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Sigmar Salzburg
20.10.2021 04.32
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Der Zwangsgebühren-Staatsfunk gleicht immer mehr dem DDR-Fernsehen

Imad Karim, der aufrechte Kämpfer für seine zweite Heimat Deutschland und gegen die Islamisierung, wurde schon vor Jahren von seiner zuvor belobigten Mitarbeit beim Staatsfunk ausgeschlossen. Dieser ist spätestens seit der Schröder/Merkel-Ära linksgrün unterwandert und grenzt – entgegen den gesetzlichen Grundlagen und Staatsverträgen – jegliche normaldeutsche Sichtweise und Meinung aus. Im folgenden Video analysiert Karim einen kürzlichen Tagesthemen-Kommentar der seit 2020 amtierenden Leiterin des Hauptstadtstudios, Julie Kurz:

https://youtu.be/zXkQvKpVmPw

Da ich seit 12 Jahren keinen Staatsfunk mehr sehe und bezahle, bin ich entsetzt, was sich seither von dort aus an Hetze und Indoktrination über das deutsche Volk ergießt. Dagegen war das DDR-Fernsehen geradezu objektiv. Man beachte nur die haßerfüllte Mimik der Kommentatorin.

Imad Karim stellt dem nun einen eigenen umgearbeiteten Text entgegen, den er für objektiver hält, und läßt ihn durch eine ähnlich aussehende Sprecherin verlesen. Auch damit bin ich nicht einverstanden. Er übernimmt immer noch indoktrinierende Wertungen der verschworenen Deutschlandabschaffer, z.B. „Rechtsextremist“.

Die entscheidende Frage der Gegenwart ist doch die der Unterwanderung Deutschlands. Ein Demokrat muß zwischen „Jeder darf rein“ und „Niemand darf rein“ frei entscheiden dürfen, ohne als Rechtsextremist gescholten zu werden. Die AfD tritt nun für eine Einwanderungsregelung nach japanischem Vorbild ein. Dies dient am ehesten der Erhaltung Deutschlands, wie wir es seit Jahrhunderten lieben.

Mit solch üblen Figuren wie dem Grünen Habeck („Vaterlandsliebe fand ich stets zu Kotzen“) und der Sozisse Esken („58 und Antifa. Selbstverständlich!“) in der Regierung kann man nur mit Grauen in die Zukunft blicken.

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Sigmar Salzburg
08.10.2021 07.00
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Hilferuf aus dem Zwangsgebührenkonzern

In einem offenen Brief äußert sich der ARD-Mitarbeiter Ole Skambraks kritisch zu anderthalb Jahren Corona-Berichterstattung: Er arbeitet seit 12 Jahren als redaktioneller Mitarbeiter und Redakteur beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk (farbliche Hervorhebung zugefügt):

Ich kann nicht mehr schweigen. Ich kann nicht mehr wortlos hinnehmen, was seit nunmehr anderthalb Jahren bei meinem Arbeitgeber, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk passiert. In den Statuten und Medienstaatsverträgen sind Dinge wie „Ausgewogenheit“, „gesellschaftlicher Zusammenhalt“ und „Diversität“ in der Berichterstattung verankert. Praktiziert wird das genaue Gegenteil. Einen wahrhaftigen Diskurs und Austausch, in dem sich alle Teile der Gesellschaft wiederfinden, gibt es nicht.

Ich war von Anfang an der Ansicht, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk genau diesen Raum füllen sollte: den Dialog fördern zwischen Maßnahmenbefürwortern und Kritikerinnen, zwischen Menschen, die Angst haben vor dem Virus, und Menschen, die Angst haben ihre Grundrechte zu verlieren, zwischen Impfbefürworterinnen und Impfskeptikern. Doch seit anderthalb Jahren hat sich der Diskussionsraum erheblich verengt. Wissenschaftlerinnen und Experten, die in der Zeit vor Corona respektiert und angesehen waren, denen Raum im öffentlichen Diskurs gegeben wurde, sind plötzlich Spinner, Aluhutträger oder Covidioten.

