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Gast
01.03.2004 08.55
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Frau Schavan als Bundespräsidentin?

Die Baden-Württhembergische Kultusministerin hat sich in der Diskussion um die Rechtschreibreform durch besondere Arroganz und Inkompetenz hervorgetan. Auf diesem Gebiet können wir ihre Fähigkeiten beurteilen. Ob sie auf anderen Gebieten anders ist, wissen wir nicht. Aber man muß das Schlimmste befürchten. Im Gegensatz zu den Politikern haben wir Untertanen ein Elefantengedächtnis.

Rumpelstilz

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Gast
29.02.2004 18.21
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Toll

hallo wirklich tolle seite guter inhalt weiteso
http://www.swinger-xxx.de



Francis

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Gast
29.02.2004 17.11
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Orthographische Rückbildungen

Wenn es eine Liste derjenigen Verben mit Verbzusatz gäbe, die Rückbildungen aus Substantiven sind, wäre es leichter zu entscheiden, ob deren Infinitive zusammengeschrieben werden sollten:
Das gilt zum Beispiel für viele Sportarten: Hochsprung – hochspringen, Eislauf – eislaufen, Skilauf – skilaufen, Freibad – freibaden, Kopfstand – kopfstehen, Langlauf – langlaufen usw.
Bei technischen Tätigkeiten kommt hinzu, daß die rückgebildeten Verben in den finiten Formen nicht getrennt werden: Sandstrahlen – ich sandstrahle, Hartlöten – ich hartlöte, Punktschweißen – ich punktschweiße, Gasschweißen – ich gasschweiße, Elektroschweißen – ich elektroschweiße usw.
Es ist also in der Liste der rückgebildeten Verben zu unterscheiden, welche Verben in den finiten Formen getrennt werden und welche nicht.
Es ist zwar nützlich, bei Googel die Mehrheitsschreibungen abzufragen, aber das sind dann wieder viele auswendigzulernende Einzelvokabeln. Nützlicher sind Musterfälle (Paradigmata) für Verbgruppen.

Rumpelstilz

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Gast
28.02.2004 18.04
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Volk und Bürger hier als Gegensatz zu Politikern,

also die Regiert-Werdenden im Gegensatz zu den Regierenden.
Das sind tatsächlich zwei gegensätzliche Klassen. (Die Politik-Funktionäre sind die „Neue Klasse“.)
So verstehe ich hier (und nur hier) diese Vokabeln.

Daß die Wörter Volk und Bürger mißbraucht und dadurch entwertet wurden, steht außer Zweifel.

Vorschläge für bessere Namen für die Regiert-Werdenden werden gerne angenommen.

Rumpelstilz

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Norbert Schäbler
28.02.2004 17.27
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Volk = dumpfe, verfügbare Masse

Vorab: Ich bin Zyniker – gewordener.
Im Rahmen der zurückliegenden Ereignisse muß ich das als unscheinbarer Bürger wohl kaum erklären.

Als Zweites:
- der Deutsche Bundestag spricht: „Die Sprache gehört dem Volk“.
- das Bundesverfassungsgericht (und jedes andere) verkündet Urteile „im Namen des Volkes“. Dies, ohne sich (in den meisten aller Fälle) in die sog. Volksseele eingefühlt zu haben.

Drittens: Ich trete ein für streitbare Demokratie, wissend, daß Streit etwas Verpöntes ist, und wissend, daß in dieser Demokratie kaum noch einer richtig streiten kann, weil man ihm sowohl den Streit als auch die nachfolgende Versöhnung gründlich abgewöhnt hat. Streit endet in sämtlichen bekannten gegenwärtigen Staatsformen und Urteilen normgerecht versöhnungslos „im Namen des Volkes“.

Wenn ich irgend etwas befürworte, dann das, daß sich Bürger altruistisch fühlend für „ihre“ ureigenen Interessen einsetzen – meinetwegen anonym, und mit dem selbstempfundenen Stolz, stellvertretend für andere etwas Wesentliches gesagt zu haben.

Daß ich Zyniker bin, habe ich oben bereits gesagt.







__________________
nos

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Gast
28.02.2004 17.04
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Was ist zweckdienlich?

Es geht nicht darum, ob man das Wort \'\'Volk\'\' mag oder nicht. Es geht darum, was zweckdienlich ist.

Das Problem ist auch dann nicht gelöst, wenn man es durch das Wort ''Bürger'' ersetzt.



Gast
xxx

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Gast
28.02.2004 16.44
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Wer das Wort "das Volk" nicht mag,

der soll es duch „die Bürger“ ersetzen.
Weitere Diskussionen über diese Begriffe führen ins Uferlose und sind hier nicht sinnvoll.

Rumpelstilz

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Gast
28.02.2004 16.42
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Zu Norbert Schäblers Eintrag ''Spieglein, Spieglein ...''

Natürlich muß eine Rechtschreibung akzeptiert werde, das steht außer Frage.

