermutigen will, darf mir schreiben: detlef(ät)lindenthal(Punkt)com.
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Detlef Lindenthal
eingetragen von Norbert Lindenthal am 08.10.2004 um 08.32
Zitat:Spätestens jetzt weiß es jeder Besucher dieses Beitrags. Danke für die Beobachtung. Und noch ein kleiner Tip: Erst denken, dann schreiben. Wurden Sie nicht früher schon gebeten, mal direkten Kontakt mit Technikern oder mit der Redaktion aufzunehmen? Meine Telefonnummer lautet 02603 2415. Und ich wette, Sie rufen nicht an.
Ursprünglich eingetragen von Fritz Koch
… beliebige Einzelnachricht … ausdrucken.
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Norbert Lindenthal
eingetragen von Fritz Koch am 08.10.2004 um 07.29
keine beliebige Einzelnachricht mehr ausdrucken.
Man landet immer bei der aktuell obersten Nachricht.
eingetragen von Stephan Fleischhauer am 02.10.2004 um 17.16
Ich würde auch immer als ob schreiben, finde als wenn aber noch ganz erträglich. Ik as "Norddeutscher" ...
eingetragen von Reinhard Markner am 02.10.2004 um 11.37
Lieber Herr Fleischhauer,
ich habe keine Probleme mit derlei Anreden, nur finde ich sie in Forumsbeiträgen übertrieben. Peinlich sind überdies Wechsel in der Anrede (Entzug des "Lieber" usw.), wie sie hier im Forum schon öfter zu beobachten waren. Das erinnert mich an Leute, die sich in Treppenhäusern nicht mehr grüßen usw.
schiefgehen würde eigentlich gut in die Aufzählung in § 34 (2) passen, könnte man es nicht durch ganz erweitern, finden Sie nicht ? Ich werde nicht gleich jeden Text zur Seite legen, in dem das Wort getrennt vorkommt, aber von einem Linguisten, der einen Beitrag über orthographische Fragen nach den amtlichen Regeln verfaßt, erwarte ich mir grundsätzlich nicht viel.
Die Wendung als wenn es nichts wäre (um ein Beispiel zu nennen) kann wohl als hochsprachlich durchgehen, aber in den meisten Kontexten scheint mir als ob entschieden angebrachter.
Stets der Ihre
R. M.
eingetragen von Stephan Fleischhauer am 02.10.2004 um 11.10
Man sollte mit Herrn Markner nicht so scharf ins Gericht gehen. Es ist bekannt, daß ihm ein "lieber Herr Sowieso" schwer über die Lippen geht und daß er Texte, die ein das kann schief gehen enthalten, sofort beiseite legt. Ich glaube, lieber Detlef, es ist durchaus ein Zeichen von Anerkennung, wenn Herr Markner sich so gründlich mit Deinem Text beschäftigt hat. Übrigens habe ich Herrn Markner auch sehr viel zu verdanken - viele Streitereien zwischen ihm und mir endeten ja doch mit einem Erkenntnisgewinn - für mich jedenfalls (z.B. sehe ich es inzwischen so, daß Zusammensetzungen wie autofahrend ad hoc gebildet werden können. Besonderen Dank Herrn Markner für den Hinweis, daß ad hoc getrennt geschrieben wird.)
Hören wir also auf, uns unsere Empfindlichkeiten vorzuhalten und zu demonstrieren, und kommen wir zum zweiten Teil unseres Sachstreites:
Ist das regionale als wenn (,... als wenn sie fortschrittlich wären (oder sind)) für einen Sachtext nicht geeignet?
eingetragen von Fritz Koch am 01.10.2004 um 20.23
aber der Ton sollte immer verbindlich und sachlich bleiben. Die größere Kunst ist es, jemandem mit den allerfreundlichsten und höflichsten Worten seine Meinung zu sagen.
eingetragen von 1 am 01.10.2004 um 19.16
Dieser Faden wird ins Hinterzimmer abgeschoben; dort kann freimütiger beratschlagt werden.
eingetragen von Detlef Lindenthal am 01.10.2004 um 19.06
Für Ihre Beiträge, lieber Herr Markner, würde ich mir noch etwas mehr Herzensgüte und Verständlichkeit wünschen. Hoffentlich wird es noch sehr viel Redaktionsarbeit geben, bei der wir das gemeinsam üben können.