Als vielzitiertes Beispiel sei hier auf Wolfgang Wodarg verwiesen. Er ist mehrfacher Facharzt, Epidemiologe und langjähriger Gesundheitspolitiker. Bis zur Coronakrise war er zudem im Vorstand von Transparency International. 2010 hat er als Vorsitzender des Gesundheitsausschusses im Europarat den Einfluss der Pharmaindustrie bei der Schweinegrippe-Pandemie aufgedeckt. Damals konnte er seine Meinung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk persönlich vertreten, seit Corona geht das nicht mehr. An seine Stelle sind sogenannte Faktenchecker getreten, die ihn diskreditieren.
Ähnlich erging es Prof. Sucharit Bhakdi. – Einzelne Absätze des rd. 3650 Wörter langen Textes seien hervorgehoben:.
Schon sehr früh galt die Gleichung, dass Kritik am Coronakurs der Regierung dem rechten Spektrum angehört. Welche Redakteurin wagt es da noch, einen Gedanken in diese Richtung zu äußern?

Daten aus den Ländern mit besonders hohen Impfquoten zeigen, dass Infektionen mit SARS-CoV-2 auch bei vollständig geimpften Personen keine Seltenheit, sondern an der Tagesordnung sind. Dr. Kobi Haviv, Direktor des Herzog-Krankenhauses in Jerusalem, spricht davon, dass 85 % bis 90 % der schwer Erkrankten auf seiner Intensivstation doppelt geimpft sind...

In den USA wird schon diskutiert, ob Wissenschaftskritik als „hate crime“ (Verbrechen aus Hass) gelabelt werden sollte. Die Rockefeller Foundation hat 13,5 Millionen Dollar für die Zensur von Fehlinformationen im Gesundheitsbereich ausgelobt...

Die Art und Weise, wie der Blickwinkel des Diskurses verengt wird, ist bezeichnend für die „Gatekeeper der Information“. Ein aktuelles Beispiel liefert Jan Böhmermann [der Humorbeamte des Staatsfunks, S.S.] mit seiner Forderung, dem Virologen Hendrik Streeck und Professor Alexander S. Kekulé keine Bühne mehr zu geben, da sie nicht kompetent seien...

Die Einschränkung des Diskurses geht mittlerweile so weit, dass der Bayerische Rundfunk mehrfach bei der Übertragung von Parlamentsdebatten des Landtags die Reden von Abgeordneten, die kritisch zu den Maßnahmen stehen, nicht ausgestrahlt hat.

Dass es sehr wohl anders geht, zeigt der österreichische Sender Servus TV. In der Sendung „Corona-Quartett“ / „Talk im Hanger 7“ kommen Befürworterinnen und Kritiker gleichermaßen zu Wort. Warum soll das im deutschen Fernsehen nicht möglich sein? „Man darf nicht jedem Spinner eine Bühne geben“, lautet die schnelle Antwort...

multipolar-magazin.de 5.10.2021
Eine Randbemerkung zum beim Funk anscheinend schon eingeübten „Gendern“: Der Autor vermischt, um keine Bandwurmverdoppelungen zu erzeugen und doch „Geschlechtergerechtigeit“ vorzutäuschen, den üblichen (generischen) Plural mit dem femininisierten Plural in der nächsten Kategorie, so daß der Eindruck entsteht, die zweite Gruppe bestünde nur aus Frauen.

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Sigmar Salzburg
18.09.2021 06.18
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Peinlicher Islam-Quark bei Quarks & Co

Nach dem Abgang des Atheisten Ranga Yogeshwar in der Moderation von „Quarks & Co“ hatte man beim WDR wohl den Wunsch, im Sinne der Islamversteher Laschet und Franziskus, „Gott“ wieder in die öffentliche Sphäre Europas zu holen, das Vertrauen der moslemischen Parallelgesellschaft in den Zwangsgebühren-Funk zu stärken und ein studiertes Kopftuch mit der Leitung der Wissenschaftssendung zu betrauen.

