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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
Politisch korrekte Sprache
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Sigmar Salzburg
24.10.2019 18.27
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Negro – Nigger – Neger

Dem „Humanistischen Pressedienst“ geht es im Reisebericht von Andreas Altmann wohl vor allem darum, die bigotte amerikanische Christenwelt darzustellen und den alltäglichen Rassismus – der bei uns durch verstärkte Ansiedlung von Fremdvölkern erst noch richtig provoziert werden muß, um ihn demonstrativer bekämpfen zu können (Kahane). Hier geht es uns nur um zwei Wörter:

Seit 1996 schreibt Andreas Altmann Bücher. Er wurde mehrfach ausgezeichnet und gehört heute zu den renommiertesten Reisebuchautoren weltweit.
Andreas Altmann ist zudem Beiratsmitglied der Giordano-Bruno-Stiftung.

... Next stop. Nach der (öffentlichen) Kranzniederlegung an einem Denkmal zur Verherrlichung weißrassiger Freiheitsliebe in New Orleans, hatten Volker und ich das delikate Vergnügen, an einer (privaten) Gartenparty christlicher Übermenschen teilzunehmen. Man war unter sich. Keine „jüdische Hetzpresse“ störte mehr, keine Fernsehkamera lief. Ab sofort hießen die Negros jetzt "Nigger", jemand verkaufte T-Shirts mit dem Bild des erschossenen Naziführers George Lincoln Rockwell, dazu einschlägige Literatur. Der anwesende Pastor war so begeistert von der herrschenden Stimmung, dass er zur Gründung einer neuen Kirche aufrief, „to get across the real message“.

hpd.de 22.10.2019

Andreas Altmann, Leben in allen Himmelsrichtungen, Piper-Verlag 2019, 384 Seiten, 16,00 Euro
Die Verwendung von „Negroes“ wird also als zulässig geschildert, während das abfällige „Nigger“ verpönt ist. Die dummen Deutschen haben sich offensichtlich von der Gutmenschenmafia übertölpeln lassen, die traditionelle deutsche Entsprechung von „Negro“, nämlich „Neger“ mit dem verächtlichen „Nigger“ gleichzusetzen – und müssen zu Recht nun wegen ihrer Blödheit in Sack und Asche auch noch den deutschen Kurzzeit-Kolonialismus abbüßen.

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Sigmar Salzburg
01.10.2019 05.31
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Politisch korrektes China

Letzte Woche hörte meine Frau in der Kieler Muthesius-Schule einen Vortrag der Berliner Design-Professorin Geesche Joost, die kürzlich China besucht hat. Dort ist die Digitalisierung und Vernetzung in den Städten schon soweit vorangeschritten, wie wir es erst in etlichen Jahren erwarten können.

Das Bargeld ist praktisch abgeschafft. Selbst der Obdachlose hat eine Chipkarte in die Hand gedrückt bekommen. Ihr eigenes Geld war nutzlos. Die Überwachung mit Gesichtserkennung ist lückenlos. Wenn jemand einen Verkehrsverstoß begeht, erscheint auf einem großen Bildschirm über der Straße sogleich sein Name mit Bild, dem begangenen Verstoß, die zu erwartende Strafe und begleitende Einschränkungen wie Verlust der Kreditwürdigkeit usw. Beim Bezahlen an der Kasse muß man ein freundliches Lächeln zeigen, das gibt noch einige Wohlverhaltenspunkte.

Im Anschluß an den Vortrag konnte meine Frau noch den Gesprächen der Dozenten und IT-Fachleute entnehmen, daß Afrika das vorrangige Ziel der Machtausweitung Chinas ist. Das würde dadurch erleichtert, daß die Neger („Afrikaner“) dort nichts gebacken kriegen.

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Sigmar Salzburg
23.09.2019 18.43
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Sprachregelung

Google News, Erstmeldung:

Thüringen: Kommen Wutbürger ihm quer, brüllt Bodo Ramelow zurück – WELT
WELT Vor 5 Stunden
Fauxpas: Brüllen dürfen nur „Rechte“ – politisch korrekte Fassung:
Landeschef Bodo Ramelow
Wenn Wutbürger ihm querkommen, blafft er zurück
welt.de 23.9.2019
Siehe auch dies.

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Sigmar Salzburg
04.08.2019 07.38
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Die Wahrheit ist rassistisch!

Helmut Schmidt durfte sie am Ende seines Lebens noch einmal aussprechen:

https://youtu.be/deIy4P7_SEI

Helmut Schmidt(1918 – 2015):
Die Weltbevölkerung explodiert ...
Am 18.03.2016 veröffentlicht

„Als mein Vater zur Schule ging, also heut vor gut hundert Jahren, da lebten auf der Welt 1,6 Milliarden Menschen. Jetzt sind wir, 109 Jahre später, bei sieben Milliarden Menschen – mehr als der Faktor vier!“
Heute ist allein die Bevölkerung Afrikas auf 1,3 Milliarden Menschen angewachsen; 1950 waren es noch 220 Millionen, in 70 Jahren also eine Zunahme um den Faktor sechs.

