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SZ 1995
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Theodor Ickler
20.12.2003 15.21
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Rechtschreibreform nicht verabschieden

(SZ 14.9.1995)

Saarbrücken (AP) – Gegen die geplante Rechtschreibreform formiert sich weiter Widerstand aus den Ländern. Die CDU- Fraktionsvorsitzenden Ole von Beust (Hamburg), Christoph Böhr (Rheinland- Pfalz), Roland Koch (Hessen), Peter Müller (Saarland), Günther Oettinger (Baden- Württemberg) und Christian Wulff (Niedersachsen) appellierten schriftlich an Bundesinnenminister Manfred Kanther und die Kultusminister der Länder, auf die Verabschiedung zu verzichten. Die CDU-Landespolitiker erklärten, die Kinder hätten Anspruch auf Schulbücher, die sich vom ersten Tag an konsequent an die Rechtschreiberegeln hielten. Die durch den Austausch aller Schulbücher entstehenden Kosten seien die Reform aber nicht wert. Außerdem wüchse durch das Vorhaben, die neuen Regeln zum 1. August 1997 einzuführen, ihre Verwendung aber erst ab dem Jahr 2001 vorzuschreiben, eine ganze Grundschulgeneration ohne verbindliche Rechtschreiberegeln auf. Schließlich warnten die Fraktionsvorsitzenden davor, 'ein bisher weitgehend geheimgehaltenes Regelwerk' mit seinen weitreichenden Veränderungen der deutschen Schriftsprache ohne Beteiligung von Parlament und Öffentlichkeit einzuführen. Mit Blick auf die Kulturhoheit der Länder sei vielmehr die Zustimmung der Landesparlamente und die Form eines Staatsvertrags nötig.


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Th. Ickler

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Theodor Ickler
20.12.2003 15.15
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Sprachuntergang findet nicht statt

Die deutsche Rechtschreibreform als 'Reförmchen' – wieder einmal verschoben

HERMANN UNTERSTÖGER

(SZ 11.9.1995)


