Manchmal wird der SPIEGEL doch ehrlich
Es gab einmal eine Email-Schwemme, als nigerianische Schwindler arglose Europäer als Geldwäscher einspannen wollten. Heute läuft das über Kontaktforen, in denen gewitzte Neger versuchen, einsame europäische Frauen einzufangen.(SPIEGEL:) »Im Verhör« – Die Tinder-Schwindler (2)
Wer sind die Opfer der Liebesbetrüger?
Sunny aus Ghana hat Anja aus Hannover lange die große Liebe vorgetäuscht. Dann benutzte er sie als Geldwäscherin, während er zeitgleich mehrere Frauen finanziell ausnahm. Ihr Vertrauen in Menschen wurde für immer zerstört.
spiegel.de 16.7.2023
[Bild: Ein potthäßlicher Neger präsentiert sich als] „Geschäftsmann“ „halb Deutscher, halb Grieche“ „ein hübscher Mann“ ... „handelt mit Photovoltaik-Anlagen“. [Die intelligente Übersetzungsautomatik hakt manchmal] „Liebling, meine Sonnenkollektoren wurden verhaftet .... Liebling, ich muss meine Straßenfreigabe bezahlen. Das sind 2500... Kannst du die Überweisung über deine Bank machen?“ Als es nicht mehr funktionierte, hat er sich ehrlich „geoutet“ und sie eingefangen, weil sie, gut dressiert, keine „Rassistin“ sein wollte.
Langt die Intelligenz nicht für solche Raffinesse, setzen sich die Neger selbst ins Boot und lassen sich von Axel Steier & Co aus dem Mittelmeer „retten“. Dank des Bedarfs an 250000 Photovoltaikfachleuten muß Nancy Faeser keinen zurückschicken, sondern kann sie als Herzensbrecher gegen „rechten Rassismus“ einsetzen.
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