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-- Technische Probleme im Zeitungsarchiv (http://Rechtschreibung.com/Forum/showthread.php?threadid=606)
eingetragen von Jörg Metes am 02.06.2004 um 13.30
Eine ganze lange Strecke von Einträgen aus den Jahren 2002 und 2003 wird derzeit nicht angezeigt, z. B. auch dieser hier: http://www.rechtschreibreform.com/Perlen/KraftBank/KraftBank.pl?WedOct3020:16:10GMT2002.
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Jörg Metes
eingetragen von Matthias Dräger am 21.10.2003 um 09.32
Derzeit gibt es Probleme mit der Technik im Zeitungsarchiv - ich konnte soeben den Beitrag aus der NZZ nicht eintragen.
Zeitungsartikel daher bitte bis auf weiteres im Forum eintragen, bis das Problem gelöst ist. Danke.
eingetragen von Christoph Kukulies am 04.10.2003 um 08.43
Wenn man versucht, den Kommentar "neuerliche feige Entscheidung des BVerfassG.." zum Leserbrief heute auf der Artikelseite aufzurufen, bekommt man eine Seite "Einzeldarstellung", die leer ist.
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Christoph Kukulies
eingetragen von J.-M. Wagner am 17.09.2003 um 09.24
Trennen Sie die Texte wieder, verfrachten Sie den Leserbrief von Prof. Cerwenka unter die Rücksprungadresse, auf die sich der zugehörige Kommentar bezieht:
http://www.rechtschreibreform.com/Perlen/KraftBank/KraftBank.pl?MonAug2520:38:51CEST2003
An diesem "Datumsstempel" erkennen Sie auch die (chronologische) Reihenfolge der Beiträge im Zeitungsarchiv: Erst mein Leserbrief, dann mein Kommentar dazu, darauf der Leserbrief von Prof. Cerwenka. Kann es sein, daß etwas von dem steuernden Textmaterial, das die beiden Einträge voneinander trennt, verlorengegangen ist? Wenn man das per Hand wieder einfügt, müßte sich zumindest mein Kommentar wiederherstellen lassen. Was von dem Leserbrief von Prof. Cerwenka fehlt, kann ich nicht beurteilen. Hat jemand das Original oder eine elektronische Kopie davon aufgehoben und kann hier weiterhelfen?
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Jan-Martin Wagner
eingetragen von Dominik Schumacher am 16.09.2003 um 18.26
Technisch ist kein Fehler zu erkennen, an dem ich Rückschlüsse für eine Instandsetzung ziehen könnte. Feldtrenner und Beiträgetrenner sind unversehrt. Danke für den technischen Hinweis, ich weiß aber keine Abhilfe, es sei denn, Herr Markner hätte noch seinen vollständigen Kommentar. Mir bleibt nur, auf die zukünftige Datenbank für das Nachrichtenbrett zu vertrösten, die wir kontinuierlich vorbereiten. Da diese neue Nachrichtendatenbank zugleich Zukunft auch für das Forum sein wird, wird sie statt einer Logistik zum Löschen von verunglückten Beiträgen im Gegenteil eine Logistik zur Erstellung der ersten Seite, also zur Hervorhebung besonders gelungener Beiträge, haben. Auch an eine engere Darstellung von Zeileneinträgen, wie sie im Wörterbuch gebraucht wird, ist gedacht, so daß das elektronische Wörterbuch einerseits in bekannter Listendarstellung aufscheint, andererseits Wort für Wort so diskutiert werden kann, wie wir es im Forum unter Leitthemen kennen. Die Diskussion wird offen zugänglich sein, die Wörterbücher werden moderiert werden. Innerhalb der Moderation sind Gruppenbildungen von sprachlichen Einheiten möglich. Eine große Sache.
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Dominik Schumacher
übrigens heiße ich wirklich Norbert Lindenthal
eingetragen von J.-M. Wagner am 16.09.2003 um 14.13
Im Zeitungsarchiv wurden anscheinend ein Kommentar (von mir) und ein regulärer Beitrag (Leserbrief von Prof. Cerwenka in der FAZ) miteinander verschmolzen; siehe http://rechtschreibreform.com/Perlen/KraftBank/KraftBank.pl?MonAug2520:24:05CEST2003 aber was ist da genau passiert? Die Anmerkung oben links "Wichtige Informationen nicht gedruckt" stammt von mir, aber mein Text ist in das Klickziel gerutscht. Der Kommentar, den man bei Anklicken meines Textes erreicht, bezieht sich nach meiner Erinnerung genau auf den Cerwenka-Leserbrief, und bemerkenswerterweise führt der Rücksprung via "zurück zur kommentierten Meldung" ins Leere...
