Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Forum - Kindheit 1933 bis 1945 Kriegserlebnise
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Kindheit 1933 bis 1945 Kriegserlebnise
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emilkim
26.10.2022 19.38
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Abogado de Accidente de Camión en Santa Ana

Abogado de Accidente de Camión en Santa Ana


Si tú o un miembro de tu familia resultó lesionado en un accidente de camión, comunícate hoy mismo con los Abogados De Accidentes de Camión De Santa Ana. Más de 20 años de experiencia dedicada a ayudar a las víctimas a recuperar la compensación que merecen, nos respaldan, estamos seguros de que podemos ayudarte con tu caso.

Übersetzung Google translate:
Wenn Sie oder ein Familienmitglied bei einem Lkw-Unfall verletzt wurden, wenden Sie sich noch heute an Rechtsanwälte für Lkw-Unfälle in Santa Ana.Mit über 20 Jahren Erfahrung in der Unterstützung von Opfern, die ihnen zustehen, unterstützen wir Sie und sind sicher, dass wir Ihnen bei Ihrem helfen können Fall.

Übersetzung deepl.com:
Wenn Sie oder ein Familienmitglied wurde bei einem Lkw-Unfall verletzt, kontaktieren Santa Ana Truck Accident Lawyers heute. Mit über 20 Jahren Erfahrung in der Unterstützung von Opfern bei der Wiedererlangung der ihnen zustehenden Entschädigung sind wir zuversichtlich, dass wir auch Ihnen in Ihrem Fall helfen können.
__________________
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de Camión en Santa Ana

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RenateMariaMenges
26.07.2002 16.10
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Kindheit

Gestern habe ich den ganzen Strang hier durchgelesen in der Hoffnung nun endlich auch die Geschichte des verehrten Neuschreibgegners Lachenmann aus seiner Kindheit vorzufinden. Dabei ging es hier um ganz andere Dinge- wie schade!

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bsucher
03.04.2002 10.18
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Und Schüss


Sehr geehtrter Herr Ickler

Ich bin belehrbar und gebe zu; Meine Legasthenie war didaktisch voll daneben.
Denn hier lassen sich doch auch recht schwierige Wörter (in einem). Ähe! Mit einem Computer kompensieren.
Leider nicht immer die Präsents in Dativ, oder so?
Weil ein Computer auch nicht immer weiß, bin ich jetzt in dem Fall, oder nur in den Fällen bewandert?
Der allgemeinen Verunsicherung, lag sicher eine gewisse Verschrobenheit zu grunde.
Freu, freu, sagt der „Bekloppte“ satyrisch gemeint, oder (psychologisch) doch nur liebeshungrig?
Der Eitle abwehrt; was soll ich mit deinen Trähenen.
Ich wende mich ab, mit schau/audern, und überlasse euch, die Erbsenzählerei.
Tuet die Gut.sörter ins Töpfchen. Und die Schlechten ins Kröpfchen.
Sie verschwinden aber nicht, sie lassen sich als Väkal „Scheiße“ wieder im Wörterbuch finden.
Seid verabschiedet, Die ihr mir lieb und Feindlich ward.
Ich gehe und erscheine hier nicht wieder.

Abschiedssignal:
Ach! was in tiefer Brust uns da entsprungen,
Was sich die Lippe schüchtern vorgelallt,
Mißraten jetzt und jetzt vielleicht gelungen,
Verschlingt des wilden Augenblicks Gewalt.
Oft, wenn es erst durch Jahre durchgedrungen,
Erscheint es in vollendeter Gestalt.
Was glänzt, ist für den Augenblick geboren,
Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren.
--------
Ah-a-chtung ist auch nur wieder geklaut und versaut.
Und schüß.
Günther Rupp

__________________
Ich bin Dumm, und bemühe mich es zu bleiben.

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Theodor Ickler
03.04.2002 05.34
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Keine Legasthenie

Was immer der jüngste Text unseres selbsternannten Legasthenikers über den Verfasser offenbaren mag – Legasthenie ist es jedenfalls nicht. Man vermißt die typischen Buchstabenvertauschungen und -auslassungen, findet stattdessen eine große Menge schwierigster Wörter in vollkommen korrekter Schreibweise. Die proklamierte „Legasthenie“ scheint hier als Maske für etwas ganz anderes zu dienen. Psychologen würden vielleicht von einer gewissen Verschrobenheit sprechen. Sie wird ihre Gründe haben (falls es sich nicht um einen Jux handelt), aber mit unserem Thema hat das alles nichts zu tun.
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Th. Ickler

