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Jörg Metes
08.04.2002 15.15
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Ich schlage vor, das Forum für Beiträge von Manfred Riebe zu sperren. Ich schlage vor, es auch für Beiträge von Thomas Paulwitz zu sperren.
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Jörg Metes

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Christian Melsa
08.04.2002 13.25
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Natürlich kann ich meine Aussagen beweisen. Dafür gibt's genug Dokumente und Zeugen. Und falls es Ihnen entgangen sollte, Herr Riebe: Ich trage Vereinsinterna erst in Reaktion auf Ihre Anwürfe vor. Es handelt sich dabei auch nicht um Geheimnisse.

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Manfred Riebe
08.04.2002 13.06
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Widerspruch

Vereinsinterne Streitigkeiten in die Öffentlichkeit zu tragen, das gab es in meiner Amtszeit nicht. Deshalb hatte ich auf die Attacken Melsas immer geschwiegen. Ich beschränke mich auf meine einmalige Verteidigung gegen die letzten Anwürfe Christian Melsas. Ich widerspreche den Behauptungen Christian Melsas. Es sind Schutzbehauptungen, die er nicht beweisen kann. Es gäbe viel dazu zu sagen.

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Christian Melsa
08.04.2002 12.43
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Ich möchte mich doch noch einmal zu den Vorwürfen äußern, die Herr Riebe an meine Adresse gerichtet hat.

Zu 1.: Ich befinde mich in keinerlei geschäftlicher Beziehung mit Herrn Lachenmann. Es existiert lediglich eine geschäftliche Beziehung zwischen dem VRS und Herrn Lachenmann darin, daß der Verein bei letzterem die Herstellung seines Sehstörungen-Faltblatts für den VRS in Auftrag gab. Über diese Aufträge wurde im VRS-Vorstand stets korrekt abgestimmt. Herr Lachenmann hat sich an diesen Aufträgen nicht bereichert, sondern ganz im Gegenteil seine eigenen diesbezüglichen Arbeitsleistungen nie berechnet.

Zu 2.: Die Anfechtung bezieht sich auf Formfehler der letzten Jahresversammlung, auf welcher ich gewählt wurde. Eine Handvoll Mitglieder (ungefähr fünf Prozent) erhielten keine Einladung zu der Veranstaltung. Das liegt nicht in meiner Verantwortung, dieser Fehler geschah vor meiner Zeit (und auch wenn es mein Fehler wäre, hätte der ja überhaupt nichts mit dem Thema zu tun, um das es hier gerade geht). Herr Riebe hingegen trägt sogar selber eine Mitschuld an der Panne, weil er einige Einträge in der Mitgliederliste verschleppt hatte, die darin also fehlten. Von den anwesenden Mitgliedern auf der Versammlung bin ich allerdings ohne Gegenstimme zum neuen Vorsitzenden gewählt worden. Gesetzt den Fall, aus der Gruppe jener Mitglieder, die keine Einladung erhalten hatte, wären welche anzahlmäßig mit dem selben proportionalen Anteil wie der Rest auf der Versammlung erschienen, und weiterhin gesetzt den Fall, diese hätten dann auch noch ausnahmslos gegen mich gestimmt, dann wäre ich immer noch gewählt worden. Trotzdem wurde den VRS-Mitgliedern in einem per Rundschreiben verschickten Coupon die Möglichkeit gegeben, die kurzfristige Einberufung einer neuen Mitgliederversammlung zwecks Wahlwiederholung zu fordern. Das taten aber noch weniger Mitglieder als von der Einladungspanne betroffen waren.

Zu 3.: Zunächst bin ich ja der Vereinsvorsitzende, das „wären“ paßt hier also nicht. Daß Herr Riebe selbst noch nicht wegen vereinsschädigendem Verhalten ausgeschlossen wurde, ist gewissermaßen nur dem Bonus zu verdanken, der ehemalige Vorsitzende und immerhin auch für einige zweifellos lobenswerte Verdienste zuständig gewesen zu sein. Aber das ist natürlich eigentlich keine Lizenz, sich alles erlauben zu dürfen.

