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-- Reformkritik in der Öffentlichkeit (http://Rechtschreibung.com/Forum/showthread.php?threadid=569)
eingetragen von Dr.-Ing. Ansgar Matthes am 28.09.2009 um 10.31
Zitat:
Nach derzeit geltender Schulrechtschreibung gilt nur eine der obigen 15 Schreibweisen als falsch, nämlich Gewerbe treibend.
Das verschließt sich mir völlig, weil - nach Logik (oder „Logik“) der Reformer - hier ein Substantiv und ein Partizip I beteiligt sind. Was daran grammatikalisch signifikant anders als z.B. bei „Besorgnis erregend“ sein soll, ist mir unklar.
Daß diese Auseinanderreißung widersprüchlich ist und zu neuen Problemen führt, ist mir spätestens seit „richtungsweisend“ klar (geworden).
eingetragen von Sigmar Salzburg am 28.09.2009 um 08.28
Süddeutsche Rechtschreibreform?
von Rpostwendend | Hamminkeln | … mal gelesen
Über die Kultur der Anspruchslosigkeit und Gleichgültigkeit. Ein Beispiel aus dem Internetauftritt der „Süddeutschen Zeitung“.
„Er weiß nix, kann aber alles erklären.“ Dieses Urteil meines geschätzten (wenn auch linksrheinischen) Mitniederrheiners Hanns Dieter Hüsch über den „Niederrheiner an sich“ ist mir in den letzten Jahren des öfteren in den Sinn gekommen, wenn ich die meist unvollständigen, fehlerhaften und schlecht recherchierten Versuche von Zeitungen und Internetseiten mitbekam, Inhalte und Regeln der neuen Rechtschreibung darzulegen. Was sich über diese Wege an Grob-, Halb- und Ungefährwissen ausgebreitet und teilweise verselbständigt hat (z. B. allein bezüglich der neuen Apostrophregelung), wäre Stoff genug für einen abendfüllenden Vortrag.
Auch und oft gerade dort, wo man eigentlich annehmen könnte, wenigstens da sei noch entsprechendes Fachwissen und –interesse über, um und an die/der Rechtschreibreform oder Rechtschreibung überhaupt vorhanden, nämlich bei denen, die professionell mit dem Schreiben zu tun haben, wird nicht nur Unwissen und Verwirrung dokumentiert, sondern dieses oft auch noch an die Öffentlichkeit weitergegeben. Nein, das Bedürfnis, etwas zu erklären, was man selbst (noch) nicht richtig verstanden hat, hat unser Niederrheiner gewiß nicht für sich allein gepachtet, wie sich immer wieder zeigt.
Die Urlust am Chaos
Ein Paradebeispiel dafür habe ich im Internetportal „sueddeutsche.de“ der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) entdeckt. Wer sich schon einmal etwas über den „Kuss-statt-Kuß-“ und „Tollpatsch-statt-Tolpatsch-Teller(innen)rand“ der Rechtschreibreform hinaus mit deren weiteren Inhalten beschäftigt hat, der weiß besonders um die Problematik der Getrennt-/Zusammenschreibung. Denn gerade in diesem Bereich hat die Reform zu einem unübersehbaren Chaos beigetragen. Zum Beispiel zu dem neuen Modetrend, sogar altbewährte wehrlose deutsche Verben so gnadenlos auseinanderzureißen (vorbei laufen, hinzu kommen, hervor kramen, zurück holen, hinaus lehnen, weg werfen ...), daß man den alten Konrad noch einmal „auf wecken“ und für Ordnung sorgen lassen möchte. Ist das schon ein auf eine erwartete nächste Reformstufe bezogener „vorauseilender Gehorsam“? Oder äußert sich da eine „Urlust“, auch einmal bei einem Chaos mitmischen zu dürfen? Bei vielen Zeitungen scheint mir das Motto zu sein: „Hauptsache, wir haben etwas zu dem Thema gebracht; ob nun richtig oder falsch, wen interessiert das schon?“
Nix g’wiß beim Quiz?