Jetzt hat der Unternehmer und Fußballfunktionär Tönnies genau die gleiche Wahrheit schlichter, aber bildhafter dargestellt, verbunden mit der bekannten Erwartung, mehr Bildung und Lebensstandard würden die Bevölkerungexplosion in den Entwicklungsländern aufhalten – und schon zerreißt ihn die dressierte Correctness-Mafia so, daß er meint, sich entschuldigen zu müssen – in der Darstellung des linken „Spiegel Online“:
Als Fußballfunktionär und Fleischproduzent weiß Clemens Tönnies um die Macht seiner Worte. Umso erschreckender ist, was der der 63-jährige Unternehmer beim Tag des Handwerks in Paderborn von sich gab.

Vor 1600 Gästen kritisierte er als Festredner Steuererhöhungen im Kampf gegen den Klimawandel. Dabei stellte er aber auch einen angeblichen Zusammenhang von Energieversorgung, Klimawandel und Überbevölkerung in Afrika her.

Statt die Abgaben zu erhöhen solle man lieber jährlich 20 Kraftwerke in Afrika finanzieren, sagte er der „Neuen Westfälischen“ zufolge. Und: „Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf, wenn's dunkel ist, Kinder zu produzieren.“ ...

Inzwischen hat sich Tönnies entschuldigt. „Ich möchte meine Aussage zum Thema Auswirkungen beim Klimawandel richtigstellen. Ich stehe als Unternehmer für eine offene und vielfältige Gesellschaft ein. Meine Aussage[n] zum Kinderreichtum in afrikanischen Ländern tun mir leid. Das war in Inhalt und Form unangebracht und falsch“, ließ er per Twitter und über einen Unternehmenssprecher mitteilen.

spiegel.de 2.8.2019
Tatsächlich befürchten Bevölkerungsforscher schon in zwanzig Jahren eine Zunahme der Bevölkerung Afrikas um mindestens eine weitere Milliarde. Und die weißen Selbsthasser und „Flüchtlings“retter wollen Europas Teilhabe an dieser Bevölkerungskatastrophe.

PS.: Inzwischen hat sich der „Persönliche Afrikabeauftragte von Bundeskanzlerin Angela Merkel“, Günter Nooke (CDU), den wir als Gegner der Rechtschreib„reform“ kennengelernt haben, zu Wort gemeldet: „Die von Tönnies angesprochenen Probleme wie das Verschwinden des Regenwalds und das Bevölkerungswachstum auf dem afrikanischen Kontinent sind real und darüber muss gesprochen und gegebenenfalls kontrovers diskutiert werden“, sagte Nooke ... (focus.de)

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Sigmar Salzburg
02.08.2019 08.39
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Verweißte östliche Bundesländer

Die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung und militante Antirassistin Anetta Kahane meint, die Bundesregierung hätte eine gezielte Besiedlung der östlichen Bundesländer mit Arabern und Negern betreiben müssen:

... Es sei „die größte Bankrotterklärung der deutschen Politik nach der Wende“ gewesen, dass sie zugelassen habe, „dass ein Drittel des Staatsgebiets weiß blieb“. (tagesspiegel.de 15.7.2015)
Christian Bangel vom inzwischen linksextrem-liberalen „Zeit Online“ teilt offensichtlich diesen Weißen- und Deutschenhaß (mehrere Twitter-„Tweets“ zusammengefaßt, rot redaktionell):
Christian Bangel‏ @christianbangel

Urlaube seit einigen Tagen in der Brandenburger Provinz. Die Wälder, die Seen, es ist so schön, aber es sind noch immer fast nur Weiße hier und kaum einer fragt sich, warum. In den Dörfern hängen massig AfD-Plakate, auf denen steht: Vollende die Wende. Werde Bürgerrechtler. Und keiner sagt: Was erlauben sich diese Penner? Ganz normale Leute sagen „Mainstream-Medien“ und dass unsere Kinder bald alle Burkas tragen werden. Und keiner sagt: Komm mal klar. Und na klar, immer wieder: „Seit 70 Jahren bezahlen wir für die Juden und müssen uns entschuldigen.“

Und keiner sagt: Hör auf zu saufen und guck Dir Auschwitz an, bevor Du je wieder was zu dem Thema sagst. Ich weiß, es gibt den anderen Osten. Und ich weiß, er wird gewinnen. Aber in diesem Urlaub denke ich auch: Bevor es besser wird, wird es vielleicht schlimmer. Den Drecksäcken antworten einfach zu wenige, egal wie rassistisch, infam und verlogen sie auftreten. Die AfD kann jetzt sogar einen Spitzenkandidaten aufstellen, der im HDJ-Lager war. Und vielleicht trotzdem stärkste Kraft werden. Welch ein Machtbeweis.

