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Reformgeschäfte
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Wolfgang Scheuermann
18.11.2002 14.03
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Gestriger Brief an das Haus Duden

Sehr geehrte Redaktion!

Der überwiegende Teil der deutschen Bevölkerung lehnt, wie Sie wissen, die „Rechtschreibreform“ ab; nur 10% heißen sie gut. Seriöse belletristische Literatur erscheint nach wie vor fast ausschließlich in der lange bewährten Orthographie (für die das Haus Duden früher geradezu sprichwörtlich einstand).

Wenn man einmal von Professor Icklers Werk absieht („Das Rechtschreib-Wörterbuch“ – das im Regelteil sehr leicht verständlich ist, im Wörterverzeichnis aber vielen Erwartungen nicht gerecht wird), dann findet man in den Wörterbüchern Ihres Hauses (genauso wie bei der Konkurrenz) keine rechte Stütze mehr, wenn man „richtig“ schreiben möchte (oder etwas zu richtig geschriebenen Wörtern von Grass, Lenz, Kunert oder Kunze nachschlagen möchte, diese Wörter aber der „Reform“ zum Opfer gefallen sind).

Das Haus Duden bietet kein den Anforderungen literarischer Autoren gerecht werdendes Wörterbuch mehr an! Mir haben auch schon mehrfach ausländische Studenten ihr Leid geklagt, die Deutsch lernen, jetzt schon relativ fortgeschritten sind – und nun weder in zwei- noch in einsprachigen Wörterbüchern die Wörter finden, die sie bei Brecht, Kafka oder Dürrenmatt lesen.

Dazu kommen noch die Verstöße gegen die deutsche Grammatik, die ausgerechnet Ihr Haus mitträgt: „heute Abend“, „er tut mir sehr Leid“, usw., usw.

Kurzum, es wäre eine große Hilfe, wenn Sie zumindest einen Nachdruck der 20. Auflage des Rechtschreib-Dudens auf den Markt bringen würden. (Bis 2005 darf es ja nicht einmal Schulkindern als „Fehler“ angerechnet werden, wenn sie sich danach richten – und wer weiß heute schon, was danach von den „Reform“-Schreibweisen bleiben wird – wenn überhaupt etwas. Und: Ein solcher Nachdruck würde es den Kindern erleichtern, einen Anschluß an die deutsche Gegenwartsliteratur zu finden.)

Er entspräche aber auch Ihrem alten Leitmotiv: „So ist der Duden in jahrzehntelangem Kontakt mit den Benutzern und durch ständige Beobachtung des Sprachgebrauchs immer ein Wörterbuch der Gegenwartssprache geblieben.“

In den letzten Jahren haben Sie die Wünsche der meisten „Nutzer“ der deutschen Sprache schlicht und einfach nicht (oder zumindest kaum) bedient.
Am besten wäre natürlich eine Neubearbeitung: Regeln à la Ickler, Wörterverzeichnis mit den Erläuterungen Ihres Hauses. Das wäre so vernünftig, daß ich darauf kaum zu hoffen wage. Aber ein einfacher Nachdruck – wäre das nicht einmal ein Experiment wert? (Ich möchte fast wetten, daß Sie das alles konserviert haben – das ginge doch alles sehr schnell! Stimmt's?)

Mit freundlichen Grüßen

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Dr. Wolfgang Scheuermann

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Claudia Ludwig
16.06.2002 13.14
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Spiel mit dem Feuer

Wenn das so ist, lassen Sie uns doch ein bißchen zündeln! Morgen, am 18. Juni 2002, gibt es in der FAZ eine Anzeige „Stoppt das Chaos“. Es ist der Text unserer Resolution mit den Namen der Unterzeichner.

Als Prominente konnten wir leider nicht viele gewinnen, aber es haben sich ein paar Mutige doch bekannt, wie z.B. Vera F. Birkenbihl, Peter Bönisch, Klaus von Dohnanyi, Reiner Kunze u.a., dazu etwa 160 Institutionen, Verbände, Vereine, Unternehmen und Verlage.

Bitte verbreiten auch Sie den Text und werben Sie noch weitere Unterzeichner. Die Resolution soll dann an die Kultusminister und die Reformer gehen.