So fiel die Wahl auf die Islam-Aktivistin und frischgebackene Medizinerin Nemi El-Hassan, die gerne mit den „Vorurteilen gegenüber Musliminnen und Muslimen aufräumen“ möchte. Trotzdem wäre sie in der Sendung fehl am Platze, denn dort müßte sie die Evolutionslehre Darwins vertreten und nicht die des Korans, wonach „Gott“ Juden und Christen zu Schweinen und Affen gemacht hat (Sure 5:60). Außerdem müßte sie erklären, daß der Name der Sendung *) vom jüdischstämmigen Nobelpreisträger Murray Gell-Mann herrührt, nach den von ihm so bezeichneten Elementarteilchen.

Auch sonst würde sie ständig über weitere jüdische, meist atheistische Nobelpreisträger stolpern, und das, wo sie sich selbst nicht sicher ist, ob sie nicht vielleicht doch vor sieben Jahren beim Berliner Al-Quds-Marsch „Juden ins Gas“ gerufen hat. Jetzt ruht das Verfahren – bis nach der Wahl?

*) Wegen der Dreizahl ihres Auftretens nach „three quarks for Muster Mark“ in James Joyce „Ulysses“, wobei „quarks“ Möwenschreie sein sollen – ein Reim und Hinweis, daß die deutsche Aussprache Quarks anstelle der bemühten „Quorks“ nicht verkehrt sein muß.
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Sigmar Salzburg

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Sigmar Salzburg
17.09.2021 12.12
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Die „Freie Welt“ sieht fern – und finster:

Zwangsgelder für links-faschistische Propaganda
GEZ-Medien: Aktivistinnen von Fridays for Future übernehmen ARD-Talk-Show

Über dunkle, schwarze Kanäle schleusen links-faschistische Gruppen ihre Aktivisten in Sendungen des öffentlich-rechtlichen Fernsehns...


Am Mittwoch saßen jedenfalls zwei junge Frauen, die als Aktivistinnen vorgestellt wurden, mit auf den Rängen. Und anders als die anderen Gäste, hatten sie eine Schulung durch Genossen genossen. Genauer: Eine »Aktivistinnen«-Agentur mit Stammsitz in Hamburg und Website mit dem Motto: »Don‘t hate the news. Be the news.«, hat sie trainiert. Betrieben wird die Agentur von der Links-Faschistin Emily Laquer; Kopf der Interventionistischen Linken, eine laut Verfassungsschutz extremistische Gruppe, die »verfassungsfeindliche Ziele« verfolgt.
Gleich nach der Sendung feierte sich die Faschistin Emily Laquer auf Twitter selbst:

Die Aktivistinnen-Agentur@hartaberlinks

Auch Black Lives Matter-Aktivistin Leonie@leoniebe_
war im letzten Talkshowtraining dabei – und konfrontiert in diesen Minuten Armin Laschet in der ARD Wahlarena. Antirassismus in die Primetime!

9:01 nachm. · 15. Sep. 2021·Twitter for iPhone
Das Dumme daran: Laschet hat die rhetorischen Angriffe souverän pariert und daher eher für sich genutzt...

Nach: freiewelt.net 17.9.2021

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Sigmar Salzburg
31.08.2021 14.27
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Dem Zwangsgeld-Sender „Förnix“ gelingt der olympische Gender-Doppelfurz

Nach „Junge Freiheit“, gekürzt (in traditioneller Rechtschreibung):

„Kanzler:inkandidat:innen“

... Daß man es mit der geschlechter-korrekten Sprache auch völlig übertreiben kann, beweist derzeit der Gemeinschaftssender von ARD und ZDF, Phoenix.

Seit dem TV-Duell, dem sogenannten Triell, von Annalena Baerbock (Grüne), Armin Laschet (CDU) und Olaf Scholz (SPD) widmet sich Phoenix der Frage, wer von den drei Kanzlerkandidaten am besten abgeschnitten hat. Genauer gesagt: der „Kanzler:inkandidat:innen“. So zumindest steht es auf dem Youtube-Kanal des Senders gleich mehrfach.

Ausschnitt des Youtube-Kanals von Phoenix Foto: JF

Zum einem im Gespräch mit der Taz-Journalistin Barbara Junge am Dienstag sowie mit Markus Decker vom Redaktionsnetzwerk Deutschland und dem Politikwissenschaftler Volker Kronenberg (Universität Bonn) am Montag. Nachdem der Sender in den sozialen Netzwerken teilweise mit Spott für seine doppelte Doppelpunktformulierung übergossen wurde, reagierte er am Dienstag mittag und löschte aus der Beschreibung des Gesprächs mit Barbara Junge einen Doppelpunkt. Nun heißt es dort:

„Kanzlerkandidat:innen“.