Falls die demokratischen Parteien noch Leute für die Stände und Haustürwahlkampf haben: Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, sie loszuschicken. Haben SPD/CDU nicht im Westen noch viele Rentner als Mitglieder? Könnten die nicht helfen wie 1990? Es sind nur noch 5 Wochen. #ltwbb
06:15 – 31. Juli 2019
Zur Wortanalyse hilft die Vernebelungsphilosophie des linken Anglizismen-Protektors Anatol Stefanowitsch nicht weiter:
... Schachtel ist ein derber, grob abwertender Ausdruck für „Vagina“, alte Schachtel wäre deshalb eher mit alter Schwanz gleichzusetzen als mit dem vergleichsweise harmlosen alter Sack, bei dem keineswegs klar ist, dass es sich auf den Hodensack bezieht (man vergleiche z.B. abfällige Ausdrücke wie Geldsack oder Pfeffersack). ( sprachlog.de 23.4.2013)
Lange bevor ich Geld- und Pfeffersäcke kannte, wußte ich, was mein Pfadfinderführer meinte, wenn er als „alter Sack“ den Spruch der Lettow-Vorbeck-Truppe verwendete „vor Schreck hätten die Askaris ihren Sackhalter verloren.“ Die Bangel machende Beleidigung der Bevölkerung eines ganzen Bundeslandes als „Drecksäcke“ kann nur mit dem genauen Gegenteil beantwortet werden: „Drecksarsch“ mit dem zugehörigen Loch.

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Sigmar Salzburg
31.07.2019 11.26
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Politisch korrektes Verhalten

Gaanich um kümmern!

Ralf Stegner hat retweetet

Dr. Karamba Diaby‏ @KarambaDiaby 07:18 – 29. Juli 2019
Ich bin fassungslos, dass heute ein Achtjähriger und seine Mutter in #Frankfurt vor einen Zug gestoßen worden sind. Inzwischen instrumentalisieren #FrauWeidel und Co. den Tod des Jungen und kritisieren die Willkommenskultur. Das ist scheußlich.
Weitergehen, hier gibt’s nichts zu sehen und zu diskutieren!
Ralf Stegner 22:23 – 29. Juli 2019
Guten Morgen aus Bordesholm. Mein Musiktipp für Euch da draußen im digitalen Orbit ist von Ricky King – „Verde“ Schönen Dienstag ;-)

Ralf Stegner 23:26 – 30. Juli 2019
Guten Morgen aus Bordesholm. Mein Musiktipp für Euch da draußen im digitalen Orbit ist zum 50.Todestag der Schleswig-Holsteinerin Alexandra & Serge Gainsbourg – „Akkordeon“ Schönen Mittwoch ;-)

Ralf Stegner 23:29 – 30. Juli 2019
Kräftiger Regenguss am Morgen. Heute geht es in die schöne Hansestadt Wismar im benachbarten Mecklenburg-Vorpommern.
Nun muß aber doch mal was gegen die „rechten“ Störenfriede gesagt werden:
Ralf Stegner 23:32 – 30. Juli 2019
Anhaltende Diskussion über den schrecklichen Mordfall im Frankfurter Hauptbahnhof. Abgesehen von ekelhaften Anti-Ausländertiraden von AFD-Hetzern ist viel öffentliche Ratlosigkeit festzustellen. Mehr Polizeipräsenz? Sicher. Weiter zurückbleiben am Bahnsteig? Ohnehin vernünftig.
Jetzt zwei Armlängen Abstand auf Bahnhöfen? Innerhalb von neun Tagen zwei migrantische Vor-den Zug-Stoßer! Psychisch krank, wie fast alle Mord„flüchtlinge“? Wie der Togolese, der seine Frau in Kiel angezündet hat? So krank, daß sie schon in ihrer Herkunftsgesellschaft nicht wohlgelitten waren? Das Ärzteblatt bestätigt etwas ähnliches:
Migranten erkranken laut epidemiologischen Studien 2,9-fach häufiger an einer Schizophrenie als die einheimische Bevölkerung. Bei dunkelhäutigen Migranten ist das Risiko sogar 4,8-fach erhöht. aerzteblatt.de 17.1.2017
Dort wird das allerdings darauf zurückgeführt, daß sie bei uns nicht lieb genug gehabt werden. Bei vielen anderen scheint aber auch noch eine andere Krankheit vorzuliegen, zumindest als Ursache der über 500 in Deutschland verübten „Ehrenmorde“: Islam.

PS 6.8.19: Wolfgang Wrase verteidigt bei sprachforschung.org die AfD-Abgeordnete, die mit ihrem Fluch auf Merkel zum Entrüstungssturm beigetragen hatte:... Der Spott über Verena Hartmann kommt mir auch deshalb billig und übertrieben vor, weil sie sich persönlich tausendmal mehr für die Sicherheit ihrer Mitmenschen eingesetzt hat als der Normalmensch oder beispielsweise die hochnäsigen Schreiberlinge bei irgendwelchen Medien. Hartmann war unter anderem Streifenpolizistin, Polizeikommissarin und Sachbearbeiterin für Verbrechensbekämpfung im Bereich häusliche Gewalt... Die persönliche Empörung über die gefährlichen Folgen der deutschen Migrationspolitik war für sie ein wesentliches Motiv, sich als Politikerin zu engagieren. Sie trat 2016 in die AfD ein, ein Jahr nach dem Beginn der großen Einwanderungswelle unter Merkel...

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Sigmar Salzburg
23.07.2019 04.46
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Prof. Kutschera wehrt sich gegen TAZ-Denunziantin

In der grünlich-linksextremen TAZ (Tageszeitung) wurden kürzlich von einer „Journalist*in“ drei Wissenschaftler angeprangert, die das von „Links“ (incl. Teilen der CDU) propagierte Ausgrenzungsgebot gegenüber angeblich „rechten“ Kräften und Gruppierungen mißachtet haben. Einer von ihnen, der Evolutionsbiologe Prof. Ulrich Kutschera, wehrt sich gegen diese dreiste Bevormundung:

Beanstandet wird ..., dass es sich die „rechten Professor*innen“ erlauben, in konservativ ausgerichteten Journalen und Portalen zu publizieren. Da neben dem „Bio-Bösewicht U. Kutschera“ auch der Politikwissenschaftler Werner Patzelt (TU Dresden) sowie der Historiker Jörg Baberowski (HU Berlin) in den Kreis der „Rechten Profs.“ gezählt werden, erlaube ich mir den nachfolgenden kritischen Kommentar.

