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Sigmar Salzburg
13.10.2016 08.37
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Heiteres bei den Humanisten

Nachdem das AfD-Bashing beim Humanistischen Pressedienst etwas nachläßt, mehr hoffentlich noch durch den Beitritt des Atheisten Nicolaus Fest, ist dort auch Raum für Heiteres. Der Psychologe und Menschenaffenfreund Dr. Colin Goldner schreibt (ausnahmsweise?) in fast perfekter traditioneller Rechtschreibung:

Der Kunstfurzer
Womöglich wäre Sigmund Freud nie auf eines der zentralen Dikten der Psychoanalyse gestossen, das der analen Fixierung, wäre er in Paris nicht einem gewissen Joseph Pujol begegnet. Vielleicht gäbe es überhaupt keine Psychoanalyse ohne diese Begegnung.


Pujol, ein Jahr jünger als Freud, stammte aus Marseille und war eigentlich gelernter Bäcker. Ein einzigartiges Talent indes, das ihm in die Wiege gelegt worden war, ließ ihn zum berühmtesten Varietékünstler seiner Zeit aufsteigen, zum gefeierten Star des Pariser Moulin Rouge mit Tagesgagen, die das Monatseinkommen eines französischen Ministerialdirektors weit überstiegen. Pujol war weltweit unter seinem Künstlernamen „Le Pétomane“ bekannt. Dieser Name leitete sich vom französischen Verb péter her, das soviel bedeutet wie furzen: Pujol war Kunstfurzer.

Während seines Militärdienstes hatte Pujol entdeckt, daß er durch willkürliche Kontraktion seiner Bauchmuskeln große Mengen Luft in seinen Enddarm einziehen und nach Belieben wieder ausströmen lassen konnte, wobei er durch Kontrolle der Anusmuskulatur Töne in verschiedener Höhe und Lautstärke zu produzieren vermochte. Er verfeinerte diese Fertigkeit durch fleißiges Üben, so daß es ihm letztlich gelang, einfache Melodien zu furzen...

hpd.de 12.10.2016lesenswert!

Vielleicht war der Artikel für die einst noch kultiviert schreibende „junge Welt“ verfaßt. Goldners aufschlußreicher Artikel Tierrecht und Religionskritik am nächsten Tag zeigt wieder Linientreue durch 25 angepaßte „dass“ und „miss-“ neben „mißratenen“ Umkehrschluß, anläßlich, läßt und muß.

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Sigmar Salzburg
11.10.2016 14.41
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Auf der „Achse des Guten“ ...

... verhackstückt Claudio Casula einen deutschschämigen Artikel in der „Zeit“:

Wider die unsägliche Deutschtümelei!

Während rechtspopulistische Panikmacher der Bevölkerung Angst vor Islamisierung und Terrorgefahr einreden, wendet sich Adrian Lobe auf ZEIT online heroisch gegen die wahre Gefahr, die unserem Land droht: die Deutschtümelei... Was für ein Glück, dass die Neubürger, die im Rahmen unserer Willkommenskultur unsere rückständige Lebensweise bereichern, da ein ganz anderes, fortschrittliches Rollenbild praktizieren!...

Unter Deutschomanen [™ Lamya Kaddor]

„Das Reaktionäre kleidet sich in popularisierte Kostüme“, weiß Adrian Lobe... „Dass Dirndl die Verniedlichungsform von Dirne ist, scheint die emanzipierte Frau nicht zu stören“, schreibt Lobe, und tatsächlich erschienen die meisten der schamlosen Frauenzimmer in dieser Tracht, ...
achgut.com 5.10.2016
„Dirne“ ist nur im Hochdeutschen eine abgesunkene Tante des Dirndls. In der bodenständigen Sprache bis nach Norddeutschland hat das Wort immer noch einen freundlichen Klang. Eine Restaurant-Bark „Seute Deern“ ziert nach langer Geschichte das Bremerhavener Schiffahrtsmuseum.

