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-- Dokumentationen zur Rechtschreibreform (http://Rechtschreibung.com/Forum/showthread.php?threadid=73)


eingetragen von Reinhard Markner am 12.08.2003 um 12.33

Rechtschreibreform - so nicht! : offener Brief an unsere Kultusminister / von Gerhard von Harscher (*1920)
1. Aufl. Hamburg : Arbeitsgemeinschaft für Dt. Sprache, 2002
120 S., ISBN: 3-00-009279-X


eingetragen von Wolfgang Scheuermann am 19.07.2001 um 15.38

Lieber Herr Ickler,
"Weiss" steht hier - es geht um Lexika - im Sinne von "wissen", ist daher kurz zu sprechen (das kann man trainieren!) und entsprechend dem Stammprinzip mit "ss" zu schreiben.
Herr Jansen hätte Ihnen das natürlich gewissermaßen direkt aus dem Sanktuarium des Regelwerks heraus erklären können, aber im Prinzip bzw. im Stammprinzip hätten Sie das eigentlich auch selbst erkennen können! So wird aus Ihnen nie ein richtiger Bertelsmann!

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

W. Sch.
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Dr. Wolfgang Scheuermann


eingetragen von Theodor Ickler am 19.07.2001 um 14.51

Steht in dem Bertelsmann-Text wirklich "gelb-weiss-blau"? Das ist ja nicht sehr "Vertrauen erweckend"!
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Th. Ickler


eingetragen von Wolfgang Scheuermann am 19.07.2001 um 14.33

Als ich meine Fragen bzgl. Larousse hier stellte, kannte ich folgende Bertelsmann-Pressemeldung (vom 1.4.) noch nicht:

Neue Wörterbücher mit Biss

Wenn sich in einem Dictionary Stichwörter wie Backfisch, Gutsherrnart, konzertierte Aktion, Kurzschuljahr, Reifrock, oder Tornister häufen, Begriffe wie BahnCard, an die Börse gehen, E-cash, fusionieren, Gurtpflicht, Internetanschluss, Kabelanschluss, Tschechien und Vielflieger aber fehlen, dann gleicht es einem Greisengebiss mit alten Zähnen und erheblichen Lücken. Das sieht nicht nur unschön aus. Es erfüllt auch seinen Zweck nicht mehr ordentlich.

Was Gebisse und Wörterbücher gemeinsam haben? Beide sind Werkzeuge, die nur nützen, wenn sie möglichst uneingeschränkt funktionieren.

Die Redaktionsteams zweier führender Wörterbuch- und Lexikonverlage reagieren darauf, dass sich der gesellschaftlich-technisch-wissenschaftliche Wandel dieses neuen Jahrhunderts nur noch bedingt in aktualisierten Wörterbüchern relativ weit zurückliegender Erscheinungsjahre dokumentieren und begrifflich erschließen lässt.

Larousse, eine der weltweit führenden Institutionen für Wörterbücher und andere Nachschlagemedien, und der Bertelsmann Lexikon Verlag, anerkannte Werkstatt für allgemeine und spezielle Wörterbücher der deutschen Sprache, haben ihre Kompetenzen gebündelt. Ihre Absicht ist es, neue Generationen von Wörterbuchbenutzern unter der neuen Marke viamundo eine neue Wörterbuchgeneration an die Hand zu gehen.

Das Startprogramm konzentriert sich auf die drei Schlüsselsprachen Englisch, Französisch und Spanisch. Jede dieser Sprachen wird in drei Wörterbuchklassen dargeboten. Es sind dies die nach Angabe des Verlags meistbenutzten Wörterbuchtypen: „Basiswörterbücher“ für Einsteiger und Touristen, „Taschenwörterbücher“ für Schule, Beruf und Reise sowie „Universalwörterbücher“ für Studierende, Berufstätige und für die anspruchsvollere Praxis.

Woran man diese neue Wörterbuchgeneration erkennt? Ins Auge springen zunächst die leuchtend roten Umschläge und das gelb-weiss-blaue Markenlogo viamundo.

Unübersehbar ist auch der Hinweis, dass jedes Wörterbuch mit einem Vokabeltrainer auf CD-ROM ausgestattet ist. Das ist ein attraktives Extra, das es zur Zeit in dieser Kombination bei keinem anderen mehrsprachigen Wörterbuch gibt.

Stichproben ergaben, dass die neuen Wörterbücher dem Anspruch der neuen Marke, den sprachlichen Weg in die Welt von heute zu weisen und zu ebnen, auf überraschend vielfältige Art und Weise gerecht werden:

Dem Benutzer wird dadurch zielgerichtete Orientierung ermöglicht, dass alle Stichwörter streng alphabetisch aufgeführt und damit schnellstens aufgefunden werden. Darüber hinaus ist jedes Stichwort blau gedruckt und damit augenfreundlich hervorgehoben. Da außerdem jedes Stichwort voll ausgeschrieben ist, wird der Leseweg buchstäblich geebnet. Kurz: Nachschlagen, ja sogar lesen und schmökern in diesen neuen Wörterbüchern können zum Vergnügen werden.