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bsucher
02.04.2002 13.46
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Der Hinweis auf eventuelle Ursachen der Legasthenie

War ein Versuch einer Selbstanalyse: Ob man bereits durch das System zum Verlierer gemacht wird.
Das gesellschaftspolitische Drama, ist aber noch tiefgreifender. Als das Outing, Ich bin Legastehniker.

Sehr geehrter Herr Riebe!
Die Internetseite ist wieder in Ordnung, der Link, was die Meckerecke betrifft: -- die Einletung sei zu lang, bis ich die Geschichte erzähle, war mir irgendwie einleuchtend.
Also hat die Meckerer-Mafia, Oder der Verfassungsschutz, wegen fehlender politischer Korrektheit? :-((
keinen Druck auf mich ausgeübt???
Wrote:
Wie aber wollen Sie Ihre
Rechtschreibschwäche kompensieren? Mit dem Malen?
Antwort:
Ja! Zumindest habe ich es versucht – die fehlende Wortgewandtheit in Kunst zu reflektieren.
Wovon aber nicht mehr übrig geblieben ist, als die Bilder auf http://www.menschkunst.de/ Auswahl „Künstler“ step-2 „direkt zum Künstler. Und dann „Künstler-direkt“ aus der langen liste bis „g.rupp“ scrollen. Klick.
Verzeihung der ewigen Eigenwerbung, darin ist aber erst die Frage des Kompensierens zu verstehen. Leider ist die Frage selbst nicht einfach zu beantworten.
Wieso will man dann das Malen verbieten?
So wie ich das erlebt habe, reiner Machtlust der Behörden. Die Gegen- und Abwehr der Machtlust, ist ein weiteres Teil meines Lebens geworden, das ich nicht mal mehr, legasthenisch beschrieben bekomme. Was de nich begreifen kannst, sagt der Volksmund, kannste och nich beschreiben.

Hier mal den Versuch einer Kurzfassung: Als Künstler sehe ich mich unter dem Schutz Art.5 Abs.3 GG. Auch wenn die Kunstfreiheitsgarantie nicht schrankenlos gewährt ist, Heißt es nicht das Kunstfreiheit nicht gewährt werden muss. und genau hier habe ich das Schlüsselerlebniss zur deutschen Schriftdiktatur:
Denn Hier behaupten die Ordnungsbehörden: Klar wenn eine Freiheitsgarantie nicht schrankenlos gewährt ist, die auch nicht gewährt werden muss. Linguistisch und juristisch irrelevant, Ist es aber das Irrelevante, womit man mich exemplarisch und spezialpräventiv aus den Kunstschutz herausdrängen will.
Grübelei der Ursache: – Der allgemeinen Situation, hat es auch ein bildender Künstler nicht leicht seine Bilder an die Frau oder Mann zu bringen. Da sind Nischen gefragt, wo man seine Bilder überhaupt mal ausstellen kann. Denn erst was man sieht und fühlt, wird man feststellen:
" Die Bilder sind doch gar nicht schlecht.“
Genau hier, ist Kunst aber von einer Erlaubniserteilung abhängig und nicht von der Freiheitsgarantie Art.5 Abs.3 GG. Das fängt bei einer -Jury- zum selektieren einer Elite an, und zieht sich durch bis in die Selektion eines Kunstförderverein, die erwählten in einem popeligen Gemeindesaal Bilder ausstellen dürfen.
Von den Selektionsmöglichkeiten eines potenten Galeristen braucht man gar nicht erst reden Dem stehen Mehr Bildermaler in der Tür, dass er deren Bilder vermitteln kann.

Um all dem direkten und Indirekten Dirigismus zu entgehen, hatte ich die Idee meine selbstgemalten Bilder in den Fußgängerzonen der Kommunen auszustellen. Das ging zwar auch nicht ohne eine Erlaubniserteilung, Gewerbeschein und Straßennutzungsgenehmigung. Vorteil war aber die Straßenpassanten konnten selbst entscheiden, was sie als Kunst an- oder mitnehmen wollten.
Damit war ich lange vor den 68er eine Ausnahme und habe mit dem Verzicht auf das elitäre Kunstschaffen auch Geld verdient.