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Sigmar Salzburg
06.10.2016 12.00
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Nicolaus Fest

Nicolaus Fest 1 Std. ·

Liebe Freunde, Follower, Facebooker, mit dem heutigen Tag wechsel ich von der Publizistik in die Politik. Warum ich dies tue, warum ich mich zur AfD bekenne und welche Positionen ich vertrete, werde ich künftig in kurzen Video-Clips erläutern. Hier ist der erste: https://youtu.be/NocS3iTw7sE Aber wie immer Sie dazu stehen, ob sie ihn ‚liken‘ oder nicht: Bitte teilen Sie ihn. Denn das ist die Grundlage jeder Debatte – und im höheren Sinn jeder Demokratie! Danke!

[Siehe auch unseren ersten Eintrag zu Nicolaus Fest]

Nochmal:
1. https://youtu.be/NocS3iTw7sE
2. https://youtu.be/lQlbFqcBp3o

Die taz empört sich:
Die moralische Richtschnur früherer Zeit ist diesem verrohten Bürgertum abhanden gekommen – und die AfD ist ihr Sammelbecken. taz 6.10.2016
(Und welchem Sammelbecken ist die taz entstiegen?)

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Sigmar Salzburg
01.10.2016 09.21
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Freigeist Weimar

Ingrid Matthäus-Maier erhält den Ludwig-Feuerbach-Preis

WEIMAR. (fgw) Der Bund für Geistesfreiheit (bfg) Augsburg ehrt in diesem Jahr Ingrid Matthäus-Maier mit dem Ludwig-Feuerbach-Preis. Zum fünften Mal erhält damit eine prominente Persönlichkeit jenen Preis, der nach Ludwig Feuerbach benannt ist, dem bedeutendsten Philosophen und Religionskritiker Bayerns. Bisherige Preisträger waren Dr. Karlheinz Deschner (2001), Prof. Franz Buggle (2004), Prof. Norbert Hoerster (2008) und Herbert Steffen (2012). Die feierliche Preisverleihung findet am 1. Oktober 2016 im Rahmen einer Hauptversammlung des IBKA e.V. (Internationaler Bund der Konfessionslosen und Atheisten) statt.


[Anmerkung S. Salzburg: Dem Bund für Geistesfreiheit Augsburg bin ich für die Unterstützung meiner erfolgreichen Klage gegen den schleswig-holsteinischen Religionsersatzunterricht dankbar; deswegen meine besondere Aufmerksamkeit für dieses Ereignis. Für unser Forum ist dagegen bemerkenswert, daß die Laudatio im Original in der bewährten Rechtschreibung verfaßt und veröffentlicht wurde. Hier nur einige aufschlußreiche Sätze:]

Die Laudatio auf Frau Matthäus-Maier wird vom Weimarer Freigeist Siegfried R. Krebs gehalten, in der es u.a. heißt:

„Willst du Gutes tun, dann tue es für den Menschen“

Ingrid Matthäus-Maier, geborene Matthäus, wurde am 9. September 1945 in Werlte, gelegen im niedersächsischen Landkreis Emsland, geboren. Sie ist mit dem Mathematiker Robert Maier verheiratet, hat zwei Kinder und lebt seit vielen Jahren in Sankt Augustin/Nordrhein-Westfalen.

Nach dem Abitur 1965 in Duisburg absolvierte Ingrid Matthäus-Maier ein Studium der Rechtswissenschaft in Gießen und Münster, welches sie mit dem ersten und zweiten juristischen Staatsexamen beendete. Danach war sie bis 1976 als Verwaltungsrichterin in Münster tätig.
[...]

Im Jahre 1969 trat sie in die Jungdemokraten und die Freie Demokratische Partei (FDP) ein. 1972 wurde Ingrid Matthäus-Maier für ein Jahr Bundesvorsitzende der Jungdemokraten (sie war damit erste weibliche Vorsitzende eines deutschen politischen Jugendverbandes) und war von da an bis zu ihrem Rücktritt 1982 Mitglied im Bundesvorstand der FDP.

Gestatten Sie mir ab hier einige gelegentliche Abschweifungen, auch weil diese durchaus zum Thema gehören. Wenn es in Lexika mehrfach anklingt, daß Ingrid Matthäus-Maier die „erste weibliche in einem Amt“ gewesen ist, dann muß betont werden: Sie wurde dies nicht als Quoten-Frau, sondern einzig und allein aus eigener Kompetenz und eigenem Engagement heraus!

