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Spiegel Online
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Sigmar Salzburg
11.10.2007 08.19
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Eva Herman

Bei Spiegel online, in 3sat u.a laufen derzeit Diskussionen um den Herauswurf Eva Hermans in der Kerner-Runde des ZDF. Ich habe dabei zur „Gleichschaltung“ Stellung genommen. Meine Version für 3sat lautet:

3sat übernimmt die tendenziöse Falschmeldung von dpa u.a.:

Doch Herman wich mehrfach aus und ergänzte: Wenn man nicht über Familienwerte der Nazis reden dürfe, könne man auch nicht über die Autobahnen fahren, die damals gebaut wurden.

Sie hat aber sinngemäß gesagt, wenn man das (auch im Dritten Reich gebrauchte) Wort „Gleichschaltung“ nicht mehr gebrauchen dürfe, dann dürfte man auch nicht mehr über die Autobahnen fahren.

Die Journaille liegt auf der Lauer, Eva Herman aus jedem Wort einen Strick zu drehen. Kaum hatte sie geäußert, sie würde von einer „gleichgeschalteten“ Presse zu Unrecht in die rechte Ecke gedrängt, da triumphierte Spiegel online, daß „Gleichschaltung“ ein Nazibegriff sei.

Bei Kerner hatte man sogar einen leibhaftigen Historik-Professor im Publikum plaziert, der wunschgemäß bestätigte, daß „Gleichschaltung“ Gedankengut des Dritten Reichs sei. Die gleichfalls anwesende Schreinemakers vor allem zeigte derartige pawlowsche Erregungsreflexe, daß Kerner die Herman schließlich erniedrigend aus der Runde entfernte, nachdem er die ganze Zeit den milden Inquisitor gespielt hatte, der, um sie vor dem Scheiterhaufen bewahren, versuchte, ihr eine normgerechte Äußerung des derzeit zulässigen rechten Glaubens zu entlocken… Welch eine Groteske!

Die Herman hatte aber zweifellos nicht die nazidiktatorische Gleichschaltung der Presse gemeint, sondern die freiwillige Anpassung und Gleichschaltung der Presse durch die überall in den Redaktionen wirkenden Meinungsführer der „fortschrittlichen“ politisch korrekten Elite.

Daß es diese freiwillige Gleichschaltung gibt, konnte man gerade überdeutlich am Verhalten der Presse im Streit um die „Rechtschreibreform“ studieren. Obwohl die Mehrheit der Bürger, die Leser, gegen die „Reform“ waren und keine Zeitung dazu gezwungen war, hat man, oft laut klagend, den neuen Regelblödsinn sogar noch eifernd übererfüllt. Selbst ein Stefan Aust wurde durch anonyme Mächte daran gehindert, sein Versprechen gegenüber Springer-Döpfner zu erfüllen, den Spiegel zur klassischen Rechtschreibung zurückzuführen.
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Sigmar Salzburg

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Sigmar Salzburg
16.09.2007 11.08
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JAUCHS „6! SETZEN“
Terror an der Tafel
… Die Sender rüsten zurzeit bildungstechnisch ja gehörig auf. Nach dem Pisa-Schrecken wird auf allen Kanälen mit Wissen gehökert. Nach Jörg Pilawa im Ersten, Johannes B. Kerner im Zweiten und Cordula Stratmann bei Sat.1 sendet nun auch der RTL-Bildungsbeauftragte Günther Jauch aus seinem eigenen humanistischen Gulag.
JAUCHS „6! SETZEN“: AUS DEM HUMANISTISCHEN GULAG
… Dann und wann musste Jauch, dessen neue Brille in seiner Funktion als Delinquenten-Dompteur ihm äußerst zu Pass kam, entsprechend hart durchgreifen.


http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,505983,00.html

Traditionell min. seit 1902: „zupaß kommen, zupasse kommen
„Reform“ 1996: „zupass kommen, zupasse kommen
Reform der „Reform“ 2006: „zupasskommen, zupassekommen
Reformbeflissenen-Schreibung seit 1996: „zu Pass kommen

(Mir ist immer noch nicht klar, ob nach der neuesten Reformversion „zupasskam“ geschrieben werden soll.)

„Gescheitert! Setzen, Sechs!“
sagte auch Klaus Wiedemann, Lehrer am Otto-Schott-Gymnasium Jena,
im ZDF Mittagsmagazin am 2.3.2006 zur „Rechtschreibreform“.