Markus Decker und Volker Kronenberg hingegen müssen auch weiterhin noch Stellung zu den „Kanzler:inkandidat:innen“ beziehen. Wer allerdings von den drei Kandidaten außer Annalena Baerbock noch weiblich ist, was die Plural-Form „innen“ nach dem Doppelpunkt rechtfertigen würde, bleibt das Geheimnis der Genderexperten von Phoenix.

jungefreiheit.de 31.8.2021
Wieder werden wir an das wundersame Treiben mancher unserer nächsten Verwandten erinnert.

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Sigmar Salzburg
26.08.2021 11.03
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Junge Freiheit - Ausführliche Dokumentation

Fall Thiel: Anwalt beklagt juristische Fehler – WDR denkt schon an „künftige Inhaftierungsfälle“
Markus Mähler

Es begann als eine von Millionen Vollstreckungen des Rundfunkbeitrags – jetzt ist es Zeitgeschichte im Gefängnis: Der Westdeutsche Rundfunk wollte Georg Thiel hinter Gittern sehen, und er verhinderte am 11. Mai 2021 sogar eine Freilassung. Der Kölner Sender intervenierte wiederholt. Er war hinter den Kulissen treibende Kraft; das beweisen Akten, die beim Verwaltungsgericht Münster liegen. Sie offenbaren noch viel mehr: Der Fall Thiel könnte zur Blaupause werden. Beim WDR denken sie über weitere Verhaftungen von Beitragsrebellen nach...

> Teil I: Vom Nichtzahler zum Staatsfeind: Wie der WDR Georg Thiel hinter Gitter brachte 24. August 2021
> Teil II: Fall Thiel: Stadt Borken will Haft beenden – doch der WDR verhindert es 25. August 2021
> Teil III: Fall Thiel: Anwalt beklagt juristische Fehler – WDR denkt schon an „künftige Inhaftierungsfälle“ 26. August 2021

(in deutscher Traditionsschreibung)

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Sigmar Salzburg
25.08.2021 05.39
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Georg Thiel nach 6 Monaten Haft entlassen !

1060 ermutigende Briefe soll er in der Haft erhalten haben. Welch ein irrer Staat, in dem Mörder frei herumlaufen und Protestierer ins Gefängnis geworfen werden, die sich weigern, ihre eigene nicht angenommene Indoktrination auch noch zu bezahlen. Die Prozedur kann in einem halben Jahr wiederholt werden!

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Sigmar Salzburg
22.08.2021 06.49
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Volksverblödung im Zwangsgebührenfunk

Braunbären sind zu 75 Prozent Vegetarier:innen.

https://www.instagram.com/p/CStl1KpIopu/
„funk“ ... Das Content-Netzwerk von ARD & ZDF

PS: „Content“, neudeutsch für „Inhalte“, engl. auch „Zufriedenheit“ z.B. spiegel.de:
Die 25-Jährige bietet Erotik-Content auf OnlyFans an.

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Sigmar Salzburg
19.08.2021 16.50
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Ende der Mission und der Missionierung

Auf Wunsch der Merkel-Regierung genehmigte der Bundestag alljährlich Millionen für die Gender-Missionierung der Afghanen, z.B.

Gender-Mainstreaming Afghanistan 2010 – 2012 ... 2.000.000 [EUR]
Vera Lengsfeld schreibt:
Es wurden viele Millionen ausgegeben, um den akademischen Feminismus am Hindukusch zu etablieren. An der Universität Kabul wurden Gender- und Womens-Studies angeboten, etwas, das beim Aufbau des Landes eher weniger gebraucht wurde. Es gab auch ein Programm, das afghanischen Männern und Jungen beibringen sollte, geschlechtliche Stereotypen zu erkennen und zu bekämpfen. Eingeführt wurden auch „Affirmative Action – Programme, bei denen sich Gender-Beauftragte bemühten, Frauenquoten in Politik und Militär durchzusetzen...
Da wurde wohl ähnlich dem grünen Bildungsplan 2015 die islamische Heilsformel belehrend ergänzt oder ersetzt durch die Genderformel:
- Zusätzlich zu berücksichtigen unter dem Gesichtspunkt der Akzeptanz sexueller Vielfalt...
Das stern*hagelbesoffene ZDF phantasiert nun trotz der Niederlage die Durchsetzung der „Gleichstellung“ sogar bei den Taliban-Terroristen herbei:


youwatch

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Sigmar Salzburg
12.08.2021 11.36
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28. Juni 2021 – Banner zum Landesjubiläum