Eine andere Abschweifung: So wie Ingrid Matthäus-Maier im Jahre 1969 Mitglied der westdeutschen FDP geworden ist, so trat ich – ebenfalls im Norden, aber in Mecklenburg gebürtig, 1974 in die ostdeutsche Liberal-Demokratische Partei LDPD ein. Was sie und mich wohl parteimäßig verbindet: Wir verstanden und verstehen unter „liberal“ einen „Gesinnungsliberalismus“ oder wie man im 19. Jahrhundert anstelle von „liberal“ auch „freisinnig“ zu sagen pflegte.
[...]

Auch in ihrer Partei blieb Ingrid Matthäus-Maier auf einem wichtigen Politikfeld bis heute aktiv: Sie, die sich als Atheistin schon seit 1966, ich wiederhole: schon seit 1966, für eine radikale Entflechtung von Staat und Kirche im Sinne des Laizismus einsetzt, war 2010 Mitgründerin eines laizistischen Arbeitskreises innerhalb der SPD, der jedoch auf Ablehnung durch den Parteivorstand traf und immer noch trifft. *
[...]

Übrigens, die linken Laizisten hatten es formal wesentlich leichter als die der SPD, aber ansonsten werden sie überaus vehement bekämpft; man denke da nur an das Agieren eines Herrn Ramelow. Frau Matthäus-Maier wechselte aus nachvollziehbaren Gründen seinerzeit von der FDP zur SPD, ich als DDR-Liberal-Demokrat blieb lange parteilos, bis ich mich dann der neugebildeten LINKEN anschloß. Doch wegen zunehmender Klerikalisierung der offiziellen Parteipolitik verließ ich diese wieder.
[...]

Feuerbachs „Willst du Gutes tun, dann tue es für den Menschen“ ist nicht nur Postulat, sondern wird von unzähligen Menschen auch gelebt. Für Politiker gilt das leider nicht in jedem Falle. Der Politikerin Ingrid Matthäus-Maier kann aber ohne Abstriche bescheinigt werden, daß sie Feuerbach verstanden hat.

Aber gestatten Sie mir eine letzte Abschweifung. Es war ein Augsburger, Bertolt Brecht, der in seinem Gedicht „Die Teppichweber von Kujan Bulak“ schrieb: „Sie ehrten ihn, indem sie sich nützten. Sie hatten ihn also verstanden.“

Und so ehren wir Ingrid Matthäus-Maier nicht nur mit der Verleihung des Ludwig-Leuerbach-Preises, sondern wir ehren sie auch dadurch, daß wir uns die von ihr angestoßene politische Programmatik zu eigen machen und daß jeder in seinem Wirkungskreis für deren Realisierung eintritt.

(SRK)

freigeist-weimar.de 29.9.2016

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Sigmar Salzburg
30.09.2016 14.03
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Nicolaus Fest

Diesmal überwiegt in Nicolaus Fests Aussendung der herkömmliche ß-Gebrauch die „reformierte“ ss-Anwendung. „Dass“ und „frisst“ gegenüber stehen „Einfluß“, Prozeß“, „Mißwirtschaft“ und „Paßkontrollen“. Es scheint seine Art der Mißachtung der gewesenen multikultusministeriellen Betriebsamkeiten zu sein. Seine Beobachtung der Gegenwart ist dagegen deutlich entschiedener:

... Rund 70 Prozent der Wähler gaben ihre Stimme Parteien, die die Misere Berlins zu verantworten haben: GRÜNE, SPD, CDU und LINKE. Unter ihrer Herrschaft auf Landes- und Bezirksebene ist die Hauptstadt, wie selbst der linke Tagesspiegel inzwischen attestiert, zu einem failed state geworden, einem gescheiterten Gemeinwesen. Das Schulniveau ist miserabel, ebenso der Zustand der Straßen. Die S-Bahn stellt im Winter ihren Betrieb weitgehend ein, der Flughafen BER ist auch nach 10 Jahren Bau noch nicht im Betrieb; kriminelle Clans beherrschen große Gebiete, die Drogenszene frisst sich immer tiefer in einst geordnete Viertel; die Verwaltung funktioniert nur noch in Ansätzen, selbst einfachste Leistungen wie Auskünfte, Kfz-Umschreibungen oder Anmeldungen dauern Monate; die Einbruchskriminalität steigt von Jahr zu Jahr, seit der Einwanderung gewalttätiger Migrationsbanden auch die Übergriffe auf Frauen.

