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Rat für deutsche Rechtschreibung
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Fritz Koch
09.11.2004 10.24
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"Ohne Bertelsmann geht nichts mehr"

in TELEPOLIS am 9.11.04:
Ein Gespräch mit Frank Böckelmann über die stille Macht des Medienkonzerns und die Privatisierung der Politik
Zitat daraus:
Frank Böckelmann: „Es ist sehr riskant für eine Partei oder einzelne Politiker, sich einseitig auf bestimmte Positionen festzulegen, die dem politischen Gegner die Chance eröffnen, den Volksanwalt zu spielen. Deshalb wächst der Bedarf nach Vorabsprachen zwischen allen Entscheidungsträgern. Diese suchen einen Rahmen-Konsens. Wer da nicht mitmacht, den trifft die 'Populismus'-Keule.“

Weiterer TELEPOLIS-Bericht: „Apparat der Selbsverklärung“ Bertelsmann: Hinter den Fassaden des Medienimperiums

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Karin Pfeiffer-Stolz
08.11.2004 06.24
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Hinübergleiten

Das möchte ich unterstreichen. Man kann davon ausgehen, daß die Feinheiten der Schrift den meisten „Normallesern“ ohnehin verborgen bleiben. Wie die Diskussionen deutlich gezeigt haben, ging es nicht wirklich um Schrift, sondern um Klassenkampf, wobei das Sachliche natürlich dem Ideologischen weichen mußte.
So wie die Reformer ihren Jugendtraum nur deshalb verwirklichen konnten, weil sie die Debatte um die RSR erfolgreich depolitisiert hatten, müssen wir die Diskussion jetzt auch von der politischen Ebene wieder herunterholen. Wir erreichen mit unserem Verteiler Eltern und Lehrer. Sofern dort der Leidensdruck wächst, haben wir gute Chancen, langfristig sachliche Aufklärung zu plazieren und damit auch gehört zu werden.

Aufklärung über die Schrift, insbesondere die Funktion von Orthographie und Grammatik, ist jetzt unser Anliegen. Im Rausch des Machbarkeitswahns, der den Menschen im vergangenen Jahrhundert befallen hat, ist offensichtlich das Gefühl dafür abhanden gekommen, daß uns die Welt natürliche Grenzen setzt: die Struktur der Sprache ist etwas Unantastbares. Mutwillige Eingriffe führen zu unvorhersehbaren Verwerfungen, vergleichbar mit der Statik von Gebäuden, deren falsche Berechnung zum Einsturz des Bauwerks führen können.
In zahlreichen Gesprächen mit Eltern und auch Lehrern (!) habe ich feststellen dürfen, daß Nachdenklichkeit einsetzt, wenn man sich dem Problem von einer unideologischen Seite her nähert, ohne anzuklagen, ohne Aufregung.
Aufklärung, vor allem für den „Normalverbraucher“ von Sprache, tut jetzt not.
Nur Geduld, es wird sich alles einrenken. Arbeiten wir weiter, unaufgeregt und unverdrossen.
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Karin Pfeiffer-Stolz

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Theodor Ickler
08.11.2004 05.08
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Was tun?

Wahrscheinlich ist es klüger, die Rückumstellung als eine Selbstverständlichkeit zu behandeln und die Springer-Presse auch nicht dazu zu ermutigen, fortwährend Kampagnen gegen die Rechtschreibreform zu veranstalten. Dadurch würde es ja für die Umstellungswilligen aus dem anderen politischen Lager um so schwerer, sich anzuschließen. Lassen wir einfach die Tatsache wirken, daß nun so viele und weitverbreitete Medien wieder in guter Rechtschreibung erscheinen!

HÖRZU soll einst treibende Kraft gewesen sein, das war auch intern zu hören, und man kann jetzt wirklich nicht verlangen, daß die Niederlage groß gefeiert wird. Die ganze Rechtschreibreform wird am besten wie eine überstandene Krankheit behandelt, an die man nicht mehr gern erinnert wird.
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Th. Ickler

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Bernhard Schühly
07.11.2004 22.51
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Re: HÖRZU Nr. 46 wieder normal

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Ruth Salber-Buchmüller
Die HÖRZU Nr. 46 ist tatsächlich
in normaler Rechtschreibung.
Mich wundert, daß nirgendwo in
dem Blatt ein Hinweis darauf zu
finden ist.

Die Zeitungen des Springer-Verlages
sollten von kompetenter Seite mit
einschlägigen Beiträgen versorgt werden.

Ich finde eigentlich, man sollte die mutigen Zeitungen, Zeitschriften u.s.w., die zurückgekehrt sind, auch einzeln loben und gerade bei den kleineren nicht einfach denken „Die mußten ja zurück, weil der Großverlag (in dem Fall Springer) es so wollte.“.
1. Sie mußten ja auch genauso bei der ersten Umstellung mitziehen, vielleicht mit weniger Zuspruch seitens der Leser oder der eigenen Redaktion.
2. Viele Leser wissen gar nicht, das ihre Zeitschrift auch zu Springer gehört, und freuen sich deshalb doppelt, wundern sich aber, das die Rückkehr zur bewährten Schreibung nicht gewürdigt wird.
3. Es zeugt weit besser von der „Akzeptanz“ der RSR im Land, wenn man nicht einfach lobend erwähnt, daß der Springer-Verlag wieder in der bewährten Weise schreibt, sondern wenn man sagt: „Jetzt sind die BILD und die WELT und die HÖRZU und der SPIEGEL und noch diese und jene auch wieder dabei!“ Das macht auch mehr Eindruck in der Öffentlichkeit.