Mit/in den Manifesten der 68er, und dem Slogan „ jeder ist ein Künstler“, bzw. „Der Künstler verlasse bitte seinen Elfenbeinturm und bringe seine Kunst eigenverantwortlich an das Volk“ Auch eine politische Heimat gefunden.
Von 1968 bis in die 80er Jahre hinein wurde die Kulturpolitsche-Revolution der Kunstschaffenden auch von den Kommunen mitgetragen, Zelte Plätze und Räume, für die Selbstbestimmung aller Kunstdogmen, Ismen und Arten zur Verfügung gestellt, Das mit der Förderung der Masse, jeder Geld Verdienen konnte war damit klar, Aber Geld ist nicht alles, den Macher ging es um die Ideologie. Um die Politik der Reform. da aber saßen die anderen bereits im Gestrüpp, ihre mafiose Kunst-Feindlichkeit zu propagieren: „Was Da an Freie Kunst auf den freien Kunstmärkten angeboten werde, Sei sowieso nur Kacke und Gossen-Kunst, Kunst der Hobbymaler und Batiktanten, Scherenschneider und Wurzelschnitzer, nichts hochwertiges, dass man Straßenkunst auch noch unter der Flagge der Kunstfreiheit segeln lassen dürfe.
Kapiert?
Um nichts anderes geht es, als um die Wertigkeit’: Gutes und schlechtes schriftdeutsch, gute und schlechte Kunst. Alles Politik
Nur dass die kulturpolitische Diskussion, nicht aus der zweiten und dritten Reihe auf den Rücken der armseligen und geplagten ausgetragen wurde, sondern zum Unterlaufen von Freiheiten direkt Dienen soll.
Ehä! Falsch; der Straßenkunst die Kunstfreiheit gar nicht erst verteidigt wurde. Denn für die Rechte der Straßenkunst, hat auch der Bundesverband-bildender-Künstler „BBK“ und die Gewerkschaft Kunst keinen Finger gerührt.
Auf meine Frage: Warum eigendlich nicht, Dass Ihr euch die Verteidigung der Kunstfreiheit auf die Fahne geschrieben habt?“
In Verlegenheit keine Antwort zu wissen, Hat man mich aus der Mitgliedschaft des BBK und der Gewerkschaft Kunst rausgeschmissen.
Begründung: So wie Sie ihren Streit, um die Kunstfreiheitsgarantie, mit den Behörden und den Amtsrichter führen, sei ich für das Verständnis –Kunstfreiheit- geschäftsschädigend.
Verzeihung, jetzt habe ich meiner Wehleidigkeit doch wieder mal den Faden verloren.

Ich wollte nur erwähnen. Wie Straßenkunst ohne Schutz auf die Kunstfreiheitsgarantie, ein administratives Politikum geworden ist.
So isoliert und alleingelassen, hat die Behörde mir erst mal den Gewerbeschein weggenommen.
Sinn der Übung war, wer keinen Gewerbeschein hat, hat auch keinen Rechtsanspruch auf eine Straßennutzungserlaubnis, und wer keine Straßennutzungserlaubnis hat, darf auch keine Bilder auf der Straße verkaufen.
Wie weiland, der arbeitslose Schuster, als „Hauptmann von Köpenik „ seine Existensberechtigung erzwingen wollte.
Musste auch ich, für meine Kunstfreiheit durch die Instanzen.
Un das Oberverwaltungsgericht sieht auch ein: Ein Kunstausübender, der Kunstfreiheit wegen, Auch keinen Gewerbeschein benötigt , seine eigene Bilder auf der Straße zu verkaufen:
Die Behörde Kontert: Damit ist aber nicht gesagt das du Bilder auch ohne Straßenrechtliche Erlaubnis auf der Straße verkaufen darfst.
Nach jahrelangen Prozessdauer, sagt das Oberverwaltungsgericht auch hier muss im Sinne der Kunstfreiheit, nicht um eine straßenrechtliche Erlaubnis ( Fußgängerzone ) gefragt werden.