P.S. WELT online wagte jetzt noch einmal ein offenes Wort:

Von Uwe Felgenhauer
Late Night
Wenn kluge Kids Günther Jauch verhöhnen
Kinder gegen Erwachsene – das ist der Quiztrend des Jahres. Nebenbei zeigte Günther Jauchs Show „6! Setzen“ auch gleich noch, welches Buchstabierchaos die Rechtschreibreform hinterlassen hat.
[...]

Nicht fehlen darf in einem Nachruf auf diese Art von Quiz ein schöner Gruß an die Initiatoren der Rechtschreibreform, deren offene Wunden gestern einmal mehr präsentiert wurden. Weder Erwachsene noch Schüler können ein Wort wie „Brennnessel“ inzwischen noch mehrheitlich richtig schreiben, und bei den Trennmöglichkeiten eines Wortes wie „stockfinster“ hakt es ebenso.

http://www.welt.de/fernsehen/article1187736/Wenn_kluge_Kids_Guenther_Jauch_verhoehnen.html



– geändert durch Sigmar Salzburg am 16.09.2007, 23.04 –
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Sigmar Salzburg

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Sigmar Salzburg
16.09.2007 07.58
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Beim Alten

Der SPIEGEL folgt zwar den „Missstandsregeln“, schreibt aber sonst mitunter (nach dem Zufallsprinzip) traditionell. Spiegel online über eine skurrile Klage vor dem kenianischen Verfassungsgericht:

Der König der Juden fand sein Schicksal durch das römische Recht besiegelt. Er starb den Tod eines Räubers, Vergewaltigers oder Kriminellen – am Kreuz. Was aber, wenn er standesgemäß nach jüdischem Recht verurteilt worden wäre? Dann hätte die Anklage auf Blasphemie gelautet. Die Folge: Jesu Leben wäre im Steinhagel geendet. Ansonsten wäre wohl alles beim alten geblieben: …
Da von den Beteiligten niemand mehr strafrechtlich zu belangen ist, verlangen die Kläger von den Botschaftern Italiens und Israels sich stellvertretend für ihre Länder vor Gericht zu verantworten. Diese Staaten hätten sich schuldig gemacht, jegliche Korrektur der Missstände unterlassen und stattdessen das römische Recht, welches in Jerusalem so misslich angewandt wurde, in ihre bestehenden Gesetze integriert zu haben.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,505706,00.html

„Beim Alten“ hätte auch als „beim alten Gott“ verstanden werden können.

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Sigmar Salzburg
12.09.2007 16.33
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... dazu chaotisches Leid-Wesen

Diskutieren Sie mit anderen SPIEGEL-ONLINE-Lesern!

... Hermans langjähriger Kollege Jo Brauner sagte der Zeitung: „Eva tut mir Leid. Dies ist ein Point of no return, ein Weg, von dem sie jetzt nicht mehr umkehren kann. Es haftet jetzt ein politischer Makel daran.“ Auch die frühere „Tagesschau“-Sprecherin Dagmar Berghoff sagte, es tue ihr sehr leid um Herman. Talkmasterin Bettina Tietjen hatte sich schon am Montag enttäuscht gezeigt (mehr...). Sie ist seit 1997 Co-Moderatorin der NDR-Sendung „Herman und Tietjen“.
reh/AFP


http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,504961,00.html

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Sigmar Salzburg
12.09.2007 11.35
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Zensur im Spiegel-Online-Forum

Dieser Beitrag durfte (ähnlich einem vorherigen) nur 50 Minuten im Spiegel-Forum stehen:

http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=2161

Experiment: Ob dieser entschärfte Text wohl die Zensur passiert?:

Frau Herman ist auch nach mehrheitlicher Meinung hier keine „Nazisse“.
Sie engagiert sich „gegen Rechts“.
Sie hat nochmals erklärt, daß sie sich in eine Ecke gedrängt fühlt, in die sie nicht gehört.
Sie hat sich vor ihrer umstrittenen Äußerung ausdrücklich von den Untaten der Nazis distanziert.

Es hat nicht ausgereicht.

Sie wollte vermutlich nur aufrütteln:
Selbst die verachtenswerten Nazis haben die Familien mehr gefördert als unsere „viel versprechenden“ Politiker.