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Detlef Lindenthal
eingetragen von Gabriele Ahrens am 01.10.2004 um 18.36
Bei allem Verständnis für Ärger auf der einen oder anderen Seite und dafür, daß der Streit (oder was auch immer das hier ist) von gutmütigen Menschen geschlichtet werden will, bin ich der Meinung, daß die Auseinandersetzung auf diesen Seiten in aller Öffentlichkeit für die Sache, die uns am Herzen liegt, kontraproduktiv ist. Wir werben, wo immer es geht, für die Seite http://www.rechtschreibreform.com. In das Forum, vor allem zu den 20 neuesten Beiträgen, kommt der interessierte Bürger mit einem einzigen Mausklick. Wer sich hier informieren möchte, erfährt als erstes, daß sich die Reformkritiker in Meinungsverschiedenheiten verzetteln. Daher meine Bitte: Die Netzadressen der Forumsteilnehmer kann man auf diesen Seiten erfahren oder notfalls erfragen. Bitte streitet Euch, wenn es denn sein muß, in persönlichen Mitteilungen und nicht hier!
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Gabriele Ahrens
eingetragen von Reinhard Markner am 01.10.2004 um 13.13
An Ihrer Stelle, Herr Wrase, würde ich einfach damit aufhören, Texte von "Nullen" zu lesen, das erspart Ihnen den Ärger.
eingetragen von Fritz Koch am 01.10.2004 um 13.02
wenn dieser Fragesatz ein Hauptsatz ist. "Ob der Philipp heute still wohl bei Tische sitzen will?" Auch in anderen Sprachen, z. B. im Polnischen, Ukrainischen, Französischen, wird dadurch ein Aussagesatz zum Fragesatz.
Fragesätze mit "ob" haben in direkter und in indirekter Rede die gleiche Wortstellung: Er fragt, ob sie noch kommt. Er fragt: "Ob sie noch kommt?"
– geändert durch Fritz Koch am 01.10.2004, 19.19 –
eingetragen von Wolfgang Wrase am 01.10.2004 um 12.36
Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Reinhard Markner
Bei dem beanstandeten "barschen Betreff" handelte es sich um eine leicht zu entschlüsselnde Anspielung, bei den "artifiziellen Konjunktiven" (mutmaßlich) um ss-Vermeidungsschreibungen, bei dem fraglichen Fragezeichen um ein rhetorisches Stilmittel. Übrigens bezog sich meine wortkarge Stilkritik nicht nur auf das "sind", sondern auch noch auf ein anderes Wort in dem zitierten Satz.
Sehr geehrter Herr Markner,
Ihre wortkarge Stilkritik bestand darin, daß Sie einen Satz von Herrn Lindenthal zitierten, ihn als Verfasser angaben und darüber "Doofdeutsch" als Überschrift wählten. Daß Sie hier versuchten, Herrn Lindenthal lächerlich zu machen, steht wohl außer Frage. Ich fand und finde das arrogant und unverschämt.
Bei dem fraglichen Fragezeichen im Flyer der FDS handelt es sich um einen Anfängerfehler, um ein typisches Merkmal schwacher Schreiber. Diese sind so in ihren Nebensatz vertieft, daß sie die Zeichensetzung nach ihm ausrichten statt nach dem vorausgehenden Matrixsatz:
Es fragt sich, ob die Reform gut ist?
Warum wurde eine Reform gemacht, die nicht zu weniger Fehlern führt.
Solche Anfängerfehler in der Interpunktion ahmt man in aller Regel nicht nach, um eine souveräne stilistische Wirkung zu erzeugen. Das geht in die Hose. Schon deshalb, weil der Leser ja nicht wissen kann, über welche Kompetenz der Schreiber verfügt. Er wird deshalb zu dem Schluß kommen, daß ein solcher elementarer Fehler auf die mangelnden Grundkenntnisse des Schreibers zurückgehen dürfte. Ich selbst dachte spontan: "Jetzt machen diese Nullen ein Fragzeichen hinter diesen Satz! Merkt das denn keiner bei der FDS?"
