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Sigmar Salzburg
19.04.2019 08.18
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Max Erdinger [ unreformiert ]

Rote Socken: Die taz will ihren ollen Adolf loswerden

Schnappatmung bei der „taz“. Sven Felix Kellerhoff hatte es gewagt, in der „Welt“ den ollen Hitler einen Linken zu nennen, obwohl das überflüssig gewesen ist. Schließlich weiß jeder, der sich in der Geschichte auskennt, daß der Braunauer eine braun eingefärbte Rotsocke gewesen ist. Daß getroffene Hunde bellen, weiß auch jeder. Das medienkritische Leckerli zur Beruhigung...

journalistenwatch.com 17.4.2019

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Sigmar Salzburg
10.04.2019 04.25
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Viktor Orbán im Blick der „Humanisten“

Als lebenslang Ungläubiger bin ich immer an Religions- und Aberglaubenskritik interessiert. Das Portal „Humanistischer Pressedienst“, Ableger der Giordano-Bruno-Stiftung, bietet solches, allerdings (in Reformschreibung) stark angereichert mit linkem Haß auf Konservatives.

Der Gender-Aberglaube darf nicht angetastet werden, was zum Ausschluß des Evolutionsbiologen Prof. Kutschera führte. Kritik an der inländischen Islamisierung gibt es nur vorsichtig und an der Einwanderungspolitik gar nicht, weil immer rassismusverdächtig.

Der ungarische Präsident Viktor Orbán ist daher Dauerhaßobjekt bei hpd, eingereiht zwischen IS (Islamischer Staat), Trump und AfD. Die Schlagwortsuche nach „Orbán“ findet (nicht getrennt nach Autoren- und Lesermeinung):

Orbán verbietet Gender Studies – Lehrstühle fliegen aus den Universitäten
Während anderswo AFD, polnische Nationalisten und Orban Europa ins finstere Mittelalter zurückführen wollen ...

Ja, möchtegern Weltherrscher (Orban, Kaczynski) würden sich sehr freuen.

Ungarns Premier Viktor Orbán, der den Juden George Soros als Gesicht des Globalismus bekämpft.

Dargestellt werden Kaczynski, Putin, Babis, Orban, Ziobro und auch Erdogan, wie sie als gefräßige Raupen ...

Kumpanei zwischen Jaroslav Kaczysnki und Victor Orban. Die rechtsextreme AfD ...

Die Tricks der Populisten ...
... Politikern von Erdogan und Gauland über Hofer und Le Pen, Orban und Petry bis zu Trump und Wilders.

Ungarn will NGOs unter Kontrolle bringen
... gegenwärtige Ekel-Figuren wie Kaczynski, Orbán, Erdogan, Putin, oder etwa Kim Jong Un

„Die Welt verträgt mehr Migration“
... ethnisch und kulturell homogene Staaten zu schaffen, wie es Orban in Ungarn probiert?

Ungarn – der Weg zurück
... die Damen Le Pen und Petri sowie die Herren Wilders und Orban.

Über das extremistische Weltbild der Rechtspopulisten von AfD bis Trump
... die Pendants dazu sind Kaczynski in Polen, Orban in Ungarn, Putin in Russland, Le Pen in Frankreich, Erdogan in der ...

„Offenkundig hat Orbán keine Ahnung von den Wurzeln der europäischen Kultur!“,

Die ungarische Demokratie ist in Gefahr
... den populistischen und autoritären Exzessen der Orban-Regierung ...

„Der IS braucht keinen Grund, um uns zu töten!“
Von: Giordano Bruno Stiftung
1. Feb 2016
Der autoritäre Traum ist überfordert von den Zumutungen der Moderne...
Ganz unterschiedliche Akteure, so [Historiker] Blom, träumen diesen Traum: Pegida und AfD, Putin, Orban, Kaczinsky, Anders Breivig, Hindunationalisten, der unsägliche Donald Trump, die Tea Party, radikale US-Evangelikale, der Front National, Erdogan, die klerikalfaschistischen Regime in Saudi Arabien und im Iran, und, last not least, die Massenmörder des IS. Sie alle verbindet der gemeinsame Hass auf den liberalen Traum. Für den haben sie nur Hohn und Verachtung übrig.
Erschienen am 1. Feb 2016 ...