Dazu hat sie alles Recht.

Sie hätte dann aber zuvor in einer halbstündigen Deklamation versichern müssen, daß die Nazis nur etwas für den Nachwuchs getan haben, um ihn dann den Familien zu entziehen, ihn in ihrer Ideologie zu erziehen und im nächsten Krieg verheizen zu können.

Aber auch das hätte Eva Herman wohl kaum retten können, denn man will sie ja zu Fall bringen.

In der Machtebene eines Ministerpräsidenten Oettinger genügt dagegen eine flaue Entschuldigung, um weiter unangefochten im Amt bleiben zu dürfen.

[Ich möchte hier keine Nazi-Diskussion entfachen. Aber SPON zensiert auch Reformschreibkritik und hat den entsprechenden Diskussionsstrang ganz ausgeschaltet.]

Nachtrag: Bei Spiegel online werden weiterhin völlig sachliche Beiträge gelöscht, wenn in ihnen (zum Geschichtsverständnis, auch bei kritischer Distanzierung) positive Maßnahmen der Nazizeit erwähnt werden – so mehrfach die Beiträge einer auch hier bekannten Anglistin: Das ist ein „1984“ der Übereifrigen!
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Sigmar Salzburg

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Sigmar Salzburg
17.07.2007 05.44
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Andreas Borcholte, das war der Spiegelschreiber, der im Jahr 2000 die Rückkehr der FAZ zur Schreibkultur als obsessive Niedertracht egoistischen Querulantentums, ausgelöst durch trübes schizophrenieerzeugendes [!] Sommerwetter, darstellte, wobei „die mit Mühe und die Not ... installierten Neuerungen“ auf der Strecke blieben. Jetzt übt er selbst bei Spiegel online passiven Widerstand gegen die letzten Neuerungen – oder sein Korrekturprogramm ist noch von vorgestern:

MIOSGAS ERSTE „TAGESTHEMEN“
„Wir sehen uns dann morgen wieder“
Von Andreas Borcholte
Dass die „Tagesthemen“ noch einmal so viel unverfälschte Weiblichkeit erleben dürfen: Ein Genuss! Caren Miosga hat ihre erste Sendung mit Bravour absolviert. Sie ersetzte Anne Wills kühle Erotik durch liebliche Süße – und lupfte sogar öfter die ironische Augenbraue.
Zuletzt tat sie einem fast ein bisschen Leid. Wie das beste neue Pferd im Stall wurde Caren Miosga vor ein paar Tagen auf einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit zugeführt.



http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,494776,00.html

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Sigmar Salzburg
14.10.2005 20.53
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SPIEGEL-online heute:

HEUTE IN DEN FEUILLETONS

„Immer blässer, dümmer, hohler“


Die „FAZ“ gerät angesichts der Nobelpreisentscheidung für Harold Pinter in ein hoch bedenkliches Kopfnicken. …
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.10.2005

… Philipp Blom erinnert an den Aufklärer Louis de Jaucourt, der einen Großteil der Artikel von Diderots „Encyclopedie“ geschrieben hat. Und Judith Lembke proträtiert die 16-jährige Schülerin Josephine Ahrens, der das Verdienst zukommt, für die ehemalige Rechtschreibung einzutreten….
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,379658,00.html

Fett im Original
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Sigmar Salzburg

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Sigmar Salzburg
13.03.2005 16.47
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Heute in SPON

INTERVIEW MIT BRIGITTE HAMANN

„Das Dritte Reich kann wieder passieren“
[…]
Interview mit Brigitte Hamann: „Ich glaube, daß es wieder passieren kann“
[Bild]
Historikerin Hamann im Gespräch mit Stefan Aust und Frank Schirrmacher: „Die Guten sind da, die Bösen sind dort, die Welt ist wunderbar einfach“

Dieser Hitler in Wien war kein besonders charismatischer. Und doch ist es derselbe Mensch, von dem die Leute später sagen, wenn er einen nur anguckte, wurde einem ganz anders. Kann ein Mensch so in zwei Hälften zerfallen?