Sie wollen den Leser darauf stoßen, daß es sich hier wirklich um eine Frage handelt. Ihre eigene indirekte Formulierung ist Ihnen nicht lebhaft genug, nicht deutlich genug. Deshalb wird noch schnell ein Fragezeichen an den indirekten Fragesatz geklebt, und man meint die Sache damit gerettet zu haben. Leider ist das aber ein richtiger Fehler, mit den oben beschriebenen Nachteilen.
Die bessere Lösung ist: Wenn man eine Frage als solche deutlich sichtbar machen will, dann sollte man ganz einfach die Frage stellen. Sie hat nicht nur ein korrektes Fragezeichen, sondern sieht auch aus wie eine Frage und klingt wie eine Frage. Sie steht prägnant für sich allein da und zieht deshalb das ganze Gewicht auf sich, erfüllt also den gewünschten Zweck viel besser als die mit einem hybriden Fragezeichen verschlimmbesserte Aussage mit abhängigem indirektem Fragesatz.
Also nicht:
Es fragt sich nur, ob die Reform eigentlich für die Lehrer durchgeführt wurde oder für die Schüler?
Sondern:
Es fragt sich nur: Wurde die Reform für die Lehrer durchgeführt oder für die Schüler?
So haben Sie einen korrekten, aufmerksamkeitsstarken Satz, der Sie nicht in Verdacht bringt, aus Dummheit oder Schlamperei falsches Deutsch produziert zu haben. Daß auf diese naheliegende Lösung bei der FDS niemand gekommen ist, erweckt schon den Anschein mangelnder Kompetenz.
Aber wichtiger ist: So etwas einfach mit Angabe des Verfassers zu veröffentlichen und darüber "Doofdeutsch" zu schreiben, egal worauf sich dieses "Doofdeutsch" zusätzlich noch als "Anspielung" bezog, das ist nicht einfach nur "wortkarg" oder eine "Stilkritik", sondern es ist selbst indiskutabler Stil. Vorsichtig ausgedrückt.
eingetragen von Reinhard Markner am 30.09.2004 um 21.47
Bei dem beanstandeten "barschen Betreff" handelte es sich um eine leicht zu entschlüsselnde Anspielung, bei den "artifiziellen Konjunktiven" (mutmaßlich) um ss-Vermeidungsschreibungen, bei dem fraglichen Fragezeichen um ein rhetorisches Stilmittel. Übrigens bezog sich meine wortkarge Stilkritik nicht nur auf das "sind", sondern auch noch auf ein anderes Wort in dem zitierten Satz.
eingetragen von Fritz Koch am 30.09.2004 um 15.30
Peter Braun, Tendenzen in der deutschen Gegenwartssprache:
"Die sprachlichen Mittel zur Kennzeichnung der indirekten Rede sind nicht alle gleichzeitig notwendig, oft genügt ein Mittel."
Der Kleine Duden, Grammatik:
"Häufig wird, vor allem in der gesprochenen Sprache, auch ganz auf den Konjunktiv in der indirekten Rede verzichtet und statt dessen der Indikativ gesetzt. Der Gebrauch des Indikativs statt des Konjunktivs darf aber nicht zu Mißverständnissen führen. Wenn eine Einleitung mit 'daß' oder einem Fragewort fehlt, muß der Konjunktiv stehen, da er dann das einzige Kennzeichen dafür ist, daß indirekte Rede vorliegt."
eingetragen von Wolfgang Wrase am 30.09.2004 um 15.04
Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Reinhard Markner
"Hochbezahlte Stümper tun so, als wenn sie fortschrittlich sind." (D. Lindenthal)
Wie sich inzwischen herausgestellt hat (Beispiele von Herrn Markner und Herrn Lindenthal), ist das gar nicht so eindeutig mit dem Indikativ und dem Konjunktiv. Das Zitat gibt eine Redeweise wieder, wie sie jedenfalls mündlich ganz selbstverständlich ist. Sie entspricht dem natürlichen, erfrischend unbekümmerten Stil, den Herr Lindenthal auch im Schriftlichen anzuwenden in der Lage ist. (Im Gegensatz dazu habe ich manchen artifiziellen Konjunktiv in Herrn Markners Texten als ziemlich übertrieben empfunden.)