Doch all dies schert die Wähler wenig. Auch sie sind längst im Modus der Post-Demokratie. Dass demokratische Abstimmungen nur funktionieren, wenn die Wähler bereit sind, Mißwirtschaft zu bestrafen, scheint ihnen nicht bekannt. Tribalistische Solidarität, also die Wahl auch völlig unfähiger Verweser nur aus Gründen des richtigen Stallgeruchs, sind prä- oder postdemokratische Regressionen ins Clan-Wesen. Man wählt aus Loyalitätsbedürfnissen, nicht um Schaden vom Land, sich selbst oder seinen Nächsten abzuhalten. Für eine Demokratie ist das Gift, der Weg in afrikanische Verhältnisse...

nicolaus-fest.de 30.9.2016
Auch die übrigen Anmerkungen, hauptsächlich zum Zustand der Republik, sind lesenswert.

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Sigmar Salzburg
20.09.2016 09.52
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Nicolaus Fest ...

... übt vernichtende Kritik an der Effektivität des gesamten ministerialen Personals der Großen Koalition, z.B.:

Sigmar Gabriel hat lange gezögert, nun will er doch das Handelsabkommen CETA billigen – und damit, da amerikanische Firmen jederzeit Niederlassungen in Kanada gründen können, faktisch auch TTIP. Irgendwann möchten eben auch Sozialdemokraten bei der Ermächtigung zur Abschaffung zentraler rechtsstaatlicher Grundsätze mitmachen. Im Grunde entspricht der Richtungswechsel Gabriels auch seinem Vorgehen in der Vergütungsfrage für Windenergie: Links ankündigen, rechts handeln. Die absurd hohen Stromkosten muss der Verbraucher weiterhin zahlen – die sozialdemokratisch geführten Nord- und Ostseeländer werden ihren Einfluß schon geltend gemacht haben.
nicolaus-fest.de 20.9.2016

Nur Heiko Maas gesteht Fest (negative) Effektivität zu.

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Sigmar Salzburg
16.09.2016 10.42
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Bewährte Rechtschreibung bei Katholisches.Info

Die katholische Amtskirche ist in gewohnter Unterwürfigkeit der staatlichen Schnapsidee einer Rechtschreib„reform“ gefolgt und strickt alle ihre Schriften zu immensen Kosten in die neuen traditionsfeindlichen Schreibweisen um. Nur kleinere Gruppen verweigern die Unterwerfung. Dazu gehört auch Katholisches.Info – Magazin für Kirche und Kultur. Jetzt verbreitete das Magazin eine Meldung, die auch für Ungläubige und Gutmenschen von Interesse sein könnte:

Imam der Heiligen Moschee in Mekka: „Oh Allah, schenk den Dschihadisten auf der ganzen Welt den Sieg“

(Riad) Manche behaupten, der Islam sei eine Religion des Friedens, und die Dschihadisten seien nur durchgeknallte Randgruppen. Extremisten eben. Dieses vor allem im Westen von Nicht-Muslimen gehegte Wunschdenken wurde nun von Abdurrahman ibn Abdulaziz as-Sudais, dem Imam und Koranrezitator der „Heiligen Moschee“ von Mekka, richtiggestellt.

Abdurrahman ibn Abdulaziz as-Sudais ist nicht irgendein Imam, sondern der Imam der bedeutendsten Moschee des Islams, der al-Masdschid al-Harām, deren Innenhof die Kaaba birgt. Die Moschee, die Ziel der jährlichen Haddsch der Muslime aus aller Welt ist, erstreckt sich über ein Gelände von mehr als 35 Hektar und faßt mehr als 800.000 Menschen.

Der Salafist und Wahabit Imam Abdurrahman ibn Abdulaziz as-Sudais gilt sunnitischen Muslimen als einer der verläßlichsten und populärsten Interpreten des Korans.