Die Kommunale Straßenverwaltung möchte aber die Erlaubnisgewalt behalten.
Den nur was erlaubt werden darf, kann man auch verbieten.
Und bekommt beim Bundesverwaltungsgrericht ein offenes Ohr für die Vorstellung:
Ehä! Die Weichen dafür gestellt:
Begründung: „Die Kunst kann zwar nicht über eine einfachen Kommunalen Vorbehalt eingeschränkt werden, da die Kunstfreiheitsgarantie aber auch nicht schrankenlos gewährt sei,
Die straßenrechte allgemeiner Art, eine Rechtssystematische Stellenwert besäsen, könne es der Kunst auch nicht erlaubt sein, sich zu jeder Zeit an jeden Ort in jeder Art und Weise zu betätigen.
Erst jetzt wird die Rechtswissenschaft auf den Schwachsinn aufmerksam, und da sich rechtsgültiger Schwachsinn, von einem Bundesverwaltungsgericht propagiert nicht von alleine aufhebt.
Wende ich mich, mit der Schwachsinnproblematik an das Verfassungsgericht in Karlsruhe.

Und genau hier laufe ich wieder, einer Hochsprachlichen Formalität auf.
Weshalb auch Niemand mehr bereit ist, mir die Verfassungsrechtliche Weisung abzukaufen.

Wieso, weshalb und warum, die Prüfungskommision Karlsruhe, in der Entscheidung (-1-BvR-183.81-) Hochsprachlich darauf verweist: „So der Beschwerdeführer nichts weiter erkannt wissen wollte, Dass er für das Verkaufen von bilder in einer Fußgängerzone, keinen Gewerbeschein noch einer Kommunalen Ordnungsweisung bedarf. Muss auf den Schachsinn der Bundesverwaltungsrichter, hier auch gar nicht weiter eingegangen werden.

Wie gesagt: der Klartext ist in einer verfassungsdeutlichen Hochsprache verpackt. Die Prüfungsrichter in Karlsruhe davon ausgehen Das draußen im Lande jeder sein politisches Handwerk versteht.
Also legen es die Macher, dieser unserer Gesellschaftsornung darauf an, mir aus der verfassungsrechtlichen Weisung, (-1-BvR-183.81-) aus dem –X- ein –U- zu machen:
Begründung: „ Ich könne nicht mal richtig schreiben und Wolle den Großkopfeten des Landes NRW . Mit Dr. Dr. Phil. vorlesen, was die Verfassungsprüfung, zur Schrankenregelung der Kunstfreiheit gemeint haben könnte.
Sinngehalt des Abweisungbescheids. Der Petitionsausschuß des Landes NRW.
Bestätigt, ergänzt und unterschrieben. Von den ehemaligen Straßenverkehrsminister NRW. Kniola und Clemens.
Werde ich hochoffiziell meiner Sache Mundtot gemacht.
Begründung: In der Vorgelegten Verfassungsrechtentscheidung (-1-BvR-183.81-) werde Keineswegs darauf Abgegriffen das ich davon Träume Die Kunstfreiheitsgarantie auch der Straßenkunst gewährt werden muss.
Sondern der Entscheidung sei ganz deutlich zu entnehmen, Dass die Kunstfreiheit nicht gewährt werden muss, und der Behörde das recht hat eine Straßennutzung, wo immer und Wann immer erlaubniswpflichtig machen zu dürfen.
Warum die untere Behörde, die Erlaubniserteilung Über den Ermessenspielraum hinaus verweigert, habe sicher Gründe, über die man, grund der Eigenverwaltung eine Kommune, keine Meinung äußern könne.
So, und mit weiterem Blödquatschen, werde ich 30 Jahre lang verarscht.
Alles hat mal ein Ende, nur die Wurst hat zwei.
Seit 1997 darf nun jeder, was man immer schon durfte, Kunst ( was immer das sein kann ) ohne Gewerbeschein und ohne eine Straßennutzungsnachfrage, in einer Fussgängerzone, als Pantomimenspiel straßenmusik oder oder sonst was vermitteln.