Auf die Wiedergabe dieser Formulierung unter dem barschen Betreff "Doofdeutsch" hat Herr Lindenthal, obwohl förmlich dazu genötigt, höflich und geduldig reagiert, er bat mehrfach um Quellenhinweis und Erläuterung. Guter Stil.
Er hat auf der sachlichen Ebene eigene Überlegungen beigesteuert. Guter Stil.
Er hat sie vorsichtig mit einer Frage abgeschlossen. Guter Stil.
Er hat sogar, obwohl das gar nicht nötig gewesen wäre, als Fazit vorangeschickt: "Im vorliegenden Fall ist natürlich Herrn Markner recht zu geben ..." Guter Stil.
Schlechter Stil: eine einzelne, bei oberlehrerhafter Perspektive strittige Formulierung eines Mitstreiters, der sprachlich ebenso kompetent ist wie man selbst, mit der Inhaltsangabe "Doofdeutsch" öffentlich lächerlich zu machen.
Wir könnten ja auch fragen, welche doofen Deutschen bei der Forschungsgruppe Deutsche Sprache es waren, die den Aussagesatz "Es fragt sich nur, ob die Reform eigentlich für die Lehrer durchgeführt wurde oder für die Schüler" mit einem Fragezeichen abgeschlossen haben bzw. dies trotz deutlicher typographischer Hervorhebung nicht bemerkt haben. Redet man so mit Ihnen, Herr Markner?
Ich finde, die Arroganz sollten wir den Politikern und ihren Kumpanen überlassen.
Mich stört es jedenfalls, wenn jemand arrogant angemacht wird und mangels Unterstützung genötigt ist, sich selbst zu verteidigen. Deshalb habe ich diesen Kommentar geschrieben.
eingetragen von Detlef Lindenthal am 29.09.2004 um 06.20
Im vorliegenden Fall ist natürlich Herrn Markner recht zu geben, und ich habe die Seite berichtigt.
Allein, als ob, als wenn, wie wenn verlangen nach meinem Dafürhalten nicht immer die Unwirklichkeitsform; Beispiele:
Er tut so, als wenn er Ahnung hat. (Vielleicht hat er ja tatsächlich Ahnung; ich als Sprecher nehme dazu nicht Stellung.)
Ich tu einfach so, als wenn er für mich Luft ist. (Denn das entspricht meiner Einstellung zu ihm.)
Mir kommt es so vor, als wenn ich ihn schon einmal gesehen habe. (Sicher bin ich mir nicht, aber es gibt eine gute Wahrscheinlichkeit dafür.)
Nach meiner Meinung setzt das Wählen der Unwirklichkeitsform voraus, daß der Sprecher zur Aussage wirklich verneinend Stellung nimmt; wenn er das nicht tut, ist dann nicht die Aussageform richtig?
__________________
Detlef Lindenthal
eingetragen von Reinhard Markner am 28.09.2004 um 21.15
Das gibt es auch anderswo (So, damit wär' ich fertig).
eingetragen von Fritz Koch am 28.09.2004 um 21.11
leiten laut Kleinem Duden, Grammatik, sogenannte "irreale Vergleichssätze" (Teilmenge der Modalsätze) ein und brauchen den Konjunktiv des Imperfekts für die Nichtwirklichkeit in der Gegenwart und den Konjunktiv des Plusquamperfekts für die Nichtwirklichkeit in der Vergangenheit. Der Konjunktiv steht aber auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Arten bzw. Verbformen. (Nur in Niederbayern ist in der direkten Rede der Irrealis die übliche Ausdrucksweise: "Ich wäre jetzt da.", der sogenannte "Niederbayerische Irrealis".)
eingetragen von Detlef Lindenthal am 28.09.2004 um 18.39
Wennste habe ich aber nicht geschrieben. (Ich weiß, mein Bruder muß auch immer meine Grammatik- und Flüchtigkeitsfehler ausbessern.)
Was ist denn hier verkehrt? Daß ich statt der Unmöglichkeitsform (wären) die Aussageform (sind) verwendet habe?