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Bernhard Schühly

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Christian Dörner
07.11.2004 22.47
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Hörzu

Daß die »Hörzu« jetzt völlig im stillen ohne auch nur eine Erwähnung im Nebensatz zur bewährten Orthographie zurückkehrt, wird nur dann verständlich, wenn man sich die Artikel und Kommentare in der ersten umgestellten Ausgabe dieser Zeitschrift im August 1999 wieder ins Gedächtnis ruft.
Was damals dort auf mehreren Seiten zu lesen war, geht über das hinaus, was man jetzt in der »taz«, in der »Zeit« und von Frau Rutschky lesen muß. Man schrieb von unflexiblen Nörglern, die zu faul wären, mal etwas Neues auszuprobieren, von Vereinfachungen, deren Umfang sich noch nicht im geringsten absehen ließe, usw.
Diesen Artikeln hinzugefügt waren vereinfachte Übersichten, die damals vom Dudenverlag herausgegeben wurden und etwa mit der vergleichbar sind, die dem Duden 2000 beilag. Zusätzlich konnte man noch eine Wörterliste bewundern, in der wie immer die Verbindungen mit hoch-, wieder- und wohl- sowie das Wort sogenannt wohlweislich ausgespart waren.
Obwohl Leser kurze Gedächtnisse haben, hatte man anscheinend zuviel Angst, es könnte sich doch irgend jemand diese Ausgabe aufgehoben haben. Stillschweigende Rückkehr war daher das Mittel der Wahl.
__________________
Christian Dörner

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Ruth Salber-Buchmüller
07.11.2004 20.08
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HÖRZU Nr. 46 wieder normal

Die HÖRZU Nr. 46 ist tatsächlich
in normaler Rechtschreibung.
Mich wundert, daß nirgendwo in
dem Blatt ein Hinweis darauf zu
finden ist.

Die Zeitungen des Springer-Verlages
sollten von kompetenter Seite mit
einschlägigen Beiträgen versorgt werden.

__________________
Ruth Salber-Buchmueller

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Theodor Ickler
07.11.2004 19.37
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Ganz einfach!

Sie werden gar nicht reagieren und müssen es auch nicht. Schon jetzt behaupten die Kultusminister, der Dudenverlag und alle anderen Reformunternehmer, daß durch die Änderungen nur neue Freiheiten geschaffen, aber keine richtigen Formen zu falschen werden, daß die Schüler weniger Fehler machen usw. Das ist gelogen, aber man wiederholt es unentwegt mit eiserner Stirn. Wir haben die Wahrheit auf unserer Seite, aber das nützt uns gar nichts. Das Ganze ist eine Machtfrage, wie Bodo Hombach mit erfrischender Klarheit zum Ausdruck gebracht hat. Warum sollten die Schulbuchverleger nach acht Jahren des Lügens plötzlich zu Heiligen werden?
__________________
Th. Ickler

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Fritz Koch
07.11.2004 16.57
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Wie werden die Schulbuchverlage reagieren,

wenn erst beim Inkraftteten der Reformschreibung die Änderungsvorschläge des amtlichen Rats herauskommen?
Werden die Kultusminister dann auch „zu spät!“ und „erst in fünf Jahren wieder!“ rufen?
Wäre es für die Reformgegner besser, wenn der volle Blödsinn in Kraft treten würde, sodaß es auch die noch Unentschlossenen merken?
Werden Süddeutsche Zeitung und Spiegel sagen: „Wir warten noch fünf Jahre auf den nächsten Bericht des amtlichen Rats? Oder werden sie einsehen, daß das Blödsinn wäre?

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Ruth Salber-Buchmüller
07.11.2004 16.06
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Echo im Ausland?

GESCHICHTE DER AXEL SPRINGER AG
Auf dieser Seite steht:

„Am 6. August 2004 kehrte der Springer-Verlag
gemeinsam mit den Spiegel zur klassischen deutschen
Rechtschreibung zurück. Dieser Vorgang wird in
anderen europäischen Ländern kritisch beobachtet“.

Welche ausländischen Zeitungen haben dazu (kritisch)
Stellung bezogen?

Bei der Gelegenheit:
Ich werde nicht müde, immer wieder darauf
hinzuweisen, daß das Ausland eingebunden werden
muß, daß das Ausland über den Stand der Dinge
in unserem Land informiert werden muß.
Am Ende können die Kanonenschüsse nur noch aus
dem Ausland kommen?

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Ruth Salber-Buchmueller

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Detlef Lindenthal
07.11.2004 13.59
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Re: Re: Guck an, doch noch jemand da...

