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Forum > Fragen und Antworten rund um die Technik der Rechtschreibseiten
Technisches Problem im Forum
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Reinhard Markner
26.06.2004 00.19
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Zwei Anmerkungen noch.
1. Walter Lachenmann hat stets im Namen der FDS gehandelt und war dazu auch befugt.
2. Zwischen den genannten Serverkosten („Knotenrechner“) und einem monatlichen Betrag von 500 Euro besteht eine offenkundige Diskrepanz. Ich möchte annehmen, daß jeder Mitlesende hier versteht, wie sie entsteht.

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Walter Lachenmann
25.06.2004 23.59
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Re: Ist der Mensch lernfähig? Ist eine Manöverkritik möglich?

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Walter Wittkopp
[...] Die FDS hat das für die Bezahlung der einvernehmlich bereits beschlossenen Teilleistungen (Netzknotenmiete und Wörterbuch) gesammelte Geld nicht weitergegeben, sondern vertragswidrig Wörterbuch und ab 1.4. Netzknoten nicht bezahlt und das Geld zurücküberwiesen. Das nenne ich Veruntreuung. [...]


Lieber Herr Lindenthal,

Sie sollten endlich mit dieser Marotte aufhören, Ihre Gäste, von denen Sie doch ernstgenommen werden wollen, hier mal mit der Mütze des Herrn Wittkopp, dann wieder des Herrn Eichholz und dann wieder als Dominik Schumacher oder anderen Verkleidungen zu foppen.

Zum andern sollten Sie als Staatsbürger, Handwerker und Unternehmer wissen, daß üble Nachrede ein Straftatbestand ist. Falls Sie mir das persönlich nicht glauben wollen und hier die Behauptung wiederholen, ich hätte für Sie bestimmte Spendengelder veruntreut, riskieren Sie, daß Ihre Seite, die inzwischen ohnehin an Charme gewaltig eingebüßt hat, durch eine Einstweilige Verfügung schneller und länger geschlossen wird, als es Ihnen lieb ist. Mein Geduldsfaden ist dick, aber irgendwann reicht’s. Herr Dräger weiß, wie das ist.

Den letzten Einträgen Ihrer Besucher ist zu entnehmen, daß bei diesen der Friedenswille deutlich stärker ist als bei Ihnen. Sie sollten diese bewunderswerte Langmut und Großzügigkeit im eigenen Interesse nicht länger strapazieren, indem Sie diese unsägliche Diskussion mit allen Bezichtigungen und unsinnigen »Fachmanns«-Weisheiten weiterführen.

Unter uns Experten: Wenn jemand ein Unternehmen gründen will und sich vorstellt, er würde damit nicht nur ein Reisebüro betreiben, sondern auch die Autobusse und Flugzeuge für sein Reiseangebot selber bauen, dann mag er als Visionär schon bei der Firmengründung ein Bürohochhaus und ein großes Werksgelände mieten. Wenn er dann merkt, daß er mangels technischer Fähigkeiten weder brauchbare Autobusse, geschweige denn Flugzeuge bauen kann, und das Reisebüro in einem kleinen Laden betrieben werden könnte, dann hat er nicht nur viel Geld in nicht funktionierende Technik investiert, sondern dummerweise auch noch die laufenden Riesenkosten für die überdimensionierten Betriebsräume am Bein.

So läßt sich der Unterschied zwischen Ihren Serverkosten und denen der FDS leicht erklären. Wir mieten nur so viel Webspace, wie wir brauchen (für weniger als 10 Euro bekommen wir so viel, daß Ihr Forum damit über mehrere Jahre betrieben werden könnte), und wir versteigen uns nicht in technische Akrobatik, die wir nicht beherrschen, die niemand will und die niemandem nützt. Sie werden sich demnächst davon überzeugen können.

Anstelle eines Beraterhonorars für meine Idee, hier ein Konto für Ihre Spendenwilligen zu nennen, stelle ich Ihnen anheim, eine Spende in entsprechender Höhe auf das Spendenkonto der FDS zu überweisen. Gegen Spendenquittung selbstverständlich.


Und was Sie inzwischen ausnahmsweise unter Ihrem richtigen Namen hier eingestellt haben, entzieht sich jeglicher Kommentierung. Hören Sie doch einfach endlich einmal damit auf.