Schleswig-Holstein hat Geburtstag

In diesem Jahr feiert das Land Schleswig-Holstein seinen 75. Geburtstag...
Als Land zwischen den Meeren habe Schleswig-Holstein viele Stürme erlebt und so manche schwierige Zeit überwunden, sagte Landtagspräsident Klaus Schlie. In den vergangenen 75 Jahren habe es sich zu einem demokratisch gefestigten, wirtschaftlich erfolgreichen und äußert lebenswerten Land entwickelt, das vielen Menschen von nah und fern eine Heimat sei.

landtag.ltsh.de

Die hätten doch 560 Jahre „Op ewig ungedeelt“ feiern können. Stattdessen wird die Auflösung der preußischen Provinz Schleswig-Holstein durch die englische Besatzungsmacht gefeiert.

Und „demokratisch“! Am 17. September 1999 hat die dreiste SPD-Ministerpräsidentin Simonis mit Beihilfe der CDU, die ein Jahr zuvor noch ganz anders tönte, den Volksentscheid zur Rechtschreib„reform“ nach nur neun Monaten rechtlicher Geltung annullieren lassen.

Das von den Alt-Parteien ausgekungelte Bundesverfassungsgericht hatte dafür „juristisches Neuland“ betreten – wie auch jetzt für die Zwangsgebührenerhöhung.


Gespräch heute morgen: „Die Sendung zum Geburtstag Schleswig-Holsteins war ja wohl großer Mist – Hast du die Sendung auch gesehen?“ „Nö, ich hab gar kein Fernsehen.“ „Aber du zahlst doch deine 18 Euro oder so.“ „Die haben noch keinen Pfennig gekriegt!“ „Wie hast du denn das geschafft?“ „Als Gerichtsvollzieher (und Inkasso-Unternehmen) kamen, hab‘ ich mein Konto sperren lassen. – Im Westen sitzt jemand dafür schon ein halbes Jahr im Gefängnis.“„Wir kommen dich besuchen ...!“

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Sigmar Salzburg
12.08.2021 09.28
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Anweisung zum Gendern

Konsequenter Umerziehungsanspruch beim WDR

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖRR) hat einen Bildungsauftrag. Der ist für die Demokratie so wichtig, daß es legitim ist, den Bürger zur Finanzierung zu zwingen...

Nun ist offenbar ein Text aus einer Mitarbeiterzeitschrift des WDR aufgetaucht, der selbst bei Freunden des Gebührenfernsehens keine Zweifel mehr hinterlassen dürfte, daß der Sender den eigenen „Bildungsauftrag“ weit über die reine Informationsvermittlung hinaus definiert. Es geht den Programm-Machern ganz klar und unmißverständlich darum, den Zuschauer zu einer genderneutralen Sprache zu erziehen...

„Wir achten auf gendergerechte Sprache“
In dem Beitrag, den der „Verein Deutsche Sprache“ via Twitter öffentlich machte, heißt es: „Sprache bildet gesellschaftliche Strukturen ab und ist wandelbar. Als Medienhaus nehmen wir mit unseren Texten Einfluß auf die Veränderung des Sprachgebrauchs – und prägen damit auch die Wahrnehmung von gesellschaftlicher Vielfalt.“ In Berufung auf einen Diversity Beirat unterstreicht das öffentlich-rechtliche Vielfaltsmanifest: „Deshalb achten wir konsequent auf eine gendergerechte und wertschätzende Sprache.“

In seiner Sprache – besonders in der betonten Verwendung eines kollektivistischen „Wir“ – offenbart der Text den geradezu sozialistischen Geist, der durch die Flure des Kölner Medienhauses zu wehen scheint...

jungefreiheit.de 11.8.2021 (Boris T. Kaiser)

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Sigmar Salzburg
07.08.2021 11.39
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Bis zur Wahl?