Im Februar 1868 verhaftete die Frankfurter Polizei einen taubstummen Bettler, an dessen Gebrechen indessen Zweifel bestanden. Man ließ ihn den Ortsnamen Sachsenhausen schreiben, und siehe da, er schrieb Saxenhaußen. Damit war bewiesen, daß er ein Schwindler war, denn als echter Taubstummer hätte er den lässig ausgesprochenen Namen nie phonetisch genau wiedergeben können. 'Das betreffende Individuum', hieß es in der Zeitung, 'wird einer wohlverdienten Züchtigung nicht entgehen.'
Selten waren Fluch und Segen der Orthographie auf engerem Raum versammelt, und jedenfalls ist dieser Anekdote besser als weitschweifigen Abhandlungen zu entnehmen, daß es keineswegs gleichgültig ist, wie man etwas niederschreibt. Zu Zeiten jenes Bettlers war die Rechtschreibung regional zwar schon ziemlich koordiniert, aber 'reichsweit' noch keineswegs vereinheitlicht. Den großen Meilenstein bildet die Berliner Orthographische Konferenz von 1901, in deren Folge sich Deutschland, Österreich und die Schweiz auf eine gemeinsame Rechtschreibung einigten. Das Anliegen, sie zudem einfacher zu gestalten, wurde damals nicht weiter verfolgt; seitdem lag es in der kulturellen Landschaft – Vorwurf und Anreiz zugleich. Es gab etliche Anläufe, die glorios begannen und sich klanglos verloren. Vor zwanzig Jahren raffte man sich zu jener neuerlichen Reform auf, die nun zur definitiven Verabschiedung ansteht.
Klaus Heller war von Anfang an dabei, sitzt aber etwas frustriert in seinem Büro beim Institut für deutsche Sprache (IdS) in Mannheim. Er habe das Gefühl, sagt er, wie wenn die Gegner der Reform, die lange Ruhe gehalten, sich mit dem ohnedies sehr gestutzten Ergebnis also offensichtlich abgefunden hatten, jetzt wieder in ihre Stellungen einzurücken begännen. In der Tat war ein erster Kanonenschlag bereits erfolgt, unüberhörbar. Die FAZ, die vor Jahr und Tag auch das Keiser/Bot/Al-Scharmützel durch hitziges Vorpreschen angezettelt hatte, ließ unlängst auf einer ganzen Feuilletonseite den Germanisten Jean-Marie Zemb vom Collège de France Attacke reiten. Zemb kam schon nach etwa vierzig Zeilen zum Fazit: 'Diese Rechtschreibreform ist zu einem großen Teil Unfug.'
Damit spricht Zemb, auf hohem Niveau freilich, nichts aus, was nicht auch von subalterneren Geistern schon gesagt worden wäre: Daß die Reform in Grunde keine Reform sei und nur Verwirrung stiften werde. Der Spott war ja groß, als im November 1994 in Wien das Paket (neu: Packet) der Änderungen vorgestellt wurde. Ähnlich groß war bei manchen der Zorn. Ein Mainzer Schriftsteller, der unter dem Motto Pro mundi unitate et humanitate Aufrufe erläßt, fand 'solche Referenzen (sic!) vor Lernbehinderten . . . deplaziert' und sah die Deutschen 'nicht bereit, unsere Sprachschreibung auf die Stufe von Geistesschwachen hinabziehen zu lassen'. Was die Spötter übergingen, war dies: daß vornehmlich sie selbst es gewesen waren, die ein ursprünglich umfassender und radikaler angelegtes Reformkonzept zu dem heutigen 'Reförmchen' zurückgebissen hatten.
Wie wenig der Untergang der 'Sprachschreibung' im Ernst zu befürchten ist, zeigt sich an reformiert geschriebenen Texten, sobald in ihnen die sonst gern zusammengetragenen Reizbeispiele und Scherzkonstrukte fehlen. Der Dortmunder Professor Hermann Zabel, ebenfalls Mitglied des Reform-Konsortiums, veröffentlichte im Sprachdienst einen längeren Aufsatz, in dem erst eine relativ späte Fußnote darauf aufmerksam machte, daß bis dahin die neue Rechtschreibung eingesetzt worden war. Es gab mehrere Tests dieser Art, und man kann aus ihnen schließen, daß die vielerorts herbeigeredeten Schrecknisse im Schriftbild ausbleiben werden.
Wozu dann überhaupt eine Reform? Klaus Heller wird nicht müde zu erläutern, was er in ungezählten Vorträgen und Interviews schon vorgebracht hat. Seiner Ansicht nach ist dieses vermeintlich dürftige 'Reförmchen' sehr wohl im Stande, eine fast hundertjährige Erstarrung aufzubrechen. 'Wenn das Wenige jetzt nicht geschieht', meint er, 'kommt später auch das Mehrere nicht'; ein Neuansatz sei dann nur noch schwer zu finden, und irgendwann wären Laut und Schreibung so weit auseinandergedriftet wie im Englischen und Französischen.
Bis zum Freitag hatte jedermann geglaubt, die Kultusministerkonferenz (KMK) werde bei ihrer nächsten Tagung am 28. September in Halle der Reform grünes Licht geben; ein Beamter der KMK sagte unter der Hand, die Herrschaften müßten 'das doch nur noch abnicken'. Die Zuversicht gründete sich auf die Vermutung, daß, wo so viele Fachleute aus der Kultusbürokratie maßgeblich beteiligt waren, auch ihre Dienstherren von der Reform wissen und sie gutheißen müßten.
Wie sehr man sich darin getäuscht hatte, zeigt der Vorstoß des bayerischen Kultusministers Hans Zehetmair, der sich plötzlich mit einigen längst bekannten Details nicht abfinden will und deshalb das Thema auf die KMK-Sitzung im Dezember hat schieben lassen. Es ist nicht auszuschließen, daß Zehetmairs Beispiel Schule macht und daß demnächst auch seine Kollegen in den übrigen Bundesländern ein Haar in der Suppe finden und auf diese Weise als Retter des Abendlandes groß herauskommen. Bei 16 Kultusministern läßt es sich leicht ausrechnen, wann diese Bedenkenrunde zu Ende ist und ein Beschluß gefaßt werden kann. Auch daß Österreich und die Schweiz – beide Länder haben das Konzept angenommen und warten nur auf den Beitritt des großen dicken Bruders – verschnupft sind, scheint da wenig zu irritieren.