Am vergangenen 4. September rief er muslimischen Pilgern aus Ägypten zu:

„Oh Allah, schenke Sieg, Ehre und Macht unsere Brüdern den Dschihadisten im Jemen, in Syrien, im Irak, auf der ganzen Welt. Laß sie triumphieren über die verräterischen Juden, die bösartigen Christen und die unzuverlässigen Heuchler.“

Das „Gebet“ von Iman Abdurrahman ibn Abdulaziz as-Sudais wurde vom ägyptischen Fernsehen al-Qahera Wal Nas in Direktübertragung ausgestrahlt.

katholisches.info 13.9.2016

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Sigmar Salzburg
11.09.2016 01.41
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Akif Pirinçci schreibt ...

... weiterhin in urdeutscher Rechtschreibung. Aber auch ihm unterläuft die durch die „Reform“ inspirierte Großschreibung des Superlativs. Nebenbei ist seine schonungslose Beschreibung des Phänomens „PIRATEN“ erwähnenswert:

Vor nicht allzu langer Zeit eruptierte urplötzlich eine Partei namens DIE PIRATEN in die deutsche Politlandschaft, deren Erfolg Staunen machte, weil der offenkundig über Nacht kam. Lustige Freaks tauchten mit einem Male in den Nachrichten und Talk Shows auf, welche den Aufstieg dieser Deppentruppe in verschiedene Parlamente nicht nur begleiteten, sondern geradezu frenetisch feierten... [z.B. Spiegel und Jakob Augstein]

Doch gerade damit hatte die Öffentlichkeit ein Problem. Man wußte nämlich bei den PIRATEN nie so genau, was sie explizit wollten. Klar war nur, daß künftig irgendwie alles übers Internet laufen sollte...

Ich sagte vorhin, daß die PIRATEN zu jener Zeit ihre Stars besaßen. Nicht nur das, sie hatten sogar einen Shootingstar: Marina Weisband. Es handelte sich bei der damals 23-jährigen ukrainisch-jüdischer Herkunft um ein sexy Geschoß... Ihre attraktive Erscheinung wurde selbstverständlich nur am Rande erwähnt, obgleich das am Augenfälligsten war.
der-kleine-akif.de 10.9.2016
Jetzt kommt heraus, daß Marina Weisband schon im letzten Jahr heimlich bei den Piraten ausgetreten ist, um „unparteiisch“ bei der Bundeszentrale für politische Bildung „liquide Demokratie“ zu fördern, was immer das sein mag.

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Sigmar Salzburg
30.08.2016 05.37
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Michael Klonovskys „Acta diurna“

28. August 2016, Goethes Geburtstag

Das Magazin Cicero überschreibt einen Artikel mit den Worten: „Johann Sebastian Bach war bekennender Anhänger Luthers und dessen haarsträubendem Antijudaismus. Im Nationalsozialismus dienten einige seiner Werke als Hymnen für die 'Entjudung der deutschen Kultur'. Eine Ausstellung setzt sich nun damit auseinander.“

Wurde aber auch Zeit. Vielleicht bekommt man auf diese Weise endlich ein paar arabische Neumitbürger in die Konzertsäle. Ich hoffe, der haarsträubende Verzicht auf den Genitiv speist sich gleichfalls aus kultursensiblen Motiven.

http://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna

Zu dem Cicero-Artikel schreibt noch …
Erna Schmidet | Mo, 29. August 2016 – 17:59
Rächtschreipung
Der Autor des Artikels ist nicht einmal in der Lage das Wort Pogrom richtig zu schreiben, will uns aber hier auf dunkle Flecken von damals und jetzt hinweisen wollen...


NB: Der Cicero-Autor war vorher 11 Jahre bei der „jungen Welt“: fau 4.2.2012

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Sigmar Salzburg
23.08.2016 20.00
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Nicolaus Fest ...

