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Rundfunkzwangsbeitrag
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Sigmar Salzburg
03.06.2022 05.56
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Zwangsgebühren-Funk zum „Faeser-Funk“ umfunktioniert !

Schwere Vorwürfe:
ARD und ZDF im „Medienkrieg gegen die AfD“


BERLIN. Die Auswertung ist eindeutig. 214 Politiker hatten dieses Jahr bereits Gelegenheit, sich in den Talkshows des öffentlich-rechtlichen Fernsehens zu präsentieren. Allerdings war darunter kein einziger Vertreter der AfD. Die Partei hat nun genug und prangert das „systematische Ausgrenzen“ von ARD und ZDF an. Sogar von einem „Medienkrieg gegen die AfD“ ist die Rede.

Laut der Statistik sind jeweils 58 Vertreter von CDU/CSU und SPD zu Gast bei Sandra Maischberger, Anne Will, Maybrit Illner, Markus Lanz und Co. gewesen. Die Grünen bringen es auf 45 Einladungen, die FDP auf 35 und selbst Die Linke, die unter der Fünf-Prozent-Hürde blieb, konnte sich 18 Mal präsentieren.

„Die Einladungspraxis von ARD und ZDF ist nicht akzeptabel“, sagt Leif-Erik Holm, stellvertretender AfD-Fraktionschef im Bundestag der JUNGEN FREIHEIT. Denn der öffentlich-rechtliche Rundfunk sei „zur Neutralität verpflichtet“ und solle die Bürger ausgewogen und umfassend informieren: „Das systematische Ausgrenzen der AfD verstößt dagegen eklatant.“ ...

Holm, der auch Landesvorsitzender in Mecklenburg-Vorpommern ist, wird gegenüber der JF ... deutlich: „Es kann nicht sein, daß die Sendungen von Maischberger, Illner, Lanz und Co von allen Bürgern mit Zwangsgebühren finanziert werden müssen, das ganze Parlament dann dort aber nicht abgebildet wird.“...

jungefreiheit.de 3.6.2022 (trad. Rechtschreibung)

Eigene Berechnung im Verhältnis zum Wahlergebnis 2021 in Prozent:

Wahlergebnis: SPD 25,7; CDU/CSU 24,1; Grüne 14,8; FDP 11,5; AfD 10,3; LINKE 4,9;
Funkpräsens:· SPD 27,1; CDU/CSU 27,1; Grüne 21,0; FDP 16,4; AfD · 0,0; LINKE 8,4;

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Sigmar Salzburg
31.05.2022 11.12
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Das Schweigekartell hält zusammen

Hans-Georg Maaßen hat retweetet

Julian Reichelt · 27. Mai

Macron nannte die öffentlich-rechtlichen Sender in Frankreich „Schande der Republik“ und schafft nun die Rundfunkgebühren ab. Großartiges Vorbild für Deutschland. Die Tagesschau berichtet darüber: gar nicht.

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Sigmar Salzburg
21.05.2022 05.29
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Zwangsgebühren-gesteuerter Vernichtungsfeldzug gegen die AfD

Unser linksgrüner Zwangsbezahlfunk ist auf ungesetzliche Weise an 40000 private Chats zwischen AfD-Abgeordneten gekommen – vom Haldenwang-Dienst? NDR und WDR starteten kurz nach den Wahlen in SH und NRW ihre Denunziation, wohl um den Schein einer Wahlbeeinflussung zu vermeiden und sich weniger angreifbar zu machen. Die Spiegel-Redaktion, die diesmal nicht als erste bedient wurde, beeilte sich aber, die vier schlagendsten Beweise für den „Extremismus“ der Partei zu veröffentlichen:

»Die Ratte Merkel an der Spitze! Diese Volksverräterin gehört lebenslang in den Knast!«
Unschön, aber im Rahmen eines Stammtisches nicht unüblich.
»Wir müssen wohl warten, bis das alte Regime wirtschaftlich ans Ende kommt und der Funke aus Österreich, Italien, Frankreich usw. überspringt. Das wird kommen und für die dann ebenfalls kommenden gnadenlosen Kämpfe müssen wir uns rüsten (...).«
Der anonyme Schreiber sagt deutlich, daß er jetzt keinen Umsturz will, sondern abwarten, bis das Volk ihn auch will. – Ein Schwulenwitz gegen Spahn als Verteidigungsminister ist sogar bescheiden witzig:
»Bei Spahn hätte die Bundeswehr wieder auf Hinterlader umgestellt …«.
Dann folgt noch die Einlassung einer bereits umgepolten Person, die schon die Putineske Nazi-Witterung unseres Haldenwang-Dienstes übernommen hat, nämlich daß sie ...
... keine »erwiesenen Nazis« in der Partei möchte: »Die Ideologie und den Führerkult, die Höcke und Kalbitz vertreten, lehne ich zutiefst ab.«