Problemfall 'Duden'

Nun könnte ja auch der Fall eintreten, daß nach Zehetmair kein Kultusminister mehr dagegenhält und auch die Innenminister der Länder ihr Plazet geben. Dann wäre auch die Stunde gekommen, jene Kommission zu berufen, die den Prozeß der Realisierung sowie die weitere Entwicklung überwachen und gegebenenfalls die nötigen Weiterungen initiieren soll. Ihre Kompetenz würde so aussehen, daß sie Einzelfälle, etwa die Schreibungsvariante eines Fremdworts, in eigener Machtvollkommenheit entscheiden kann, Regeländerungen jedoch nicht. Sie wird, so wie sich's derzeit darstellt, beim IdS angesiedelt und aus dessen laufenden Mitteln alimentiert.
Das Thema Kommission hat übrigens Hermann Zabel in einem Maß umgetrieben, das Außenstehende verwundern könnte. Der Grund: Zabel hat die, wie er sagt, belegte Vermutung, daß der Duden- Verlag in gut Mannheimerscher Nachbarschaftshilfe dem IdS die Last so einer Kommission gern abnähme, um diese bei sich unterzubringen. Dem Leiter der Dudenredaktion, Matthias Wermke, fehlen beinahe die Worte. Gottlob ist er beredt wie sonst nur einer, sodaß er Zabels Einlassung nach kurzem Stutzen ins Reich der Unterstellungen verweisen kann: 'Das ist nicht die Absicht des Hauses. Wir machen Wörterbücher.' Sollte der Duden jedoch eingeladen werden, bei dieser Kommission mitzumachen, werde man ihn natürlich bereit finden.
Der Duden! Kein anderes Wörterbuch ist derart zum Synonym für die ganze Gattung geworden; selbst wer zum Wahrig greift oder zum Mackensen, sagt in Gedanken bisweilen: 'Ich schau mal im Duden nach.' Für 'den Duden', also das Bibliographische Institut samt Brockhaus-Verlag, ist das schön, für andere ein Trauma. Man hält dem Duden nicht erst seit heute vor, daß er es sich anmaße, an Stelle des eigentlich dafür zuständigen Staates die Rechtschreibung zu hüten und weiterzuentwickeln. Gewissermaßen den Auftrag dazu erhielt er 1955. Damals machte Bertelsmann mit Lutz Mackensens 'Deutscher Rechtschreibung' ein blendendes Geschäft, woraufhin sich der Duden-Verlag an die Kultusministerkonferenz wandte und darüber klagte, daß die Konkurrenz eine 'wilde Reform' durchgehen lasse. Der Lohn war das Attest, daß bis zu einer Orthographie-Reform in Zweifelsfällen der Duden als verbindlich zu gelten habe.
Zabel hält diese Halbamtlichkeit für ähnlich verfänglich, wie wenn der Staat die Fortschreibung etwa der Straßenverkehrsordnung an BMW oder Mercedes gäbe. In seinen Augen wäre es angemessen, orthographische Regelwerke im Bundesgesetzblatt zu veröffentlichen. Die Rechtschreibreform, darin sind sich Zabel, Heller und andere einig, ist die historisch geeignete Stunde, dem Duden die Legitimation von 1955 zu entziehen und ihn den übrigen Wörterbüchern gleichzustellen. Matthias Wermke hält das (auch wenn er's viel schöner ausdrückt) für Neidhammelei, denn seine einzigartige Position habe sich der Duden nicht durch Hilfe von oben erworben, sondern durch Kompetenz. Im übrigen und außerdem: Fahre der Staat nicht oft gerade dort am besten, wo er es über sich bringt und sich seiner Hohheit ein Stückchen begibt, sprich: wo er privatisiert?
Am 6. Oktober wollte der Dudenverlag in Berlin den ganz neuen Rechtschreib- Duden vorstellen, als Buch wie als CD- Rom sowie mit kabarettistischer Unterstützung durch die 'Stachelschweine'. Daraus wird, dank Zehetmair, nun wohl nichts werden. Will man Details wissen, verliert Wermke auf den Schlag an Eloquenz. So viel jedoch verrät er gerne: Der Duden gedenkt sein volksbildendes Mandat weiterhin auszuüben, zum Beispiel indem er eben nicht nur dokumentiert, was der Gesetzgeber festlegt, sondern auch für den Leser vorentscheidet, ihm eine von mehreren Varianten empfiehlt. 'Wie ich's bringe – das ist schon eine erste Interpretation', doziert Wermke, 'und wer sagt, das darf man nicht, spricht Wörterbüchern die Existenzberechtigung ab.'