Helmut Kohl als Rechtspopulist?

Alle drei Professoren sind „rechtschaffene“ Herren, die ihr Recht auf freie Meinungsäußerung im Rahmen der Wissenschaftsfreiheit wahrnehmen. Wir erfahren im taz-Artikel, dass Abgeordnete der Deutschen Alternativpartei (AfD) in einer „Kleinen Anfrage“, die sich u. a. mit den „Fällen Baberowski und Kutschera“ befasste, über das repressive Klima der Einschüchterung an deutschen Unis erkundigten.

Als Mitglied der US-Professorenvereinigung Heterodox Academy (https://heterodoxacademy.org/) setze ich mich, gemeinsam mit meinen Kollegen, für die Wiedereinführung der Rede- und Meinungsfreiheit an den Hochschulen – weltweit – ein. Es kann nicht angehen, dass alle Positionen rechtschaffener Professoren, die nicht in das neomarxistische Weltbild vieler Mainstream-Medien passen, als „Schmuddel-Beiträge“ diskreditiert werden.

Die AfD vertritt heute im Wesentlichen jene Programme, wie sie in den 1980er Jahren von der CDU propagiert worden sind. Nach der aktuellen „taz-Logik“ wäre somit z. B. Alt-Bundeskanzler Helmut Kohl (1930–2017) aufgrund seiner Aussagen zur Zuwanderungsfrage usw. ein „Rechtspopulist“. Diese dogmatische Scheuklappen-Propaganda ist zurückzuweisen und als unseriöse Herabwürdigung etablierter Fachwissenschaftler (und konservativer Politiker) zu kennzeichnen.

Weder ich selbst, noch meine Kollegen Patzelt und Baberowski haben sich „un-professorabel“ geäußert, sondern lediglich ihr Grundrecht auf Wissenschaftsfreiheit und der daraus resultierenden Bekanntmachung „politisch inkorrekter“ Sachverhalte wahrgenommen (die selbstverständlich auf belegten Tatsachen basieren).

freiewelt.net 18.07.2019
Dazu empfiehlt Kutschera noch seinen Video-Beitrag (ZDF), in dem er zum Engelglauben Stellung nimmt, womit er wohl andeuten will, daß er eine ähnliche Meinung gegenüber dem Gender- und Correctness-Glauben hegt.

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Sigmar Salzburg
18.07.2019 12.23
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Die täglichen Kleinkriege der dressierten Gutmenschen

Aufregung über „rassistische“ Schokolade

Ein selbstständiger SPAR-Markt in Prinzersdorf (Bezirk St. Pölten) steht in der Kritik: In dem Supermarkt wurde eine Tafel Schokolade mit der Aufschrift „Negrabrot“ verkauft. Nach Rassismusvorwürfen soll der Verkauf nun gestoppt werden...


Beim betroffenen Supermarkt handelt es sich laut SPAR-Konzern um einen selbstständigen SPAR-Markt. Diesen Kaufleuten könne man nicht ihr Sortiment vorschreiben, so das Unternehmen. „Wir haben den Kaufmann informiert und ihm auch mitgeteilt, dass das Produkt aus unserer Sicht rassistisch und daher aus unserer Sicht wirklich keine gute Idee ist. Das Produkt wird nun auf unsere Empfehlung hin sofort aus dem Verkauf genommen“, so SPAR-Unternehmenssprecherin Nicole Berkmann.

noe.orf.at 16.7.2019

Für Wirbel hatte „Negrabrot“ gestern gesorgt, die Schokolade wurde aus dem Sortiment genommen, aber der Hersteller bleibt beim Namen... Beim Einkaufen in einem Supermarkt bei St. Pölten (NÖ) schlug einer Wienerin der Anblick des „Negrabrotes“ auf den Magen. Die 28-Jährige fand dies rassistisch ...

Hersteller Klaus Undesser (67) zeigte sich völlig unbeeindruckt: „Ich mache seit 40 Jahren Schokolade. Was heißt Neger? Schwarz, also Schwarzbrot. Und ich habe es zudem in „Negra“ abgeändert...

heute.at 17.7.2019

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Sigmar Salzburg
04.07.2019 05.15
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„Völkerwanderungen“

Seit Augustus taten Germanen als „Fremdenlegionäre“ Dienst im römischen Heer (Arminius). Der Althistoriker Alexander Demandt schrieb in seinem von der Zeitschrift „Die politische Meinung“ der Konrad-Adenauer-Stiftung bestellten, aber dann aus politischen Gründen abgelehnten Artikel:

