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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
Dudenverlag
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Christian Dörner
08.04.2003 10.21
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Re: Warum nicht auch weibliche Endungen an Familiennamen?

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Henning Upmeyer
Es wundert mich schon lange, daß die Frauenrechtlerinnen nichts dagegen unternehmen, daß Frau und Tochter von Herrn Müller sich nicht Frau und Fräulein Müllerin nennen dürfen. In anderen Ländern geht das doch auch.
Bei uns in Süddeutschland allerdings durchaus üblich. Dann aber mit dem bestimmten Artikel davor – nicht mit Frau. Das betrachten die Betroffenen jedoch immer mehr als Beleidigung. Über den zunehmenden Feminismus steht im übrigen ein guter Artikel im neuen »Focus«, aber das nur nebenbei, denn es gehört nicht hierher.
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Christian Dörner

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Henning Upmeyer
08.04.2003 09.23
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Warum nicht auch weibliche Endungen an Familiennamen?

Es wundert mich schon lange, daß die Frauenrechtlerinnen nichts dagegen unternehmen, daß Frau und Tochter von Herrn Müller sich nicht Frau und Fräulein Müllerin nennen dürfen. In anderen Ländern geht das doch auch.

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Heinz Erich Stiene
08.04.2003 08.30
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Männerparkplatz im Duden!

Angesichts der gewohnten Aufschneiderei aus der Propaganda-Abteilung des Duden („5000 neue Wörter“) und seiner politisch korrekten Tümeleien erinnerte ich mich an zwei Glossen, die Angelika Jahr, die damalige Chefredakteurin der Zeitschrift „essen & trinken“, vor einem guten Dutzend Jahren an ihre Leserschaft richtete. Die eine erschien im November 1991 und widmete sich der 20. Ausgabe des Duden, in der, trotz „5000 neuer Wörter“, noch immer die Mozzarella (Frau Jahr gebraucht das Substantiv maskulin, was mir weh tut), der Prosecco, der Kir Royal und das Chili con carne fehlten. Auf diesem Feld sei, so Frau Jahr damals, ihre Zeitschrift dem Duden voraus.
Unterdessen ist der Duden zwecks Auffrischung seines Wortschatzes zu einer anderen Strategie übergegangen. In seinem alchimistischen Sprachlabor bastelt er sich zu jeder Personenbezeichnung (Nomen agentis) bekanntlich ein feminines, politisch korrektes Pendant (Muster: der Bäcker, die Bäckerin, der Nationalsozialist, die ... hmm, ha!?). Als dieses finstere Gewölk der Beschränktheit den Himmel vorerst nur verdüsterte, äußerte sich Angelika Jahr auch zu diesem Thema. In ihrem Vorwort zur September-Ausgabe 1989 von „essen & trinken“ schrieb sie, eine Ärztin habe beklagt, daß in der Zeitschrift immer nur von Lesern gesprochen werde. Wo blieben denn die Leserinnen? Kokett replizierte Angelika Jahr mit einer gleichermaßen ungewohnten wie spitzzüngigen Anrede: „Lieber Esser, liebe Esserin“. Im weiteren entgegnete sie mit rührend gelassenen, vom entschlossenen Stiefelschritt der Ideologen längst zertretenen Überlegungen:
„Also: Wenn man die Existenz der Frauen nur auf dem Papier erkennen könnte, wäre es traurig um uns bestellt. Ja, es ist richtig: Im deutschen Sprachgebrauch wird in vielen Fällen die männliche Form bevorzugt angewandt – aus Gewöhnung. Und weil es albern klingt, wenn man ständig 'Leserinnen und Leser' bemüht oder gar die schöne Klammerform 'Leser(in)'.
Haben wir Frauen denn immer noch so viele Komplexe, daß es nötig ist, auch in der Schriftform das Weibliche zu dokumentieren, liebe Frau Doktor(in)? Mir ist es völlig gleich, ob ich 'Chefredakteurin' (wie neben meinem Bild) oder 'Chefredakteur' (wie im Impressum) genannt werde. Ich hatte es bis heute nicht einmal bemerkt, und schließlich geht es um die Bezeichnung meines Berufes, nicht meines Geschlechtes. Daß ich mit meiner Meinung zu diesem Thema zu einer Minderheit gehöre, weiß ich schon länger, spätestens jedoch seit ich mit Herrn Prof. Dr. Günther Drosdowski, dem Leiter der Duden-Redaktion, in der NDR-Talk-Show saß. Von ihm erfuhr ich, daß die Redaktion sich ernsthaft Gedanken macht, ob es nicht notwendig sei, auch die weibliche Form vieler Bezeichnungen in die 'Bibel der deutschen Sprache' aufzunehmen. Also nicht nur 'Kaufmann', sondern auch 'Kauffrau'. Nicht nur 'Doktor', sondern auch 'Doktorin'. – Haben wir das wirklich nötig? Liebe Leserin, lieber Leser – was sagen Sie dazu?“
Schaut man sich heute amtliche und halbamtliche Rundschreiben an, dann scheinen Angelika Jahrs 1989 niedergeschriebene Worte von einem naiven, beinahe atavistischen Selbstbewußtsein zu strotzen. Im Jahre 2003 liest sich das viel fortschrittlicher, etwa so: „Die Prüferin bzw. der Prüfer stellt der Kandidatin bzw. dem Kandidaten ein Thema, das sie bzw. er der Dekanin bzw. dem Dekan im Einvernehmen mit der Rektorin bzw. dem Rektor oder deren bzw. dessen Stellvertreterin bzw. Stellvertreter – -" (zur weiteren Lektüre komme ich nie, denn schon hat eine unwiderstehliche Kraft mir das Rundschreiben in den Papierkorb hinabgezogen).
Ein Ende des Ideologischen Zeitalters ist nicht in Sicht. Immerhin hält es uns ja bereits einige Generationen fest im Griff, wenngleich mit wechselnden, völlig austauschbaren Vorzeichen. Es bedarf folglich keiner visionären Begabung zu behaupten, daß wir noch manches aus dem eingangs erwähnten alchimistischen Labor zu gewärtigen haben, wovon sich die Schulweisheit unserer Tage augenblicklich nichts träumen läßt. Es ist eben wie eh und je: Ein mächtiges Häuflein nimmt sich die Sprache, um sie ganz nach seiner Laune zu frisieren, fritieren und füsilieren.
Doch erst einmal sehe ich vertrauensvoll der nächsten Auflage des Duden entgegen, in die, gleichsam als Lichterkette gegen jegliche Form von Diskriminierung, unter den 5000 neuen Wörtern endlich der „Männerparkplatz“ Eingang finden wird. Ganz bestimmt.