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Th. Ickler

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Theodor Ickler
20.12.2003 15.08
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SZ 1995

Übersicht: Beiträge zur Rechtschreibreform in der Süddeutschen Zeitung 1995

13 17.01.1995 Briefe an die SZ Keine orthographischen Amokläufer 32
155 08.07.1995 Vermischtes Der Politess geht um 12
208 09.09.1995 Nachrichten 'Alfabet' eine 'Katastrofe' -- Bayern will Korrektur der Rechtschreibreform 1
209 11.09.1995 Feuilleton Sprachuntergang findet nicht statt -- Die deutsche Rechtschreibreform als 'Reförmchen' – wieder einmal 13
210 12.09.1995 Feuilleton Vermischtes Rechtschreibreform: Mainz kritisiert Bayern 13
210 12.09.1995 Feuilleton . . . Zehetmair weist zurück 13
212 14.09.1995 Nachrichten Fraktionschefs der West-CDU: -- Rechtschreibreform nicht verabschieden 6
213 15.09.1995 Briefe an die SZ Sinnvolle altertümliche Reform 36
213 15.09.1995 Briefe an die SZ Das Instrumentarium der Rechtschreibung vergröbert 36
214 16.09.1995 Briefe an die SZ Mit Sprachreform neuen Analphabetismus gefördert 11
215 18.09.1995 Nachrichten Vermischtes Töpfer gegen Blüm-Pläne zur Frühpensionierung 2
215 18.09.1995 Feuilleton Rechtschreibreform soll verschoben werden 13
215 18.09.1995 Briefe an die SZ Ein fauler Kompromiß, der Verwirrung schafft 11
216 19.09.1995 Feuilleton Zwischenzeit Zwischenzeit Die starke Hand 13
218 21.09.1995 Nachrichten Schwierigkeiten mit der Ortografie Die nordrhein-westfälische Landesregierung kann sich vorläufig nur 6
218 21.09.1995 Feuilleton Betreff: Ortografische Kreiz-Ziege 14
218 21.09.1995 Briefe an die SZ Etwas fürs Parlament 54
218 21.09.1995 Stadtanzeiger Betreff: Ortografische Kreiz-Ziege 12
219 22.09.1995 Nachrichten Reform der Rechtschreibung -- Kanther nicht zu Boykott bereit 6
219 22.09.1995 Meinungsseite Blick in die Presse Blick in die Presse 4
219 22.09.1995 Bayern Bayerisches Wunder 46
220 23.09.1995 Münchner Kultur Serie Der große Sommerroman (35): -- Spiel der Begierde Was bisher geschah: Reporter Ranke scheiterte an Everdings 15
220 23.09.1995 Briefe an die SZ Geheimes Regelwerk 11
223 27.09.1995 Briefe an die SZ Unfug der Rechtschreibung begünstigt Schreibfaulheit 13
224 28.09.1995 Briefe an die SZ Unterlaufene Reform wie in Byzanz 37
226 30.09.1995 Nachrichten Kultusminister fordern mehr Teilzeitarbeit für Lehrer 5
229 05.10.1995 Nachrichten Streiflicht Das Streiflicht (SZ) Deutsche Sprach, schwere Sprach. Das wissen wir nicht erst seit der holpernden Rechtschreibreform. 1
230 06.10.1995 Briefe an die SZ Als hätte es die Rechtschreibreform nicht gegeben 26
230 06.10.1995 Briefe an die SZ Föllig unferständliche Forschriften 26
231 07.10.1995 Nachrichten Chefs der Staatskanzleien: -- Rechtschreibreform noch dieses Jahr möglich 1
231 07.10.1995 Briefe an die SZ Die McDonaldisierung der Gesellschaft 45