Unser Vertragspartner sind nicht Sie, sondern Herr Dräger. In allen diesen Vertrag betreffenden Fragen möge er sich direkt an die FDS wenden. In dieser Öffentlichkeit wird von uns aus nicht »verhandelt«.
__________________
Walter Lachenmann

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Norbert Lindenthal
25.06.2004 23.07
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Wo bleibt die Freiwilligkeit?

Frieden mit Buckeln unter dem Teppich?

Den Vertrauensbruch machte nicht die FDS, sondern allein Herr Lachenmann, möglicherweise in Übereinkunft mit anderen FDS-Mitgliedern.

Der Vertrauensmißbrauch kam zustande durch das Absenden eines ansonsten vertraglich durchaus genauer vorgegebenen Briefes mit einer, statt mit zwei Unterschriften. Die Unterschrift des Vertragspartners war zugesagt, wurde dann aber in großer Hast übergangen. Punkt.

Zwischen der Unterschriftszusage und dem vollkommen überstürzten Absenden des Briefes ist ein Geheimnis verborgen, das Herr Lachenmann, vielleicht Herr Markner, bestimmt Herr Dräger und bestimmt ich zu lüften in der Lage sind.

Die Kontobewegung ist für die Laufzeit des Vertrages monatlich zu übergeben. Für März 2004 fehlt diese Übergabe. Entgegen Herrn Markners Beteuerung wurde der Vertrag nicht nur in diesem Punkt nicht erfüllt.

Daß die bloße Behauptung im Raum stehenbleibt, der Netzauftritt sei deshalb nicht gemeinnützig, weil für ihn 250,- Euro im Monat in Rechnung gestellt werden, wird keinen Frieden nach sich ziehen. Wer den Netzauftritt preiswerter über eine Laufzeit von 5 Jahren anbieten kann, soll den Beweis antreten.

Wir neuen alten Dienstleister werden diese Seiten nicht weiterführen, wenn nicht monatlich 500,- Euro Unkostenbeiträge eingeworben werden können, also doppelt soviel wie bisher. Es ist ganz einfach, wir würden es nicht schaffen können.

Herr Lachenmann hat zweckgebundene Spenden für Faxaussendungen in Höhe von 1100,- Euro zurückgehen lassen, die zwar nicht Vertragsgegenstand sind, die dennoch zu keinem Zeitpunkt fragwürdig im Sinne der Gemeinnützigkeit waren. Die Faxaussendung Ende Januar hat das öffentliche Klima von Reformerkälte in Rechtschreibmilde umschlagen lassen. Sie kostete 400,- Euro, nur 200,- Euro wurden geworben. Ich fragte Herrn Lachenmann, ob er mir seine 50,- Euro, die er sich zurückholte, mir geben wollte. Keine Antwort. Jetzt will Herr Dörner ernsthaft diese Idee allen Spendern, die bisher vollkommene Freiwilligkeit gewohnt sein durften, per FDS-Dörner-Dekret auferlegen?

Zu einem Friedensschluß gehört eine normale Aussprache, im aufgeklärten Zeitalter eher öffentlich. Und eine Bitte um Entschuldigung könnte auch Wogen glätten. Was aber Herr Lachenmann mir letzt schrieb, weist nicht in diese Richtung. Herr Lachenmann wird auf diesen Seiten nicht rehabilitiert werden. Nach einer Lösung für eine zukünftige Zusammenarbeit suchend, habe ich von Herrn Dräger genau diese Prognose mitgeteilt bekommen.

Herr Dräger und ich trafen uns gestern abend und heute nachmittag in aller Ruhe.

Wir ließen Revue passieren auf dem sogenannten Mauspunkt (man sieht wunderschön gegenüber die Burg Maus und, im Regenschauer verhangen, die Burg Katz). Uns wurde ein Regenbogen gemalt, erst zart, dann leuchtend, dann doppelt. Ich fragte Herrn Dräger: „Wie machst Du das?“.

Wir entwarfen einen Plan für die kommenden Tage und Wochen. Wieder ein leuchtender Regenbogen, doppelt, vollkommen geschlossen, die Farben gegenläufig. Das Dokumentarphoto hat ein Japanerpaar in seiner Kamera, die ich vor der Burg Maus unter dem Regenbogen knipste.

Herrn Dörner sei gedankt für den Friedenswillen, am Wie können wir noch ein paar Tage tüfteln. Nach- und überhaupt denken kann nur von großem Nutzen sein. Wir haben gemeinsam noch viel vor. Dieser Faden wird nie versteckt oder gelöscht werden. Herr Lachenmann hat sich vertan, ganz einfach. Menschliche Größe wächst, wenn man beginnt zuzugeben. Und dann bedarf es noch der natürlichen Gnade.
__________________
Norbert Lindenthal

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Walter Wittkopp
25.06.2004 21.55
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Ist der Mensch lernfähig? Ist eine Manöverkritik möglich?