Ich bleibe Draußen, Denn eine Straßennutzungsgenehmigung um Straßenkunst vermitteln zu dürfen. bekommt nur, wer einen Gewerbeschein hat.
Meinen Gewerbeschein, will man mir aber nicht zurückgeben, weil ich mit meiner Querele die sittliche voraussetzung verloren habe einen Gewerbeschein zu führen:
Gez. Der Regierungspräsidend von Köln.
Was sagte ich bereits oben es geht um Gewalt: Den Kleinen Mann von der Straße exemplarisch und spezialpräventiv zu zeigen wo der Administrative Hammer hänkt.

30 jahre hat man das Scheißspiel mit mir betrieben. Bis auch das Bundesverwaltungsgericht. Gezwungen war, denn Hirnriss zurüchzunehmen. Der Kunst nicht erlaubt währe, sich an jeden Ort zu betätigen.
Siehe: auch das Schönwettermachen der Verursacher:
http://www.loy-projects.de/strmord.htm

was aber habe ich davon, mit fast siebzig werde ich keine Laufbahn mehr als Straßenkünstler anstreben, was sowieso nur mittel zum Zweck wäre, jetzt habe ich für den Zweck nicht einmal mehr die Mittel. Mit 89 Euro Rente, Bilder für den Straßenverkauf herzustellen.

Also die Metapher – Ich bin Dumm und versuche es zu bleiben, ist die Umgehrsatire „ mann sich für Immaterielle Rechtsgüter den Arsch aufreist. und alle haben nur darüber gelacht?

Günther Rupp

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Ich bin Dumm, und bemühe mich es zu bleiben.

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Manfred Riebe
02.04.2002 07.54
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Vorurteile

Als langjähriger ehemaligerVertrauensmann der Schwerbehinderten galt für mich subjektiv jeder, der die Hemmschwelle überwand und ohne einen Schwb-Ausweis in meine Sprechstunde kam, als behindert. Aber ohne ärztliche Befundberichte habe ich mir nicht angemaßt, den Grad der Behinderung zu schätzen. Gegenüber dem Versorgungsamt halfen ärztliche Befundberichte zu objektivieren, welcher Grad der Behinderung jeweils vorlag.
Im Falle des Kunstmalers G. R. bin ich auf Grund einer Reihe von Indizien überzeugt, daß Legasthenie vorliegt. Ich habe aber ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, daß es leichte, mittlere und schwere Grade der Lese-Rechtschreib-Schwäche gibt. Der Slogan des Kunstmalers: „Ich bin Dumm, und bemühe mich es zu bleiben“, kann natürlich zu einem Vorurteil führen. Aber bei der Beurteilung dieses Falles ist zu berücksichtigen, daß es sich nicht um einen Schüler und Schreibanfänger, sondern um einen Mann im Rentenalter handelt, der auf Grund seiner Behinderung jahrzehntelang bittere Erfahrungen gemacht hat und nun nicht immer versucht, seine Behinderung zu verbergen oder zu kompensieren. Daß inzwischen große Teile seiner Lebensgeschichte aus dem Internet verschwunden sind, gibt mir zu denken.

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bsucher
02.04.2002 07.45
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Danke für lob und Tadel. meine Legasthenie eine....

eigentlich eine Kunstsprache formuliert. Sicher, der Gar nicht bekloppt sein kann, sondern nur so Tu-uuuet.
Lese Gerade das in der Italienischen Schriftsprache,noch erlaubt ist zu schreiben wie man spricht.
und nicht was Die „Elke“ hier eigener Kunstfertigkeit mangelhaft rüberbringt.
„Da if der fiel fu wicher für?“
Wer also hat diese alte Regel dann für das Deutschverständnis -heute- elimentiert?
paste:
http://www.geocities.com/akunstmaler/votivbild.jpg




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Elke Philburn
02.04.2002 03.38
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Is ja im Grunde auch piepegal.

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Norbert Schäbler
02.04.2002 02.24
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Wieso Kuckuck?

Bin mir Gans sicher!
__________________
nos

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Elke Philburn
02.04.2002 02.12
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Da if der fiel fu wicher für?

Vielleicht wollte er ja mit seiner Schreibung eine Art Antihaltung demonstrieren und nun bewußt nicht richtig schreiben. Weiß der Kuckuck.