Wichtig ist doch, daß die Öffentlichkeit immer wieder etwas hört und liest. Da die Medien das Thema unterdrücken, müssen wir alle Möglichkeiten wahrnehmen, es immer wieder ins Bewußtsein zu bringen.
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Claudia Ludwig

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Elke Philburn
16.06.2002 11.56
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Wegguckstrategie

Im Forum Klartext des Vereins Deutsche Sprache werden Stränge, in denen sich Diskussionen um die Rechtschreibreform anbahnen, ohne Vorwarnung geschlossen.

Das Thema muß wohl hochexplosiv sein.

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Claudia Ludwig
16.06.2002 06.56
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Der Beitrag von Herrn Lachenmann spricht mir aus der Seele. Was es genau ist, habe ich noch nicht herausbekommen, aber die „Rechtschreibreform“ scheint sich als Zeitbombe zu entpuppen, mit der niemand etwas zu tun haben will.

Im Rahmen unserer „Resolution zur Wiederherstellung der Einheitlichkeit der deutschen Rechtschreibung“ haben Astrid Mannes, die Initiatorin, und ich in Antworten auf unsere Schreiben immer wieder lesen können: „Sie haben ja so Recht, aber...“. Und dann folgt immer wieder derselbe Satz: ".. möchte/kann sich öffentlich nicht dazu äußern.“ Was um Himmels willen ist das?
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Claudia Ludwig

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Theodor Ickler
16.06.2002 02.55
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Schwäbisch Hall and more

Die Schwäbisch Hall hat sich nicht nur – in Zusammenarbeit mit dem Dudenverlag – im Rechtschreibreformgeschäft betätigt (s. frühere Einträge), sondern, wie die FAZ heute mitteilt, ihr Magazin „Mosaik“ in „house and more“ umbenannt. Auf der Internetseite http://www.houseandmore.de sieht man, daß die Artikel jeweils mit „Bäder and more“ usw. eingeleitet werden. Damit zeigt das Unternehmen, was es mit der deutschen Sprache vorhat.
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Th. Ickler

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Walter Lachenmann
06.05.2002 06.22
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Reformgeschäfte?

Aus dem Börsenblatt vom 3. Mai 2002

Rotstiftregiment

Veraltete Schulbücher, schlecht ausgestattete Schulen und Schüler, die international den Anschluss verlieren: Der Sparkurs im Bildungsbereich hat Konsequenzen. Das bekommen auch die Verlage zu spüren. Höchste Zeit für eine Trendwende – doch die ist nach Meinung von VdS-Geschäftsführer Andreas Baer nicht in Sicht.
Die schwache Konjunktur trifft die Schulbuchverlage doppelt: Die Verkäufe im Sortiment stagnieren, und die öffentlichen Aufträge sind wegen sinkender Etats rückläufig. Um ihre Zukunft zu sichern, müssen die Häuser investieren oder einen stärkeren Partner suchen: Jüngstes Beispiel ist der Schöningh Verlag – das bisher unabhängige Haus hat seine Schulbuchsparte rückwirkend zum 1. April an die Westermann Verlagsgruppe verkauft.
[...]
Die Schulbuchausgaben sind seit 1991 kontinuierlich zurückgegangen. Der VdS Bildungsmedien, ehemals Verband der Schulbuchverlage (VdS) spricht von einer »Ausstattungskatastrophe in den Schulen«. Seit Jahren protestiert die Interessenvertretung gegen die »Rotstiftpolitik« bei der Bildung. Nur ein grundsätzliches Umdenken könne die Misere beheben, mein Andreas Baer im Gespräch mit Börsenblatt-Mitarbeiter Eckart Baier.

Hat sich die wirtschaftliche Lage der Schulbuchverlage dramatisch zugespitzt?
Die Verlage sind wegen der schlechten Rahmenbedingungen in einer schwierigen Situation. Länder und Kommunen geht es finanziell miserabel, und das schlägt voll auf den Bildungsmarkt durch. Die Sparmaßnahmen der öffentlichen Hand werden immer rigider, und die Verlage sind zum Teil von den öffentlichen Mitteln abhängig. Gleichzeitig zu den verschlechterten finanziellen Rahmenbedingungen finden wesentliche bildungspolitische Strukturveränderungen statt. Diese zwingen die Verlage zu neuen Investitionen.

Können Sie Beispiele nennen?
Da wäre etwa der frühe Fremdsprachenunterricht in vielen Bundesländern. Oder Niedersachsen, das seine komplette Schulstruktur ändert. Bayern setzt derzeit eine umfangreiche Lehrplanreform um, in Baden-Württemberg steht dies in zwei Jahren an.