Das Interessante an dem „Hetzartikel“ von Lory ist übrigens eigentlich, daß an den Tatsachenbehauptungen kaum etwas zu widerlegen sein dürfte. Bei den meisten davon weiß ich selber, daß sie zutreffen. Das einzige, was man Lory vorwerfen könnte, wäre, daß er Informationen selektiert hat – ob sich daraus irreleitende Eindrücke ergeben, das ist die Frage (aber das kann man ja klären; ist jedoch komischerweise von den Betroffenen hier noch nicht geschehen). Dieselben Vorwürfe lassen sich natürlich erst recht gegen die entsprechenden Forumsbeiträge Herrn Riebes erheben, in denen er Zitate aus dem Zusammenhang reißt; von daher einigermaßen kurios, daß gerade er von einem „Hetzartikel“ spricht. Im Gegensatz zu dem Bericht von Herrn Lory garniert Herr Riebe aber seine derartigen Beiträge fast immer noch zusätzlich mit ziemlich gewagten Behauptungen über seine Gegner, die nichts sind als pure Unterstellungen, manchmal an der Grenze zur üblen Nachrede. Ich hoffe, das wird ihm jetzt in Anbetracht seiner Aufregung über den Lory-Artikel endlich einmal bewußt. Zu seinem letzten Beitrag möchte ich anmerken, daß er sich wohl weniger mit politischen Aussagen ins Abseits bringt als mit wiederholten Diffamierungen und einem Benehmen, das von anderen Forumsteilnehmern schon oft genug als unangemessen aggressiv gescholten wurde.

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Manfred Riebe
08.04.2002 11.59
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Schlußwort: Begrüßenswerte Auseinandersetzung?

Herr Dräger, was heißt „Auslassung von Nebensächlichkeiten“? Die Frage von Herrn Melsa ist schon berechtigt, wo, wenn nicht in einem Forum, soll diskutiert werden?

Sie schreiben: „Insbesondere durch einen Artikel von Roland Lory ist hier eine lebhafte Auseinandersetzung in Gang gekommen. Das wäre ja eigentlich zu begrüßen, die Auseinandersetzung hat aber, bei näherer Betrachtung, mit einer inhaltlichen Aufarbeitung des von Herrn Lory Vorgetragenen leider nicht das geringste zu tun.“

Wenn Sie Ihren Worten, diese Auseinandersetzung wäre zu begrüßen, auch Taten folgen lassen würden, wären Sie für mich glaubwürdig. Doch Sie verhängen Maulkörbe, nicht nur gegen mich.

Zur Ihrer „Auslassung von Nebensächlichkeiten“: Professor Theodor Ickler bat mich darum, ich möge zum Artikel „Sprachpatrioten“ Stellung nehmen. Diese ist in Arbeit. Wo ist hier die von Ihnen beobachtete Auseinandersetzung in Gang gekommen? Herr Paulwitz und ich sind doch die einzigen, die vorerst wenigstens ansatzweise zum Artikel von Roland Lory „Sprachpatrioten“ Stellung genommen haben, wohingegen die Lachenmann-Leute sogleich mit Störmanövern vom Thema ablenkten. Deren Ablenkungsmanöver haben, da haben Sie recht, „mit einer inhaltlichen Aufarbeitung des von Herrn Lory Vorgetragenen leider nicht das geringste zu tun.“

Andere Beiträge zum Artikel „Sprachpatrioten“ ließen Sie aber löschen, wie sich herausgestellt hat. Wollen Sie in die Geschichte der Rechtschreibreform als der eingehen, der Maulkörbe gegen unbequeme Meinungsäußerungen verhängt? Sie haben u.a. auch gegen mich auf der Nachrichtenseite seit Juli 2001 einen Filter eingebaut, so daß ich dort gar nicht meine Stellungnahme zum Artikel „Sprachpatrioten“ hineinsetzen kann. Ein anderer Platz (außer in meinem Buch) kommt für mich aber nicht in Frage.

Sie messen nicht mit gleichem Maß. Sie dulden jeden braunen Kaktus Ihres Verlegerkollegen Walter Lachenmann und wüste Beschimpfungen und Verleumdungen seines Parteigängers Reinhard Markner gegen mich, ohne einzuschreiten. Obwohl Sie die Politisierung Ihrer Seite dulden, soll ich mich nicht dagegen wehren? Ich wüßte nicht, gegen welche Nutzungsregeln ich verstoßen haben soll. Bitte erklären Sie mir das. In einer streitbaren Demokratie gibt es keine Maulkorb-Politik, dachte ich. Wir sind doch nicht in der DDR oder?