Nun ist ja die SZ, die „Süddeutsche“, nicht gerade eine kleine Provinzzeitung, sondern sie gehört schon zu den vielzitierten und größten überregionalen Tageszeitungen unseres Landes. Sehr mutig von ihr, sich nun gerade diesen o. g. heiklen Bereich der Getrennt-/Zusammenschreibung als zentrales Thema für ein Rechtschreibquiz auszusuchen. In diesem Quiz werden die folgenden 15 Schreibweisen vorgegeben:
Gewerbe treibend
kaputtsparen
tierliebend
allgemeinverständlich
braungebrannt
frei laufende Hühner
wohlriechend
übel riechend
Furcht einflößend
furchterregend
genausovielmal
das 4-Fache
Blut bildend
langanhaltend
musikliebend
Der Quizteilnehmer soll nun bei jeder Schreibweise entscheiden, ob diese a) falsch ist, b) die einzig richtige oder c) eine von mehreren richtigen Möglichkeiten. Wer sich die Chance nicht entgehen lassen möchte, sich selbst zu beweisen, daß er in diesem Test besser ist als die Autoren des Tests, der sollte ihn unbedingt einmal ausprobieren, bevor er im „Wörterbuch seines Vertrauens“ blättert bzw. hier weiterliest. Er kann dies vor allem völlig risikolos tun; denn gerade ein schlechtes Abschneiden bei diesem Test kann sehr wohl einen guten Informationsstand belegen. Bitte beachten: Bei jeder eventuellen Wiederholung des Tests im Internet wird die Reihenfolge der Begriffe verändert – die Antwortwertung bleibt aber dieselbe. Hier geht’s zum besagten Rechtschreib-Quiz. Viel Erfolg!
So wäre es richtig gewesen
Nach derzeit geltender Schulrechtschreibung gilt nur eine der obigen 15 Schreibweisen als falsch, nämlich Gewerbe treibend. Darin sind sich sogar alte und neue Rechtschreibung einig, denn das wäre derselbe Unsinn wie Haar sträubend oder Keim tötend. Das bescheinigt auch die SZ-Testauswertung, allerdings tut sie das fälschlicherweise auch mit drei weiteren Schreibweisen: mit Blut bildend, langanhaltend und musikliebend. Hier gelten ebenso blutbildend, lang anhaltend und Musik liebend, was die Testautoren eigentlich wissen müßten.
Richtig liegt die SZ auch in der Bewertung, kaputtsparen und tierliebend sei nur so richtig. Außerdem bestätigt sie auch, daß es zu den geltenden Schreibweisen allgemeinverständlich, braungebrannt und frei laufende Hühner – seit der Reform – jeweils eine weitere Möglichkeit gibt (allgemein verständlich, braun gebrannt und freilaufende Hühner).
Sie liegt damit mit ihrer Auswertung in genau 6 der 15 Fälle richtig. In den restlichen 9 Fällen hingegen irrt sie. Drei davon habe ich oben schon erwähnt. Hier nun die weiteren Irrtümer: genausovielmal und das 4-Fache sind nicht nur so richtig, sondern auch so: genauso viel Mal und das 4fache (auch: das Vierfache). Daß im Falle der Furcht in der Kombination mit einflößend nur die Getrenntschreibung Furcht einflößend und in der Kombination mit erregend nur die Zusammenschreibung furchterregend gelten soll, ist natürlich blanker Unsinn. Und wieso man wohlriechend nur so (zusammen) und übel riechend nur so (getrennt) schreiben darf (die neue Rechtschreibung gestattet in beiden Fällen beides gleichermaßen), bleibt ein Geheimnis. Wie so vieles.
Sechs Richtige!