Lieber Herr Markner,

Sie schrieben um 15.48:


Das Geld ist nicht für einen „Diensteanbieter 1und1“ gesammelt worden, wie dem Vertrag zu entnehmen ist.

Im Vertrag heißt es dazu:

1. Der Betreiber erbringt ... folgende Leistungen:
1.1. Anmietung und Bereitstellung von Netzknoten mit Datenbanktechnik, Betreuung und Datensicherung;
1.2. ein öffentliches, redaktionell betreutes Internet-Forum, das dem Informations- und Meinungsaustausch über alle die Rechtschreibreform betreffenden Fragen dient;
1.3 ein offen zugängliches, interaktives deutsches Wörterbuch im Netz;
2. Auf den Netzseiten wird im gegenseitigen Einvernehmen dafür geworben, die unter 1 genannten Leistungen durch Spenden zu ermöglichen. Die FDS nimmt die geworbenen Spendengelder auf einem dem Vertragszweck vorbehaltenen Girokonto zweckgebunden entgegen, quittiert sie mindestens jährlich und gibt dem Betreiber monatlich vollständigen Bericht. Zum Begleichen ihrer Unkosten behält die FDS ohne Aufstellung 10% des Spendenaufkommens für sich ein.
3. Von den unter 1 genannten Leistungen wählen der Betreiber und die FDS je nach Spendenaufkommen einvernehmlich passende Teilarbeiten und dafür geeignete Dienstleister aus. Sodann erteilt die FDS an den Betreiber oder direkt an diese Dienstleister Aufträge und bezahlt sie mit den eingeworbenen Geldern. ...

Dem Vertrag ist also überaus klar zu entnehmen, daß das Geld für die Anmietung von Netzknoten gesammelt wurde. Ihre Darstellung »Das Geld ist nicht für einen „Diensteanbieter 1und1“ gesammelt worden, wie dem Vertrag zu entnehmen ist.« erscheint mir daher als die blanke Unwahrheit.

Auch sehe ich Ihre und Herrn Lachenmanns Darstellungen

Aus Sicht der FDS hat es immer nur eine Unterentwicklung dieser Website gegeben, keine Unterfinanzierung. Deshalb, wie gesagt, wären wir auch weiterhin bereit, sie einfach zu übernehmen.
und

Der »technische Betrieb« einer – im Gegensatz zur RSR.com-Seite – professionellen und technisch problemlos funktionierenden – Netzseite kostet monatlich weniger als 10 Euro ...
als die grobe Unwahrheit an, zumal Sie den Beweis für Ihre Behauptung z.B. auf der frei verfügbaren Anschrift rechtschreibreform.net nicht antreten wollen. Kleine Preisinformation am Rande: Der billigste z.B. von 1&1 angebotene Wurzelknoten (root server L) kostet jetzt 69 Euro monatlich (siehe http://hosting.1und1.de/xml/order/Server).

Die FDS hat das für die Bezahlung der einvernehmlich bereits beschlossenen Teilleistungen (Netzknotenmiete und Wörterbuch) gesammelte Geld nicht weitergegeben, sondern vertragswidrig Wörterbuch und ab 1.4. Netzknoten nicht bezahlt und das Geld zurücküberwiesen. Das nenne ich Veruntreuung.
1&1 schaltet ab*, wenn nicht bezahlt wird. Eine Zeitlang kann mein Konto sowas aushalten, aber nicht dauernd. Ab Sonntag und auch sonst bei Bedarf will ich daher wieder mit der Halbstunden-Sparschaltung auf die Mißstände hinweisen. (*Dann verschwindet auch, wie vielfach verlangt, dieser Faden.)