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Detlef Lindenthal
eingetragen von Reinhard Markner am 28.09.2004 um 17.51
Als Beispiel für norddeutsche Umgangssprache mag der Satz ja durchgehen, Herr Lindenthal, aber in einem Text, der sprachliche Richtigkeit einfordert, wirkt er doch etwas deplaziert.
eingetragen von Detlef Lindenthal am 28.09.2004 um 15.54
Zitat:Lieber Herr Markner,
Ursprünglich eingetragen von Reinhard Markner
"Hochbezahlte Stümper tun so, als wenn sie fortschrittlich sind." (D. Lindenthal, http://www.verbotene-woerter.de/ )
– geändert durch Reinhard Markner am 28.09.2004, 10.42 –
nun haben Sie heute vormittag wohl die Quelle, aber noch nicht die neue Einordnung des durch Sie aus seinem bisherigen Zusammenhang herausgelösten Satzes angegeben. Um diese neue Einordnung möchte ich Sie hiermit bitten, bevor sie durch andere versucht wird. Auch die Zuordnung der Überschrift erfordert nach meiner Meinung, durch Sie erläutert zu werden.
Gruß,
__________________
Detlef Lindenthal
eingetragen von Detlef Lindenthal am 28.09.2004 um 03.47
Lieber Herr Markner,
Sie zitieren von mir einen Satz, den Sie aus dem Zusammenhang herausgelöst und mit einer von woanders zitierten Überschrift versehen haben; beides ohne Quellenangabe; ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie dazu eine Erläuterung und/oder Einordnung geben können oder anderweitig das Zitat nicht so stehen lassen.
Gruß,
__________________
Detlef Lindenthal
eingetragen von Reinhard Markner am 27.09.2004 um 17.05
"Hochbezahlte Stümper tun so, als wenn sie fortschrittlich sind." (D. Lindenthal, http://www.verbotene-woerter.de/ )
– geändert durch Reinhard Markner am 28.09.2004, 10.42 –
eingetragen von Christoph Kukulies am 27.09.2004 um 16.37
Wenn ich in gewohnter Manier http://www.rechtschreibreform.de aufrufe, springt mir ein wahrer Quell von Domänen entgegen: http://www.verbotene-woerter.de,http://www.rechtschreib-argumente.de, http://www.doofdeutsch.de usw. Läuft im Moment eine Werbeveranstaltung, die nicht angekündigt war?
Oder hat es wieder "Zoff" gegeben? Oder führt http://www.rechtschreibreform.de ein Freudenfeuerwerk auf, im Vorgriff auf den 4. Oktober, Tag der Einheitlichen Rechtschreibung in Deutschland?
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Christoph Kukulies
eingetragen von J.-M. Wagner am 16.09.2004 um 14.52
Man achte einmal bei den Einträgen im Nachrichtenbrett auf das Kleingedruckte oberhalb von Verweis auf diesen Datensatz kopieren. Dort wird gewöhnlich Tag und Uhrzeit des Eintrags in kompakter Form angezeigt. Diese Markierung (engl. timestamp) dient zur Identifikation des Beitrags. Hat man entweder auf zurück zur kommentierten Meldung oder auf Verweis auf diesen Datensatz kopieren geklickt, so erscheint ein einzelner Beitrag, bei dem diese kleingedruckte Zeile fehlt. Schreibt man dann einen Kommentar dazu, kann der Bezug zum kommentierten Beitrag nicht hergestellt werden. Also: Niemals einen Beitrag kommentieren, bei dem das Kleingedruckte fehlt!
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Jan-Martin Wagner
eingetragen von J.-M. Wagner am 15.09.2004 um 18.32
Zitat:So ist es. Ich weiß zwar nicht, warum, aber dann und nur dann funktioniert es und das dann aber auch bei beliebig alten Beiträgen.
Ursprünglich eingetragen von Fritz Koch
Vielmehr scheint man das Nachrichtenbrett von Anfang an aufrufen und die Nachricht in der Schlange suchen und dort den "Kommentarknopf" drücken zu müssen, damit der Kommentar angehängt wird.
– geändert durch J.-M. Wagner am 16.09.2004, 16.52 –
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Jan-Martin Wagner
eingetragen von Fritz Koch am 15.09.2004 um 14.11
wenn man in einem Kommentar den Knopf "Zurück zur kommentierten Nachricht" drückt und in dieser dann den Knopf "Ich möchte einen Kommentar schreiben" drückt.