[...]

(Das Gespräch dreht sich dann um die finanzielle Misere der Kommunen, die anwachsende Schülerzahl, den stagnierenden Markt auch bei den neuen Unterrichtsmedien, Kritik an falschem Einkaufsverhalten der Schulen, die sich auf Hardware konzentriert und die Inhalte vernachlässigt, und schließlich um Pisa.)

Der Verband warnt seit Jahren vor weiteren Kürzungen bei der Bildung. Ist die »Pisa«-Studie für Sie eine Genugtuung?
Nein, absolut nicht – wir sind vom Ergebnis nur nicht besonders überrascht. Am meisten bedrückt uns die Tatsache, dass »Pisa« einen Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungsleistung feststellt: Kinder aus sozial schwachen Familien schneiden im Leistungsvergleich schlechter ab, als Schüler, die in sozial gesicherten Verhältnissen leben. Wir befürchten, dass Deutschland bei der Bildung auf dem Weg in eine Zwei-Klassen-Gesellschaft ist.

Gibt es Ansätze für eine Bildungsreform?
Da haben wir eine groteske Situation: Die Kultusministerkonferenz hat fünf Handlungsfelder benannt, in denen die Länder aktiv werden sollen. Die Antwort der Länder: Wir haben schon vor »Pisa« die Weichen gestellt und sind auf dem richtigen Weg.
(Ende des Interviews)

Was lernen wir daraus?
1. Die Rechtschreibreform, die die Öffentliche Hand mit ungeheuerlichen Summen belastet hat und noch belastet, wird bei diesem Gespräch mit keinem Wort erwähnt, bestenfalls unter »veraltete Schulbücher« keusch angedeutet. Ein seltsamer Konsens des Verschweigens scheint bei diesem Thema zwischen Tätern und Opfern zu herrschen.
2. Die Kultusministerien setzen eine von ihnen selbst als unausgegoren erkannte Rechtschreibreform in Kraft in einer Situation, wo sie wissen müssen, daß die öffentlichen Ausgaben für die Bildungspolitik drastisch zurückgedreht werden, so daß die Anschaffung der neuen Schulbücher auf jeden Fall zu einem Problem werden mußte.
3. Die Warenlager der Schulbuchverlage, Millionen inhaltlich völlig aktueller aber aufgrund der Reform lediglich orthographisch plötzlich »veralteter« Schulbücher, werden von heute auf morgen wertlos. Das ist ein finanzieller Aderlaß, der für kleinere Schulbuchverlage zur Existenzbedrohung wurde, manche konnten nur weiterexistieren, indem sie ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit aufgaben und ihre Anteilsmehrheiten größeren Verlagen übertrugen.

Unglaublich, wie auf der einen Seite über jeden Pfennig Porto- oder Benzinpreiserhöhung, jedes Prozent Lohn oder Rente oder die für die meisten Normalbürger sowieso kaum durchschaubaren Steuerreformen in der Öffentlichkeit herumgezetert wird, hingegen diese finanzpolitisch, verlagswirtschaftlich, kulturell und insbesondere sprachwissenschaftlich so offenkundig skandalöse Fehlleistung der »Rechtschreibreform« mit einer Art Freude an der Selbsterniedrigung nicht nur hingenommen, sondern geradezu als Segen gefeiert wird.

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Walter Lachenmann

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Jörg Metes
08.04.2002 10.30
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Kleine Zeitreise nach Oberösterreich

Die „Oberösterreichischen Nachrichten / Lokalnachrichten Salzkammergut“ melden – heute! – :

»GMUNDEN. Für alle, die ihre Rechtschreibkenntnisse auf den neuesten Stand bringen wollen, veranstaltet das WIFI Gmunden am 11. und 18. 4., jeweils von 18.30 bis 21.45 Uhr, ein Seminar über die neue Rechtschreibung. Die Teilnehmer werden über die Änderungen durch die Neuregelung (etwa bei der Groß- und Kleinschreibung, bei der s-Schreibung, beim Getrennt- und Zusammenschreiben sowie bei der Zeichensetzung) informiert und können sich die Änderungen anhand einiger Übungen einprägen. Anmeldung und nähere Informationen beim WIFI Gmunden, Tel. 07612 / 73 3 96-24.«