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Jan-Martin Wagner
eingetragen von guest am 13.09.2003 um 11.21
Achtung, dies ist ein Pseudo-Beitrag, etwa 2000 Jahre alt:
Ein Kreter sagt. "Alle Kreter sind Lügner."
Lügt er oder nicht? Wahre oder falsche Aussage?
xenoglossologos tis
(als Selbstschutz)
eingetragen von Reinhard Markner am 12.09.2003 um 18.46
En passant : Mich würde interessieren, wie fehlerhaft die Umsetzung der Rechtschreibreform in solchen Romanheften ist.
eingetragen von guest am 12.09.2003 um 13.19
Sehr geehrter Herr Wrase,
was Sie in ihrem Beitrag vom 12.09.2003, 14.03 zu Pseudonymen schreiben, mag ja teilweise berechtigt sein.
Ich selber habe unter dem Pseudonym -- bitte nicht so
einen Mischmasch von abgespießter, vermutlich griechischer
Vorsilbe und deutschem Wort, dann sind echte Fremdwörter
wirklich besser -- ''Gast'' einige Einträge als Kommentar
in das Zeitungsarchiv gestellt, ich war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewußt, daß es kein Gästebuch wie das
frühere -- bis November 2002 -- Gästebuch des VRS ist.
Natürlich haben auch andere unter ''Gast'' einiges eingestellt; ich dachte, nur mit diesem Nutzernamen wären
Beiträge von unregistrierten Nutzern möglich.
In zwei anderen Gästebüchern habe ich, sinngemäß ihrer Argumentation bezüglich Pseudonymen folgend, Texte unter
meinem richtigen Namen eingestellt. Eines davon war das
eben erwähnte Gästebuch des VRS. Ich habe darin immer
sachlich und zur Sache argumentiert, habe auch meinstens
ebensolche Antworten erhalten, aber eben nicht immer!
Und was besonders wehtut, ist, daß es ein -- soweit ich
das einschätzen kann -- Reformgegner war, der mich dort
so runtermachte. Offenbar sind, zumindest einige davon,
für Vorschläge, Argumentationen oder begründete Kritik an
der Vorgehensweise oder den Resolutionen der Reformgegner
nicht interessiert. Mir scheint das eine geschlossene
Gesellschaft von Germanisten o.ä. zu sein, die sich nicht
mit interessierten Laien abgeben wollen, sie auch nicht
verstehen.
Im jetzigen Zeitungsarchiv gab es einen ähnlichen Fall,
siehe meinen Kommentar ''Was ist normal?'' vom 1.9.2003
und den Kommentar dazu. In meiner Antwort ''Sattsam Bekanntes'' vom 4.9.2003 hätte ich noch hinzufügen wollen,
daß es gerade solche Reaktionen wie die des Herrn Jochems sind, weswegen ich nicht unter meinem richtigem Namen
Texte einstellen will.
Unter meinem richtigen Namen habe ich vor etwas mehr als
einem Jahr in einem Gästebuch Texte gegen die Rechtschreibreform eingestellt, in dem es
um eine spezielle Art deutscher Literatur ging, sprich
um Perry Rhodan. Die Reaktion einiger Teilnehmer war extrem beleidigend.
Mit anderen Worten, anonymes Posting -- man verzeihe mir
diesen Ausdruck, aber in anderen Foren ist dieser Begriff
geläufig -- dient auch dem Selbstschutz.
Gegen Pseudonyme ist auch solange nichts einzuwenden,
solange man erkennen kann, daß es sich um ein solches handelt. Und da kann man seiner Phantasie freien Lauf
lassen!
Außerdem gehört zu einer Identität noch einiges mehr als
nur ein anderer Name.