spiegel.de 20.5.2022
Vom Zwangsgebührenfunk wird alles noch mit fiesen Zusammenschnitten untermalt, die aber höchstens die AfD in ihrer durch den Geheimdienstdruck zerstrittenen Unprofessionalität bloßstellen...

Man möchte nicht wissen, was bei einer Beobachtung von Regierungsparteien-Chats herausgekommen wäre – daß Merkel nicht einmal „mit Messer und Gabel essen“ konnte und jeder, der nicht für sie stimmt, „ein Arschloch“ ist?

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Sigmar Salzburg
18.05.2022 05.29
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Staatsjugendfunk popularisiert Genderdressur von Kindern

Nach „Junge Freiheit“ (trad. Rechtschreibung):

„Welches Pronomen präferierst du denn heute?“, fragt er die Vierjährige

„Welches Pronomen präferierst du denn heute?“ – Eine solche Frage verbindet man wohl mit „Student*innen“ von Gender-Studies-Seminaren der US-amerikanischen Feministin Judith Butler.

In diesem Fall richtet sie sich an ein vierjähriges Mädchen. Gestellt von „Elter 2“ namens „Fin_ja“. Die Mutter [„Jule“] des Kindes, beziehungsweise „Elter 1“, sitzt stolz und gespannt daneben. Satire? Dystopie? –

Nein, mal wieder eine „funk“-Reportage. Das Netzwerk von ARD und ZDF zielt speziell auf junge Leute zwischen 14 und 29 Jahren ab. Neben den Themen Sex, Porno und Kampf gegen Rechts, ist die „sexuelle und geschlechtliche Vielfalt“ ein Hauptanliegen der öffentlich-rechtlichen Medienmacher.

In einem Mittwoch veröffentlichten Video lautete das Thema: „Geschlechtsneutrale Erziehung: Tut das Kindern gut?“...

[hier noch 512 Wörter]

Jule und Fin_ja bleiben jedoch bei ihrer Überzeugung. Unabhängig davon, ob Nova sich nun ihrem biologischen Geschlecht zugehörig fühle oder nicht, helfe ihre genderneutrale Erziehung Kindern, die transsexuell seien. Das sei ihm ganz wichtig, denn „Trans-Kinder haben eine richtig schwere Kindheit und Jugend und erfahren sehr viel Gewalt, gibt er zu bedenken. Außerdem nehme er Nova „durch die geschlechtsoffene Begleitung mehr als Mensch wahr“. Das Beste an dem „funk“-Beitrag sind die erfrischend bodenständigen Kommentare unter dem Video. Ob die Macher so viel Kritik erwartet haben? ...

jungefreiheit.de 13.5.2022
Dazu passend der Bericht aus den „weiterentwickelten“ USA:
Falsche Pronomen: US-Schulbehörde will Kinder vor Gericht zerren

Eine Schulbehörde im US-Bundesstaat Wisconsin hat drei Schüler angezeigt, die ihre Klassenkameradin nicht mit deren gewünschten Pronomen angesprochen haben. Nun müssen sie sich wegen sexueller Belästigung verantworten, berichtete die amerikanische Tageszeitung New York Post.

Die Mitschülerin der Beschuldigten erwarte, mit den genderneutralen Pronomen „they/them“ statt der grammatikalisch weiblichen Form „she/her“ angesprochen zu werden. Ihre Präferenz bei der Anrede habe sie einen Monat vor dem Vorfall gewechselt...

jungefreiheit.de 17.5.2022
Wie man sieht, hat Orbán auch in bezug auf den Genderwahn vollkommen recht.