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Norbert Schäbler
01.04.2002 23.10
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Verarschung

Isch hald die Ausführungen unseres bsuchers für eine bwußte Verarschung. Uhrsächlich iß das gein Lgastniker. Dafür iß der fiel zu sicher im Fehlermachen.
__________________
nos

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Elke Philburn
01.04.2002 20.06
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Zitat:

Mein Gott Walter! Ehä! -Frau Philburn- Wie soll ein Legastehniker in einem Elitären Zirkel zu Potte kommen, wenn der gar nicht erst wahrgenommen noch gefragt werden kann, oder heißt das gefragt werden muß?

Nun gut, formulieren wir es anders: Wenn man sich den Rat von Pädagogen/Lehrern eingeholt hätte, die mit den Schwierigkeiten und den didaktische Erfordernissen, die Rechtschreibschwächen jeglicher Art mit sich bringen, vertraut sind bzw. sie aus eigener Erfahrung kennen, hätte man sich vielleicht so manche Dummheit ersparen können.

(Was keineswegs bedeutet, daß ein an Durchschnittsschüler gewöhnter Lehrer nicht ebenso erkennen sollte, wie unvermittelbar die Regeln in großen Teilen sind.)

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bsucher
01.04.2002 09.59
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Habe auch ein Schlusswort:

An alle die es hier wieder geschafft haben, vielwortiger pseudowissenschaftlicher Gewandtheit, Einen Thread aufzubauen der wohl -Pro und Kontra- entspricht.
die letztlich nur wieder auf eine plumpe Vergewaltigung auslaufen soll.

Zitat: Theodor Ickler
Der Erlebnisbericht – oder was es sein mag; ich will mich dazu nicht äußern – scheint mir hier fehl am Platz; ich schlage vor, den ganzen Strang zu löschen. Es gibt ja andere Möglichkeiten, so etwas zu veröffentlichen.
Zitat ende
Und was liest mein drittes Auge, wieder zwischen den Zeilen.
Abwertung? Wer braucht das schon, Löschen.
Auch wenn dieses „I“ mit Titel, seinem Schlusswort auch die Luft rauslässt, Seiner Betroffenheit, angibt; Echt nicht meine gemeint zu haben.
Zitat:
Ich finde den Gebrauch „klinischer Metaphern“ nicht besonders hilfreich, auch nicht gegenüber denen, die wirklich krank sind. Schon gar nicht scheint mir aber der unmetaphorische Gebrauch hier angemessen.
Zitat ende
Lieber Herr „I“ mit Titel: Niemand hat darauf abgegriffen das Legasthenie eine Krankheit ähnlich jeder anderen sei. Im Gegenteil, die vielen Verweise ins Net, deuten auf ein Phänomen hin das weitgehens unbeachtet bleibt, weil es immer schön bequem ist zu sagen: „Was nicht sein darf auch nicht sein soll.“
Sonst müsste man sich eingestehen das es mehr Uhrsachen gibt, das man mit der elitären Diktatur eines Herrn Duden oder seinen Reformen erlauben dürfe, hier undemokratisch zu reformieren. was letztlich auf zucht und Ordnungt hinausgeht.
Das Schreiben, ob Dudenfalsch oder pathologisch verkrampft, ist so oder so, nur eine der vielen Kommunikationsmittel einer Verständigung, Ein Clown sagts mit der Körpersprache, ob er traurig oder froh ist. Und ein anderer hat ein besonderes Händchen sich mit der Kunst (oder was immer es sein mag;) auszudrücken.
Also hat eine Frau Philburn keineswegs recht, Wenn sie, mit ihrem zwischen den Zeilen Unsinn, wie dieser Prof. Icker in diesen Thread stänkert.
Zitat:
2. Die Vorstellung, ausgerechnet Legatheniker könnten sich ein so schwierig zu handhabendes Rechtschreibsystem ausdenken, erscheint mir eher entlegen.
Zitat ende.
Mein Gott Walter! Ehä! -Frau Philburn- Wie soll ein Legastehniker in einem Elitären Zirkel zu Potte kommen, wenn der gar nicht erst wahrgenommen noch gefragt werden kann, oder heißt das gefragt werden muß?
Heftiges Kopfschütteln meinerseits. Über den Unsinn: –
Auch wenn Frau Philburn im zweiten Atemzug, wieder das Gegenteil sagt:
Zitat:
Ein Rechtschreibsystem, das sich an Legasthenikern orientiert, müßte demnach eins sein, das auf Leute mit Schwächen in Rechtschreibung ausgerichtet ist, also ein einfaches.
Was wir stattdessen haben, ist bekanntermaßen genau das Gegenteil davon.
Zitat Ende.
Ein Einfaches, richtig, Niemand verlangt das man die Schreibkultur der Vordudenzeit wieder aufnehmen könne. Ein Wolfgang von Göthe sich den getreuen Ekart als lektor leisten kann, um ihm des Brot und Lohnes wegen, seines geistigen Eigentum auszubeuten, Auch ein Göthe ist nicht ohne fehl und Tatel, und niemand weiß –wie- die Gebrüder Grimm, deutsche Sprachkultur wurden, ehe man sie als die Dudenvorläufer propagiert.
Hier sorgt ein Frau Philburn, mit Opportunismus, nur wieder für Verwirrung
Da lob ich mir den Tapferen Zinnsoldaten „Manfred Riebe „ in diesem (Diskusionsfaden)
Wenn er von Legastheniker in schweren Fällen schreibt, Nicht anzüglich pathologische Fälle meint, sondern der Leute Zwang zu kompensieren:
Zitat: Die positive Seite erst auftritt, wenn man die negative in den Griff bekommen hat. Das Talent ist immer vorhanden, es wird nur oft nicht als solches erkannt. Viele erwachsene Legastheniker machen tatsachlich in ihrer Arbeit reichlich Gebrauch von der positiven Seite, ohne es zu wissen.
Zitat ende.
Und das ist auch alles, worauf ich mit meinen Hinweis hinaus wollte. Das man mir auch die Kompensierung, durch öffentliche Gewalt unmöglich gemacht hat. Und hier nur mal frage: Ob man da nicht zum Verlierer gemacht wird.
Auch diese Wehmut. Finden sie in Der URL: http://www.menschkunst.de
In linke Auswahlleiste; –Fotoalbum--. Step2- Datum: 06.01.2002, Step3 -Rupp- „Fundstücke aus dem Keller“ „ öffentlich gemacht.