Bayerischer Rundfunk verzichtet auf Genderstern

Der Bayerische Rundfunk (BR) fordert seine Mitarbeiter auf, bis auf Ausnahmen künftig auf den Genderstern zu verzichten. Die Begründung lautet: „Diese Entscheidung ist nach Überzeugung der Geschäftsleitung insbesondere deshalb nötig, um Einfachheit und Verständlichkeit der Sprache im Interesse des Publikums zu gewährleisten.“...

jungefreiheit.de 6.8.2021

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Sigmar Salzburg
05.08.2021 04.32
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25 Jahre Rechtschreib„reform“

Der Zwangsgebührensender „Deutschlandfunk“ gedachte am 1. Juli 2021 des 25jährigen Jubiläums der Unterzeichnung der „Absichtserklärung“ zur Durchsetzung der Rechtschreibreform am 1. Juli 1996 in Wien.

Vorausgegangen waren fast 100jährige Quengeleien von Wichtigtuern und Schreibheilspropheten (einschließlich der Nazis), die die Kultusminister nach dem Scheitern des „keiser-im-bot“-Anschlags von 1973 dazu verleiteten, wieder eine private Kampftruppe von Kleinschreibern einen Reformvorschlag ausarbeiten zu lassen.

Das linke Ziel war eigentlich die Abschaffung der Substantivgroßschreibung. Da man Widerstand befürchtete, beschränkte man sich zunächst auf die Umfunktionierung der deutschtypischen ß-Schlußligatur nebst begleitendem, teilweise üblem Kleinunfug, um alle bisherige Literatur alt aussehen zu lassen.

Die betriebsame Ministerpräsidentin S-H, Heide Simonis, drängte auf Ergebnisse, fand den Vorschlag zunächst unannehmbar und stimmte schließlich nach unbekannten „Verbesserungen“ mit ihren Kollegen zu – auch mit dem bayerischen MP Stoiber, obwohl es seine „Herzensangelegenheit“ nicht war. Für seinen Kultusminister Zehetmair hatte schon dessen Pressesprecher Bertelsmann-Schmid die uneingeschränkte Zufriedenheit seines Chefs verkündet.

In Wien mußte der Staatsekretär Lintner für die Bundesrepublik als Vertreter von Kohl und Kanther die „Absichtserklärung“ unterzeichnen, und pro forma auch der heute vergessene Kultusminister Karl-Heinz Reck.

In Deutschland, aber auch in Österreich und der Schweiz war das Entsetzen groß. Die ersten acht Umfragen 1995/96 ergaben eine Ablehnung der „Reform“ von bis zu 90 Prozent. Deutsche Verfassungsrichter erklärten aber 1998 die Geiselnahme der Schüler zur Durchsetzung der Umerziehung der Bevölkerung für „rechtens“, und ein Volksentscheid im Norden wurde von den bundesdeutschen „Demokraten“ ausgetrickst.

Im Jahr 2000 stieg die Frankfurter Allgemeine Zeitung aus dem Unterstützerkomplott vor allem der SPD-Zeitungen aus, 2004 auch der Axel-Springer-Konzern. Sie wurden vom extra gegründeten „Rechtschreibrat“ wieder eingefangen, dessen Reparaturarbeit 2006 von der KMK-Präsidentin Erdsiek-Rave darauf sogleich abgebrochen wurde. Nach zehn Jahren Schreibchaos wurde dreist der „Rechtschreibfriede“ ausgerufen.