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Heinz Erich Stiene

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Dominik Schumacher
05.04.2003 06.19
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„kaum“ = es könnte und kann wiedergutgemacht werden

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler:   Eine kaum wiedergutzumachende Schande.
Eine kleine Meldung mal von den Technikern: Ein elektronisches Wörterbuch im Netz kann mehr als ein gedrucktes Papierwörterbuch. Es funktioniert so lebendig wie hier die Forentechnik. Auf Knopfdruck werden Fehler berichtigt. Suchen und Vergleichen findet die Unterstützung der Elektronik und der Filter. Daß hier noch nicht mehr zu sehen ist, liegt nicht daran, daß nicht mehr vorgedacht oder vorzeigbar strukturiert wäre. Ein Sonnenstrahl noch, und es ist alles da. Wie im Frühling. Sonnenstrahl heißt hier bei den Technikern dieser Seite: Zusammenarbeit; heißt: .... [unanständiges Wort mit 4 Buchstaben, fängt mit G an und hört mit ELD auf]. (Wir haben schon den Volksentscheid hinter uns; unsere eigenen Reserven sind mehr als aufgebraucht. Danke an alle, die regelmäßig respektable große Beträge geben. Sollen wir jetzt eine Freund-wirbt-Freund-Werbung beginnen?)
Das Duden-Universalwörterbuch: Eine kaum wiedergutzumachende Schande? Eine gut wiedergutzumachende Schande – eine strategische Sternstunde! Wann sonst, ohne dieses RSR-Eigentor, hätten wir die Möglichkeit bekommen, ein eigenes Wörterbuch, eigene Medien zu schaffen?

Der Normalfilter (7480 Euro sammeln wir noch) läßt Kinderkrankheiten hinter sich. Das Programm für den browser nimmt Gestalt an. Die Empfangsseite soll an unser lebendes Forum besser angepaßt werden.

– – > Ich möchte rechtzeitig im April unter den Spendern sein: Mithilfe
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Dominik Schumacher

übrigens heiße ich wirklich Norbert Lindenthal

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Theodor Ickler
05.04.2003 04.00
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DUW

Im Duden Universalwörterbuch stehen, wie schon bemerkt, rund 5000 weibliche Personenbezeichnungen nur um der politischen Korrektheit willen. Zu denen, die nicht bei Google belegt sind, gehören: Aussetzerin, Barbadierin, Durchwanderin, Exotikerin, Filzokratin, Anzettelerin, Flurhüterin, Garnelenfängerin, Jagdfrevlerin. Aber auch so seltene Wörter wie Aussschreierin, Chiliastin, Holzerin, Schisserin sind entbehrlich, zumal viele durchaus häufige Wörter in der Neubearbeitung gestrichen sind. Ein Wörterbuch hat grundsätzlich nicht die Aufgabe, mögliche Wortbildungen vorzuführen, sondern nachzuweisen, ob es sie auch tatsächlich gibt. Dieser wissenschaftlich selbstverständliche Pfad der Tugend wurde in dem Augenblick verlassen, als die Wörterbücher auch die tatsächlich verwendete Rechtschreibung zugunsten der verordneten aufgaben und die Belege zu fälschen anfingen. Nur Frau Wahrig-Burfeind hat den letztgenannten Sündenfall deutlich ausgesprochen (um sich dann besonders hingebungsvoll zu unterwerfen). Man muß den Niedergang der Wörterbuchkultur und des wissenschaftlichen Ethos (Grimm) aber im Zusammenhang sehen. Eine kaum wiedergutzumachende Schande.
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Th. Ickler

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Christian Dörner
26.02.2003 11.44
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Autsch!