Alle Wörterbücher aller drei Schlüsselsprachen weisen höchst aktuelles und zeitgemäßes Wortgut nach. So zum Beispiel das Taschenwörterbuch Englisch die Begriffe: Datennetz, sich einloggen, Gendatei, Headhunter, Hotline, ISDN-Anschluss, Mauspad, Kurzwahltaste, Provider, oder Steuerfahndung.

(Gegenproben in vorliegenden Wörterbüchern ergaben, dass diese und viele weitere Begriffe oft fehlen.)

Auch die Stichproben für die adressatenspezifische Auswahl des Wortguts belegen maßgeschneiderte Begriffsschwerpunkte. So zum Beispiel bei den Basiswörterbüchern für Einsteiger und Touristen Stichwörter wie Reiseapotheke oder Kinderteller. In den Taschenwörterbüchern für Schüler und Berufseinsteiger wurden Begriffe wie
ABM-Stelle, Fachabitur, Nebenjob oder Warmmiete gefunden. Die Universalwörterbücher verzeichnen Begriffe wie Beutekunst, Lichterkette oder Originalaufnahme.

Die Stichproben gestatten den Schluss, dass diese neue Wörterbuchgeneration offensichtlich authentisch ist. Die Texte wurden von Muttersprachlern jeweils vor Ort, im Alltag Englands, Frankreichs und Spaniens erarbeitet. So spiegeln sie den lebensnahen Sprachgebrauch nicht allein der Umgangssprache, sondern auch der Spezialterminologie kultureller, wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und wissenschaftlicher Bereiche.

Der Benutzer und sein Nutzen stehen im Blickpunkt der Wörterbuchwerkstätten
Paris-Madrid-Barcelona-Edinburgh-Stuttgart-Leipzig-Zürich-München. Das wird besonders augenfällig durch die jeweils 100 Infokästen, die, den speziellen Interessen der Benutzer angepasst, viele interessante, oft auch überraschende, immer aber sehr nützliche Zusatzauskünfte liefern. Sei es, dass die landesüblichen Kaffeesorten und deren Zubereitung beschrieben und die landesüblichen Formen für ihre Bestellung geboten werden, oder, dass vor typischen Fehlern, den „False Friends“, gewarnt wird: handy zum Beispiel bedeutet praktisch und nicht etwa Mobiltelefon, das im Englischen als mobile phone bezeichnet wird. Selbst Sachbegriffe wie primary werden nicht nur übersetzt und damit definiert, sondern zusätzlich in ihrer Bedeutung für das amerikanische Wahlsystem erläutert.

Viele viamundo-Besitzer werden Vergnügen und effektiven Nutzen an dem kleinen interaktiven Vokabeltrainer haben. Dieser elektronische Lernparcours in Form einer pfiffig programmierten Mini- oder Standard-CD-ROM wartet mit den 200 wichtigsten Vokabeln und Redewendungen auf. Sie sind auf die Hauptgebrauchssituationen hin angelegt. So präsentiert der Trainer der Basiswörterbücher Übungen zum Thema Reisevorbereitung, durchgängig vertont, größtenteils bebildert. Der Trainer der Universalwörterbücher hingegen vertieft Vokabeln und Redewendungen des Themenkreises Musik, Kunst und Kultur.

Auch bei diesem attraktiven Extra erkennt man die praktische Erfahrung zweier Wörterbuchspezialisten, die mit spielerischem Ernst nach modernsten lexikographischen und didaktischen Methoden arbeiten. Sie (ver-)führen zum lustvollen Umgang mit fremden Sprachen. Und damit wohl auch zur vorbehaltlosen Annäherung an andere Menschen und deren Kulturen.

Das ist an sich schon sehr anerkennenswert. Empfehlenswert sind die viamundo-Wörterbücher darüber hinaus wegen des sehr guten Leistungs-Preis-Verhältnisses.
Die Basisklasse mit 35.000 Begriffen enthält viel für nur DM 12,90. Die Taschenwörterbücher bieten mit 55.000 Stichwörtern noch mehr für nur DM 22,90.
Die Universalwörterbücher bringen für DM 39,90 mit 110,000 Lemmata das Doppelte an Stichwörtern und Nutzen.