Lieber Herr Markner, eine Manöverkritik sollte zwischen ernsthaften Menschen möglich sein. Wie Sie sehen, habe auch ich einen Sinn für Zusammenarbeit und gemeinsames Lernen; ich denke, jeder sollte die Fähigkeit haben, gemachte Fehler so gut es geht auszubessern.
__________________
Walter Wittkopp

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Christian Dörner
25.06.2004 21.29
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Danke

Wie ich gerade bemerkt habe, ist nun ein eigenes Konto für die Spenden an rechtschreibreform.com freigegeben worden. Da genau dies meine ursprüngliche Intention war, möchte ich zur Zufriedenheit aller folgenden Lösungsweg vorschlagen, mit dem sich hoffentlich alle einverstanden erklären können:

Die Spender, die bisher an das FDS-Netzkonto gespendet haben, haben ihr Geld zurückerhalten. Diese Beträge sind nicht auf ein anderes Konto umgeleitet und auch keinesfalls »abgeworben« worden, so daß sie noch vorhanden sind.
Eine vollständige Liste der bisherigen Spender existiert und kann auf Wunsch auch zur Verfügung gestellt werden. Weitere Aktivtäten in diese Richtung kann die FDS, wie bekannt, aus vereinsrechtlichen Gründen nicht unternehmen.
Ich bin überzeugt, daß die große Mehrzahl der Spender bereit sein wird, ihr zurückerhaltenes Geld nochmals zu überweisen (diesmal auf das Konto von rechtschreibreform.com).

Den Betreibern der Seite sei für die Einrichtung des neuen Kontos nochmals sehr gedankt.

Es bleibt zu hoffen, daß die Sache damit erledigt ist und der Themenstrang endlich geschlossen werden kann. Vielleicht ist es gut, daß wir nicht wissen, wer hier lachend unsere Diskussionen verfolgt.

Mit den besten Grüßen zum Wochenende und der nachdrücklichen Bitte um Frieden
__________________
Christian Dörner

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Walter Wittkopp
25.06.2004 18.36
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Norbert Schäbler schrieb::
Abschließend verbitte ich mir persönlich den rüden Umgangston. Geringschätzende und abwertende Bemerkungen wie „typisch Lehrer“ oder „Selbst schwallartig ...“ dienen keineswegs der Verständigung zwischen Partnern.
Lieber Herr Schäbler,

die von Ihnen beanstandeten Ausdrücke nehme ich gerne zurück und entschuldige mich, wenn Sie zuvor den Ausdruck „Idioten“ zurücknehmen und sich entschuldigen.

Wissen Sie, Herr Schäbler, durch viele Jahrzehnte habe ich mit Lehrern zu tun gehabt und etliche Meinungsverschiedenheiten auszufechten versucht, mit folgendem Ergebnis: Ich erinnere kein einziges Mal, daß ein Lehrer einen Fehler zugegeben hätte – weder für Ohrfeigen noch für Kopfnüsse noch für Haschischausgabe an Kinder.

Ein bemerkenswertes Beispiel brachte mein Deutschlehrer Dr. Rainer Zacharias fertig; ich hatte Montag die erste Stunde und Mittwoch ganz gefehlt, und er schrieb einen Brief an meinen Vater, ich hätte wieder 3 Tage (Montag bis Mittwoch) gefehlt. Fernmündlich bat ich ihn daraufhin freundlich um eine Richtigstellung meinen Eltern gegenüber, er aber nahm nichts zurück, sondern weitete seine Vorwürfe aus. – Kann es sein, daß unsere Lehrerschaft unter einem Wirklichkeitsverlust leidet und bei Zweifelsfragen, die die Reviergrenzen betreffen, nicht mehr zu gerechten Beurteilungen fähig ist?

Ich selbst denke dreimal oder noch viel öfter nach, bevor ich einen Schritt unternehme; denn ich will ja nicht in eine Sackgasse hineintappen. Wenn ich mich für meinen Ausdruck „typisch Lehrer“ entschuldige, so habe ich den Gewinn, daß Sie sich zuvor für den Ausdruck „Ihr nützlichen Idioten“ entschuldigt haben werden.
__________________
Walter Wittkopp

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Reinhard Markner
25.06.2004 16.38
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Re: Aufgabenheft (2)

Zitat:
Dem widerspricht es nicht, wenn Sie einen Leistungsbeweis für Ihr Können auf
    rechtschreibreform.net
antreten.
Einen solchen Beweis brauche weder ich persönlich noch die FDS als Verein anzutreten. Da hier mehrmals behauptet worden ist, daß Sie mit dem Betrieb von rechtschreibreform.com und rechtschreibreform.de Verluste machen, erhalten wir unser Angebot aufrecht, den angeblich gefährdeten Weiterbetrieb kostenlos für jedermann zu gewährleisten, vorausgesetzt, daß uns die nötigen Daten überlassen werden.

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J.-M. Wagner
25.06.2004 16.20
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Worum geht es eigentlich?

