Merkels ARD-Sommerinterview
Zuhörer- und Leserkommentar:
Smile 17. Juli 2017 at 10:32
Sie kann auch gar kein vernünftiges Deutsch, was immer wieder bei ihrem hilflosen Gestammel deutlich wird.
Direkt die ersten paar Sätze:
„…und da ist die Wahl auf Hamburg getroffen worden!“
( Aua, Aua, Aua!!! – das würde man JEDEM Nachwuchspolitiker, der seine ERSTE Rede hält, als Anfangsfehler vorwerfen, aber diese Frau: SIE KANN EINFACH KEIN ORDENTLICHES DEUTSCH!)
Dann widerspricht sie sich selbst gleich in den ersten Sätzen:
„Das wähle NICHT ich aus, sondern da gibt es Empfehlungen“
… und 3 Sekunden später:
„Das ist MEINE Entscheidung auch gewesen, natürlich“ ..
Ja, WAS denn jetzt, Frau Kasner ?!?
Smile 17. Juli 2017 at 10:49
So, ich habe mir mal die Mühe gemacht, bei 5:35 ein direktes Transkript Wort für Wort niederzuschreiben, wobei der Geschwafel-Schrott ohne Sinn so richtig entlarvt wird:
„Ich sage nur: Sollte es sie geben, weil ich das nicht weiß, würden wir das rund her, rundweg ablehnen, weil es gibt keinen Verhandlungs äh-Sache, zumal unser Fragen von Asyl-Gewährung und die Fragen, wenn Menschen hier um Schutz bieten, e, völlig unabhängig davon und auch nicht von der Bundesregierung entchieden werden, sondern von entsprechenden Stellen. Also die Sache hat nichts aber auch gar nichts miteinander zu tun.“
Das Ganze Gestammel ist völlig sinnfrei, öfters verwechselt die Frau Singular und Plural, mitunter vergisst sie Prädikat und Subjekt im Satz während sie redet bzw. vertauscht deren Sinn in einem verständlichen Satz mit irgendeinem Hilfswort, was gar nicht passt. Das geht so weiter bei ihrem Worthülsen-Geseiere. Hier verwechselt sie auch, wie ein Ausländer, der erst Deutsch lernt das phonetisch ähnlich klingende „bitten“ mit dem „bieten“. Sie meinte natürlich „bitten“ sagt aber ganz klar „bieten“ – UND MERKT IHREN FEHLER NICHT EINMAL !!!
Dagegen Leserkommentar in der „Welt“
Dr. Uwe H.
vor 42 Minuten
Ein ganz besonders abschreckendes Beispiel ist die Plattform der Stroer-Gruppe, wo radikal jede Kanzlerinnenkritik unterbunden wird, als hätte man einen Gottkönig beleidigt. Vermutlich darf man heute in Japan mehr über den Tenno äußern, als bei uns über die Regierungschefin.
[Tippfehler korrigiert]
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