„Manfred“ ist ein Opfer der Rechtschreib„reform“ ...
... und wird im Humanistischen Pressedienst unter dem Symbolbild eines Gartenzwergs als typisches Beispiel für gemeingefährliche, dummdeutsche Ansichten vorgeführt (während man fundiertere, begründetere Kritik lieber gar nicht erst zuläßt). Islamgläubige gefährden Klöster und Kulturstätten. Vor dem Hintergrund hatte der schlichte „Manfred“ die hpd-Forderung zurückgewiesen, christliche Klöster für die Unterbringung von (meist moslemischen) Flüchtlingen freizugeben. (Die hpd-Zwischentexte wurden entfernt):
[hpd:] Hinweis: Die etwas eigenwillige Schreibweise der Zitate wurde beibehalten.
Ich finde diesen Artikel unverschämt! ihr macht es euch echt einfach. Erst einmal alles in Frage stellen und dann hetzen.... ich habe noch nie gehört, das muslimische Religionsgemeinschaften buddhistischen, hinduistischen oder gar christlichen Gemeinschaften Unterschlupf gewährten. Ich erinnere mich an Berichte, wie gefährlich es ist in solchen Ländern für Missionare, die garnicht unoft attackiert werden und mit Leib und Leben bedroht. Unabhängig von meiner Konfession finde ich es eine Sauerei, das in deutschen Schulen christliche Symbole von der Wand abgehangen werden müssen, aber islamische Schüler bekommen Freizeiten vom Beten. Wir messen hier wieder mit zweierlei Maß! Mir stinkts, wenn ich an jeder Ecke von den Medien höre, das das rechte Gedankengut wieder aufkeimt, nur weil der deutsche Durchschnittsbürger sich darüber beschwert, das es so langsam reicht. Und ich finde, es reicht so langsam mit diesen Hetzartikeln, die sich gegen das eigene System auflehnen, nur auf dieser Welle mit_zu_surfen. Die Länder und Kommunen haben keine Kohle mehr, das alles zu stemmen, ansässige Familien müssen 2–3 Jobs aufnehmen, um ihre rechtlich zugesicherten Grundbedürfnisse zu stillen, wir haben Kinder, die auf der Straße leben, weil die Schlupflöcher des sozialen Netzes im[mer] Größer werden. Rentner, die Ihr Lebtag hart gearbeitet haben und sich heute vor einer geschlossenen Tafel wieder_finden, weil die Tafel[n] neuerdings primär Flüchtlinge verköstigen. Und sobald sich Jemand beschwert und sagt, es reicht, werde ich ‘als Rechte sau’ beschimpft, die Fremdenhass propagiert. ... Ich habe auch ein Recht auf Meinungsfreiheit, und niemand darf mich darin beschneiden. Ich habe ein Recht auf meine Religion, und die gehört mir! Von daher wird es so langsam mal Zeit, das wir an die Pressefreiheit gehen und überlegen, was ihr da schreibt!
Rekonstruiert nach hpd.de 12.8.2015
hpd entnimmt dem Text: „vollwertiger Pegida-Anhänger“, „Ideen ewiggestrig und leicht angebraunt“... usw. Das zu analysieren überschreitet unseren Rahmen. – Drastische Kommaeinsparungen und das Einheits-das ohne grammatische Differenzierung waren ursprüngliche Planungen der Schreibreformer.
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