Wo also darf ich denn als einer der Hauptbetroffenen meine Stellungnahme zum Artikel von Roland Lory „Sprachpatrioten“ hineinsetzen, werter Herr Dräger? Oder wollen Sie mir auch das verwehren? Sie kennen ja den Rechtsgrundsatz der im Nürnberger Rathaus an der Wand steht: „Eines Mannes Rede ist keines Mannes Rede. Man muß hören alle beede.“

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Christian Melsa
08.04.2002 11.29
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Re: Frage: Ist dies der richtige Platz?

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Detlef Lindenthal
Deshalb bin ich dafür, den VRS insgesamt und seine Themen hier vom Wohnzimmerteppich herunterzubitten und ihm in sozialpädagogischer Fürsorge eine geeignete Spielwiese zu zeigen.
Eigentlich ist die hier so hitzig umstrittene Angelegenheit ja gar nicht spezifisch für den VRS, die Diskussion findet nur zufällig in dem Strang mit dessen Namen statt. Es stört mich schon ziemlich, wenn das zu pauschal mit dem VRS identifiziert wird. Ansonsten stimme ich Herrn Lindenthal zu. Oder anders gesagt, das Thema gehört nicht nur nicht in dieses Forum, sondern auch nicht in diesen Strang.

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Detlef Lindenthal
08.04.2002 10.09
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Frage: Ist dies der richtige Platz?

Der Fehler entsteht nicht, wenn Kinder Fußball spielen, sondern dann, wenn sie mit ihren erdigen Stollen und Spaiks den Wohnzimmerteppich überbeanspruchen.

Mein Vorschlag: Raus mit der Rasselbande auf den Fußballplatz; ob sie dort mit 1 Mannschaft oder 2 Mannschaften spielen will, soll sie selbst entscheiden.
Nach meiner Meinung ist ist der Themenkreis: „Lory // Sollte die Rechtschreibfrage nur von der A-Mannschaft / der B-Mannschaft behandelt werden dürfen // Wer ist widerlich / paranoid / blockwartverdächtig /... // Welche Diskutanten sollten Schreibverbot bekommen // usw.“ durchaus wichtig. Aber er gehört eindeutig nicht zur Rechtschreibfrage, sondern zur Frage von Pressefreiheit, ihrem Schutz vor Mißbrauch, zur Auseinandersetzung von sogenannt Links und Rechts usw. und zum Argumentieren überhaupt.
Deshalb bin ich dafür, den VRS insgesamt und seine Themen hier vom Wohnzimmerteppich herunterzubitten und ihm in sozialpädagogischer Fürsorge eine geeignete Spielwiese zu zeigen. Manch ein Fußballplatz freut sich über eifrige Spieler!

Ohne weiteres und kostenlos stehen zur Verfügung die von mir begonnenen Seiten:
    Argumente.de  und
    Pressefreiheit.de.
Dort gibt es moderne Forentechnik mit Zeitungsschreibverbund.
Gerne bin ich auch behilflich, diese Technik dem VRS auf deren eigenem Grundstück einzurichten (macht aber Arbeit und kostet Geld).

Ohne den Schuldanteil einzelner Schreiber bewerten zu müssen, behaupte ich, daß das wichtige Thema dieses Fadens nicht in dieses Forum gehört. Wer stimmt mit mir für eine bessere Platzwahl?
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Detlef Lindenthal

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Jürgen Streich
08.04.2002 09.28
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Ich danke Herrn Dräger für seine klaren Worte an die Adresse Manfred Riebes und hoffe, daß sich dieser entsprechend verhält. Schön wäre es natürlich auch, wenn Herr Paulwitz seine Verschwörungstheorien und falschen Verdächtigungen unterlassen könnte.

Als sich vor ein paar Wochen der „Deutschherrenklub“ im Verteiler zu Wort meldete, bezog ich dazu Gegenposition. Dafür wurde ich auf eine „Boykottliste“ dieses Klubs gesetzt; eine Liste von Personen, gegen die „mit aller gebotenen Härte“ vorgegangen werde. Auch Theodor Ickler und Reinhard Markner, deren Verdienste gegen die RSR wohl unbestritten sind, stehen darauf.