Pressekontakt:
Hackländer PR
Barbara Hackländer
Binger Str. 87
14197 Berlin
Tel. 030 - 827.09.421
Fax.030 - 827.09.422


Die Willfährigkeit von Larousse gegenüber Bertelsmann und der RSR ist also fürwahr kein Wunder. Und die Aggressivität in der anfänglichen Schilderung der "Meriten" der Langenscheidt-Tradition ist auch nicht ohne. Beißende Lexika. Mal was Neues.
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Dr. Wolfgang Scheuermann


eingetragen von Theodor Ickler am 27.06.2001 um 14.23

Es gibt verschiedene Wörterbücher von Larousse/Bertelsmann, Larousse/Langenscheidt, Larousse/Cornelsen. Das dürfte die Erklärung sein.
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Th. Ickler


eingetragen von Wolfgang Scheuermann am 27.06.2001 um 12.33

Der Text stammt aus der angegebenen aktuellen Internetseite des renommierten Hauses Larousse ("JE SÈME A TOUT VENT") - auf die zitierte Stelle folgt dann noch eine Kurzfassung der Neuregelung, mit Beispielen.
Worum es mir in erster Linie ging:

1. Larousse geht völlig unkritisch auf die RSR ein.
2. Larousse verschenkt an Interessenten ein Büchlein mit den neuen Regeln.
3. Larousse empfiehlt deren Nutzung.


Warum wartet Larousse nicht einfach ein paar Jahre ab? Der Grund dürfte der gleiche sein, der auch deutsche Wörterbuchverlage so beflügelt hat: die Hoffnung "auf den schnellen Euro".
Larousse gehört, soweit ich das sehe, (noch?) nicht Bertelsmann.
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Dr. Wolfgang Scheuermann


eingetragen von Norbert Schäbler am 27.06.2001 um 10.52

Ich denke, Herr Scheuermann wollte darauf hinweisen, daß der Widerstand eines geringen Teils der Lehrerschaft tatsächlich zu spät kam. Dazu verwendet er einen französischen Text, der sehr sachlich wirkt und Bezug nimmt auf einige Daten. Dort, wo dringend eine konkrete Zeitangabe gefordert wäre, verweigert der Text eine nähere Aussage.
Dem Text fehlen die Datierung und die Namen des Adressaten und Absenders.
Auch aus anderen Gründen ist dieser Text eine einzigartige Manipulation

1. Die Rechtschreibreformkommission setzte sich in der Tat sehr lange mit der Regeländerung auseinander, mußte jedoch 1993 auf politischen Druck hin ihre ursprünglichen Ziele (Kleinschreibung) einstellen, und sie tagte fortan hinter verschlossenen Türen. An Zwischenergebnisse kamen nur Insider heran. Auszüge der geplanten Änderungen waren in Druckform lediglich über einen unbekannten Verlag (Gunter Narr Verlag) zu beziehen.
2. Die Lehrer waren zum Schuljahresbeginn 1996/97 mit nur wenigen Ausnahmen nicht entscheidungsfähig, da sie über die wesentlichen Änderungen nicht im Bilde waren. Dieser Tatbestand wiegt um so schwerer, als man den Lehrern in den Eröffnungskonferenzen eine Entscheidung über die Einführung der Neuschreibung abverlangte und den Erprobungszeitraum (ursprünglich geplant bis zum 01.08.98) durch diese Manipulation aufhob. Weit mehr als 70 Prozent aller Schulen führten die neuen Schreibregeln lediglich ein bzw. zwei Monate nach Unterzeichnung der Wiener Verträge ein. Daraus wurde später das Argument konstruiert: "Wir können nicht mehr zurück!"
3. Selbst Fachwissenschaftler und Vielschreiber benötigten Zeit, die Regeln zu studieren. Das ist der Grund, warum sich erst im Herbst 1996 anläßlich der Frankfurter Buchmesse der Widerstand der Dichter und Wissenschaftler manifestierte - angeführt von Friedrich Denk. Zu diesem Zeitpunkt hatten in vielen Schulen schon die Lehrerkonferenzen die Weichen gestellt im Sinne der Kultusminister.
4. Neuerdings steht auch ein zweites Datum des unten zitierten Briefes zur Disposition; der 31.Juli 2005. Aufgrund der vielen Ungereimtheiten der Neuschreibung, mancher stiller Revision in den Wörterbüchern und erneut auf politischen Druck hin, wird höchstwahrscheinlich der Termin vorgezogen.
5. Die Ziele der Vereinfachung, Erleichterung und Systematisierung wurden allesamt verfehlt.

Selten habe ich einen Text gesehen, der - derart harmlos wirkend - solch große manipulierende Wirkung entfalten kann.
Es wäre ein Leichtes gewesen für den Staat, die Einhaltung der angegebenen Termine zu gewährleisten. Er hat es nicht.
Da nun aber anzunehmen ist, daß dieses Schreiben von den Schreibtischen der Staatsangestellten aus verbreitet wurde, kann man sich nicht nur über die Wortbrüchigkeit, sondern viel mehr noch über die bewußte Lüge aufregen.