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Karsten Bolz
Zitat:
Matthias Dräger: ...durch bloßes Zusehen dauert es aber meistens etwas länger...
[...] Die Zeit lassen wir derweil nicht ungenutzt verstreichen: Waffenreinigen, Kanonen in Stellung bringen, neu Aufmunitionieren und dabei die Lunten schön trocken halten...
Es wäre eine gute Vorbereitung, schon mal ein wenig die Tätigkeit eines, um im Bilde zu bleiben, „Artilleristen“ zu üben: für den RfdR eine neue Abteilung zu bevölkern und die dort nötigen Tätigkeiten einzuüben.

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Fritz Koch
07.11.2004 13.58
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In einer Demokratie, in der die Machthaber abgewählt werden könnten,

ist die Macht über das Denken der Wähler entscheidend. Die Rechtschreibkommission hat sogar die Macht über das Denken der Kultusminister und des Bundeselternrats erreicht. Weil Schriftsteller sich in ihrem Denken nicht bereitwillig zu Untertanen machen lassen, sind sie die gefährlichsten Feinde der Reformer und werden deshalb verächtlichgemacht. Auf die Schüler wird unmittelbare Gewalt ausgeübt, auf die übrigen Gegner moralische.

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Fritz Koch
07.11.2004 13.43
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Man kann den Springer-Verlag moralisch und fachlich unterstützen.

Vielleicht läßt er sich als Sprachrohr der Reformgegner einbinden. Er muß ja seine Rückkehr-Entscheidung immer wieder rechtfertigen. Dazu muß man ihn mit Material versorgen. Die Kritiker der Springer-Rückkehr halten ja die Diskussion am Kochen. Auch wenn sie keine fachlichen, sondern politische Argumente vorbringen, kann Springer jedesmal mit guten fachlichen zurückschlagen. Dabei muß man ihn unterstützen.

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Astrid Schleicher
07.11.2004 13.35
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Re: Ich halte es mit Kant

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von margel
Macht ist die Fähigkeit, seinen Willen gegen den Willen des anderen durchzusetzen. (Aus dem Gedächtnis zitiert)
Und somit existiert keine Macht außer körperlicher Gewalt. Axxxx xxxxxxxxx Mxxxx, xxx xxxxxx xxxx xxx xxxxxxxxx xxxxxxxx xxxxxxx xxx xxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxx xxxx xxxxxxx Wxxxxx xxxxx xxx xxx xxxxxx xxx xxxxxxxxxxxxxx Wxx xxxxxx xxx „Mxxxx“ xxxx xxx xxxxxxxx xxx xxx xxxx xxx Mxxxxxxxxx xxxxxx xxxxxx, xxx xxx Dxxxxxxx xxxx xxxx ein Herr Lindenthal, xxxx xxxxxx xxx xxxxxxxxxx xx xxxxx xxxxxxxxxxx, xxxxxxx xxx xxxxxx -- xxx xxxxxxx xxxx xx xxxxx Gxxxxxx xx.
Liebe Frau Schleicher, weil Ihr Beitrag auch nach mehrmaligem Lesen nicht sicher verständlich war und unangenehm mißverstanden werden könnte, habe ich ihn teilweise gelöscht.
Gruß, W.W.

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Ruth Salber-Buchmüller
07.11.2004 13.27
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Taktieren des "RATES"

Und den möglichen Zeitpunkt, lieber Karsten Bolz, wo „man so
richtig Rummel machen kann in der
Presse“, den wird der RAT der
Kultusminister so weit wie möglich
hinausschieben. Die werden sich hüten,
in absehbarer Zeit etwas verlauten zu lassen.
Die wissen genau, daß die SZ,SPIEGEL und Konsorten
ihre Entscheidungsfindung von den
angeblichen Änderungen abhängig machen.
Geschickt, wie bisher immer agiert worden ist,
wird man am Ende bis in den nächsten Sommer warten, eh
was rausgerückt wird, und dann ist sowieso alles zu spät.

Andererseits haben Sie,Herr Bolz, natürlich recht.
Im Moment verpufft alles in den Medien.
Aber geschehen muß etwas, das ist klar.


__________________
Ruth Salber-Buchmueller

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Detlef Lindenthal
07.11.2004 13.05
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Lieber Norbert,

bei Deinem Beitrag „Macht (.!?)“ konnte ich nicht den Zusammenhang zu dem von mir gebrachten Zitat (von Franz Holl oder seiner Arbeitsgruppe) „Macht hat der, der macht“ erkennen. Dein Beitrag kommt mir wie Worteverdrehen und Streitmachen vor; mindestens kann ein Leser aus ihm die (unberechtigte!) Unterstellung vermuten, daß es zwischen Macht und Machtmißbrauch eine große Nähe gäbe, ist doch Macht zunächst wertfrei als Ohnohnmacht aufzufassen.

Hin und wieder verkündest Du, Du wollest hier nicht mehr schreiben; wäre es nicht ein guter Mittelweg, wenn Du auf meine Beiträge nicht mehr antwortest?
__________________
Detlef Lindenthal

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