Unter Constantin finden wir die ersten germanischen Heermeister im Generalsrang. Auf der Führungsebene kam es zu Verschwägerungen, sogar mit dem Kaiserhaus...
Die Goten waren bereits christlich „zivilisiert“ (Wulfila), so daß ihrer „Integration“ nichts mehr im Wege zu stehen schien, als ihnen 376 n. Chr. auf der Flucht vor den Hunnen der Grenzübertritt ins Römische Reich gestattet wurde:
Der römische Statthalter suchte die Ankömmlinge zu zählen, aber die Aktion geriet außer Kontrolle. Tag für Tag pendelten die Fähren über den Fluss, der Zeitgenosse Ammianus Marcellinus schreibt: zahllos wie die Funken des Ätnas...
Hundert Jahre später ließ der oströmische Kaiser Zeno den Skiren Odovakar in Ravenna, seit 402 Residenz der Kaiser, „Ordnung“schaffen.
Die Kaiser in ihren gut beheizten Palästen in Ravenna, Rom und Konstantinopel verloren die Verbindung zur Armee und damit ihre Macht. 476 schickte Odovakar als römischer Offizier den letzten Kaiser des Westens in den Ruhestand.
Um 490 bekämpfte ihn mit Billigung Zenos der Ostgote Theoderich und belagerte Ravenna, wobei es zu der berühmten „Rabenschlacht“ der altdeutschen Erzählungen kam (Hildebrandslied). 493 ergab sich Odovakar und wurde beim anschließenden „Versöhnungsmahl“ eigenhändig von Theoderich erschlagen. Der herrschte dann noch über dreißig Jahre in Italien, bevor das Land schließlich in Zerrissenheit versank und damit die antike Kultur.

Die linke „Zeit“ ist nun glücklich, einen frischgebackenen Historik-Professor aufbieten zu können, der unter Verweis auf die Anpassung von Historikern in der Nazizeit eine Anpassung an die heute erwünschte Denkungsart betreibt, Roland Steinacher:
Heute werden apokalyptische Szenarien aus der Antike hergeleitet. Die Völkerwanderung habe das Römische Reich in die Knie gezwungen. Auf die Hochkultur folgte das finstere Zeitalter, Barbaren übernahmen Europa, und es dauerte Jahrhunderte, bis sich alles neu sortiert und stabilisiert hatte – so lautet die herkömmliche Erzählung. Und was seinerzeit mit Rom geschehen sei, das blühe der europäischen Bevölkerung nun heute.
Sogleich folgt die Aufzählung rechter Politiker, Heinz-Christian Strache, Viktor Orbán, Geert Wilders und eines Massenmörders:
Dann kamen das Jahr 2015 und die großen Flüchtlingsbewegungen. Der Vergleich mit der Völkerwanderung wurde häufiger. Schließlich schrieb der renommierte Althistoriker Alexander Demandt in der FAZ einen Artikel darüber, wie die Aufnahme von Flüchtlingen das Römische Reich ins Wanken gebracht habe. „Er lieferte eine Steilvorlage für Rechtsextreme, die sich nun auf den hochetablierten Herrn Demandt berufen können“, sagt Steinacher.

Eine jüngere Historikergeneration begehrte dagegen auf. Steinacher erklärte in Interviews, warum der Vergleich nicht passe und dass die Völkerwanderung gar keine Wanderung war. Dass Goten und Vandalen nicht als Invasoren ins Imperium kamen, sondern als Söldner angeworben wurden und das Reich nicht an ihnen zerbrach, sondern in Bürgerkriegen versank. Die neuen Verbände füllten nur das entstehende Vakuum aus...

zeit.de 7.1.2019
Nichts anderes hatte Alexander Demandt beschrieben. Zweifellos gab es eine Wanderung von Völkerschaften – der Vandalen bis Afrika, der Westgoten bis Spanien. Der Unterschied zu heute ist, daß Teile von ihnen von Rom zunächst als nützliche „Legionäre“ angeworben wurden, die sich dann festsetzten.

Dagegen wurden bei uns die ersten Migranten ab 1961 als nützliche „Gastarbeiter“ u.ä. ins Land geholt, deren eloquentere Nachkommen nun beanspruchen, die künftigen Modell-Deutschen zu sein (Lamya Kaddor). Es folgte die überwältigende Unterwanderungswelle der „Geflüchteten“, zu 75 Prozent paßlose junge Männer, deren Destabilisierungwirkung von den hiesigen Links- und Islamkräften offensichtlich erwünscht ist.

Herr Steinacher hat das vor uns liegende Stadium noch gar nicht in Betracht gezogen, das im weströmischen Reich mit der Machtübernahme durch die Vandalen, Goten, Langobarden und Franken folgte. Imad Karim, Kenner der islamischen Mentalität, sieht es schon, in der Kölner Silvesternacht, jetzt in der Gewalt auf Straßen und in Bädern:
Imad Karim· 30. Juni um 05:13

Als die Zukunft Deutschland baden ging und ins Wasser fiel, färbte sich alles rot.

Ich sage euch: Das was sich heute an nahöstlichen Abartigkeiten abspielen, sind noch harmlos und gerade “Kinderspiele” im Vergleich zu dem was morgen kommen wird und was ich hier und heute nicht aussprechen darf.
ES WIRD GRAUSAM und FATAL, insbesondere wenn man in Betracht zieht, dass mindestens die Hälfte der Polizisten von morgen, mit diesen Klientelen blutverwandt sein werden.
ICH HABE EUCH VOR JAHREN GEWARNT ...
Man faßt sich an den Kopf, wenn man sieht, mit welch irrem Eifer alle Parteien links von der AfD die „Integration“ der fremden Völkerschaften in Polizei und Bundeswehr betreiben.