Vielleicht sollte man die Idee des ''Nutzernamens'' völlig
aufgeben und nur nach einem Pseudonym fragen. Das ist,
wörtlich übersetzt, ein Falschname, und jeder weiß das.
eingetragen von Wolfgang Wrase am 12.09.2003 um 12.03
Ein mit Bedacht gewählter Künstlername mag in Ordnung sein, was die Wahl des Namens angeht. Er ist sympathischer als eine konstruierte Identität, die den Anschein erwecken soll, es handle sich um einen bürgerlichen Namen. Aber: Man kann den ganzen Pseudo-Namen sowieso nicht ansehen, welcher Bedacht oder aber welche Feigheit sich dahinter verbirgt und warum überhaupt ein falscher Name gewählt wurde. Falsche Namen sind deshalb (für mich) deutlich unsympathischer als echte Namen. Wozu die Vermummung? Kann sein, daß es ein berechtigtes Motiv dafür gibt, aber aufgrund der Undurchschaubarkeit bleibt immer ein Mißtrauen. Deshalb sollte eigentlich (fast) jeder einen Vorteil darin sehen, seinen echten Namen anzugeben. Und weil das so ist, sind diejenigen, die es nicht tun, leider aufgrund des undefinierbaren Verdachts um so unsympathischer. Zumindest wirken sie nicht wirklich überzeugend, außer bei ausgesprochen engagierten oder gehaltvollen Beiträgen. Schließlich: Bei Namen wie "Gast" kann man mehrere Beiträge kaum mehr derselben Quelle zuordnen. Ein Aufruf zu weniger Verschleierung.
eingetragen von guest am 12.09.2003 um 11.38
Was wird eher geduldet: Ein mit Bedacht gewählter Künstlername oder ein falscher und möglichst anonymer bürgerlicher Name mit falscher Adresse, z.B. Max Müller, Willi Meyer, Franz Huber usw. aus Berlin, Hamburg usw.? Alles ist möglich.
eingetragen von Dominik Schumacher am 11.09.2003 um 23.00
Sterben
Das Zeitungsarchiv wird technisch nicht mehr gepflegt werden. Diese Entscheidung fällten wir nach dem Umzug aus Amerika nach Karlsruhe, nachdem wir die Unterschiede im Knotenrechner bemerkten. Den Aufwand wollten wir unbedingt in die eigentliche Verbesserung lenken. Wer ungeduldig ist und jetzt Löschungen und redaktionelle Eingriffe wünscht, ist von uns Technikern herzlich eingeladen, nach vorne zu sehen und der neuen, sehr erweiterten Forentechnik gute Startmöglichkeiten zu geben. Partenschaften für eine Verbesserung der Finanzlage sind dabei nicht die schlechteste Idee.
Auch das amerikanische vBulletin-Forum werden wir langfristig aufgeben. Aus lizenzrechtlichen Gründen entschieden wir uns lange vor dem Umzug, unsere Erweiterungen ins Woltlab-Forum einzubauen.
Eins
Ziel ist, Nachrichtenbrett und Forum in einer Datenbank laufen zu lassen, damit sowohl die Übersichtlichkeit wachsen kann als auch gleichzeitig der administrative Aufwand schmilzt. Denn wir Techniker brauchen mal Frühling und Sommer und Herbst für Urlaub.
Bürgerlicher Name
Seit längerem stören mich klobige Pseudonyme, so daß ich bei Rückenwind von Rechtschreibfreunden schnell auf die Idee kommen könnte, Schreibern ohne bürgerlichem Namen das Schreiben zu verwehren oder Pseudo-Beiträge sofort zu löschen. Wer auf die Idee kam, sich einen Künstlernamen zu wählen, darf gerne seinen eigentlichen Menschen uns als Redaktion bei Namen nennen. Wir sind auch gerne behilflich, Namensänderungen rückwärts zu verwirklichen.
Glücksfall Denk
Ich weiß noch nicht, ob Friedrich Denk selbst auf die dpa zuging oder die dpa bei Denk anfragte. Jedenfalls war die durchschlagende Meldung mehrere Tage vor dem 1. August deshalb ein Glücksfall, weil wir sonst den 1. August als 4. Geburtstag eines 7 Jahre alten Chaos und einer viele Monate alten politischen Unverschämtheit mit unseren Pressemeldungen verpaßt hätten. Bitte beim Aufspüren von Unstimmigkeiten auch immer an den großen Überblick denken. Wo die Stimmung verbessert werden kann, sind wir ja auch telefonisch erreichbar (06741 1720). Im Gespräch kann man sehr schnell sehr umfassende Dinge überdenken. Umfasssende Dinge brauchen auch ein bestimmtes Maß an Stille. Stille kann durch eine trickreich eingefädelte Verwaltungsmacht nicht heraufverwaltet oder vertrieben werden. Das ist es, was eine gut gereifte Sprache ausmacht. Dieser Qualität unserer Sprache ein, zwei Monate der Lebenszeit zu widmen, ist eine lohnende Sache.