6 Richtige? Im Lotto wäre das beachtenswert, aber in einem Test von 15 Fragen? Wenn man dafür die üblichen Schulnoten heranziehen wollte (was ja beim Thema „Schulrechtschreibung“ naheläge), wäre das für die verantwortliche Redaktion von „sueddeutsche.de“ eben nur eine richtige 6.
rp-online.de 23.9.09
Der kenntnisreiche Anonymus „RPostwendend“ hat dort noch zahlreiche weitere Reformkritiken verfaßt.
eingetragen von Sigmar Salzburg am 02.12.2007 um 12.05
... Man habe die Funktion des Geldes aufgehoben und das Geld selbst zur Ware und zum Spekulationsgegenstand gemacht. Es sei Aufgabe der Kultur, diesen Prozess wieder umzukehren und handhabbar zu machen. Dies sei die Aufgabe von Kultur, die damit eine politische Kategorie darstelle, so Biedenkopf. Der ehemalige Politiker übersieht allerdings dabei, dass Kultur nicht mit Politik identisch sein kann und die Politik durch ihren Einfluss auf die Kultur der Kultur massiven Schaden zufügt, wie das verheerende Beispiel der Rechtschreibreform gezeigt hat. (Gerd Weissenberg)
http://www.pr-inside.com/de/ein-kritisches-fazit-r316500.htm
eingetragen von Dominik Schumacher am 13.02.2003 um 08.01
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Dominik Schumacher
übrigens heiße ich wirklich Norbert Lindenthal
eingetragen von Dominik Schumacher am 13.02.2003 um 07.26
Wer das Niveau der geschriebenen Sprache senkt, senkt das Niveau der Schreibenden, Lesenden und Sprechenden.
Schlimm, wenn jemand das letzte Wort, aber kein Verhältnis zur Sprache hat.
»Übertreiben Sie da nicht?«
Das Wort besitzt eine Aura
…
eingetragen von Dominik Schumacher am 05.02.2003 um 11.40
Bürger-Stiftung Programm Frankfurt
Frankfurter Bürger-Stiftung im Holzhausenschlößchen
Donnerstag, 13. Februar 2003, 19.30 Uhr
Die Aura der Wörter
Reiner Kunze liest aus seiner gleichnamigen Denkschrift zur Entwicklung der deutschen Rechtschreibung (Radius-Verlag, Stuttgart). Anschließend findet unter der Moderation von Professor Dr. Peter Horst Neumann (Nürnberg) ein Podiumsgespräch statt. Teilnehmer: Hans Krieger, Journalist und Buchautor (München), Reiner Kunze, Schriftsteller (Obernzell-Erlau), Stefan Stirnemann, Philologe und Gymnasiallehrer (St. Gallen/Schweiz). „Das Wort besitzt eine Aura, die aus seinem Schriftbild, seinem Klang und den Assoziationen besteht, die es in uns hervorruft, und je wichtiger und gebräuchlicher ein Wort ist, desto intensiver und prägender ist diese Aura. Wer sie zerstört, zerstört etwas in uns, er tastet den Fundus unseres Unbewußten an.“ (Reiner Kunze, in: „Die Aura der Wörter“).
Die „Schweizer Monatshefte“ (November 2002), die der Denkschrift eine zweiseitige Rezension widmen, resümieren: „Reiner Kunze [...] verdient Dank für sein klares Wort. Es muß von allen gehört werden, die Verantwortung für die öffentlichen Dinge spüren.“ - Reiner Kunzes Denkschrift „Die Aura der Wörter“, die im September 2002 im Radius-Verlag Stuttgart erschien, war bereits nach kurzer Zeit vergriffen. Die Neuauflage liegt inzwischen vor.