„Die AfD ist die Speerspitze des christlichen Fundamentalismus“
... Gallionsfiguren Donald Trump, Vladimir Putin, Viktor Orbán, Jarosław Kaczyński, Marine Le Pen oder Frauke Petry...
Erschienen am 11. Feb 2016

Gauck ruft zu den Waffen
... mit der dortigen nationalistischen und rassistischen Orbán-Regierung ...
Nun erschien von Hella Camargo ein vergleichsweise milder und objektiver Artikel nur mit Andeutung der Sinn- und Erfolglosigkeit von Orbáns Geburtenförderungspolitik. Mein Leserbrief angesichts der vorhergehenden Orbán-Hetze wurde wohl etwas zu scharf, so daß er nicht veröffentlicht wurde:
Wenn die angegebene Fertilitätsrate von 1,45 Kindern pro Frau zwei Generationen andauert, wird sich die Zahl der ethnischen Ungarn auf die Hälfte reduzieren. Die Absicht des Artikels ist offenbar, Orbáns Bemühungen um eine Trendwende als sinnlos oder gar illegitim darzustellen. Es wird nur nicht so deutlich ausgesprochen wie durch Mohamed Amjahid bei zeit.de (13.2.19), darin werde die „rassistische Weltsicht Orbáns“ deutlich. – Afrika könnte den Bevölkerungsschwund von fünfzig Jahren in fünf Wochen mühelos ausgleichen. (Welt 18.6.17). Die Ablehnung des „Angebots“ von UN und EU, eine „Replacement Migration“ (deutscher Titel vernebelnd „Bestandserhaltende Migration“) zuzulassen, wird offenbar auch von etlichen Weltwerte-Humanisten als „Rassismus“ angesehen, da es Völker und Rassen ja nicht gebe.
Vor allem hätte ich anfügen müssen, wie ein anderer Leser mit ähnlicher Meinung:
„Und nebenbei: Ich halte selbstverständlich gar nichts von Herrn Orban.“

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Sigmar Salzburg
23.03.2019 13.16
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Ein Islamkritiker nach Christchurch

Hamed Abdel-Samad
16. März um 15:12

Mich erreichen seit gestern viele Hassnachrichten, die mich für den Anschlag auf die Moschee in Neuseeland mitverantwortlich machen. Manche davon sind wüste Beschimpfungen, manche unterschwellige Vorwürfe. Hassnachrichten bekomme ich täglich. Ich kann daraus ein Buch machen wenn ich will, aber das habe ich nicht nötig. Denn ich nehme diese Nachrichten meistens nicht ernst, weil dahinter oft junge Muslime stecken, die nicht wissen was sie sagen. Aber wenn Akademiker, die im Dialoggeschäft immer von gegenseitiger Toleranz reden, mir schreiben „Bist du jetzt zufrieden?“ oder „ich hoffe du kannst ruhig schlafen“, muss ich antworten:

1. Wenn ihr zwischen Kritik gegen Elemente des Hasses im Islam und Hass gegen Muslime nicht unterscheiden könnt, dann seid ihr Teil des Problems.

2. Wenn ihr nicht den islamistischen Terror, die Integrationsmisere, die Unterwanderungsversuche der Islamisten im Westen, die ungesteurte Migration, die Globalisierung und die Angst vor dem Abstieg, sondern alleine die Islamkritik für Hass gegen Muslime verantwortlich macht, dann werdet ihr weder den Hass im Islam noch den Hass gegen Muslime jemals bekämpfen können.

3. Ihr versucht seit dem 11. September die Debatte um den Islam zu mäßigen und jede Kritik an diese Religion als Islamophobie abzustempeln. Was hat das gebracht? Weder ist der Terror noch der Hass gegen Muslime dadurch weniger geworden! Im Gegenteil, je mehr ihr die berechtigte Kritik in der Mitte der Gesellschaft kriminalisiert, desto mehr wandert sie zu den rechten Rändern ab und wird dort für Hass und Gewalt instrumentalisiert!

4. Ich werde mit meiner Islamkritik nicht ein Bisschen* leise werden, genauso wie ich immer jede Form von Intoleranz, Unfreiheit und Unmenschlichkeit kritisiere.

5. Ich lass mich weder moralisch, noch politisch noch durch Morddrohung erpressen. Lebt mit meiner Kritik oder verbietet die Meinungsfreiheit!