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Sigmar Salzburg
14.05.2022 13.18
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Unter der Fuchtel von Maischberger:

Klaus von Dohnanyi

https://youtu.be/5N6dNhPLP_M

93 Jahre alt, aber immer noch überlegen und klar im Kopf – 12.5.2022

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Sigmar Salzburg
18.03.2022 09.38
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Der Deutschlandfunk entdeckt unbekannte Ethnie

Michael Klonovsky meldet: Der Zwangsgebühren-Sender DLF hat eine neue Ethnie entdeckt, die „Afrokrainer“. Der Hinweis wurde aber schon wieder gelöscht, denn unter der GrünKoalition werden sie ohnehin in drei Jahren zu „Afrourgermanen“ mutieren.

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Sigmar Salzburg
06.03.2022 09.19
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8 Mrd. Zwangsgebühren – fragwürdige Gegenleistung

Imad Karim schreibt u.a. bei Twitter 5. März 2022:
[…]
Wenn ich bedenke, dass ein Privatsender, wie Al-Jazeera vor Ort mit 12 Korrespondenten aus den verschiedenen umkämpften Städten und 20 live geschalteten Experten aus aller Welt, vertreten ist und seit Kriegsausbruch 24 Stunden am Tag, an sieben Tagen in der Woche, berichtet, wird mir bewusst, dass die Öffentlich. Rechtl. Sender für mich als zahlenden Zuschauer regelrecht Verachtung empfinden.

https://www.aljazeera.net/

[تطورات حرب روسيا على أوكرانيا اليوم z.B.]

Diese Verachtung uns allen gegenüber, deckt sich mit der Haltung des Staatsoberhaupts, wenn er z.B. einer RAF-Terrorsitin und Mörderin, wie Gudrun Ensslin große Intelligenz, persönliche Stärke und einen ausgeprägten Willen zur Veränderung der gesellschaftlichen als auch politischen Verhältnisse bescheinigt, auch wenn er sich ein Tag später dafür entschuldigt hatte. [...]

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Sigmar Salzburg
10.02.2022 06.50
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„Von Mielke lernen, heißt berichten lernen.“

Dr. Wolfgang Prabel zeigt anhand eines Berichts des NDR aus dem Jahr 1994, wie akribisch die DDR-Staatssicherheit den Besuch von Bundeskanzler Helmut Schmidt in Güstrow 1981 vorbereitete, um anders als bei Willy Brandts Visite in Erfurt 1970, unerwünschte Sympathiebekundungen zu unterbinden und der Welt ein einiges und glücklich eingesperrtes „Volk der DDR“ vorzuspiegeln. Der DDR-erfahrene Prabel zieht die Parallele und schreibt (traditionell):

Das Zwangsfernsehen hat von Mielke gelernt

Veröffentlicht am 8. Februar 2022 von Wolfgang Prabel

Was die Systemmedien uns für teures Geld bieten, hat mit der Realität nicht viel zu tun. Es sind überwiegend gestellte Schauspiele mit zurechtgemachten Darstellern. Mal sind es bezahlte Komparsen, häufiger aber instruierte Würstchen, die sich in einer wirtschaftlichen Abhängigkeit befinden und mit den Wölfen heulen müssen.

Ein besonders ekelhaftes Exempel war der Besuch von Helmut Schmidt in Güstrow anno domini 1981. Schon die gleichzeitig stattfindende Verhängung des Kriegsrechts in Polen in der Nacht vom 12. auf den 13. Dezember hätte einen Abbruch der Visite nahegelegt. Schmidt zog das einmal geplante Programm aber durch. Welcher Teufel ihn geritten hat Güstrow besuchen zu wollen, ist bis heute nicht klar. Vermutlich Barlach...
Nach einem kurzen Exkurs zu den „entarteten“ Nazis Barlach und Nolde folgt der NDR-Bericht:
https://youtu.be/ol3IUEUvH3w

... Die Westmedien haben die Stasimethoden der Berichterstattung weitgehend übernommen. Ein wesentlicher Teil der Realität wird vollkommen ausgeblendet, die Scheinwelt einer dünnen NGO-Funktionärsschicht breitgetreten. Die Berichterstattung über die Demos gegen die Impfe ist nur eins von ganz vielen Exempeln: Die Demonstranten werden fast vollkommen ignoriert, und wenn nicht, dann als Nazis, Esoteriker und Reichsbürger vorgeführt. Die AfD kommt nur als Projektionsfläche für die wüsten Aggressionen der Berichterstatter vor. Wissenschaftler, die eine abweichende Meinung zu was auch immer haben, werden ausgegrenzt, in den Stuhlkreisen sitzen immer dieselben doofen Affen. Die Tagesschau hat mit der Wirklichkeit der BRD soviel zu tun, wie die Aktuelle Kamera mit der sog. „DDR“.