… schreibt wieder in seiner „bewährten“ gemischten Schreibweise:

Dass der Westen verkommen, dekadent und unmoralisch sei, behaupten nicht wenige Anhänger des Islam, auch solche mit deutschem Pass. Aber kann man sich irgendetwas Verkommeneres, Dekadenteres und Unmoralischeres vorstellen als den Kindesmißbrauch qua Ehe, der nun in der Türkei, aber auch in vielen anderen muslimischen Ländern erlaubt ist?
Wichtiger ist aber seine Wiederentdeckung Schelskys, wie er auch im Titel seiner neuesten Aussendung andeutet – „Priesterherrschaft durch Elendspropaganda“:
1975 veröffentlichte der Soziologe Helmut Schelsky eine prophetische Arbeit, in der er nicht nur die Überforderung des Sozialstaats, die Diskreditierung der jeweils herrschenden Verhältnisse und die Willkommenskultur vorhersagte, sondern auch den Hass auf alle, welche – wie Pegida oder AfD – die Diskurshoheit der Linken in Frage stellen... Auch der moderne Sozialstaat verspreche die irdische Beseitigung aller Mühen, Ängste und Leiden, ob Armut, Hunger, Krankheit, Ausbeutung, Wohnungsnot oder Diskriminierung. Und wie zuvor die katholische Kirche oder kommunistische Partei würde auch die soziale Heilslehre des demokratischen Staates ihr eigenes Priestertum erschaffen, nämlich an Universitäten, im Kulturbereich, in Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften und Medien.

Dieses Priestertum sei ebenso auf seine Macht fixiert wie früher Pfaffen oder Kader. Und weil es in heutigen Sozialstaaten bald an existentiellen Gefahren wie Kriegen, Räubern oder Hungersnöten mangele, auch Pest und Cholera verschwunden seien, müsse die Kaste der Sozialpriester immer neue Mißstände erfinden, um die eigenen, gut alimentierten Positionen als Mahner und Warner zu erhalten... Nur diese Daueraktualisierung garantiere den Einfluß der Priesterschaft...

nicolaus-fest.de 23.8.2016
Zur Elendspropaganda zählt zweifellos auch die „Bedrückung durch das Herrschaftsinstrument Orthographie“, die der spätere Kultusminister Rolf Wernstedt im Einklang mit dem linken Lager verbreitete, die dann zur Rechtfertigung des idiotischen Angriffs auf die Schreibtradition diente.

ß/ss-Profil für diesen Teil des Fest-Beitrags:
0x daß, 5x ß-traditionell (Mißstände, Einfluß, Bewußtsein ...); – 0x dass, 2x Reform-ss (Hass)

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Sigmar Salzburg
04.08.2016 06.34
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Nicolaus Fest ...

... entwickelt in seinem neuesten Beitrag (wieder in teiltraditioneller Orthographie) unter anderem Vorstellungen, die auch ich seit langem hege:

Auch wer keinerlei juristische Kenntnisse hat, vielleicht – um nur ein Beispiel zu nennen – Theaterwissenschaften und Publizistik studierte und für die FAS arbeitet, hält eines für gewiß: Artikel 4 Grundgesetz schützt den muslimischen Glauben und seine Ausübung. Sicher ist das jedoch keineswegs, das Verfassungsgericht hat nie Gelegenheit gehabt, die Sache zu klären. Sicher ist allerdings folgendes:

– Der Islam lehnt Parlamentarismus, Gleichberechtigung, Glaubens- & Meinungsfreiheit sowie bürgerliche Autonomie ab. Daher sind diese Rechte in allen Ländern, in denen der Islam zur Verfassung gehört, nicht existent.

– Eine Trennung zwischen säkularen und religiösen Werten gibt es für den Islam nicht. „Der Islam ist politisch, oder er ist nicht Islam“ (Ayatollah Chomeini). Deshalb existiert auch kein reformierter oder Euro-Islam, der wie das Christentum eine zweite normative Ordnung neben der eigenen akzeptiert. Der Islam zielt auf geistige UND weltliche Macht, und er zielt auf die vollständige, also totalitäre Beherrschung des gesamten Lebens.

Damit ähnelt der Islam weniger anderen Religionen als politischen Ideologien wie Kommunismus oder Nationalsozialismus. Auch solche nicht-religiösen Weltanschauungen fallen zwar ausdrücklich in den Schutzbereich des Artikels 4 GG, werden aber eben dann nicht geschützt, wenn sie zentralen Verfassungswerten feindlich entgegenstehen – was beim Islam, siehe oben, unzweifelhaft der Fall ist. Die selbst von Seiten* der Regierung zuweilen vertretene Ansicht, der Schutz des Artikel 4 GG gelte absolut, ist schlichter Unfug. Anderenfalls müsste man auch Nazis und Kaderstalinisten die freie Ausübung ihrer Weltanschauung zugestehen.