#Neuseeland #Christchurch

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Sigmar Salzburg
23.03.2019 13.11
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Aus Michael Klonovskys Acta Diurna

23. März 2019
Neuseeland trägt Kopftuch, sogar Polizistinnen. Bei den Trauerfeierlichkeiten für die Opfer des Massakers von Christchurch sagte die Premierministerin an die Adresse der Muslime: „Neuseeland trauert mit Euch. Wir sind eins.“
Michael Klonovsky

Sogar Männer sollten Kopftuch tragen: Sollen wir nun beschämt sehen, wie unterentwickelt die Sitte des zeichensetzenden Mitgefühls der Deutschen nach 1945 war? Angesichts der stattgefundenen 100000fach umfangreicheren Massenmorde hätten sich nun eigentlich alle Deutschen demonstrativ nach jüdischer Sitte beschneiden lassen müssen.

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Sigmar Salzburg
04.03.2019 12.47
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Prabels Blog

Dr. Wolfgang Prabel schreibt treffend und bewährt in seinem „Blog“, z.B. am 22.2.2019 unter dem Titel:

Erwartungen an eine bürgerliche Zeitung
Verscheuchte Fische beißen nicht an


Ab und an versucht die WELT mir ein Luxusabo mit noch mehr Fakenews aufzuschwatzen. Alle zwei Wochen erhalte ich auch eine Email vom Chefredakteuer persönlich mit Lesetips. Es ist typisch hirnloses Marketing völlig am Kunden vorbei. Die Kommentarabteilung hatte mich schon in der grauen Vorzeit gesperrt und die Werbeabteilung weiß das nicht. Künstliche Intellgenz wahrscheinlich.

Heute schreibe ich mal auf, was ich von der WELT erwarten würde, um mehr Geld zu bezahlen. Wurschtegal ob das Poschardt liest oder auch nicht.

Derzeit steht die Außenpolitikberichterstattung unter der Gebetslitanei: „Unser täglich Trumpbashing gib uns heute“. Und in Polen, Italien und Ungarn ist alles nazi. Das ist für einen normal intelligenten Leser zu kraß. Mindestens die Hälfte der Außenpolitikredaktion sollte zur Reinigung der Welttoiletten abgestellt werden. Muß ja nicht gleich mit der Zahnbürste sein...

prabelsblog.de 22.2.2019
Auf meine Frage, warum seine Texte in anderen Foren „reformiert“ erscheinen, aber die von Akif Pirinçci traditionell, antwortete er:
Wolfgang Prabel schrieb am 23. Februar 2019 um 08:07 Uhr:
Meine Texte auf PI und Geolitico sind auch schon mit ss gepostet worden. Der eine hat eben die alte Rechtschreibung, der andere die neue. Wenn ich das richtig verstanden habe, kann man sich jetzt selbst aussuchen was richtig ist.
Die Deutschlandbewahrer erwarten aber anscheinend, daß bewährtes Deutsch nicht bewahrt wird.

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Sigmar Salzburg
17.11.2018 09.43
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Gabelsbergers Kurzschrift

Kurz- und Eilschriften wurden des öfteren mit verschlüsselnden Geheimschriften verwechselt. Die „tironischen Noten“ des Schreibsklaven Ciceros, Marcus Tullius Tiro, tauchen bis ins Mittelalter auf. Der britische Beamte Samuel Pepys verfaßte seine berühmten mehrbändigen „Diaries“ um 1665 in „Shelton’s Tachygraphy“, was aber erst 1818 erkannt wurde.

Jetzt wurde in den Kryptographie-Scienceblogs eine Postkarte veröffentlicht, die 1909 auf deutsch in Gabelsbergers Kurzschrift abgefaßt ist. Von kleinauf mit Steno vertraut, konnte ich sie mit Hilfe einer Tabelle auf Anhieb lesen.

Franz Xaver Gabelsberger (1789-1849) war der erste Parlamentsstenograph des Bayerischen Landtags. Für seine verdienstvolle Erfindung, die erst im letzten Jahrhundert in der überarbeiteten Einheitskurzschrift aufging, wurde er in zahlreichen Städten mit Straßennamen geehrt. In Berlin jedoch wurde er entehrt, indem seine Straße auf linkes Betreiben nach einem „Silvio Meier“ aus der Hausbesetzer-Szene umbenannt wurde, dessen einziges Verdienst es war, von Neonazis erstochen worden zu sein.