Früher hieß es: „Von der Sowjetunion lernen, heißt Siegen lernen“. Heute bei ARD und ZDF: „Von Mielke lernen, heißt berichten lernen.“

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Das Fernsehen wurde erfunden, um den Analphabeten einen guten Grund zum Brillentragen zu geben.“ (Dieter Hallervorden)

prabelsblog.de 8.2.2022
1989 fiel die Mauer. 16 Jahre lang lebten die Deutschen in der Illusion eines möglichen freien Deutschlands. Aber schon 1996-2006 wurde ein Gemeinschaftsprojekt mit der DDR, die Rechtschreib„reform“, durchgesetzt. Dann gelang es der bekannten Kanzler-Darstellerin und Honecker-Schülerin, weitere 16 Jahre lang an der Macht zu bleiben und, mit Hilfe des grün-kommunistischen Untergrunds in den Medien, Deutschland dahin zu führen, wo es nie hinwollte: Sozialamt für alle Welt zu werden und Siedlungsgebiet für ihre Glücksritter und Sozialfälle.

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Sigmar Salzburg
02.02.2022 17.23
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Russisches Staatsfernsehen

Medienaufsicht untersagt Ausstrahlung von RT DE vollständig

Die Medienkommission sieht die Staatsferne nicht gewährleistet: Der Sender RT – früher Russia Today – darf sein Programm in Deutschland nicht mehr verbreiten. Das könnte Folgen fürs deutsch-russische Verhältnis haben.

spiegel.de 2.2.2022

Dann müßte der deutsche „staatsferne“ Öffentlich-„Rechtliche“-Zwangsgebührenfunk auch verboten werden, denn es läßt sich leicht nachweisen, daß er als Ausgrenzungs- und Denunziationsfunk gegen „Rechts“, das heißt vor allem gegen die demokratische AfD, mißbraucht wurde. Das wird sich unter der neuen Regierung noch verstärken, wie die Innenminister*in Faeser schon indirekt angekündigt hat – auch mit Hilfe des ihr nun unterstellten Regierungs-„Verfassungsschutzes“.

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Sigmar Salzburg
16.01.2022 07.17
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Harald Lesch als ZDF-Propagandist der Genderideologie

zdf.de 05.10.2021

Der Physiker und „Naturphilosoph“ Harald Lesch mag als Erklärer des Weltalls und seiner Physik von vielen geschätzt sein. Wenn er jetzt aber das Thema „Gendern“ aufgreift, erreicht er nur ZDF-Quatschkopp-Niveau.

Unter „Gendern“ versteht man heute zunächst den gewaltsamen Umbau der deutschen Sprache, um Frauen „sichtbarer“ zu machen. Zeitgeistbeflissen benutzt Lesch nun falsche Partizipia präsentis wie „Forschende“ und „Studierende“, die das (eigentlich nur grammatische) Geschlecht noch unsichtbarer machen.

Neuerdings muß der Sprachnutzer auch dauernd nachprüfen, ob etwa „Forscher“, „Studenten“ und „Klugscheißer“ im Singular maskulin oder, wie „Mitglieder“, Neutrum sind, um sie evtl. „partizipieren“ zu müssen. Die Pidgin-Sprache Englisch entgeht diesem Krampf, da sie seit langem die drei indogermanischen Wortgeschlechter aufgegeben hat und bildet „scientists“ und „students“ für beide biologischen Geschlechter. Im übrigen lästert Lesch über Innenarchitekt*innen und Innenminister*innen, übt aber sicher schon heimlich den „Genderstœd“ als Dauersprachfehler.

Mit Einzelheiten gibt er sich nicht ab, sondern führt feministische Studien an, die natürlich nachweisen, daß Frauen in der Sprache ungenügend zur Geltung kommen. Er führt das u.a. auf die mangelnde Umsetzung der im Grundgesetz festgelegten Gleichberechtigung zurück, was natürlich Unsinn ist. Wäre der Umbau der Sprache das Ziel dieses Grundgesetzartikels gewesen, dann hätte er nie eine breite Zustimmung gefunden. Im übrigen kam es bei fähigen Frauen kaum jemals darauf an, in der Sprache sichtbar zu sein, wenn sie sonst überragende Leistungen zeigten.