Brigitte Hamann: Er war ja wieder arbeitslos im Jahre 1919, er hat wieder nichts gehabt, keine Hoffnungen und keine Zukunft. Also ist er in diese kleine Partei gegangen und hat geredet. Und da merkte er, daß er Zuhörer bekommt. Das ist der springende Punkt. Es kommt ein Mann, der gar kein großes Selbstbewußtsein hat, […]

Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ und SPIEGEL TV veröffentlichen eine zwölfteilige DVD-Dokumentation zur Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert – mit historischem Filmmaterial und exklusiven Interviews.
Die DVD „Hitlers Weg zur Macht“ können Sie hier bestellen ...


http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,345899,00.html

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Sigmar Salzburg

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margel
06.03.2004 22.39
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Kraftvoll

Herr Wagner hat, wie meistens, treffend geurteilt. Übrigens heißt die Redensart richtig:“Am längeren Hebelarm sitzen“ – auch wenn oft nur vom „längeren Hebel“ gesprochen wird. Man denkt dabei an einen zweiseitigen, ungleicharmigen Hebel, etwa an die bekannte Kinderwippe, wo der Leichtere den Schwereren „aushebeln“ kann, indem er die richtige Sitzposition einnimmt und so trotz „Unterlegenheit“ das größere Drehmoment erzeugt. Beim Austausch der Argumente soll aber das kräftigere obsiegen und nicht die überlegene, sachfremde Position.

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J.-M. Wagner
06.03.2004 21.52
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Wieso löschen?

Es kommt nicht darauf an, wer am längeren Hebel sitzt, sondern darauf, wer die besseren Argumente hat. „Besser“ ist Komparativ – folglich geht es um den Vergleich mit anderen Argumenten. Wie „wertvoll“ diese sind, ist eine andere Frage. Beiträgen, die in dieser Hinsicht zu wünschen übrig lassen, braucht man sich ja nicht zu widmen. Zu löschen braucht man sie auch nicht, denn es gibt genügend andere Beiträge in diesem Forum, die klarmachen, worum es geht.
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Jan-Martin Wagner

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Wolfgang Wrase
06.03.2004 00.05
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Beitrag wertvoll?

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von salz
und jetzt bitte auf deutsch
Finden die Administratoren diesen Beitrag erhaltenswert? Wenn nicht, mögen sie ihn löschen. Ebenso lautet meine Empfehlung für vergleichbare Beiträge!

Es leuchtet mir übrigens nicht ein, wenn Leute, die sich gegen Verunreinigungen der Rechtschreibung leidenschaftlich engagieren, ihr eigenes Internet-Angebot nicht gegen störende Eingriffe schützen wollen. Auch hier täte ein wenig Pflege der Sache gut, sonst macht man sich lächerlich. Meinetwegen kann man immer wieder tolerant sein, aber Toleranz auch dann, wenn sie mißbraucht wird – das führt zu Chaos.

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salz
05.03.2004 14.07
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und jetzt bitte auf deutsch

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Theodor Ickler
05.03.2004 04.20
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Vereint im Unsinn

Die Antwort von Hern Sick gehört ins Schwarzbuch. Auch wenn man Verständnis für die Zwänge hat, unter denen Lohnabhängige stehen. Märtyrertum kann man nicht verlangen, aber es ist doch ein trauriger Beleg für die Verhältnisse, die hier mutwillig herbeigeführt worden sind.
Der Pseudonymus „salz“ steht nicht unter solchem Zwang und bekennt sich trotzdem zur grammatisch falschen Schreibweise. Demnächst wird dieser Unsinn zurückgenommen, und „salz“ wird auch diese Wendung mitmachen. Solche Bürger braucht das Land.
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Th. Ickler

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Wolfgang Wrase
05.03.2004 01.21
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Bitte

Beiträge von „salz“ löschen. Überhaupt alle Beiträge, die offensichtlich nur den Zweck haben, uns zu stören. Das Gewährenlassen von Störern hat nichts mit Demokratie oder Toleranz zu tun, es ist einfach nur eine Unterstützung der Störer zum Nachteil der ernsthaften Teilnehmer. Bzw. es ist ein falsches Verständnis von Toleranz. Es wäre ja auch absurd, alle möglichen Ordnungshüter abzuschaffen, nur weil sie „intolerant“ mit Störenfrieden umzugehen pflegen.

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salz
05.03.2004 00.41
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Sehr geehrte Herr Salzburg,

1. heißt es „muss“
2. heißt es „Recht geben/haben“



Schönen Tag,

Ihr Rechtschreibprofessor

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