In der Folgezeit wurde ich von verschiedenen Leuten gebeten oder geradezu aufgefordert, mich zurückzuhalten. Totschweigen der neonationalistischen Machenschaften sei der bessere Weg. Hierfür gab es teils nachvollziehbare, teils aber auch hanebüchene Argumente. Meine Meinung ist, daß man undemokratischem und extremistischem Gedankengut – gleich, von welcher Seite es kommt – früh und vernehmlich widersprechen sollte, damit dieses sich gar nicht erst etablieren kann. Daß man sich dann als intolerant, undemokratisch und gar als Zensor beschimpfen lassen muß, gehört inzwischen zum Ritual und prallt an mir ab. Ungeachtet dessen habe ich mich insofern zurückgehalten, als daß ich allenfalls in privaten Mails argumentierte.

Doch aufgrund des Verhaltens derjenigen, die rechts unbeschreiblich tolerant sind und Menschen leichtfertig mit der Begründung an den Pranger stellen, von Kommunisten oder Extremisten gelenkte bzw. käufliche Journalisten zu sein, bleibt mir nichts, als hier Stellung zu beziehen.

Wer sich über mich und meine Arbeit informieren soll, kann das ja unter der von Herrn Paulwitz freundlicherweise hier veröffentlichten Netzadresse tun. Wer meine Homepage für nicht objektiv genug hält, weil sie natürlich von mir gemacht ist, findet im Internet und anderswo genug Informationen von neutraler Seite über mich.

Soviel schon einmal an die Adresse von Herrn Paulwitz, der mich für einen von Herrn Lachenmann beauftragten Journalisten hält, der für extrem linke Ideen eintritt: Dies, Herr Paulwitz, ist eine Lachnummer! Sie müßten als ehemaliger „Schriftleiter“ doch schon einmal etwas von Recherche gehört haben. Bevor man Menschen öffentlich verdächtigt und mehr, sollte man schon Informationen haben. Da aber haben Sie und einige Ihrer Freunde erhebliche Defizite.

Da Sie einen Auszug aus meinem Schreiben an Sie veröffentlicht haben
(warum eigentlich nicht den ganzen Wortlaut?), zu Ihrem Verständnis meiner journalistischen Arbeit soviel: Mitte / Ende der achtziger Jahre war ich in der DDR „unerwünscht“, weil ich mich als Journalist an Bord eines Greenpeace-Schiffes, das die Drei-Meilen-Zone vor Rostock verletzt hatte, befunden hatte. Während dieser Fahrt habe ich meinen Kollegen Fernando Pereira kennen und schätzen gelernt. Ein Jahr später wurde er vom französischen Geheimdienst im neuseeländischen Auckland ermordet. Sie können sich also vorstellen, welches Verhältnis ich zu Kommunisten und Geheimdiensten habe. Dies als kleiner Wink, was Ihre völlig danebene Linksextremismus-Theorie und dumme Gestapo-Formulierung angeht. Hätten Sie sich auch nur etwas schlauer gemacht, wüßten Sie genauer, wo ich stehe und wo garantiert nicht.

Ich kenne den Journalisten Roland Lory nicht persönlich. Ich habe von seinen Recherchen gehört, war daran aber überhaupt nicht beteiligt. Ich halte diese, soweit ich das beurteilen kann, für journalistisch korrekt. Bis zum Beweis des Gegenteils gehe ich davon aus, daß er ein seriöser Journalist ist.

Was ich Ihnen und allen Forumsteilnehmern aber vor allem mitteilen möchte: Sehr viele meiner Kolleginnen und Kollegen sind gegen die Reformschreibung. Hat man sie soweit, daß sie selbst zum Thema RSR recherchieren, geschieht es aber immer wieder, daß sie einen auf die Nationalisten, Rassisten und teils offen braune Brut hinweisen, die sich in der Reformgegnerszene tummeln. Damit wolle man nichts zu tun haben.

Von einem geschätzten Kollegen eines ARD-Magazins, für das ich von Zeit zu Zeit arbeite, mußte ich mir anhören, daß ein Beitrag nicht in Frage komme, weil man damit Hinweise in Richtungen geben könnte, die die Redaktion nun wirklich nicht unterstützen wolle. Mir sind aber die Ergebnisse von Recherchen, die ich nicht selbst betrieben habe, weil mein Arbeitschwerpunkt auf einem anderen Gebiet liegt, bekannt. Und diese haben mich entsetzt. Entsetzt als engagierten RSR-Gegner darüber, wer die Szene wie mißbraucht.