Nach Klaus Schmehs Krypto-Kolumne:



scienceblogs.de/klausis-krypto-kolumne
Mit den Anregungen der Blog-Diskutanten lese ich:
B[artholomä]berg, den 24.II.09
...! Berichte hiermit, daß ich am Freitag, den 26.II. nicht komme. Die Zeit würde es erlauben, aber das Üben geht entsetzlich langsam, und unvorbereitet in die Stunde gehen hat für mich nicht viel Wert, weil ich dann sofort verwirrt werde. Am Freitag den 5.III. werde ich wieder auf der Bildfläche erscheinen.

Freundlich grüßend
Jf Kessler
Ein junger, vielbeschäftigter Mensch kündigt sein Fehlen beim Stenokurs an. Im Blog habe ich einen Verdacht geäußert:
jf kessler ?
jemand“ beginnt nach meiner Liste genauso.
+ Interesse für Photographie!
Könnten die Aktivitäten von einem jungen, aufstrebenden Politiker stammen?
... und ich dachte da an:
Josef Keßler (* 28. März 1885 in Bartholomäberg; † 19. September 1967 ebenda) österreichischer Politiker (CSP/ÖVP) und Landwirt. (Wiki)

PS. Das strittige j des Vornamens fehlte in meinem Alphabet, ist aber eindeutig in der Systemurkunde von 1902, S.4
https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/18299/8/


PS2. Die seitliche Notiz lautet:
“Umstehende Ansichten stammen aus meiner photograph[ischen] Kammera”,
eine Bezeichnung, die um 1900 wohl noch üblich war. Ein Diskutant bestätigt meinen Verdacht:


Thomas 18. November 2018
Die Karte stammt mit Sicherheit von dem genannten Josef Keßler aus Bartholomäberg (1885 – 1967). Er war – auch -Amateurfotograf, seine Fotografien wurden von seiner Enkelin für einen Bildband “Leben im Montafon” zur Verfügung gestellt,
https://www.neue.at/uncategorized/2013/02/02/alte-lebenswelten.neue

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Sigmar Salzburg
07.11.2018 11.54
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Humanistischer Pressedienst hpd

Die „Politikwissenschaft“ ist ein Fachgebiet zwischen Soziologie, Ideologie und Theologie. Es ist kaum ohne vorgefaßten Glauben zu betreiben. Beim eher linken „Humanistischen Pressedienst“ war zuletzt eine leichte Zurückhaltung in politischen Fragen erkennbar.

Armin Pfahl-Traughber, ehemals Verfassungsschutzmitarbeiter, seit 2004 Prof., hatte sich zum möglichen NPD-Verbot noch maßvoll geäußert. Jetzt meinte er wohl, etwas für die dahinsiechenden Altparteien tun zu müssen und schoß eine volle Schrotladung gegen die AfD ab, munitioniert mit polemischen Nichtigkeiten der letzten Jahre, um zu beweisen:

Die AfD ist eine rechtsextremistische Partei“.

Die darin vertretene tendenziöse Darstellung stieß auf mein Unverständnis, so daß mich genötigt fühlte, ein besonders eklatantes Beispiel herauszugreifen:


Sigmar Salzburg am 4. November 2018 – 10:48 Permanenter Link

Herr Pfahl-Traughber faßt eine Fülle ausgesuchter Einzelpolemiken, wie sie im täglichen Kampf gegen bekannte Mißstände normal sind, zu einer „Nazigesinnnung“ zusammen [...]

Gegen Björn Höcke wird angeführt, er habe eine „…eine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad“ gefordert. Wörtlich wird der Eindruck erweckt, er wolle damit „ein eher positives Bild“ der Nazizeit bewirken. Dazu wird das vorausgehend Gesagte unterschlagen:

„... anstatt die nachwachsende Generation mit den großen Wohltätern, den bekannten weltbewegenden Philosophen, den Musikern, den genialen Entdeckern und Erfindern in Berührung zu bringen, von denen wir ja so viele haben ...wird ... die deutsche Geschichte mies und lächerlich gemacht.“ (Tagesspiegel 19.1.2017).

„Geschichte“ meint hier gewiß nicht die ein Prozent Nazizeit.

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Sigmar Salzburg
26.10.2018 15.20
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Ruhrbarone

Der Autor Jörg Metes hat früher hier oft zu Themen der Rechtschreib„reform“ beigetragen. Zuletzt hatten wir ihn in der Auseinandersetzung Necla Keleks mit ihrer Stalkerin Lamya Kaddor hier zitiert.