Im übrigen bedeutet ein Verbot des Islam und seiner Symbole so wenig eine Vertreibung der Muslime wie das Verbot des Nationalsozialismus’ eine der Nazis. Lediglich die Ausübung dieser verfassungsfeindlichen Ideologie wird untersagt. Auch darauf muss man FAZ-Redakteure heute wohl hinweisen. Ob man den segensreichen ‚Radikalenerlaß’, einst unter Kanzler Willy Brandt formuliert, wieder reaktiviert, wäre zu überdenken.

nicolaus-fest.de 4.8.2016
Der von Fest genannte schlichte Unfug wird auch von linken Atheisten gegen Islamgegner vorgebracht. Im Rahmen der aufwendigen Kampagne des GBS-nahen „Humanistischen“ Pressedienstes gegen Pegida und AfD schrieb der Politologe Prof. Pfahl-Traughber:
Einerseits bekennt sich die AfD zur Religionsfreiheit, andererseits gehöre der Islam nicht zu Deutschland. Wie können dann aber Muslime ihre Religionsfreiheit praktizieren, wenn der Islam gar nicht zu Deutschland gehören sollte?... Im Text steht: „Das Minarett lehnt die AfD als islamisches Herrschaftssymbol ebenso ab wie den Muezzinruf …" (S. 50). Doch damit erfolgt ein verfassungswidriger Eingriff in das Grundrecht auf Religionsfreiheit, das seine Grenzen nur in allgemeinen Gesetzen findet: Das Baurecht gilt dabei für Kirchtürme wie Minarette, das Emissionsschutzgesetz für Kirchtürme wie Muezzinrufe... Bei allen guten Gründen für Protest und Unmut gegenüber der etablierten Politik stellt sich daher die Frage, ob es demokratietheoretisch wie moralisch verantwortbar ist, einer solchen Partei die Stimme bei Wahlen zu geben.
hpd 24.6.2016 – (Dazu dies.)
Geradezu dreist agitiert eine regierungsamtliche Vertreterin der irgendwie nach Deutschland eingesickerten „Friedensreligion“ im FAZ-Interview:
Sawsan Chebli ist stellvertretende Sprecherin des Auswärtigen Amtes, Michael Müller Regierender Bürgermeister von Berlin.
Frau Chebli, Herr Müller, in Deutschland wird sehr viel über Muslime und den Islam gesprochen, aber sehr wenig über Religion. Warum?
Chebli: Wir dürfen die Integrationsdebatte nicht mit der Diskussion über Muslime und Islam oder Religion insgesamt vermengen. Mein Vater ist ein frommer Muslim, spricht kaum Deutsch, kann weder lesen noch schreiben, ist aber integrierter als viele Funktionäre der AfD, die unsere Verfassung in Frage stellen.
faz.net 3.8.2016
Frau Chebli verwendet hier anmutig den alten Trick, den Gegnern des Bösen eine gleichgeartete Bösartigkeit zu unterstellen. – Nachtrag: Siehe auch achgut.com 5.8.16 und reformfrei: der-kleine-akif.de 7.8.16

*) Der letzte Normal-Duden empfahl von seiten, die „Reform“ will von Seiten oder vonseiten. Konrad Duden verzeichnete 1880 beispielhaft von nöten und vonnöten.

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Sigmar Salzburg
30.07.2016 17.07
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Die Netzzeitung Katholisches.info ...

... für Kirche und Kultur verwendet – im Gegensatz zur Amtskirche – weiterhin die traditionelle Rechtschreibung:.

Ihnen gefällt Katholisches.info? Helfen Sie bitte mit, daß Katholisches.info auch im August erscheinen kann. Es fehlen dafür 1.474,- Euro Zuwendungen.
... und redet, anders als die FAZ, auch nicht um blutige Tatsachen herum:
Geiselnahme in Kirche – Islamisten schneiden katholischem Priester die Kehle durch
Auch verinnerlichenswert, aber unseren Rahmen überschreitend:
„Sie kommen, um Europa zu besetzen“ – Interview mit Erzbischof Gyula Marfi von Veszprém über Migration und Islamisierung
Die Zurückhaltung der Kirchen ist verständlich, solange islamische Staaten die Christen praktisch als Geiseln halten. Unannehmbar ist aber, daß die Amtskirchen hier bei uns mit ihrer derzeitigen Umarmungstaktik die gleichen Zustände herbeiführen.