Der Deutschlandfunk verharmlost politikkonform den Kulturbruch, der alle bis dahin gedruckte Literatur alt aussehen läßt und zur Vernichtung vor allem älterer Schul- und Jugendliteratur führte. Henning Lobin, Direktor des Instituts für Deutsche Sprache in Mannheim, darf verklausuliert erklären:

„Es gibt ja auch berechtigte Kritikpunkte an dieser ursprünglichen Gestalt der Reform. Es war teilweise wirklich zu wenig bedacht worden, dass wir eben hier es mit einem eigenen System zu tun haben, der Schriftsprache und nicht nur eine Abbildung der gesprochenen Sprache.“
Und die Anglistin und „Psycholinguistin“ der Uni Mannheim, Rosemarie Tracy, darf den Widerstand gegen den Kulturbruch mit dem Ammenmärchen der „Verunsicherung und Ängste“ denunzieren. Was ist übriggeblieben von der „Reform“? „Gräuliche Esssitten im Esssaal“ nebst bombastischen Großschreibungen „des Öfteren“ und ähnlichem Unfug. Aber man denkt schon wieder an die nächste „Reform“, die Sprach- und Rechtsprechreform, die das Bundesverfassungsgericht noch vorsichtig ausgeschlossen hatte:
Heute wird breiter diskutiert. In den sozialen Medien. Und politisch noch aufgeladener anders als vor 25 Jahren, sagt Henning Lobin mit Blick auf die Genderdebatte. Er und die anderen Mitglieder im Rat für deutsche Rechtschreibung verfolgten das genau. Entscheiden wolle man sich noch lange nicht: „Aber ich glaube schon, dass wir da zu einer Position kommen. Diese Position wird sicherlich sehr differenziert sein und nicht darin bestehen zu sagen: Ab jetzt gilt der Genderstern oder gar, er muss genutzt werden, denn das ist etwas, was über die Orthografie ja überhaupt nicht zu regeln ist.“
dlf 1.7.2021
Diesmal ist die Taktik der feministisch-maoistischen Kampftruppen eine andere: In den unterwanderten Institutionen und Ämtern setzen die „fortschrittlichen“ Grüppchen den lauthals von der Gendersekte verkündeten „Volkswillen“ nach „Geschlechtergerechtigkeit“ durch, selbst wenn ihr nie dagewesenes „Deutsch“ von den „Zuhörer*innen und Zuschauer*innen“ mehrheitlich abgelehnt wird.

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Sigmar Salzburg

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Sigmar Salzburg
18.07.2021 07.49
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Das ZDF versteckt die Umfrage:

Deutliche Mehrheit lehnt Gendersprech in Medien ab

BERLIN. Eine klare Mehrheit der Deutschen findet die Verwendung sogenannter geschlechtergerechter Sprache in den Medien unwichtig. Auf eine entsprechende Frage der Forschungsgruppe Wahlen im Auftrag des ZDF antworteten 48 Prozent, ihnen sei dies „überhaupt nicht wichtig“. Weitere 25 Prozent sagten, sie fänden dies „nicht so wichtig“ . 20 Prozent meinten hingegen, es sei „wichtig“, sechs Prozent finden dies „sehr wichtig“.

Ebenso deutlich war das Ergebnis auf die Frage, ob Medien Trennungszeichen einfügen oder Sprechpausen machen sollten. Hier sagten 71 Prozent, dies sei „nicht gut“ . 25 Prozent finden dies hingegen „gut“, vier Prozent gaben „weiß nicht“ an. Die Ergebnisse decken sich mit einer Reihe weiterer Umfragen.

JF-Umfrage mit ähnlichem Ergebnis

Eine Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag der JUNGEN FREIHEIT von Anfang Juni ergab, daß eine große Mehrheit der Deutschen den Gendersprech ablehnt. 58 Prozent empfänden es als störend, wenn in den Medien gegendert werde. Dem standen 19 Prozent entgegen, die nicht vom Gendern genervt sind. 16 Prozent antworteten mit „weiß nicht“ und sieben Prozent machten keine Angaben.
[...]
Das #ZDF versteckt diese Umfrageergebnisse in der Bildergalerie eines Beitrags auf der Website. Kein Hinweis über diese klaren Werte in der PM zum #Politbarometer, keine Erwähnung in der gestrigen @ZDFheute-Sendung, kein Hinweis im Text-Beitrag.[...]

jungefreiheit.de 17.7.2021 (In traditioneller Rechtschreibung)

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Sigmar Salzburg
03.07.2021 13.18
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In der besten aller deutschen Demokratien ...

... bei Rundfunk- und Fernseh-freiem Leben:

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