Jetzt schreibt er als Gastautor in „Ruhrbarone“, wie auch die „Antisemitismusforschung“ in diesem Zusammenhang eingespannt wird:

Precisely imprecisely
Am 25. Oktober 2018 | Von Gastautor
Der Jargon der Betroffenheitsfächer ist beim Zentrum für Antisemitismusforschung angekommen. Unser Gastautor Jörg Metes spürt ihm nach im Buch des Soziologen Luis Manuel Hernández Aguilar, der am Zentrum für Antisemitismusforschung alles mögliche macht, nur nicht zum Antisemitismus forschen.

https://www.ruhrbarone.de/precisely-imprecisely/159513
Erfreulich ist, daß es Metes hier nebenbei gelingt, kleine Zeichen bewährter Rechtschreibung zu setzen.

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Sigmar Salzburg
26.10.2018 06.52
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philosophia-perennis.com

Welch eine Ungeheuerlichkeit und was für ein Schlag ins Gesicht der Demokratie!

David Berger, Di. 23. Okt 2018:

Der Deutsche Bundestag hat eine Petition, die die Unterzeichnung des „Global Compact for Migration“ verhindern will, von seinen Internetseiten gelöscht bzw. gar nicht erst freigeschaltet. Und das mit einer mehr als abenteuerlichen Begründung, die tief blicken lässt. Nach Angaben des Bundestagsabgeordneten Hansjörg Müller (AfD) ist die zuständige Verwaltung der Meinung, eine Veröffentlichung „könnte den interkulturellen Dialog belasten“.

philosophia-perennis.com 23.10.2018

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Sigmar Salzburg
18.10.2018 09.04
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Tichys Einblick

Von Jan Hendrik Holst, Sprachwissenschaftler in Norddeutschland, hatten wir hier seine aufrüttelnde Fürsprache für die bewährte Rechtschreibung zum 20sten Jahrestag der kultusministeriellen Reformerpressung veröffentlicht. Bei Tichy ist er, wie die meisten auch anderswo, gezwungen, den Reform-ss-Marsch mitzumachen. Er schreibt über den Correctness-Wahn in Schweden, der dem unsrigen um einiges vorauseilt:

Die politische Verfolgung in Schweden nimmt weiter Fahrt auf. Für immer mehr kritische politische Kommentare, die in einem Land wie den USA oder Südkorea ganz selbstverständlich von der Meinungsfreiheit gedeckt wären, landet man in Schweden vor dem Richter...

Die juristische Grundlage dafür legt ein in letzter Zeit immer weiter verschärftes Gesetz namens „Hets mot folkgrupp“ „Hetze gegen Volksgruppen“. „HMF“ wird jetzt zur neuen Abkürzung in den schwedischen Medien. Denn Verurteilungen wegen „hets mot folkgrupp“ sind inzwischen so häufig, dass die Berichterstattung einfacher ist, wenn man gleich die Abkürzung verwendet.

Viele Betroffene sind Rentner... Nachdem sie ein Leben lang ihr Land als liberal erlebt haben, können sie oft zunächst nicht fassen, mit welcher Härte sie auf einmal verfolgt werden, wenn sie in sozialen Netzwerken Kommentare posten...
In Deutschland darf man Afrikaner als Fachkräfte und zukünftige Rentensicherer feiern, die Gelbe Presse darf sogar Penislängen vergleichen, nur Intelligenzvergleiche sind tabu, wie auch Thilo Sarrazin erfahren mußte. In Schweden wird dergleichen schon unter Strafe gestellt:
Ein 60-jähriger aus Kungsängen (Nähe Stockholm) schrieb im Internet: „Nur jeder fünfte Somalier hat einen IQ von über 70.“ Staatsanwältin Paulina Brandberg klagte ihn im Mai 2018 an. Er habe sich abwertend über Menschen aus Somalia geäußert, was mit bis zu zwei Jahren Gefängnis strafbar ist. Nicht untersucht wurde der mögliche Wahrheitsgehalt der Aussage.