Backgrund: Man hat mir die Kompensierung, Die Selbstfindung zu einer mir genehmen Kommunikation, auch über das Bildermalen verboten.
Aktzeichen: BverwG. 7 B 179/80
Begründung im Klartext: Soweit die Kunstfreiheit nicht schrankenlos gewährt werden muss. Der Kunst auch nicht erlaubt sein kann sich zu jeder Zeit, an jeden Ort, in jeder Art und Weise zu betätigen.
Und niemand ist aufgestanden, den gesellschaftspolitischen Schwachsinn zu widerlegen.
Als muss man meine Wehleidigkeit im Gesamtopus beachten, wenn ich frage ob man nicht schon zum Verlierer gemacht wird.
Sei es. dass man sich der Angst vor Schreibfehler, nicht richtig ausdrücken kann, oder Durch Hirnrissige Vorbehalte unterer und oberer Gerichtsbarkeit seiner Lebensqualität beraubt wird.
Was soll mich da das pseudowissenschaftliche Gelaber elitärer Elfenbeintürmler: „Wie Kommuniziert man richtig.“ noch schrecken.
Günther Rupp

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Manfred Riebe
01.04.2002 08.32
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Herumdoktern an Symptomen

Elke Philburn schreibt: „Ein Rechtschreibsystem, das sich an Legasthenikern orientiert, müßte demnach eins sein, das auf Leute mit Schwächen in Rechtschreibung ausgerichtet ist, also ein einfaches. Was wir stattdessen haben, ist bekanntermaßen genau das Gegenteil davon.“

Richtig! Wenn man sich zurückerinnert, dann wollten die Reformer ja die Kleinschreibung einführen und sich an der Aussprache orientieren: „Der keiser isst den al im bot.“ Damit hätten sie vielleicht wesentliche Fehlerquellen bei Legasthenikern ausschalten können. Außerdem zielt die Variantenschreibung der Reformer ja auch darauf ab, verschiedene von der Norm abweichende Schreibweisen zu akzeptieren. Daraus resultiert die Beliebigkeitsschreibung, die man heute in den Zeitungen entdeckt.