Dann bringt er nur noch Beispiele für eine tatsächliche Benachteiligung der Frauen, die aber nichts mit Gendergleichstellung zu tun haben, sondern anatomisch begründet sind. Ausgiebig bespricht er die Klo-Frage. Dabei unterschlägt er: Vor hundertzwanzig Jahren konnten sich die Marktfrauen mit ihren langen, breiten Röcken über die Gosse stellen, und sogar in Verhandlung mit Kunden ihr Bedürfnis verrichten.

Daß diese Einrichtungen für Frauen heute umständlicher sind, ist nun wahrhaftig keine Frage der „Gendergerechtigkeit“, sondern eher eine der Designer*innen, die hier ihre sonst oft entnervende Umtriebigkeit vermissen ließen. Dagegen wäre es Genderdenken, auf öffentlichen Toiletten nur sitzpinkelnde Männer zuzulassen.

Die Unfallverhütung, von Lesch zu Recht als überlebenswichtig dargestellt, u.a. mit Dummies in weiblichen Proportionen, ist ebenfalls nichts, was mit „Gender“ zu tun hätte, sondern allenfalls mit einem Mangel an konstruktiver Phantasie und Sorgfalt.

„Gendern“ ist, den Menschen einzureden, daß sie ihr Geschlecht entgegen ihren Genen wechseln könnten wie ihr Hemd und das auch tun sollten, weil ihnen passende Bezeichnungen auf den Leib geschneidert werden und dabei sechzig Geschlechter zur Auswahl stehen. Lächerlich ist auch das Argument, „Künstliche Intelligenz“ habe kochende Männer als Frauen identifiziert. Es ist eben doch wohl noch nicht weit her mit der KI.

Viele Klagen Leschs wegen mangelnder Gleichstellung sind lächerlich, weil sie die natürliche Anatomie angreifen – daß Frauen Menstruation haben, daß sie weniger Muskeln haben, daß sie ein schwächeres Skelett haben, von Intelligenzleistungen schweigt er lieber. Unfreiwillig muß Lesch auch zugeben, daß Frauen durch ihren doppelten X-Chromosomensatz besser gegen Infektionen geschützt sind, daß sie durchschnittlich eine acht Jahre längere Lebenserwartung haben und daß psychisch gestreßte Männer einer doppelt so hohen Selbstmordrate unterliegen wie Frauen.

Das aber sind alles keine Gründe, die Geschlechter gleicher zu machen, als die Natur es vorgegeben hat. Bedauerlich ist, daß Lesch nun seinen Namen für eine weithin unwissenschaftliche Ideologie hergibt, die genau wie die „Rassenforschung“ der Nazis eigentlich nur ein vorbestimmtes Ergebnis erreichen und anerkennen will.

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Sigmar Salzburg

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Sigmar Salzburg
10.01.2022 01.30
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Ähnlichkeit mit dem ÖRF unverkennbar...

... nur daß es dort noch Stromschläge gegen Widerborstige gibt:

Virtuelle Realität für Kühe
Mehr Milch dank VR-Brille


Ein Bauer in der Türkei gaukelt seinen Kühen mithilfe einer Virtual-Reality-Brille vor, sie stünden auf einer Wiese statt im Stall. Offenbar mit Erfolg bei der Milchproduktion.

spiegel.de 9.1.2022, 20.18 Uhr

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Sigmar Salzburg
07.01.2022 20.27
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„Kleine Fehler“

Öffentlich-Rechtliche Medien

„Funk“ löscht fehlerhaftes Hitler-Video nach Kritik

MÜNCHEN. Nach Kritik an einer gravierenden Falschdarstellung zum Ersten Weltkrieg hat das Content-Netzwerk „Funk“ von ARD und ZDF hat den Beitrag gelöscht. In dem Video war behauptet worden, das Deutsche Reich habe im Ersten Weltkrieg gegen Österreich-Ungarn gekämpft. Der Deutsche Historikerverband (DHV) hatte „Funk“ deswegen kritisiert.

„In dem Video werden die historischen Fakten des Ersten Weltkriegs grob verfälscht“, teilte der DHV mit. Weiter bemängelte der Berufsverband, „daß in dem Video die Vetomacht der Fakten mißachtet worden ist, um das Narrativ einer persönlichen Feindschaft Hitlers gegenüber Österreich plausibel zu machen.“ Die Quellen- und Faktengebundenheit als Grundlage historischen Wissens dürfe nicht außer Acht gelassen werden. Laut Historikerverband bezeichnete „Funk“ die Falschaussage später in der YouTube-Kommentarspalte als kleinen Fehler...

jungefreiheit.de 7.1.2022

Kleiner Fehler auch der JF bei der Anwendung der traditionellen Rechtschreibung.