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Sigmar Salzburg
12.07.2016 03.04
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Nicolaus Fest

Die bedeutende amerikanische Historikerin Barbara Tuchman hat 1984 in ihrem Buch ‚The march of folly’ die These entwickelt, dass der Mensch von Zeit zu Zeit dem Lemming ähnlich werde. Die Lust zur Selbstzerstörung gerate zum kollektiven Wahn, Verblendung übernehme die Herrschaft. Alle Vorsicht werde über Bord geworfen, Erfahrung wie Herkommen gering geachtet, Traditionen wie im Rausch geopfert, und immer gegen jedes eigene Interesse. Ob die Trojaner, als sie das Pferd in die Stadt holten ...

Ein Freund bemerkt dazu, hier eben zeige sich die törichte Perspektive einer Liberalen, geboren aus Optimismus und Mangel an Menschenkenntnis. Tatsächlich sei es genau umgekehrt. Der Wahnwitz herrsche immer, ganz unmittelbar sichtbar in der ungebrochenen Attraktivität von Horoskopen, Kartenlegerei oder Erleuchtungsliteratur. Aber auch viele andere Bereiche des Lebens würden längst von der Esoterik des Alltags bestimmt: Die Willkommenskultur gegenüber Wildfremden gehöre dazu ebenso wie eine Rentenerhöhung im klaren Bewußtsein ihrer Unfinanzierbarkeit. Eigentlich seien alle Felder der Sozialpolitik inzwischen Tummelplätze der Wirklichkeitsverweigerung ...

nicolaus-fest.de 10.7.2016

... wozu auch die „Reform“ der bis dahin bestens funktionierenden Rechtschreibung gehörte.

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Sigmar Salzburg
09.07.2016 07.37
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Nicolaus Fest

Vor rund zwei Monaten klagten Fachleute und Universitäten einmal mehr über den Stand der Bildung. Selbst die elementarsten Kenntnisse in Deutsch und Mathematik würden vielen Schulabgängern und sogar Abiturienten fehlen, nicht viel besser sehe es in den anderen naturwissenschaftlichen Fächern aus. Dass Berlin jüngst seinen Zehntklässlern (!) die Aufgabe stellte, die Zahlen 6, 3 und 2 zur höchsten natürlichen Zahl zu ordnen, gibt einen Eindruck der Zustände. Selbst die Lehrer bezeichneten die Prüfung als „Pillepalle“, einige Schüler fühlten sich veräppelt. Was ein 10-jähriger mit einem Blick schaffen sollte, ist in Berlin Prüfungsstoff für 16-jährige.
Wer sich mit Lehrern unterhält, der weiß: Noch dramatischer ist die Ignoranz in Sachen Geschichte, Musik, Wirtschaft, Soziologie oder Literatur – also in solchen Fächern, die den Menschen und seine Sicht auf die Welt viel mehr prägen als Rechnen, Schreiben, Lesen...

nicolaus-fest.de 2.7.2016

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Sigmar Salzburg
01.07.2016 05.24
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Neuer Internet-Auftritt

RECHTSCHREIBEN HEUTE

Die Rechtschreibreform von 1996 hat eine lange Vorgeschichte, die in zahlreichen Aufsätzen und Büchern beschrieben ist. Hier sollen in den nächsten Tagen und Wochen (diese Webseite wurde erst am 25. Juni eröffnet) einige Dokumente zusammengestellt werden, die in dem durchaus lesenswerten Wikipedia-Artikel „Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996“ nicht zu finden sind. Beginnen wir mit dem Flugblatt „Stoppt die überflüssige, aber milliardenteure Rechtschreibreform!“, das wir Anfang Oktober 1996 auf der Frankfurter Buchmesse verteilt haben. Welche der 10 Argumente haben sich seither bewahrheitet, welche nicht?

Arbeitskreis Lesen und Rechtschreiben heute

http://www.rechtschreibreform.de

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