Der Inhalt dieses Leitthemas ist im Forum generell deplaziert, denn es geht hier um Interna, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Daher kann ruhig alles gelöscht werden, oder es wandert in einen nichtöffentlichen Archivbereich. Ich bitte dringend darum, dies als erstes zu erledigen und nicht noch mehr Energie in diese fruchtlose Diskussion zu investieren – sondern dort, wo sie uns alle voranbringt.

Warum? Ich denke, daß man dies einsieht, wenn man sich mit folgender Frage beschäftigt: Worum geht es eigentlich?

Die eigentliche Idee war, für die finanzielle Unterstützung dieser Seiten zu werben. Eine zusätzliche Idee war, dafür Spendenquittungen ausstellen zu können. Letzteres ist zwar eine gute Idee, aber nicht zwingend notwendig. Daher muß es jetzt um die unmittelbare finanzielle Unterstützung dieser Seiten gehen.

Ist die hiesige Diskussion dafür wirklich hilfreich? Ich bezweifle es, und vor allem kann ich mir sinnvollere und zielführendere Werbung für eine finanzielle Unterstützung dieser Seiten vorstellen. Es böte sich an, ein Leitthema anzulegen, in welchem alle Faxaktionen chronologisch dokumentiert werden. Darauf kann man dann verweisen und auf den erzielten Erfolg sowie auf die entstandenen Kosten hinweisen.

Mit dieser Mahnung mache ich mich selber zu einem „nützlichen Idioten“ im Sinn von Herrn Schäbler. Ich tue dies, weil der vorgestrige Appell von Herrn Dörner anscheinend auf taube Ohren gestoßen ist, obwohl er darin überzeugend dargelegt und begründet hat, was zu tun dringend geboten ist. Ich bitte nachdrücklich darum, seinem Appell zu entsprechen.

– geändert durch J.-M. Wagner am 28.06.2004, 20.10 –
__________________
Jan-Martin Wagner

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margel
25.06.2004 15.53
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Da staunt der Laie

Lieber Herr Lindenthal, ich habe mir erst heute alles angesehen, was sich seit meinem „Es reicht!“ in dieser Rubrik angesammelt hat. Ehrlich gesagt: den vollen Durchblick habe ich noch immer nicht. Ich habe eher den Eindruck, daß hier zunehmend aneinander vorbeigeredet wird. Leider (oder zum Glück...) kenne ich die meisten Interna nicht und will mir deshalb auch gar kein Urteil erlauben. Ich wollte mich auch keineswegs mit meinen Spenden brüsten, zumal die natürlich unter meinem Klarnamen verbucht worden sind. Zu Ihrer Frage, warum ich nicht in der Betreuung und Moderation dieser Seiten tätig geworden bin, kann ich nur sagen, daß ich dazu nicht genug von der nötigen Technik verstehe. Könnten Sie vielleicht noch einmal die gewaltige Diskrepanz zwischen dem von der jeweiligen Seite genannten Finanzbedarf erläutern und plausibel machen? Wie gesagt, ich bin auf diesem Gebiet absoluter Laie. Mit dem „Genießen“ dieser Seiten, wie Sie es nennen, ist das so eine Sache. Die Schlammschlacht der letzten Tage war jedenfalls ein recht zweifelhafter Genuß. Mich hat´s gelangweilt.

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Norbert Schäbler
25.06.2004 15.40
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Geschwalle und Geschwollenes

Lieber Herr Wittkopp!

Ich registriere, daß der hiesige Leitfaden seit gestern (14 Uhr) bis heute (17:30 Uhr) stark angeschwollen ist. Inhaltlich hat sich der Strang auf vier Seiten aufgebläht, und die Nachfrage hat sich von 260 Einschaltungen auf 492 gesteigert. Das ist ein Zuwachs von runden 89 Prozent.

Trotz dieses erheblichen Interesses plädiere ich dafür, diesen Leitfaden zu schließen. Vorwürfe, die hier in aller Öffentlichkeit erhoben werden sowie ein sich zunehmend verschärfender Umgangston werfen ein schlechtes Licht auch auf diejenigen Reformkritiker, die auf diesen Seiten ihre Kritik sehr sachlich, kompetent und uneigennützig vortragen.
Dieser Themenstrang dagegen erfüllt zeitweise den Tatbestand des Rufmordes.