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Sigmar Salzburg
28.06.2019 08.53
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Kritische Karikaturen menschenfeindlicher Burkas sind menschenfeindlich

Bericht: Humanistischer Pressedienst

Am Samstag wird die Karikaturistin Franziska Becker für ihr Lebenswerk mit der Hedwig-Dohm-Urkunde des Journalistinnenbundes geehrt. Doch im Vorfeld der Verleihung entbrannte ein Shitstorm gegen Becker, weil sie in einigen Karikaturen auch den fundamentalistischen Islam satirisch aufs Korn nimmt...

... Auslöser war ein Tweet der türkischstämmigen Autorin und Journalistin Sibel Schick vom 24. Juni: „Journalistinnenbund zeichet die Arbeit der Emma-Karikaturistin Franziska Becker aus. Sie ist hauptsächlich mit ihren islamfeindlich-rassistischen Comics bekannt.“

Cartoon aus »Emma«

... Jakob Augstein*, Miteigentümer der Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG sowie Verleger und Chefredakteur der Wochenzeitung „der Freitag“ twitterte: „Für mich sieht das so aus als könne es auch in der Jungen Freiheit stehen.“

hpd.de 27.6.2019

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Sigmar Salzburg
24.06.2019 05.47
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Sprachliche Verrenkungen zur Abtreibung

Die katholische Publizistin Birgit Kelle hat die derzeit gängige sprachliche Darstellung von Tiermißhandlungen und -tötungen mit der üblichen politisch korrekten Beschreibung von Abtreibungen verglichen und in der „Jungen Freiheit“ (in traditioneller Rechtschreibung) veröffentlicht:

Babys töten
Von Küken und Kindern

Kükenschreddern: ... Vergangene Woche entschied ein Gericht, daß es in Deutschland weiterhin erlaubt sei, die aus Sicht von Tierzüchtern nutzlosen, unwirtschaftlichen, männlichen Küken nach der Geburt massenhaft zu töten ...

Das kollektive Kükenretten läßt sich gerade politisch keiner entgehen. Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter ...; Linken-Abgeordnete Amira Mohamed Ali ...; die Tierschutzpartei ...; die FDP findet es „unerträglich“; die Grüne Jugend ist entsprechend ihrem Intelligenzquotienten „fucking angry“, und Georg Restle, Leiter des ARD-Magazins „Monitor“, spricht angesichts des Gerichtsurteils gar von einem „juristischen Offenbarungseid“.

Unrecht an ungeborenen Menschenkindern wird aus Sprache und Bild getilgt

Zu den Schlagzeilen, die wir niemals in den Tageszeitungen lesen oder bei ARD-Reportagen hören werden, gehören jedoch jene wie: „Kinder ohne Kindheit“ oder auch „Kinderschreddern ethisch skandalös“. Dabei findet es täglich statt. In den vergangenen 20 Jahren wurden über fünf Millionen Kinder im Bauch ihrer Mütter zerstückelt und getötet, weil sie gerade aus unterschiedlichen Gründen nicht ins Lebenskonzept ihrer Eltern paßten...
Das macht seit der Freigabe der Abtreibung 1976 etwa 12 Millionen Kinder aus (ohne deren Nachkommen), deren Fehlen nun angeblich durch den Import aus abtreibungsfreien „Kulturen“ ausgeglichen werden muß, ein Vorgang, der nach dem Verfassungsschutz noch nicht einmal treffend als „Umvolkung“ bezeichnet werden darf, weil nazibelastet.
Bei Küken ist es also „Schreddern“, bei Kindern im Mutterbauch wurde es aseptisch und verbraucherfreundlich umgeschrieben, auf daß sich niemand durch martialische Sprache gestört oder irritiert fühle. Die Abtreibung wird so zur „Schwangerschaftsunterbrechung“, als könne man eine Werbepause einschalten und danach mit der Schwangerschaft fortfahren. Statt „Töten“ hören wir das Märchen vom „Kampf um die Rechte der Frau“. Abtreibung wird zum „Recht auf reproduktive Gesundheit“, dabei geht es gerade darum, Reproduktion zu verhindern.

„Schwangerschaftsgewebe“ statt „Embryo“

Das Kind darf nicht einmal mehr „Embryo“ sein, professionelle Abtreibungslobbyisten wie Pro Familia sprechen längst vom „Schwangerschaftsgewebe“, so als gälte es, einen gefährlichen Tumor aus dem Bauch der Mutter zu entfernen und nicht ihr eigenes Kind. ...

Frankreich hat es 2017 gesetzlich geregelt: Nicht etwa Abtreibung, sondern deren „Behinderung“ durch „Desinformation“ in den sozialen Medien gilt seither als Straftat, die mit zwei Jahren Haft und 30.000 Euro Geldstrafe geahndet werden kann.