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nos


eingetragen von Wolfgang Scheuermann am 27.06.2001 um 08.30

La réforme de l'orthographe allemand
Au terme de plusieurs années de travail et de négociation,
les représentants des pays germanophones signaient le 1er juillet 1996, à Vienne, une déclaration commune entérinant la réforme de l'orthographe allemande.
Les règles adoptées, entrées en vigueur le 1er Août 1998, remplacent progressivement celles de 1902. Les anciennes règles d'orthographe, bien que considérées comme dépassées, sont encore tolérées jusqu'au 31 juillet 2005. Passé cette période, elles seront fautives.
Pour l'essentiel, la nouvelle réglementation vise à simplifier l'orthographe en introduisant une plus grande systématisation et en supprimant un certain nombre d'exception.

L'équipe Larousse Bilingues vous propose de consulter en ligne ces nouvelles règles.

RECEVEZ UN EXEMPLAIR GRATUIT
– geändert durch Wolfgang Scheuermann am 28.06.2001, 20:33 –
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Dr. Wolfgang Scheuermann


eingetragen von Manfred Riebe am 19.03.2001 um 20.48

Riebe, Manfred; Schäbler, Norbert; Loew, Tobias (Hrsg.): Der "stille" Protest. Widerstand gegen die Rechtschreibreform im Schatten der Öffentlichkeit, St. Goar: Leibniz-Verlag, 1997, 298 Seiten
Rezension u.a.: Brackmann, Michael: Protest gegen die "Rechtschreib-Diktatur". Dokumente von 50 Initiativen. In: General-Anzeiger, Bonn, 05.02.98

Aus dem Vorwort

Diese Dokumentation über den Widerstand gegen die Rechtschreibreform erscheint zum Jahrestag der "Frankfurter Erklärung zur Rechtschreibreform". Sie ist im Kreis der Hauptbetroffenen entstanden, Lehrern, Wissenschaftlern und Studierenden, die sich in der bundesweiten Initiative "Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform" zusammengeschlossen haben. Aus ihr heraus haben sich eigenständige Lehrerinitiativen in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz gebildet, dazu die Fremdsprachenlehrer-Initiative Schwerte und die Mainzer Hochschullehrer-Initiative. Angeregt wurde die vorliegende Dokumentation anläßlich einer Flugblattverteilaktion und Unterschriftensammlung der Lehrerinitiativen gegen die Rechtschreibreform und des "Vereins für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V." (VRS) am 13. September 1997 in Aschaffenburg, als immer wieder Unterzeichner der Petition die Frage stellten, warum unsere Aktion erst so spät komme und ob es nicht schon zu spät sei. Solche Fragen sind auf die Äußerungen mancher Kultusminister, wie z.B. Hans Zehetmair, zurückzuführen, der seit längerer Zeit das Gerücht verbreitet, daß all diejenigen, die sich erst jetzt melden, aus einem Tiefschlaf erwacht seien und in der Zeit, in der über die neue Rechtschreibung diskutiert wurde, sich nicht zu Wort gemeldet hätten (u.a. Pressemeldung Zehetmairs vom 4. März 1997, Schulreport Nr. 3, September 1997, S. 5). Unsere Dokumentation soll daher eine Antwort auf diese und andere Fragen sein. Viele unserer Aktivitäten sind z.B. schon deswegen unbekannt geblieben, weil es sich dabei um Schreiben an die für die Reform Verantwortlichen oder um Briefe an Politiker, Parteien, sonstige Organisationen sowie um nicht veröffentlichte Leserbriefe handelte. Das eine oder andere ging auch noch "verloren", weil unser Protest bei den öffentlich-rechtlichen Radio- und Fernsehanstalten und einigen Zeitungen - vor allem in der Anfangsphase - nicht immer auf Verständnis stieß. Von einem kritischen, also auch gegenüber der "demokratischen Obrigkeit" wachsamen Journalismus haben wir in dieser Zeit nur selten etwas bemerkt. Möge diese Dokumentation auch zur Aufklärung jener beitragen, die bisher alles geglaubt haben, was ihnen die Reformer, die Kultusminister und ihre finanzkräftige Lobby der Schul- und Wörterbuchverlage und Software-Hersteller an "Informationen" über die Rechtschreibreform vorgesetzt haben.

Jeder einzelne ist wichtig in dieser großen solidarischen Gemeinschaft! Am Schluß der Dokumentation wird versucht, aus den in unserer Homepage im Internet: http://www.raytec.de/rechtschreibreform/ unter dem Stichwort "Initiativen" aufgeführten mehr als 50 Initiativen und Aktiven eine Liste der Initiativen und Initiatoren zusammenzustellen.

Schwaig bei Nürnberg, den 1. Oktober 1997

Manfred Riebe
Vorsitzender des "Vereins für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V." (VRS)
und Leiter der bundesweiten Initiative "Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform"


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