Dank an die Stabilität
Seit dem 1. August 2003 ist der Besucherstrom auf diese Informationsseiten mit hohem Niveau stabil. 356 Besuche gelten den Rechtschreibnachrichten jeden Tag. Es mag Leute geben, die mehrmals am Tag einen Besuch abstatten. Aber die Zählweise ist seit Anbeginn unverändert. Wenn wir aus dieser Stabilität in Zukunft Wissen destillieren wollen, ist es gut, in Ruhepausen über das lebendige System der Datenbank bewußt zu werden. Die Datenbank will sich gut durchdacht auswerten lassen und sich ergießen.
Wörterbuch mit Grenzen?
Papier zu beschreiben wurde machtvoller, je beweglicher der Sinn aufbereitet werden konnte. Geschnitzte Einzelholzbuchstaben waren mal eine Revolution. Heute können wir als entfernt wohnende Arbeitsgemeinschaft den Sinn eines Wörterbuches herausarbeiten in einer größeren, nie vorher erreichbaren Beweglichkeit. Als Zwischenergebnis mal einen Druck herauszugeben, ließe sich für schnellere Zugriffszeiten oder Geschenke rechtfertigen. Den Kristallisationprozeß früh in Gang zu bringen, könnte Inspiration einer sich entpuppenden Generation nahe an einem großartigen Volksentscheid sein.
Normalität aufgelistet
Rolle rückwärts macht dann richtig Spaß, wenn die Rolle vorwärts schwindelig machte. Wir nannten die Idee, eine Internetseite in Volksentscheiddeutsch zu ordnen, Normalfilter. Unter Normalfilter.de bekommen Sie von einer Internetseite Ihrer Wahl eine Liste der vergewaltigten Wörter und einen geglätteten Text dazu. Wenn Sie in einem kreativen Vorgang das Zusammenspiel mit dem elektronischen Wörterbuch visionär greifbar vor sich sehen, dann sollten Sie heute noch den Entschluß fassen, über einen längeren Zeitraum Herrn Kukulies für die Entwicklungsarbeit unter die Arme zu greifen. Wenn Sie Steuern zahlen, belohnt Sie das Finanzamt für den Hilfebetrag mit einer Steuerminderung. Die Forschungsgruppe Deutsche Sprache wurde für Ihr Engagement der wissenschaftlichen Darbietung der einer Sprache innewohnenden Gesetzmäßigkeiten als gemeinnützig anerkannt.
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Dominik Schumacher
übrigens heiße ich wirklich Norbert Lindenthal
eingetragen von J.-M. Wagner am 11.09.2003 um 16.10
Das ist leider schon lange Zeit so siehe den Faden Suche im Zeitungsarchiv gestört.
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Jan-Martin Wagner
eingetragen von Reinhard Markner am 11.09.2003 um 15.36
Die Suchfunktion scheint nicht mehr zu funktionieren. Fehlermeldung:
Internal Server Error
The server encountered an internal error or misconfiguration and was unable to complete your request.
Please contact the server administrator, webmaster@spielknoten.de and inform them of the time the error occurred, and anything you might have done that may have caused the error.
More information about this error may be available in the server error log.
Apache/1.3.26 Server at rechtschreibreform.com Port 80
eingetragen von Mädchenfüralles am 21.01.2003 um 21.55
So, auch das Kommentare-Formular hat die Jahreszahl 2003 erhalten, voreingestellt.
eingetragen von J.-M. Wagner am 21.01.2003 um 17.20
Zitat:Bei den Kommentaren hapert es noch mit dem Datum: Manche scheinen fälschlich aus dem alten Jahr (2002) zu stammen, bei den meisten ersetzt ein Strich die Jahresangabe. Einen auf 2003 datierten Kommentar habe ich -- bis auf eine Ausnahme -- noch nicht gesehen. Was ist da los?
Urpsrünglich eingetragen von DS (im "Nachrichtenbrett")
Zum Jahreswechsel baute einer der Techniker die Datumseinsteller mit Voreinstellung. Damit wünschen wir gute Rechtschreibung im Jahr 2003!
Nachtrag: "... nur bietet das Formular die Jahresangabe 2003 (noch) nicht." Aha.
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Jan-Martin Wagner
Alle angegebenen Zeiten sind MEZ
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