Vielmehr scheint man das Nachrichtenbrett von Anfang an aufrufen und die Nachricht in der Schlange suchen und dort den "Kommentarknopf" drücken zu müssen, damit der Kommentar angehängt wird.
eingetragen von Gabriele Ahrens am 15.09.2004 um 10.01
Diese Antwort ist für mich zu kryptisch. Befinden wir uns nicht im Forum für Technik? Darf man hier denn nicht vorsichtig nachfragen? Muß ich die Antwort so verstehen, daß ich klein denke, weil ich mich über verschwundene Kommentare zu Kommentaren wundere? Und wieso übernehme ich keine Verantwortung? Welche Verantwortung wird denn gewünscht?
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Gabriele Ahrens
eingetragen von Norbert Lindenthal am 15.09.2004 um 09.54
was nicht funktioniert und bedrückt, könnte man eine Instandsetzung in Gang bringen. Oder man kann anfangen, Verantwortung zu tragen und groß zu denken.
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Norbert Lindenthal
eingetragen von Gabriele Ahrens am 15.09.2004 um 09.05
Das ist mir auch passiert. Aber bei anderen klappt es offenbar. Vielleicht kann uns der Administrator weiterhelfen!
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Gabriele Ahrens
eingetragen von Christoph Kukulies am 15.09.2004 um 08.48
Wenn ich einen Kommentar zu einem Kommentar schreibe - siehe mein Eintrag zu Leserbriefen im Nachrichtenbrett - so wird dieser ein Waisenkind, also die Verbindung zur Nachricht, auf die sich der Kommentar bezieht, wird gekappt und der Kommentar zeigt auf sich selbst.
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Christoph Kukulies
eingetragen von Reinhard Markner am 16.08.2002 um 21.28
Leider nein !
eingetragen von Walter Wittkopp am 16.08.2002 um 20.13
Das Netzziel http://rechtschreibreform.de ist seit einigen Tagen wieder erreichbar.
Auch bei der erweiterten Suche habe ich Pfade und Berechtigungen in Ordnung gebracht.
Läuft jetzt alles?
eingetragen von Reinhard Markner am 14.08.2002 um 19.45
Diese und ähnliche Fehlermeldungen habe ich in letzter Zeit des öfteren bekommen :
Willkommen Forum Suche erweitert
Warning: Supplied argument is not a valid MySQL-Link resource in /home/www/rsrde/httpdocs/neueste_Eintraege.php on line 29
Warning: Access denied for user: 'wwwrun@localhost' (Using password: NO) in /home/www/rsrde/httpdocs/neueste_Eintraege.php on line 56
Warning: MySQL Connection Failed: Access denied for user: 'wwwrun@localhost' (Using password: NO) in /home/www/rsrde/httpdocs/neueste_Eintraege.php on line 56
Warning: MySQL: A link to the server could not be established in /home/www/rsrde/httpdocs/neueste_Eintraege.php on line 56
Warning: Supplied argument is not a valid MySQL result resource in /home/www/rsrde/httpdocs/neueste_Eintraege.php on line 59
Warning: No MySQL-Link resource supplied in /home/www/rsrde/httpdocs/neueste_Eintraege.php on line 86
eingetragen von Walter Wittkopp am 01.08.2002 um 20.09
Das Netzziel http://argumente.de ist wieder erreichbar.
Aber Ihr seid ja sowieso zu schüchtern, dort irgendetwas zu schreiben. Und so bleibt der Reformistenmist unwidersprochen stehen. Seufz.
eingetragen von Walter Wittkopp am 01.08.2002 um 09.59
Das Netzziel http://rechtschreibargumente.de ist jetzt wieder erreichbar.
Das Netzziel argumente.de sollte in etwa einem Tag wieder erreichbar sein; solange dauert es, bis die gestern erfolgte Änderung der IP-Nummer durch die angeblich 6000 deutschen Netzziel-Verzeichnisse (domain name server)(die kaskadisch voneinander abhängen) hinabgegluckert ist und auch Ihren Netzziel-Knoten erreicht hat.
Beim Netzziel rechtschreibreform.de ist das etwas kniffliger, weil dort erst die Zuständigkeiten aufgeklart [= geordnet] werden müssen; das kann noch ein paar Tage dauern.
Ich freue mich, daß wegen Argumente.de nachgefragt wurde; es hat mich angenehm überrascht, daß die Argumente überhaupt vermißt wurden.