Der Mann bezog sich auf ein Buch, deren Autoren der britische Professor Richard Lynn und sein finnischer Kollege Tatu Vanhanen sind: „IQ and the wealth of nations“. Laut diesem Buch liegt der durchschnittliche IQ in Somalia und seinen Nachbarländern bei 70. Die Wissenschaftler zeigen auch auf, dass es einen statistischen Zusammenhang gibt zwischen dem IQ, der teilweise erblich ist, und dem Wohlstand von Ländern.
Auch ein Schriftverbot wird in Schweden ins Auge gefaßt:
Selbstverständlich können die Schweden nichts dafür, dass die Runen (und auch andere kulturelle Züge der Germanen, eines ganz normalen Volkes vor 3.000 – 2.000 Jahren) von einem bekannten Regime eines anderen Landes, Deutschlands, usurpiert, falsch rezipiert und missbraucht wurden. Allerdings gibt es jetzt Politiker, die die Gesetzgebung bezüglich der Verwendung der t-Rune ändern wollen, z. B. Annie Lööf, Chefin der Zentrumspartei. Gelehrte, die sich mit der alten Kultur Skandinaviens befassen, zeigen sich irritiert.

Leider handelt es sich bei der geschilderten politischen Verfolgung um einen europäischen Trend. Deutschland geht mit dem NetzDG seit 1.1.2018 sowie mit den diversen Verschärfungen des Straftatbestandes „Volksverhetzung“ einen ähnlichen – falschen – Weg wie Schweden. Die EU im Hintergrund stößt in das gleiche Horn. „Betreutes Denken“ ist anscheinend angesagt...

Es geht um die Frage, ob politische Fragen diskutiert werden dürfen oder nicht. Das erstere ist das Prinzip der Demokratie, das zweitere das Prinzip der Diktatur. Das freie Wort muss möglich sein – das ist der Herzschlag der freien Gesellschaft...

tichyseinblick.de 16.10.2018
Der Aufstieg der Grünen in Bayern verheißt auch für Deutschland Verhältnisse wie in Schweden, wo allerdings die (bei uns verblassenden) Sozialdemokraten das Land seit Jahrzehnten heruntergewirtschaftet haben.

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Sigmar Salzburg
08.09.2018 08.03
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Nicolaus Fest ...

... nach längerer Pause wieder in Aktion mit einem gepfefferten Video „Verlierer“: Merkel, die Presse, SPIEGEL, Fischfilet Steinmeier, Zwangsgebühren-Fernsehen... Seine Textunterzeilen mit Spuren der bewährten Rechtschreibung:

https://youtu.be/_GEs7jqu8JU

In Bilder von einer friedlichen Demo der AfD montieren die Tagesthemen das Nazi-Gegröle von Hooligans. Später muss Frontfrau Karen Miosga einräumen, das sei ein Irrtum, man habe falsches Material verwendet. Nun sind „Irrtümer“ beim Schnitt von Digitalaufnahmen gar nicht mehr möglich. Was die Tagesthemen machen, ist bewußt fabrizierte Denunziation in Stasi-Manier. ...

„Lügenpresse“ war 2014 das „Unwort des Jahres“. Gewählt vom dussligen Verband „Sprachkritische Aktion“ in Darmstadt. Heute muss man feststellen: Mehr Lüge war nie ...

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Sigmar Salzburg
04.09.2018 14.03
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Es gibt keine Rassen, nur sind manche Menschen gleicher

Aus Michael Klonovskys 4. September 2018:

Leser *** macht mich auf einen Artikel aufmerksam, den der Historiker und Anthropologe Andreas Vonderach, Autor des maßgeblichen Buches „Völkerpsychologie. Was uns unterscheidet“ (2014), vergangenes Jahr hier veröffentlicht hat (leider hinter der Bezahlschranke). Der Passus, auf den ich mich hier beziehe, lautet:

„Da in vormodernen Kulturen sozialer Erfolg mit Kinderreichtum einhergeht, züchten sie sich gewissermaßen auf die in ihnen geltenden Werte hin. In der arabischen Kultur sind das vor allem patriarchalische, kriegerische Werte. Die Polygamie und der Ausschluss der sozial nicht erfolgreichen Männer von der Fortpflanzung verschärfen diesen schon seit Jahrtausenden vor sich gehenden Ausleseprozess. So erklärt sich, dass Araber mit 15,6 Prozent die weltweit höchste Frequenz des stark mit impulsivem und gewalttätigem Verhalten korrelierten MAOA-2R-Gens besitzen. Zum Vergleich: Es kommt bei nur 0,1 bis 0,5 Prozent der Europäer, etwa 5,0 Prozent der Schwarzen und 0,00067 Prozent der Ostasiaten vor.“ ...

michael-klonovsky.de 4.9.2018

Man denke auch an die Tibeter und die Bajau.