Vor diesem Hintergrund halte ich es für wichtig, daß widersprochen wird, wenn extremes bzw. faschistisches Gedankengut verbreitet wird. Man muß nicht aus jedem dummen Beitrag eine Affäre machen, doch widerspricht man nicht, breitet sich ein Teppich aus, auf dem immer mehr Akzeptanz undemokratischer Ideologien um sich greift. Hat der Spruch „Wehret den Anfängen“ überhaupt keine Relevanz mehr?

In diesem Sinne danke ich Herrn Lachenmann, dies immer wieder thematisiert zu haben. Damit, zu seiner „Clique“ zu gehören, habe ich nicht die geringsten Probleme. Ganz im Gegenteil fühle ich mich dort in sehr guter Gesellschaft. Ich bin sehr sicher, daß die Gruppe, die Sie meinen, sehr viel genauer über Ziele hinsichtlich der RSR, aber auch sonstige Ursachen und Wirkungen, vor allem aber den Umgang mit Menschen nachdenkt, als Sie, Herr Paulwitz, Herr Riebe, es sich vorstellen.

Wo waren Sie beide eigentlich, als dieser unsägliche „Deutschherrenklub“ per Verteiler mich und andere schriftlich bedrohte? Zugegeben – ich zittere nicht gerade. Aber ganz so harmlos, wie beim ersten Anschein, ist das alles ja nicht, wenn man dort einen Blick hinter die Kulissen wirft.

Deshalb muß dieses Gedankengut aus dem Forum verbannt werden. In dem Zustand, in dem sich diese Seiten derzeit befinden, können sie nicht als Referenz gegenüber Menschen, die man von der Unsinnigkeit der Rechtschreibreform überzeugen will, angegeben werden. So schrecken sie ab und helfen den Reformern.

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Matthias Dräger
08.04.2002 06.58
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Umzug

Lieber Herr Riebe,

unter Auslassung von Nebensächlichkeiten möchte ich zusammenfassen: Insbesondere durch einen Artikel von Roland Lory ist hier eine lebhafte Auseinandersetzung in Gang gekommen. Das wäre ja eigentlich zu begrüßen, die Auseinandersetzung hat aber, bei näherer Betrachtung, mit einer inhaltlichen Aufarbeitung des von Herrn Lory Vorgetragenen leider nicht das geringste zu tun.
Lieber Herr Riebe, es fällt mir durchaus nicht leicht, aber ich möchte Sie bitten, sich bis auf weiteres im Forum Ihrer Stimme zu enthalten.

Für Ihre zukünftigen Kommentare und Ansichten zur Person einzelner Mitstreiter steht Ihnen ja mit der Seite des VRS unter http://www.vrs-ev.de eine eigene Plattform zur Verfügung.

Lieber Herr Riebe, ich bin der Ansicht, daß durch eine derartige Verlagerung die Seite rechtschreibreform.com für die Reformtrottel in zunehmendem Maße wieder das wird, was sie sein soll: „Besorgnis erregend“, sogar sehr „Besorgnis erregend“.

Ich danke für Ihr Verständnis.
Ihr Matthias Dräger

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Jörg Metes
08.04.2002 00.19
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Ich schlage vor, Manfred Riebe von diesem Forum auszuschließen.
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Jörg Metes

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Manfred Riebe
07.04.2002 23.46
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Ablehnung wegen Befangenheit

Herr Melsa, es ist gefährlich, sich mit mir anzulegen. Ich habe Sie oft genug gewarnt. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

1. Durch die geschäftliche Beziehung über das VRS-Faltblatt „Sehstörungen“, auf das Verleger Walter Lachenmann widerrechtlich sein Copyright gedruckt hat, haben Sie sich in Abhängigkeit begeben, so daß Sie sich in einer Interessenkollision befinden. Selbsternannte befangene „Richter“, die in eigener Sache urteilen, sollten sich für befangen erklären und sich entsprechend verhalten, bevor sie öffentlich abgelehnt werden. Besonders ein Vorsitzender, wenn er denn einer ist, sollte sich nicht öffentlich gegen den ehemaligen VRS-Vorsitzenden und jetziges Vorstandsmitglied wenden.