Walter Wittkopp
eingetragen von Dominik Schumacher am 31.07.2002 um 20.31
Umzüge im Netz sind so ähnlich wie Umzüge im Dorf. Die Knotenrechner (Bauernhöfe) haben eine technische Hausnummer (z. B. 217.160.90.134) und eine verständliche Übersetzung dazu, sozusagen ein Namensschild (z. B. rechtschreibreform.de). Die technische Nummer funktioniert sofort, das Namensschild erst, wenn es sich in den Netzvermittlungsstellen (DNS-Servern) herumgesprochen hat.
Ich stehe hier in der Situation, daß der Umzug aus nicht einfach zu erläuternden Gründen plötzlich ohne Zeit für Einräumarbeiten stattfinden mußte. Die rechtschreibargumente.de-Seiten befinden sich sozusagen noch im Umzugs-LKW. Uns blieb keine Zeit, Umleitungen einzubauen, denn das bisherige Zuhause mußte sofort aufgegeben werden. Alle Verweise, die mit dem Namensschild organisiert sind, werden in wenigen halben Tagen selbsttätig wieder richtig geleitet werden. Nummernverweise werden auch dann nicht funktionieren, könnten dafür jetzt schon berichtigt werden. Dafür fehlt mir in diesen Stunden die Zeit, auch wegen der Vorausschau, daß sie nächstes mal wieder einzeln umgestellt werden müßten, wenngleich das Namensschild nur einmal auf die neue technische Nummer eingerichtet werden muß. Danke für alle Beobachtungen, sie helfen.
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Dominik Schumacher
übrigens heiße ich wirklich Norbert Lindenthal
eingetragen von Christian Dörner am 31.07.2002 um 13.37
Ab wann funktionieren wieder die Links zu argumente.de (zur Zeit ist diese Seite ja aus dem Netz genommen) sowie das Laden der Bilder auf der Titelseite?
– geändert durch Christian Dörner am 02.08.2002, 01.47 –
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Christian Dörner
eingetragen von DS am 30.07.2002 um 07.12
Nun sollte es wieder laufen:
Auch die Nutzer mit Umlauten im Namen können sich einwählen.
Die 16 Beiträge von gestern sind wieder da.
Gruß, Walter Wittkopp
eingetragen von Christoph Kukulies am 29.07.2002 um 13.10
Nur folgende Auffälligkeit: Klickt man auf die 20 neuesten
Einträge in den Foren (F von Forum), so erscheint die
Ansicht nicht im Rahmen (Frame) sondern im ganzen Brauserfenster.
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Christoph Kukulies
eingetragen von Christoph Kukulies am 29.07.2002 um 08.56
Jetzt hat zum ersten Mal auch die automatische Benachrichtigung funktioniert, die mich in Kenntnis setzt, daß jemand im Strang geantwortet hat.
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Christoph Kukulies
eingetragen von Dominik Schumacher am 29.07.2002 um 08.36
In ein paar Tagen wird rechtschreibreform.de wieder auf das rechtschreibreform-Forum verweisen. Dann ist wieder alles in Ordnung.
www.rechtschreibreform.de wird dann (unsichtbar) auf die IP-Nummer 217.160.90.134 verweisen. Bis diese Umstellung in den internetweiten DNS-Knotenrechnern bekannt ist, kann man sich mit dieser Nummer helfen. Die Umstellung wurde mir eben von der verwaltenden Firma für heute zugesagt.
Auf den Rechtschreibseiten wird verschiedentlich auch mit IP-Nummern-Verweisen gearbeitet. Diese Nummernverweise werden dabei nicht mitumgestellt, sondern müssen von uns einzeln auf den Seiten geändert werden. Ich tue hier, was ich kann, bin allerdings momentan familiär stark eingespannt. Bitte einfach um ein klein wenig Geduld.
Bis dahin mit herzlichen Grüßen
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Dominik Schumacher
übrigens heiße ich wirklich Norbert Lindenthal
eingetragen von Christoph Kukulies am 29.07.2002 um 07.42
Wenn jetzt noch
http://www.rechtschreibreform.de
auf die richtige Adresse zeigen würde.
Ich lande seit gestern immer auf "Schule im Netz".
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Christoph Kukulies
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