Informationen zu Komplikationen oder psychischen Folgen von Abtreibungen sind damit nicht mehr die Verbreitung von Fakten, sondern Auslegungssache im Bereich strafbarer „Desinformation“. Statt Meinungsvielfalt gilt fast wortwörtlich: Bloß nicht das Kind beim Namen nennen.

jungefreiheit.de 23.6.2019
Die modernen linken Atheisten sind meist eifrige Verfechter der freien Abtreibung, preisen aber, anders als die alten Materialisten, die vegane Kost aus ethischen, ernährungspolitischen und klimatischen Gründen. Der „humanistische Pressedienst“ ist voller Erörterungen dazu. Zentraler Punkt ist aber meist, neben „Religion“ und „Rassismus“, die Abtreibung, siehe die Diskussion im Audimax der Uni Kiel (CAU) zwischen Michael Schmidt-Salomon (GBS) und Volker Beck (GRÜNE)....
Volker Beck brachte dann die AfD ins Spiel, die er als säkulare Partei bezeichnete. Das wies Michael Schmidt-Salomon vehement zurück: „Man kann ja auch das Richtige aus den falschen Gründen fordern“, sagte er bezogen auf das Argument vermeintlicher Schnittmengen zwischen gbs und AfD. „Die Partei, die den Schwangerschaftsabbruch verbieten will (…) ist die AfD, wir unterstützen Kristina Hänel.“ [Abtreibungsärztin]

hpd.de 12.5.2019
Hier geht es wieder gegen die vermeintlich christlich-fundamentalistische AfD, obwohl sich die GBS im letzten Wahlkampf ungewöhnlich zurückhaltend gezeigt hat, anders, als nach dem vorherigen Dauerfeuer gegen AfD und Pegida zu erwarten war.

Selbstverständlich muß Abtreibung möglich sein, bei Lebensgefahr für die Mutter und bei Vergewaltigungen. Selbstverständlich ist eine Tötung eines Kindes ohne Not, anders als von den Jusos gefordert, kurz vor der Geburt verwerflich und mit Mord gleichzusetzen. Die ethische Abgrenzung will den atheistischen Philosophen anscheinend nicht gelingen, und so schieben sie die Verantwortung einfach den Frauen zu.

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Sigmar Salzburg
16.04.2019 06.25
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Pariser Kathedrale Notre Dame

Während die deutschen Politiker Binsenweisheiten „twittern“ und Europa-Kandidat Weber das Gendern nicht vergißt [„les Françaises et les Français“]...

Vizekanzler Olaf Scholz teilte auf Twitter mit, er hoffe, dass es der Feuerwehr rasch gelingt, den Brand einzudämmen und das Wahrzeichen zu retten. Der CSU-Europapolitiker Manfred Weber sprach auf Twitter auf Französisch von einer „tiefen Traurigkeit“ angesichts der „furchtbaren Bilder“ aus Paris: „Aus ganzem Herzen mit den Französinnen und den Franzosen.“
spiegel.de 15.4.2019
… denkt Donald Trump realistischer, …
Donald J. Trump@realDonaldTrump 10:39 – 15.Apr. 2019
So horrible to watch the massive fire at Notre Dame Cathedral in Paris. Perhaps flying water tankers could be used to put it out. Must act quickly!
... wird aber sogleich von Focus als lächliche Figur hingestellt:
Trump twittert Tipp, um Notre-Dame zu retten – Feuerwehr hält davon nichts
Eigentlich hat Donald Trump alle Hände voll zu tun mit den Regierungs-Angelegenheiten: Dauerstreit mit den Demokraten, Kämpfe um die Migrationspolitik, dazu jede Menge außenpolitische Baustellen. Dennoch scheint der US-Präsident noch offene Kapazitäten zu haben, um anderen Leuten Ratschläge zu geben. »
focus.de 15.04.2019, 23:22
Jede Wohnung muß heute Rauchmelder haben, größere Anlagen Sprinkler. In alten Kirchendachstühlen fiel mir nicht selten auf, daß es traditionell an Sicherheitsmaßnahmen mangelt; siehe auch Anna-Amalia-Bibliothek. Die historischen Teile des Dachstuhls nachzubauen dürfte schwierig sein, und sie haben dann auch wenig dokumentarischen Wert.

[PS:] Der Direktor des Gotteshauses sieht keine Sicherheitsmängel beim Brandschutz. Es gebe etwa Brandaufseher, die dreimal täglich den Dachstuhl prüften, sagte Patrick Chauvet dem Sender France Inter.- spiegel.de 16.4.19 – Wie wir jetzt wissen, haben 23 Minuten Wegsehen gereicht.

Nach vielwöchiger Facebook-Sperre: Imad Karim·16.04.19, 7:18
... Notre-Dame brennt und die französische Polizei wusste bereits, ohne den Brand zu untersuchen und bevor Feuer-Forensiker ihre Arbeit aufnehmen, es handele sich keinesfalls um eine Brandstiftung oder einen Terroranschlag auf Notre-Dame. Diese Woodoo-Methoden und die telepathischen Fähigkeiten der französischen Polizei sind wirklich faszinierend, nicht wahr? ...