Die klassische Rechtschreibung war akzeptiert und hat sich als nützlich erwiesen.
Davon ging ich aus, das habe ich nicht in Frage gestellt. Inwieweit diese Rechtschreibung
''volksnah'' ist oder inwieweit sie ''volksnäher'' ist als die Deformschreibung,
sei dahingestellt.

Ich habe nur Probleme mit dem Begriff ''Volk'' und wie er von Reformern und Reformgegnern
für ihre jeweiligen Zwecke benutzt wird. Das Wort ''Volk'' wurde schon zu oft mißbraucht,
deshalb sollte man es besser nicht verwenden, wenn es nicht absolut notwendig ist, auch nicht
in Zusammensetzungen.

Wenn Sie also schreiben: ''Volksnahe Regulierungen stellen keinen Zwang dar.''
dann haben Sie entweder nicht verstanden, worum es mir geht oder ich habe nicht
verstanden, was Ihnen an meinem Eintrag mißfällt. Ich verstehe Ihre Kritik nicht,
in der Sie ich in die Nähe von Ideologen rücken.

Ich gehe von den etwa 100 Jahren klassische Rechtschreibung aus und davon, daß die
Normung von Schreibung einen Sinn hat. Wenn ich den Sinn bejahe, stellt sich die Frage
nach der vermeintlichen ''Volksnähe'' erst gar nicht. Im Englischen ist das ähnlich:
Die Schreibweisen haben sich IM WESENTLICHEN seit 500 Jahren nicht geändert, die Aussprache
stimmt heute nicht mehr mit der Schreibung überein. Dies ist die Realität im englischen
Sprachraum. Ist diese Schreibung nun ''volksnah''? Was verstehen Sie darunter? Die englische
Orthographie wird akzeptiert, weltweit!




Gast
xxx

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Norbert Schäbler
28.02.2004 15.59
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Spieglein, Spieglein ...

Volksnahe Regulierungen stellen keinen Zwang dar. Sie spiegeln sich wider in der Akzeptanz.
Normierungen, Gesetze und Erlasse dagegen müssen sich erst in der Zeit als nützlich erweisen. Sie müssen sich bewähren jenseits des Machtmonopols.

Seltsamerweise hat bereits am 14. Juli 1998 – irgendwo auf dieser Welt ist jener 14.07. ein Nationalfeiertag – der erste Senat des BverfG im Namen des Volkes ein Urteil gesprochen, in dem die Akzeptanz eines Volkes unterstellt wurde, das entweder gar nicht vorhanden ist, oder das seine Beurteilung zwischenzeitlich – wir schreiben das Jahr 2004 –gründlich widerrufen hat.

Ich bitte doch darum, daß wir die Realität betrachten und nicht etwa politischen Rattenfängern und Ideologen auf den Leim gehen.


__________________
nos

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Gast
28.02.2004 15.04
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Dem Volk aufs Maul ...


Zum Eintrag von L. Willms vom 27.02.2004, 23:29

Glauben Sie wirklich, daß man bei Google dem Volk aufs Maul schaut -- oder eben auf
die Tastatur?

Und wer oder was ist das Volk? Nur diejenigen, die sich einen Computer leisten können und
einen Internetanschluß haben?

Es dürfte z.B. den Organisationen, die von der Rechtschreibreform profitierten, leicht fallen,
genügend reformierte Texte ins Web zu stellen, so daß das Suchergebnis von Google verfälscht
wird.

''Dem Volk aufs Maul schauen'' ist doch nur eine Redensart, die Volksnähe suggerieren soll.

Ist Volksnähe in der Rechtschreibung überhaupt wünschenswert? Wenn ja, dann könnte man sie
getrost gleich ganz abschaffen, ist es doch offensichtlich schwierig, den Sinn von Normung
an Leute zu vermitteln, die unmittelbar von dieser Normung überhaupt nicht profitieren. Das
ist doch gerade die Schwachstelle, die die Reformer ausntzten, um ihre Reform durchzusetzen.

Rechtschreibung hat den Sinn, Gesprochenes oder Gedachtes so niederzulegen, daß es an
anderen Orten und zu anderen Zeiten möglichst unverfälscht wiedergegeben und verstanden werden kann.
Das steht natürlich in einem gewissen Widerspruch zur nach nur oberflächlicher Betrachtung
wünschenswerten Volksnähe. Man darf nicht erwarten, daß Rechtschreibung beides sein kann,
volksnah und und eindeutig, insbesondere auch, da es ''das Volk'' als homogene Einheit nicht gibt.

''Das Volk'' ist ein Konstrukt, das von Ideologen benutzt wird, um ihre ideologischen Wahnvorstellungen
den Leuten aufzuzwingen. Rechtschreibung entsteht aber aus der Notwendigkeit oder den Wunsch, sich
anderen an anderen Orten zu anderen Zeiten unmißverständlich mitzuteilen, also eben gerade diese Volksnähe
abzuschütteln. Das geht aber nur über einen einmal möglichst eindeutig festgelegten Code, eben einer
Hochsprache und ihrer Rechtschreibung.