Theodor Ickler unterscheidet nicht von ungefähr zwischen einer reformierten Rechtschreibung, die der Lernbarkeit für die Jungen dienen soll, und der bewährten Erwachsenenorthographie, die den höchsten Ansprüchen der Kommunikation gerecht wird. Er fragt: „Warum bleibt man dann nicht gleich bei der bewährten Orthographie, wie sie noch in der gesamten Erwachsenenliteratur fast allein üblich ist?“

Die Pisa-Studie hat erneut darauf aufmerksam gemacht, daß man es bisher versäumt hat, die Ursachen von Lese- und Schreibdefiziten gründlich zu erforschen. Das hätte man tun müssen, bevor man eine Rechtschreibreform in die Wege leitet. Die Rechtschreibreformer gleichen Ärzten, die an den Symptomen herumdoktern, weil sie sich nicht um die Erforschung der Ursachen bemüht haben. Es geht daher darum, sich nicht im Spezialistentum der Linguistik zu verlieren und andere Wissensgebiete auszuklammern. Man sollte aus den Elfenbeintürmen der eigenen Wissenschaft herauskommen und interdisziplinär forschen und z.B. die Medizin und die Psycholinguistik bei der Suche nach den Ursachen der Lese- und Schreibschwächen einbeziehen.
Elke Philburn schreibt: „Vielleicht ist ja Legasthenie tatsächlich etwas Pathologisches. Mir erscheint es eher so, als handelte es sich um eine Fähigkeit, deren Mangelhaftigkeit nur deswegen auffällt, weil man sie in der Schule abprüft.“
Legasthenie ist pathologisch, vgl. die „Anhaltspunkte für die ärztliche Gutachtertätigkeit im sozialen Entschädigungsrecht und nach dem Schwerbehindertengesetz“, hrsg. v. Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Bonn 1996, Ziffer 26.3. Die Rechtschreibdefizite werden aber nicht nur in der Schule festgestellt, sondern auch im Berufsleben. Während man jedoch in der Schule noch einigermaßen tolerant über einige Defizite hinwegsehen kann, wird im Beruf kaum Rücksicht genommen.

Zur Frage nach den Ursachen der Lese-Rechtschreib-Schwäche schrieb eine Mutter am 25. Mai 2000 an eine Schülerin: "Übrigens soll die Legasthenie in Deutschland immens zugenommen haben. Es gibt in Norwegen und Australien wissenschaftliche Untersuchungen, die belegen, daß Ultraschalluntersuchungen an Föten Legasthenie hervorrufen! Eine Analyse von „in vitro“ Studien hat gezeigt, daß Ultraschall zu Zellschäden und Veränderung der DANN geführt hat!!“

Das erinnert daran, welchen unkontrollierten chemischen Einflüssen die Menschen seit Jahrzehnten auch durch Medikamente ausgesetzt sind, deren Nebenwirkungen oft völlig unbekannt sind. Ein Beispiel ist das von Hoffmann-LaRoche vertriebene Aknemittel Roaccutan, dessen üble Nebenwirkungen aber bekannt sind, ohne daß die Politiker etwas dagegen unternehmen. Vgl. zum Beispiel:
http://www.house.gov/stupak/accutane.htm, http://www.roaccutaneaction.com/, http://www.yourlawyer.com/practice/overview.htm?topic=Accutane

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Theodor Ickler
01.04.2002 04.03
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Schlußwort

Die sogenannte Rechtschreibreform verwirklicht – wenn auch auf unzulängliche Weise – Vorschläge, die in der Geschichte der Orthographie immer wieder gemacht worden sind und auf diskutierenswerten linguistischen und pädagogischen (zum Teil auch politischen) Positionen beruhen. Keine davon läßt sich in irgendeiner Weise auf „Legasthenie“ oder Legastheniker-Interessen zurückführen.
Ich bin weiterhin gegen solche Aufweichung von Begriffen, werde mich aber gerade deshalb an dieser Diskussion, die ich für fruchtlos halte, nicht mehr beteiligen.
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Th. Ickler

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