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Sigmar Salzburg
24.11.2021 06.27
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Der Zwangsgebührenfunk schürt die Corona-Massenhysterie

Die Hetzjagd in allen Medien gegen die „Ungeimpften“ nimmt überhand – wie mir meine Frau mitteilt, besonders unverschämt im Zwangsgebührenfunk (s. Video bei 1:14). Auch ich war ein halbes Jahr ungeimpft unter Geimpften, inzwischen teilweise sogar „Geboosterten“. Wie ich in meinem Einsiedlerdasein für die wenigen, denen ich näherkam als zehn Schritte, eine Ansteckungsgefahr hätte darstellen können, ist mir ein Rätsel.

Seit längerer Zeit treffe ich mich wieder wöchentlich mit einem Dutzend alter Herren, alle geimpft, zur Gymnastik. Die von mir ausgehende Gefahr, sie anzustecken, ist immer noch gleich null. Umgekehrt ist das nicht so, weil die meisten ein normalbürgerliches Leben führen, sich geimpft sicherer wähnen und immer Virenverbreiter sein können.

Der in Deutschland aufgewachsene, scharfsichtige Feroz Khan hat sich der von Staats wegen geschürten Massenhysterie nicht angeschlossen – und beginnt mit der schon bekannten Einleitung: „Ich gebe ihnen mein Wort ...“ diesmal von Minister Jens Spahn:


https://youtu.be/Af3lGs48r9I

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Sigmar Salzburg
09.11.2021 05.07
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Die Statistik-Lüge der „Tagesschau“:

Deutschlands bekanntestes Nachrichtenmagazin rechnet vorsätzlich den muslimischen Bevölkerungsanteil klein

Die „Tagesschau“ gibt in einer falschen Grafik den muslimischen Bevölkerungsanteil mit 3,5 Prozent an. Offiziell – ohne Berücksichtigung der Dunkelziffer – leben in Deutschland in Wirklichkeit aber mindestens 5,5 Millionen Muslime – was einem Anteil um die 6,5 Prozent entspricht.

Von Aischa Schluter

Täuschen die „Tagesschau“ und die „Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland – fowid.de“ oder sind sie nur nicht in der Lage, Informationen verständlich zu präsentieren? ...

juedischerundschau.de 7.11.2021

FOWID ist eine eher atheistische Forschungsgruppe, die vielleicht mit veralteten Zahlen arbeitet, aber vermutlich kein Interesse hat, die Zahlen herunterzurechnen. Das kann man vom Staatsfunk nicht voraussetzen...

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Sigmar Salzburg
25.10.2021 14.29
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ZDF fälscht die Vergangenheit

Manfred Riemer bei sprachforschung.org 25.10.2021:

Apropos Flüchtlinge, Asylsuchende, Lügenpresse, ...

Das ZDF wiederholt gerade die deutsch-britisch-tschechische Fernsehserie „Spy City“ von 2020. Die Handlung spielt in Berlin 1961, kurz vor dem Mauerbau. Im Teil 2/3 (So, 22.15 Uhr) sind angebliche Fernsehnachrichten von damals zu hören, Sprecherton (mit Hervorhebung von mir):

"Über tausend Flüchtlinge strömen täglich aus nach Westberlin, zwei- bis dreimal so viele wie gewöhnlich. Grund ist die Ankündigung der DDR, daß es an den Grenzen zu Einschränkungen kommen soll. Dies ist die höchste Zahl an Asylsuchenden seit dem Aufstand von 1953.“

Die DDR-Flüchtlinge haben im Westen kein Asyl gesucht, sie wußten ganz genau, daß sie dort als Deutsche in Deutschland zu Hause waren. [...] Warum wird dann in einem heutigen Fernsehfilm dieses Wort für die damaligen DDR-Flüchtlinge benutzt? Es ist sehr durchsichtig, daß es sich um eine Anspielung auf heutige Flüchtlingsströme aus Afrika, Nahost und Asien handelt, daß es also um politische Erziehung durch die "Öffentlich-rechtlichen“ Sender geht, nicht um einen Beitrag zur Meinungsbildung, wie es immer so schön heißt.

Dazu siehe auch Ulla Jelpke & Co.

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