»Alles wesentliche für eine einheitliche Schreibweise in knapper und klarer, leicht verständlicher Darstellung. Das Duden-Kompaktwörterbuch verzeichnet aus der Vielzahl der Schreib- und Trennvarianten nur jeweils eine Schreibweise. So werden Texte einheitlich und Zweifelfälle abgebaut. In farbig abgehobenen Infokästen befinden sich Tipps für knifflige Schreibungen.« (Hervorhebung hinzugefügt.)

Quelle: http://www.bifab.de/scripte/mehrinfo.php?PHPSESSID=4d5dd9caa15ea4d51b8eb142be43da9b&isbn=3-411-70571-X&verlag=Dudenverlag&qstr=Kompaktwörterbuch
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Christian Dörner

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Theodor Ickler
27.05.2002 03.16
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Eingriffe

In der Dudengrammatik sind ja, anders als bei Bertelsmann (Götze), alle Belege in Neuschreibung gehalten. Aus den zwanziger Jahren Thomas Manns werden also die Zwanzigerjahre (S. 153), wodurch sich allerdings meiner Ansicht nach die Betonung und der Sinn ändern.
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Th. Ickler

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Christian Dörner
18.03.2002 13.33
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Eigentlich schade

Der bekannte Fehler auf der Homepage http://www.duden.de wurde jetzt korrigiert:

»Extra für Schülerinnen und Schüler wurde dieses Fremdwörterbuch konzipiert, das Begriffe aus Alltag und Schule erklärt und viele weitere Informationen bereithält.«
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Christian Dörner

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Theodor Ickler
17.03.2002 14.07
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Schlechtes Deutsch

Die Aufnahme neuer und das Aussterben alter Fremdwörter hält sich seit Jahrhunderten nahezu die Waage.

Dieser Satz von der Duden-Internetseite ist grammatisch falsch. Was sich die Waage hält, muß ja numerisch verschieden sein, so daß das Verb hier im Plural stehen müßte.
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Th. Ickler

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Elke Philburn
15.03.2002 12.08
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Ein wenig peinlich ist das schon.

Möglicherweise erhofft sich ja der Duden-Verlag eher Interesse von Seiten der Eltern oder Lehrer, die hoffen, mit der Sprache der Kids mithalten zu können.


(Wobei ich – mal ganz off-topic – eingestehe, daß ich eben das Wort „Seiten“ wegen Groß- bzw. Kleinschreibung nachschlagen mußte. Nach Ickler ist das eine wie das andere möglich: Ausgesprochen erleichternd, wenn die Unsicherheit sich dann doch nicht als Rechtschreibschwäche entpuppt.)

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Christian Melsa
15.03.2002 02.52
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Re: Selbstschuß

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler
Extra für Schülerinnen und Schüler wurde dieses Fremdwörterbuch konzipiert, das Begriffe aus Alltag und Schule erklärt und viele weitere Informationen bereit hält.

(Duden-Homepage)

Laut Duden (2000) wird bereithalten nach der Reform nur noch zusammengeschrieben.

Ganz abgesehen von dem Schreibfehler finde ich es sehr sonderbar, daß der Duden zu glauben scheint, ein heutiger Schüler würde jemals ein Fremdwörterbuch benötigen, um dort nachzusehen, was „simsen“, „Remix“, „Kickboard“ usw. bedeutet. Die trendigen Anbiederungsversuche des Dudenverlags in der letzten Zeit sind wirklich erbärmlich.

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Theodor Ickler
14.03.2002 19.17
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Ja, richtig,

das hatte ich schon wieder vergessen. Heute mal an Duden gemailt, der Fehler wird wohl in einigen Tagen repariert sein, eigentlich schade!
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Th. Ickler

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Christian Dörner
14.03.2002 17.00
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Re: Selbstschuß

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler
Extra für Schülerinnen und Schüler wurde dieses Fremdwörterbuch konzipiert, das Begriffe aus Alltag und
Schule erklärt und viele weitere Informationen bereit hält.


(Duden-Homepage)

Laut Duden (2000) wird bereithalten nach der Reform nur noch zusammengeschrieben.


Siehe auch meine beiden Beiträge vom 6. Februar.
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Christian Dörner

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Theodor Ickler
14.03.2002 16.39
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Selbstschuß

Extra für Schülerinnen und Schüler wurde dieses Fremdwörterbuch konzipiert, das Begriffe aus Alltag und Schule erklärt und viele weitere Informationen bereit hält.

(Duden-Homepage)

Laut Duden (2000) wird bereithalten nach der Reform nur noch zusammengeschrieben.
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
14.02.2002 19.13
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Dudenversäumnisse

Der Duden hatte hier ein bißchen zuviel (zu viel) unrealistische Zusammenschreibung vorgesehen, mit unklarer Abgrenzung gegen Getrenntschreibungsfälle. Die Neuregelung macht alles noch schwieriger. In meinem Wörterbuch ist das zurechtgerückt.
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Th. Ickler

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