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Sigmar Salzburg
30.08.2018 03.54
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Broders Spiegel

Peinlichkeiten aus Deutschland

https://youtu.be/rA_ZQ3KRrtE

Henryk M. Broder berichtet aus Polen, „unser“ Außenminister Heiko Maas habe zur gleichen Zeit das ehemalige KZ Auschwitz besucht und (sinngenäß) ins dortige Gästebuch geschrieben: „Auschwitz, das war die Hölle auf Erden, eine deutsche Schöpfung“. – Broder findet es peinlich, das schon von der deutschen Bibel her positiv besetzte Wort „Schöpfung“ in diesem Zusammenhang zu gebrauchen. Daher müsse man Celans „der Tod ist ein Meister aus Deutschland“ wohl abwandeln in: „Die Peinlichkeit ist ein Meister aus Deutschland!“ *)

Mit „Schöpfung“ bezeichnet man etwas von Menschen oder „Gott“ geschaffenes Bedeutendes, ein Kunstwerk oder eben die Welt. Ob das für eine Einrichtung zutrifft, in der Menschen zu Asche gemacht wurden? Wieviele in Heiko Maasens Amt mögen wohl an dieser Peinlichkeit mitgewirkt haben!

*) Genderwissenschaftlich müßte es heißen „die Peinlichkeit ist eine Meisterin ...“.

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Sigmar Salzburg
14.08.2018 05.46
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Hic Rhodos, hic salta*

Im rechten Blog „PI-News“ entwickelt ein Anonymus (?), was der Innenminister Horst Seehofer nicht zustande bringt: einen „Meisterplan“:

EUGEN PRINZ | Wir kommen nun zum dritten und letzten Teil der Artikelserie „Alternativer Masterplan für Deutschland“.
Als letzten Punkt führt er an (Tusch!):
30. Last but not least: Gender Wahnsinn

Rückkehr zur Rechtschreibung vor der Rechtschreibreform mit allen Konsequenzen, inklusive Abschaffung des Gender Sternchens (*innen). Mit dem generischen Maskulinum deckt die deutsche Sprache beide Geschlechter ausreichend ab, wie sich in vielen Jahrhunderten Sprachgebrauch gezeigt hat. Sämtliche staatlich finanzierte Lehrstühle für „Gender Studies“ werden aufgelöst. Die Lehrpläne an den Schulen und die Erziehung in den Kindergärten werden entsprechend bereinigt.

Einige Gedanken zum Schluss ...

pi-news.net 13.8.2018
Niemand ist daran gehindert, dort schon jetzt vorbildhaft voranzuschreiten. Oder doch? Bislang wird mit längeren Texten in bewährter Rechtschreibung meist nur Akif Pirinçci zitiert.

*) Nach einer Fabel des antiken Äsop prahlte ein Fünfkämpfer, wie weit er auf seiner Heimatinsel Rhodos springen könne. Darauf kam die Aufforderung „Hier ist Rhodos, hier springe!“

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Sigmar Salzburg
11.08.2018 10.22
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Michael Klonovskys Acta Diurna ...

Kurzer Zwischenruf aus dem Urlaub

Das Lied „Unsre Heimat“ lernte in der DDR jeder Thälmann-Pionier (also jeder); es endet mit den Versen:

„Und wir lieben die Heimat, die schöne
und wir schützen sie,
weil sie dem Volke gehört,
weil sie unserem Volke gehört.“

Wie der Kabarettist Uwe Steimle mit seinem Publikum vorführt, „sitzen“ Text und Melodie noch bei allen. Die Schlusspointe freilich ist neu.

https://www.youtube.com/watch?v=VH1a5UmL1HE&feature=youtu.be

acta-diurna 10.8.18

Welch völkische Relikte in der DDR! Unfaßbar, daß die Stasi-Spitzeline Anetta Kahane einem Kunststaat diente, der das Volk auch noch „weiß bleiben“ ließ!

1914 konnte Kaiser Wilhelm zu Beginn des Ersten Weltkriegs noch verkünden: „Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche!“

Wie anders dagegen 2015 die gelernte DDR-Bürgerin Merkel in ihrer Kriegserklärung an das Volk: „Ich kenne keine Deutschen mehr, ich kenne nur noch kürzer oder länger hier Lebende!“ – mit dem Segen von Großdenker Heiko Maas:


Verfassungspatriotismus ist die schönste Form von Heimatliebe.

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