(Für ganz Interessierte: »Das WIFI«, heißt es auf den Internetseiten des WIFI, »ist eine Serviceeinrichtung der Wirtschaftskammer-Oberösterreich. Wir haben den Auftrag, die in der Wirtschaft Tätigen zu unterstützen, damit sie den Aufgaben von heute und den Herausforderungen von morgen besser begegnen können. Unsere Ziele sind eine Verbesserung der fachlichen und unternehmerischen Qualifikationen sowie Hilfestellung bei unternehmensspezifischen Fragen. Dabei orientieren wir uns an den aktuellen Erfordernissen der Wirtschaft und den Bedürfnissen unserer Kammermitglieder.«)


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Jörg Metes

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Jörg Metes
06.08.2001 14.01
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Bertelsmann hilft dem Bundesverfassungsgericht

Heute auf http://www.compuserve.de, der Homepage von Compuserve:


„Neue Rechtschreibung leicht gemacht

Obwohl die „neue deutsche Rechtschreibung“ ja fast schon ein
alter Hut ist, bereitet sie allenthalben Schwierigkeiten. Wie sonst wäre zu erklären, dass der bewährte „Bertelsmann Orthograf/Rechtschreibkonverter“ gerade in der Version 4.0 erschienen ist? Das Rechtschreibprogramm gibt es in mehreren Varianten: Die Standardversion (49,90 Mark) überprüft in Word-Dokumenten und anderen Textverarbeitungen Geschriebenes und macht Vorschläge zur Konvertierung. Dabei bietet das Programm Zugriff auf das amtliche Regelwerk, so dass durchaus ein Lerneffekt erzielt wird.
Die Profi-Version (99 Mark) kann mehrere Dateien auf einmal durchsehen und so beispielsweise ganze Websites prüfen. Außerdem können individuelle Benutzerlexika angelegt werden. Die Luxus-Variante der Profi-Version (128 Mark) versteht sich außerdem mit Power-Point, Excel und Outlook.
Wer, wie das Bundesverfassungsgericht oder die Bitburger Brauerei, den „Orthograf“ im Netzwerk einsetzen möchte, kann sich über Rabattierungen freuen – abhängig von der Zahl der ausgerüsteten Arbeitsplätze.
(XXL/Guido Augustin) "

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Theodor Ickler
02.08.2001 16.00
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Schwäbisch Hall Training GmbH

Das offizielle „DUDENtraining!“- entwickelt mit der Dudenredaktion, Mannheim.

Sie möchten in Zukunft kundenorientiert korrespondieren, und ab sofort die neue Rechtschreibung anwenden? Die schriftliche Kommunikation ist „die“ Visitenkarte eines Unternehmens. Denken Sie insbesondere bei der Umstellung auf die neue Rechtschreibung an folgende Punkte:
Qualifizierung Ihrer Mitarbeiter Anpassung der schriftlichen Korrespondenz an das neue Regelwerk Umstellung aller Unternehmenspublikationen Die Dudenredaktion und die Schwäbisch Hall Training GmbH haben das „DUDENtraining!“ gemeinsam entwickelt.

Der Nutzen für Sie und Ihre Mitarbeiter
Sie bekommen alle wesentlichen Neuerungen an einem Tag vermittelt.
Sie lernen und trainieren die neue Rechtschreibung in einem, den Regeln der Erwachsenenbildung entsprechenden Rahmen.
Ihre Dozenten sind Profis: sowohl für die deutsche Sprache als auch in der Erwachsenenbildung.
Sie erhalten das „DUDENtraining!“ bundesweit in einer einheitlichen Qualität.
Die „DUDENtraining!“- Unterlagen dienen Ihnen als praktisches Nachschlagewerk und Handbuch bei Ihrer täglichen Arbeit.
Durch das „DUDENtraining!“ erhalten Sie einen einheitlichen Ausbildungsstand aller Mitarbeiter.

DUDENtraining!
Das „DUDENtraining!“ wurde bereits in ca. 170 Unternehmen, Verbänden und Institutionen durchgeführt.
Ausgebildet wurden über 8.000 Mitarbeiter.
Im Internetauftritt von Gruner + Jahr erfolgt der Hinweis auf das offizielle DUDENtraining im Rahmen der Rechtschreibreform.

Kontakt:
Sigurd Maier, Birgit Gschwend

Adresse:
Schwäbisch Hall Training GmbH Crailsheimer Str. 52 74523 Schwäbisch Hall

Telefon: 0791 / 46 69 61 oder 46 23 49
Telefax: 0791 / 46 43 97
__________________
Th. Ickler

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