Da die Hochsprache eben über all den divergierenden Bestrebungen innerhalb des eben inhomogenen Gebildes
''Volk'' steht, taugt sie als allgemeines Verständigungsmittel für jeden. Volksnähe als ''Qualitätsmerkmal''
ist letztlich nichts anderes als ein Rückfall in die Kleinstaaterei, die wir glücklicherweise bis vor
ein paar Jahren überwunden hatten. Wer ''Volksnähe'' in der Rechtsschreibung will, der sollte konsequenterweise
auch wieder Zollstationen und Mauthäuschen an den Gemarkungsgrenzen aufstellen.


Gast
xxx

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Norbert Schäbler
28.02.2004 14.21
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Was wir durch die Rechtschreibreform gewinnen können ...

ist die Einsicht:

- daß wir wieder verstärkt miteinander kommunizieren müssen (redend – schreibend),
- daß wir keinen Keil hineintreiben lassen dürfen zwischen die einzelnen Generationen,
- daß Menschlichkeit keiner Verträge und Zwänge bedarf,
- daß diejenigen als Feinde des humanitären Gedankens anzusehen sind, die den Zwist künstlich schaffen.
- ...

Wir können lernen, das „Du“ wieder groß zu schreiben – sozusagen als Ausdruck der Wertschätzung des jeweiligen Gegenüber(s).

__________________
nos

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Gast
28.02.2004 13.44
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Was wir durch die Rechtschreibreform verloren haben:

Viele aus der heutigen Großelterngeneration besuchten in den Fünfzigerjahren die Volksschule und konnten wegen des Schulgeldes und der selbst zu bezahlenden Lehrbücher keine höhere Schule besuchen. Wenn sie heute ihren Enkelkindern bei den Hausaufgaben helfen, ist es immer wieder beeindruckend, wie gut sie die in der Volksschule gelernten Grammatik- und Rechtschreibregeln noch auswendig wissen und hersagen können. Das vergleichsweise wenige, was sie in der Volksschule gelernt haben, sitzt bei ihnen für immer.
Man kommt zwangsläufig zu dem Schluß, daß die Reformer dadurch Chancengleichheit herstellen wollen, daß sie die Regeln ändern, damit allen Schulkindern nicht mehr von ihren Großeltern geholfen werden kann. (Oder sagt man jetzt „daß sie nicht mehr geholfen werden können“?
Aber es ist doch wieder keine Chancengleichheit, weil besserverdienende Eltern Nachhilfelehrer bezahlen können und schlechterverdienende nur die Großeltern haben.
Besonders schlimm ist, daß die Schulkinder in den nächsten Jahren immer wieder geänderte Regeln lernen sollen. Grammatik- und Rechtschreibregeln lernt man nur einmal so, daß sie für immer haften bleiben, und nicht durch dauerndes Umlernen. Am Ende wird nach vielen Jahren ja doch nur die alte Rechtschreibung wieder hergestellt sein. Die Schulkinder dazwischen sind eine „verlorene Generation“. Das ist unverantwortlich, und dieses Experiment an lebenden Menschen muß sofort abgebrochen werden.

Rumpelstilz

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Gast
27.02.2004 22.59
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Genitiv von marketing:

Im Duden von 1967 mit -s,
im Duden von 1996 mit -[s], d.h. – oder -s,
im Bertelsmann von 1996 mit -s,
im kleinen Wahrig von 1997 mit – oder -s,
im großen Wahrig von 2000 mit – oder -s.

Fazit: Vor der Reform mit -s, nach der Reform mit – oder -s.

Rumpelstilzchen

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Gast
27.02.2004 09.10
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Englische und deutsche Wörter im Genitiv

Im Englischen haben nur belebte Substantive ein Genitiv-s mit Apostroph.
Im Deutschen haben Substantive fast immer ein Genitiv-s oder -es.

Die Frage ist, ob im Deutschen ein englisches Wort grammatisch als englisches oder als engedeutschtes Wort behandelt werden muß oder darf.
Die Tendenz der Sprachentwicklung geht in die Richtung, englische Wörter zunächst als solche zu belassen. Das Eindeutschen ist nicht mehr so häufig, geht langsamer als früher, ist nicht mehr zwingend notwendig und nur noch bei sehr häufig im allgemeinen Sprachgebrauch benutzten Wörter üblich. Das Genitiv-s steht für völlige Eindeutschung. Die ist bei seltener benutzten Wörtern noch nicht anzunehmen.

Rumpelstiz

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Gast
26.02.2004 07.14
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Da war doch noch was ...

In der Südd. Zeitg. v. 21. 2. 04 standen zur Rechtschtschreibreform nicht nur die beiden Leserbriefe von Kai Worrings und Odilo Gudorf, sondern noch drei weitere von Hartmut Höllein, Hans-Jürgen Grosser und Prof. Ulrich Kraus.


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