2. Ihre Wahl wurde von einer Reihe von Mitgliedern angefochten, darunter auch von Juristen, so daß eine Wahlwiederholung nötig ist. Haben Sie das vergessen?

3. Wenn Sie Vereinsvorsitzender wären, würden Sie Reinhard Markner vor die Alternative stellen, entweder sich zu entschuldigen oder wegen vereinsschädigenden Verhaltens aus dem VRS ausgeschlossen zu werden.

Ihre Befangenheit zeigt sich auch darin, daß Sie offenbar so blind sind, den Hetzartikel von Roland Lory in „blick nach rechts“ selber nachvollziehbar widerlegen zu können. Nur Geduld, es müssen noch einige Fragen geklärt werden. Wenn Sie etwas über die Entstehung des Artikels wüßten, hätten Sie es mir ja längst mitgeteilt, nehme ich an.

Thomas Paulwitz schrieb heute im VRS-Strang: „Ich vermute, daß W. Lachenmann Jürgen Streich – http://www.aussichten-online.de – mit dem bnr-Hetzartikel beauftragt hat. (...) In einem Drohbrief vom 19. 12. 2001 hatte mir Streich u.a. geschrieben: „In diesem Zusammenhang ein Tip: Wer andere Menschen aus meiner Sicht leichtfertig als „IM“, also Inoffizielle Mitarbeiter im Geheimdienstsinne von einer nicht näher benannten Organisation bezeichnet – also auch noch feige ist! – sollte bei Ihrer Schriftleiter-Vorgeschichte sehr vorsichtig sein. Es könnte nämlich sein, daß sich Mitarbeiter einiger anderer Institutionen für Ihr Tun interessieren. Und zwar ganz offiziell. Vielleicht machen Sie bald mal Bekanntschaft mit richtiger Schrift- und anderer Leitung.“
Dies ist eine unverhüllte Drohung, aus der man entnehmen kann, daß schon im Dezember über eine Rufmordattacke gesprochen worden war.

Es ist bedauerlich, wie Herr Melsa nicht nur den eigenen Ruf, den er durch zukünftige Verdienste verdienen könnte, auf diese Weise selber zerstört, sondern damit sogar dem Ruf und der Effizienz der ganzen Bewegung schadet.

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Christian Melsa
07.04.2002 21.36
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Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Thomas Paulwitz
Zu den hier erwähnten „Lachenmann-Leuten“ zähle ich diejenigen, die durch Säen von Zwietracht den Kampf gegen die Rechtschreibreform sabotieren
Nach meiner Beobachtung säen aber auch Personen seit einer Weile besonders kräftig Zwietracht, die sich wohl kaum zu den „Lachenmann-Leuten“ zählen dürften. Vor allem Herr Riebe mit seinen Spalter-Theorien muß sich vorwerfen lassen, die Bestätigung dieser Theorien geradezu kramphaft herbeizubeschwören. Wenn die Reformgegnergemeinde sich schon nicht von alleine durch Herrn Lachenmanns angebliche Aktionen spaltet, dann scheint Herr Riebe da ein bißchen nachhelfen zu wollen. Es ist bedauerlich, wie Herr Riebe nicht nur einen eigenen guten Ruf, den er durch seine Verdienste verdienen könnte, auf diese Weise selber zerstört, sondern damit sogar dem Ruf und der Effizienz der ganzen Bewegung schadet.

Ich möchte mich dem Wunsch Herrn Icklers anschließen, die angegriffenen Aussagen des bnr-Artikels doch bitte einmal nachvollziehbar zu widerlegen, anstatt immer nur dagegen anzuwettern. Herr Paulwitz, wenn dies in bezug auf die DSW an anderer Stelle schon gesehen ist, dann nennen Sie doch bitte diese andere Stelle, damit man dort nachschauen kann.

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Manfred Riebe
07.04.2002 18.42
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Destruktives und Konstruktives

Abgrenzungen sind Ausgrenzungen

Herr Krutzke. Sie hatten ja bereits im Strang „VDS und Rechtschreibreform“ mitdiskutiert. Wenn ich mich richtig erinnere, billigten Sie die Rufmordmethoden Walter Lachenmanns: Mit Dreck werfen, dann wird schon etwas hängenbleiben, ein Feuer anzünden und dann nach der Feuerwehr rufen. Auch Sie löschen nicht das Feuer, sondern gießen anstelle Ihres Meisters Lachenmann Öl ins Feuer: Auch Sie sprechen in der Mehrzahl von „braunen RSR-Kritikern“, von denen man sich abgrenzen müsse. Von diesen Rufmordmethoden distanziere ich mich.