231 07.10.1995 Briefe an die SZ Eine wirkliche Rechtschreibreform liegt in weiter Ferne 45
231 07.10.1995 SZ am Wochenende HEINZ FRIEDRICH Leben 902
232 09.10.1995 Briefe an die SZ Eine Reform mit europafeindlichen Eindeutschungen 15
235 12.10.1995 München Lokalspitze Brunchen – echt multikulti 33
237 14.10.1995 Münchner Kultur Spiel der Begierde 15
237 14.10.1995 Briefe an die SZ Rechtschreibung ohne kaiserlichen Befehl 11
245 24.10.1995 Münchner Kultur Ultradeutsch ist das Nonplusultra -- Der Deutsch-Brasilianer Zé do Rock will die Sprache reformieren 15
245 24.10.1995 Briefe an die SZ Die Kulturquellen nicht versickern lassen 45
247 26.10.1995 Nachrichten Vor der Entscheidung der Ministerpräsidenten -- Letzte Warnung vor dem 'Kauboi' -- Politiker äußern Bedenken 5
249 28.10.1995 Nachrichten Aufmacher Ministerpräsidenten stimmen Vorschlägen nicht zu -- Reform der Rechtschreibung wird verschoben Bevölkerung 1
249 28.10.1995 Meinungsseite Kommentar Auch schon wach? 4
249 28.10.1995 Bayern Regierungserklärung zur Rechtschreibreform -- Feden um das Alfabet -- Zehetmair warnt vor 'Verhunzung 39
250 30.10.1995 Nachrichten Verfassungsrechtler: Gesetz zur Rechtschreibreform nötig 2
252 02.11.1995 Meinungsseite Kommentar Rechtschreibregeln sind für die Schule da 4
252 02.11.1995 Stadtanzeiger Straßennamen-Kunde 1
252 02.11.1995 Themen 'Es wird mich indes ni reüen . . .' 11
252 02.11.1995 Themen Reformwerk aus dem Halbdunkel holen -- Die Juristen sind der Ansicht, daß gravierende Neuerungen der 11
252 02.11.1995 Themen Deutscher Lehrerverband: -- Vorhaben rasch abschließen -- 'Eindeutschen von Fremdwörtern führt zur Verwirrung' 11
253 03.11.1995 Briefe an die SZ Deutliches Versagen der Westparteien 57
255 06.11.1995 München Lokalspitze Sixdays, Sexdays, Da sixt as 33
262 14.11.1995 Briefe an die SZ Bei der Rechtschreibreform geht es um Neuregelung 11
266 18.11.1995 Briefe an die SZ Durchaus konjugierbar 17
277 01.12.1995 Nachrichten Kultusminister beraten über Rechtschreibreform -- Errettung vor der Katastrofe -- Fremdwörter werden 6
277 01.12.1995 Feuilleton Besinnungslosigkeiten 17
278 02.12.1995 Nachrichten Aufmacher Kultusminister verhindern das Eindeutschen von Fremdwörtern -- Rechtschreibreform soll vom August1998 1
280 05.12.1995 Meinungsseite Leitartikel Dreizehn Jahre Streß -- VON RAINER STEPHAN 4
289 15.12.1995 Nachrichten Neue Rechtschreibung gebilligt -- Ministerpräsidenten für eine 'maßvolle Reform' 2
290 16.12.1995 Meinungsseite Kommentar Vom rechten Schreiben 4
292 19.12.1995 Briefe an die SZ Jahrelange Verwirrung vorprogrammiert 10
294 21.12.1995 Vermischtes Vermischtes 'Multimedia' – das Wort des Jahres 11
299 29.12.1995 Briefe an die SZ Perfekt von einer Sprache zur anderen 9
300 30.12.1995 Münchner Kultur Muss schreiben -- Von Zé do Rock 18

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Th. Ickler

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