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Sigmar Salzburg
26.03.2019 06.33
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Schwierige Négritude

Der Psychotherapeut Homib Mebrahtu, besser bekannt als gedankenflinker Blogger „Hyperion“, berichtete über seine vom ZDF arrangierte Diskussion mit dem Rapper und Moderator David Mayonga mit dem Künstlernamen Roger Rekless.

https://youtu.be/HJhxSXBP4ps

Da beide afrikanische Wurzeln haben, ging es um Diskriminierung. Rekless behauptete, in seiner Kindheit durch die Bezeichnung „Neger“ beleidigt worden zu sein. Mebrahatu widersprach dem nicht, wollte jedoch die genaue Wortbedeutung mit Hinweis auf den Duden klären.

Das schnitt das ZDF heraus und blendete stattdessen den seit 2004 ständig verschärften Warnhinweis zum Gebrauch des Wortes ein.

Beiden dürfte nicht bewußt gewesen sein, daß die Deutschen vor dreißig und mehr Jahren außer dem veraltenden „Mohr“ gar kein anderes gebräuchliches Wort kannten und daß es nur im Kontext unterschiedliche Einstellungen signalisieren konnte.

Erst ab etwa 1990 gelang der Gutmenschen- und Correctnessmafia die Tabuisierung des Wortes. Mit „Jude“ war und ist es ähnlich, wie mein Sohn erfahren mußte. Die echten Juden konnten dergleichen zum Glück abwehren.

Homib Mebrahtu wurde übrigens als AfD-Mitglied vorgestellt – schlimm aber auch, daß die Linken ihn nun nicht als „Quotenneger“ bezeichnen dürfen. Das Irre ist: Die romanischen Sprachen haben gar kein anderes Wort für Neger. Deren Sprecher müssen immer noch „al sur de sahara viven los negros“ sagen, wenn sie nicht die peinlich synthetische Chiffre „POC“ (People of Colour) verwenden wollen.

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Sigmar Salzburg
21.03.2019 12.00
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Nochmal die Vorgeschichte Spaniens, etwas politisch korrekter

Urgeschichte im genetischen Spiegel

Die Bevölkerungsentwicklung auf der Iberischen Halbinsel war ein Sonderfall im frühen Europa, geht aus gleich zwei aktuellen Studien [Max-Planck/Jena u. Harvard Medical School] hervor. Bis zu über 12.000 Jahre alte DNA hat den Forschern interessante Einblicke in die geheimnisvolle Urgeschichte dieser besonderen Region gewährt. Es zeigt sich, dass die Halbinsel während des letzten eiszeitlichen Maximums eine Zuflucht für die Menschen darstellte. Außerdem spiegelt sich in den genetischen Daten ein erstaunlicher Umbruch wider: Die regionalen Y-Chromosomen wurden während der Bronzezeit nahezu vollständig durch das männliche Erbe von Einwanderern aus der heutigen Ukraine und Russland ersetzt. [...]

Auf einen weiteren besonders interessanten Befund sind die Wissenschaftler [von Havard] in der Zeit zwischen 2500 und 2000 v. Chr. gestoßen: 40 Prozent der genetischen Herkunft in der Region und fast 100 Prozent der Y-Chromosomen wurden damals durch das Erbe von Menschen aus der Pontischen Steppe ersetzt – einer Region in der heutigen Ukraine und Russland. Im Klartext bedeutet das: Die Einwanderer haben damals offenbar die iberischen Männer verdrängt und sich auf diese Weise im Erbgut der Menschen der Halbinsel verewigt. Inwieweit eine gewaltsame Geschichte zu diesem Effekt geführt hat, bleibt allerdings unklar, sagen die Forscher.

wissenschaft.de 21.3.2019

Der Befund von Harvard im letzten Jahr wurde schon hier zitiert. Jetzt wurden allerdings die Mutmaßungen über die Gründe des Ausschlusses der autochthonen Männer von der Fortpflanzung stark relativiert, vermutlich um „Hass und Hetze“ beim Vergleich mit heutigen Verhältnissen „keinen Vorschub zu leisten“.

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Sigmar Salzburg
20.03.2019 12.35
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Verlierer des Tages...

... sind die Atheisten in der SPD. Die dürfen nämlich, anders als Christen, Muslime oder jüdische Genossen, keinen eigenen, offiziellen Arbeitskreis in der Partei bilden. Die „Säkularen Sozialdemokraten und Sozialdemokratinnen“ mit mehreren hundert Mitgliedern würden ihr bisher informelles Netzwerk gerne innerhalb der SPD institutionalisieren, aber, so berichtet es die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, Generalsekretär Lars Klingbeil will ihnen sogar verbieten, öffentlich als Sozialdemokraten aufzutreten. Dabei heißt es doch in der Internationalen:

Es rettet uns kein höh'res Wesen,
kein Gott, kein Kaiser noch Tribun,
Uns aus dem Elend zu erlösen,
können wir nur selber tun!


Warum man den weltlich gesinnten Genossen die parteiinterne Anerkennung verweigert, um die sie sich im Übrigen schon seit Jahren bemühen, darauf hatte eine Parteisprecherin gegenüber der Zeitung keine wirkliche Antwort.

spiegel.de 19.3.2019Siehe auch dies und hpd 20.3.19.

PS – Für uns Nicht-FAZ-Leser noch eine Beobachtung von Th. Ickler: »Interessant ist die Sprache des FAZ-Berichts: Christen, Muslime und jüdische Genossen (...) Arbeitskreise von Christen, Muslimen und Sozialdemokraten jüdischen Glaubens. – Man sieht, wie das Wort Jude vermieden wird.«

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