Hans Krieger, geboren 1933, kommentiert die Rechtschreibentwicklung bereits seit vierzig Jahren. Seine auch als Buch erschienenen Analysen gehören zum Scharfsichtigsten, das zu diesem Thema publiziert wurde. Die Kompetenz des 1933 geborenen und 1977 von Thüringen in die Bundesrepublik Deutschland übergesiedelten Büchner-Preisträgers Reiner Kunze, über sein Werkzeug, die Sprache, zu sprechen, steht außer Frage. Der 1936 geborene Peter Horst Neumann lehrte als Professor u. a. an den Universitäten Fribourg (Schweiz), Gießen und Erlangen und ist Verfasser zahlreicher und mit renommierten Preisen ausgezeichneter literarischer und literaturkritischer Werke. Stefan Stirnemann, geboren 1960, gilt als einer der engagiertesten jüngeren Sachwalter der deutschen Sprache in der Schweiz und kennt in seinem Land den Schulalltag.
Für Schüler und Studenten freier Eintritt bei Voranmeldung unter Telefon 069-55 77 91 / Fax 069-59 88 05 oder http://www.holzhausenschloesschen.de (bitte Studentenausweis an der Kasse vorlegen!)
Eintritt: Erwachsene 10 Euro
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Dominik Schumacher
übrigens heiße ich wirklich Norbert Lindenthal
eingetragen von Mädchenfüralles am 05.02.2003 um 11.39
Reaktionen auf „Die Aura der Wörter“.
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Dominik Schumacher
eingetragen von Walter Lachenmann am 03.12.2002 um 00.27
Die Veranstaltung der Bayerischen Akademie der Schönen Künste mit Reiner Kunze, Hans Krieger, Wolfgang Illauer, Peter Horst Neumann, Herbert Rosendorfer und, als Moderator, Albert von Schirnding ist vor wenigen Stunden zu Ende gegangen.
Was dort stattgefunden hat, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorzustellen getraut. Ehrlich gesagt rechnete ich mit einer eher mäßigen Beteiligung, nahm auch nur einen mittlerern Stapel des Sehstörungen-Faltblatts, des neuen Faszikels »Rechtschreibreform - Eine Bilanz«, das die FDS mit Hilfe einiger Teilnehmer dieses Forums erstellt hat, und 40 Exemplare einer auf die Schnelle zusammengestellten Literaturliste der dort nicht zum Verkauf ausgelegten Bücher von Birken-Bertsch/Markner, Ickler und Krieger mit. Ich mußte zweimal in die Tiefgarage hinunter, um die 8seitige FDS-Information nachzulegen, die »Sehstörungen« waren im Nu weg, die Literaturliste sowieso. Der Verkauf des Kunze-Büchleins, über das ich hier schon laut gemeckert habe, weil es viel zu teuer ist, war sehr lebhaft, die Stückzahl habe ich nicht genau erfahren, so an die 50 dürften es gewesen sein, die Reiner Kunze geduldig signierte, das widerlegt alle meine Befürchtungen, zumal es sich schon um die zweite Auflage handelt.
Es erübrigt sich, in diesem Kreise über den Inhalt dessen zu berichten, das vorgetragen worden ist, es hieße Eulen nach Athen tragen. Neues gab es für unsereins nicht. Kunzes Text wirkt von ihm vorgetragen auf ganz andere Weise eindringlich, als wenn man ihn liest, zumal wenn man sich noch über den hohen Buchpreis ärgert. Hans Krieger, sonst ein stiller Gast vieler Akademie-Veranstaltungen, entpuppte sich als brillanter, scharfzüngiger und immer streng an der Sachkritik argumentierender Rhetoriker, Wolfgang Illauer überzeugte durch erschreckende Mitteilungen über die Folgen der Reform in der Schulpraxis, auch er kein einziges Mal die Situation übertreibend oder polemisch darstellend, ebenso die anderen Diskussionsteilnehmer.