Als nützliche Idioten bezeichne ich alle diejenigen, die in die Fortsetzung dieser unwürdigen Diskussion auf diesem Themenstrang investieren – mich eingeschlossen – selbst wenn es mir von allem Anfang an ein Anliegen war, diesen seltsamen Disput zu beenden.
Tatsächlich aber habe ich die Auseinandersetzung verlängert. Ich hätte schweigen sollen.

Sie fragten mich, was ich unter Taten verstünde und baten darum, diese nach Wichtigkeit aufzuschlüsseln. Die wichtigste aller Taten habe ich Ihnen genannt. Beenden Sie diesen Leitfaden!

Abschließend verbitte ich mir persönlich den rüden Umgangston. Geringschätzende und abwertende Bemerkungen wie „typisch Lehrer“ oder „Selbst schwallartig ...“ dienen keineswegs der Verständigung zwischen Partnern. Partner, die derartig miteinander umgehen, setzen das aufs Spiel, was sie verbindet: Verläßlichkeit, Gleichberechtigung, Toleranz und Vertrauen.

Ich ziehe aus den letzten Vorfällen meine Konsequenz und kündige die Partnerschaft in diesem Forum auf.


__________________
nos

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Walter Wittkopp
25.06.2004 13.31
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Typisch Lehrer?


Walter Wittkopp schrieb::
Taten? Idioten?

Norbert Schäbler schrieb::
Überzeugt durch Taten statt durch Worte ...
Könnten Sie zur Verdeutlichung (gerne auch nach Wichtigkeit geordnet) einige Taten nennen, die Sie überzeugend finden?

Norbert Schäbler schrieb::
Weiter so, Ihr nützlichen Idioten!
Dazu erbitte ich etwas mehr Ausführlichkeit darüber, wen Sie alles damit meinen.
und

Norbert Schäbler schrieb::
Eine gute Entscheidung wäre,
diesen Strang endlich zu löschen.
Lieber Herr Schäbler,

zur Erledigung und Beendigung dieses Fadens können Sie Ihren Teil beitragen, indem Sie die durchaus mit Fug an Sie gestellten Fragen beantworten. – Selbst schwallartig viel mitteilen, aber dann für Rückfragen nicht verfügbar sein, das fördert nicht Verständigung und Erkenntnisgewinn.

Daher nochmals meine Fragen:
Welche Taten schlagen Sie vor?
Wen alles sehen Sie als (nützliche) Idioten an?

Gruß,
__________________
Walter Wittkopp

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Norbert Schäbler
25.06.2004 11.52
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Eine gute Entscheidung wäre,

diesen Strang endlich zu löschen.

__________________
nos

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Norbert Lindenthal
25.06.2004 11.41
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heute nachmittag

geschieht etwas Entscheidendes. Was hat sich denn jeder für sich selbst ausgedacht zur Fortführung dieser Rechtschreibseiten?
__________________
Norbert Lindenthal

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Pfeffer
25.06.2004 11.39
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Baukosten

Für den Kanaltunnel von Frankreich nach England wurden von vielen großen Firmenkonsortien Kostenvoranschläge eingeholt, und die beliefen sich fast durchweg auf mehrere Milliarden englische Pfund.

Nur ein einziges Angebot war deutlich günstiger:
Das Tiefbauunternehmen Harro Sanders & Sohn aus Greetsiel in Ostfriesland bot den Tunnel für 80.000 Mark an.

Die Bauträger-Geschäftsleiter fanden das überaus günstig, und sie beschlossen:
Wir stellen eine Kommission zusammen und fahren hin nach Ostfriesland und verhandeln mit diesem Bauunternehmer.

Eines Morgens steht dann also ihre Mietwagenkolonne auf Sanders Werkshof, Harro Sanders senior schaufelt gerade Sand auf einen Laster.
„Über Ihr außerordentlich günstiges Angebot sind wir natürlich sehr erfreut;“ beginnt der Kommissionsleiter, „sagen Sie, wie wollen Sie denn dann den Tunnelbau durchführen?“

„Jo, das machen wir immer so: Ich fange von Frankreich aus an, mein Sohn fängt von England aus an, und in der Mitte treffen wir uns.“

„Hmm“ – der Kommissionsleiter streicht sich nachdenklich übers Kinn – „aber wenn die Richtung nicht genau stimmt und beide Tunnelröhren sich verfehlen?“

„Jo,“ antwortet der Bauunternehmer wie aus der Pistole geschossen, „dann bekommen Sie zwei Tunnelröhren für den Preis von einer!“

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Norbert Lindenthal
25.06.2004 10.53
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Haben Sie noch Hoffnung, Herr Dörner?

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