Wo ist ein einziger angeblich brauner Rechtschreibreformkritiker, dem man wirklich etwas vorwerfen könnte, was justitiabel wäre? Ich kenne auch keinen, der in ähnlicher Weise gegen die Linken hetzt, von denen man sich abgrenzen müsse, wie Sie es gegen einen rechten Popanz tun. Ich betrachte daher auch Ihre Provokationen als Mobbing und Sabotage des Kampfes gegen die Rechtschreibreform. Sie haben recht: „Das ist alles so unsäglich dumm!!!!“ und destruktiv, worauf schon Thomas Paulwitz mit seinem Tullius Destructivus hinwies. Da geht mir ein Vers von Reinhard Mey durch den Kopf „Annabelle, ach Annabelle, Du bist so wunderbar negativ und so erfrischend destruktiv.“ Der VRS hat sich parteipolitisch neutral zu verhalten.

Zeigen Sie doch mal, daß Sie auch etwas Konstruktives im Kampf gegen die Rechtschreibreform getan haben. Bitte faxen Sie mir einige Ihrer Leserbriefe gegen die Rechtschreibreform, die in irgendwelchen Zeitungen gedruckt wurden, Fax: 0911 / 506 74 23.

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Thomas Paulwitz
07.04.2002 14.51
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Zu den Definitionsspielereien Herrn Krutzkes:

Zu den hier erwähnten „Lachenmann-Leuten“ zähle ich diejenigen, die durch Säen von Zwietracht den Kampf gegen die Rechtschreibreform sabotieren – wie eben jener Herr Lachenmann – oder solche Verhaltensweisen gutheißen. Gewiß, es steht jedem frei, sich dazuzuzählen.

Es gab einmal einen Asterix-Band „Streit um Asterix“, in dem Tullius Destructivus eine wichtige Rolle spielte.
http://www.comedix.de/lexikon/db/destruct.htm
http://www.comedix.de/lexikon/special/caesar.htm#BAND15

„In „Uderzo – der lange Weg zu Asterix“ beschreibt Uderzo die Stimmung im Verlag im Mai 1968 mit heftigen Ereignissen innerhalb des Teams. Es wird gesagt, Asterix stehe für Nationalismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Goscinny trägt sich mit dem Gedanken alles hinzuwerfen. Albert Uderzo hat sich vorher schon zur Zeitschrift „Pilote“ distanziert und reagiert auf die Angriffe entsprechend gelassener. Vor diesem Hintergrund erscheint in der Ausgabe 531 vom 8. Januar 1970 die neue Geschichte, die vielleicht als Reaktion auf die Ereignisse gesehen werden kann.“

http://www.comedix.de/medien/lit/hefte/15.htm



Die Lektüre dieses Bandes kann ich nur jedem empfehlen.
__________________
Thomas Paulwitz
http://www.deutsche-sprachwelt.de

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Michael Krutzke
07.04.2002 14.27
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Ein Begriff - Geburt und Lebenslauf bis zum 8. 4. 2002:

Ein kleines Lehrstück über Zeugungs- und Aufzuchtmethoden für einen bei manchem beliebten Begriff.

Im Strang „VDS und Rechtschreibreform“ schrieb ich am 1. 3. 2002 um 9:12 Uhr von einer Gruppe (auch hier [im RSR-Forum]) profilierter Diskutanten, die das DSW-Forum verlassen hatte. Mit dabei: „WL“ – allerdings nicht wortführend. Daß die anderen einem „Rufmörder“* auf den Leim gingen, bezweifelte ich. [* Abgeleitet aus: Walter Lachenmann dehnte seine Rufmord-Methode später auch auf das Klartext-Forum des VDS aus. Manfred Riebe, am 1. 3. 00:12 Uhr]

Manfred Riebe dazu um 10:32 Uhr: Bei der „Gruppe profilierter Diskutanten“ handelte es sich – vorsichtig ausgedrückt – um die bereits bekannten Lachenmann-Parteigänger.

DSW-offiziellerseits weinte man um 11:32 Uhr Den Lachenmann-Leuten [...] keine Träne nach.