Für mich völlig überraschend und überwältigend war aber nicht allein der Andrang des Publikums: Bis in den zweiten Raum hinein, von dem aus man das Podium mit den Rednern gar nicht sehen kann, saßen und standen die Leute, und mich erinnerte die Stimmung irgendwie an die aufgewühlten sogenannten »Sit-ins« der 70er Jahre, nur daß ein ganz anderer Menschenschlag hier zusammengekommen war, ganz unterschiedliche Leute, Studenten, Schüler und natürlich auch viele Ältere, und der Gegenstand der Diskussion viel konkreter und deshalb brisanter war, als das, was damals die Teilnehmer solcher Zusammenkünfte bewegte, womit ich der Ernsthaftigkeit vieler damaliger Anliegen sicherlich Unrecht tue. Völlig überrascht und überwältigt bin ich von der Erfahrung, wie sehr das Thema Rechtschreibreform, bei dessen Diskussion man ja manchmal schon das Gefühl bekommen kann, man würde mehr und mehr zu den sektiererischen Sonderlingen gezählt bzw. man predige gegen eine gelangweilte Sandwüste an, wie dieses Thema eine so große Anzahl von Menschen auch heute noch, sechs Jahre nach der angeblich gut gelungenen Einführung, in einem Maße bewegt und empört, wie es eben in den 70er Jahren die verschiedensten gesellschaftlichen Themen getan haben. Ich nehme an vielen Veranstaltungen der Akademie teil, natürlich gibt es dort immer einen ganz ordentlichen Besuch und Beifall, aber eine so geladene Atmosphäre, solche leidenschaftliche Zwischenapplause, habe ich dort in fast 20 Jahren niemals erlebt, und niemals eine so engagierte Diskussion auch mit dem Publikum. Das war wirklich eine Aufbruchsstimmung, die ich niemals für möglich gehalten hätte. Es hat nur noch gefehlt, daß ein Unbesonnener an Rückgrat und Zivilcourage appelliert und zur Stürmung des Kultusministeriums aufgerufen hätte oder zum Marsch auf Mannheim, die wären alle marschiert, und sei es - um sich vor den meteorologischen Unbilden des Langen Marsches zu schützen - mit Papierhelmen, die sie sich aus der dort ebenfalls aufliegenden »Deutschen Sprachwelt« hätten basteln können, wofür diese Postille ja bestens geeignet wenn nicht geradezu prädestiniert gewesen wäre.
Aber um wieder ernsthaft zu werden: Es hat sich gezeigt, daß es immer noch, oder jetzt erst recht, nachdem wir seit Jahren mit dieser Mißlichkeit leben, ein tiefes Unbehagen über die Rechtschreibreform in großen Kreisen der gebildeten Bevölkerung aller Altersgruppen gibt, bei denjenigen eben, die sich ihre intellektuelle und kulturelle Mündigkeit nicht absprechen lassen wollen. Und eine Empörung über die Bevormundung durch die Staatsschranzen, die Schulbehörden aber in ganz besonderem Maße durch die Presse, wobei der lautstark vernehmliche Zorn hier ganz eindeutig sich gegen unser Münchner ehemaliges Intelligenzblatt, die »Süddeutsche Zeitung« richtete, von denen offensichtlich niemand zugegen war. Die FAZ hatte wohl jemanden geschickt, wir werden es ja sehen, ob es dort etwas über diesen Abend zu lesen geben wird.
Fazit der Veranstaltung und eindeutige Willenserklärung der Podiumsteilnehmer sowie der Besucher: Wir dürfen uns niemals mit dieser staatsbürgerlichen und intellektuellen Bevormundung und Demütigung abfinden! Und: Es werden weitere Veranstaltungen dieser Art und öffentliche Verlautbarungen unterschiedlichster Art folgen, die Talibane in Mannheim, Berlin und in den Kultusbehörden werden keine Ruhe finden!
Ist das nicht herrlich? Allons, enfants de la patrie! Ach pardon, das paßt nicht unter den Papierhelm.
– geändert durch Walter Lachenmann am 04.12.2002, 11.33 –
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Walter Lachenmann
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