Klar war zu dieser Zeit noch nicht, wer dieser Gruppe hinzuzurechnen war.

Walter Lachenmann, 12:39 Uhr: Die hier so genannten Lachenmann-Leute (der Begriff wird in die Sprachgeschichte eingehen), die sich [...] von der DSW-Seite verabschiedet haben und denen die DSW-Verantwortlichen »keine Träne nachweinen«, waren:

Elke Philburn, Theodor Ickler, Norbert Schäbler, Reinhard Markner, und bekanntlich gibt es einige Teilnehmer, die sich nicht extra deshalb zu Wort gemeldet haben, [...] da mögen es noch ein paar mehr sein.


Diese Aufzählung wurde DSW-offiziellerseits um 13:04 Uhr offenbar angezweifelt: Interessant, wen Herr Lachenmann zu seinen Gefolgsleuten zählt.

Wechsel zum VRS-Strang.

Manfred Riebe am 6. 4. 2002 um 17:37 Uhr: Nun bekennt Norbert Schäbler öffentlich, was ich schon wußte, daß er Mitglied der Clique des Verlegers Walter Lachenmann ist („diese Clique, der ich mich auch zurechne“). Von deren Rufmordmethoden distanziere ich mich. [Hervorhebung durch M. K.]

Manfred Riebe am 8. 4. 2002 um 00:24 Uhr: Daß aber Theodor Ickler zu den „Lachenmann-Leuten“ gehören soll, dürfte wohl zu den Märchen des Regisseurs Lachenmann gehören. [Hier in Gänsefüßchen!]
Im Absatz davor noch: Walter Lachenmann vergaß, Christian Melsa zu erwähnen.

Theodor Ickler um 10:27 Uhr: Ich gehöre sehr wohl zu den „Lachenmann-Leuten“. (Abgesehen davon, daß Herr Lachenmann wahrscheinlich von Lachenmann-Leuten so wenig wissen will wie ich von meiner angeblichen „Fan-Gemeinde“.) [Fortführung des Zitats am Ende meines Beitrags.]

Zusammenfassung: Aus einer – wie ich sie nannte – „Gruppe profilierter Diskutanten“ * wurden „Lachenmann-Parteigänger“, „Lachenmann-Leute“, „Gefolgsleute“. Das Urheberrecht für all diese Begriffe liegt nicht beim Verleger, aber das war nicht jedem wichtig. Später kam dann noch die ursprünglich ironisch gemeinte „Clique“ hinzu.

* Zur Erinnerung: Norbert Schäbler, Lehrer und VRS-Mitbegründer; Christian Melsa, zur Zeit VRS-Vorsitzender; Reinhard Markner, Wissenschaftler und Buchautor zur RSR-Kritik; Theodor Ickler, wohl_bekannt; Elke Philburn, Lektorin für Deutsch als Fremdsprache in Manchester. Und natürlich der Namensgeber selbst, dessen Beiträge zur RSR-Kritik auch nicht geringzuschätzen sind (siehe „Sehstörungen“.) Die RSR-Kritik dürfte all denen schon mehr als eine Träne nachweinen.

Offene Frage: Worin bestand der – mutmaßliche – Rufmord der Lachenmann-Clique? (W. L. als rufmordenden Einzeltäter kennen wir ja schon.) So richtig habe ich das noch nicht durchschaut. Einziger Anhaltspunkt: Zu „Lachenmann-Parteigängern“ wurden diese „Leute“ doch erst, als sie etwas taten, wofür man sich doch hoffentlich nicht entschuldigen muß – ob rechts- oder linksstehend: Sie grenzten sich von braunen RSR-Kritikern ab und fanden, daß „Mitstreiter“ dies doch auch tun könnten, andernfalls sie (die „Leute“) auf eine Forumsanwesenheit bei diesen „Mitstreitern“ verzichten wollten. So geschah es dann ja auch. Nun gut – soll jeder für sich überlegen, wem er eine Träne nachweint und wem nicht.

Als Fazit des Ganzen sei hier Prof. Icklers Beitrag zu den „Lachenmann-Leuten“ von heute, 10:27 Uhr, zu Ende zitiert:

Das ist alles so unsäglich dumm! !!!


[Hervorhebung durch M. K., der auch die zusätzlichen Ausrufezeichen spendiert hat.]

__________________
Michael Krutzke

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