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065 Frankfurter Appell: Friedrich Merz
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Dominik Schumacher
12.10.2004 18.51
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Kölner Rundschau

Ein Fachmann geht, die Krise bleibt

12.10.2004, 19:56 Uhr

Rücksichtnahme gibt es in der Politik nur selten. Auch Friedrich Merz hat wenig rücksichtsvoll gehandelt. Sonst hätte er den Bettel nicht ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt hingeschmissen.

Zerstritten ist die Union, verängstigt, wegen der sinkenden Popularitätswerte, verunsichert über den geeigneten Reformkurs, verzweifelt nun auch über ungelöste Führungsfragen.

Angela Merkel schien lange die Retterin zu sein. Für 2006 war der Machtwechsel sicher programmiert. Nun brechen wieder Zweifel auf. Ein Fachmann geht von Bord. Die Krise bleibt – und spitzt sich zu.

Angela Merkel und Friedrich Merz, zwischen diesen beiden gab es seit geraumer Zeit nur ein Nichtverhältnis. Merz, der Unterlegene im Machtkampf vor zwei Jahren, war nicht der Mann, der die erlittenen Verletzungen wegstecken konnte. Das war klar.

„Was will er? Er spielt in der Bundesliga. Da bekommt man mal was auf die Rübe“, versuchte Horst Seehofer von außen zu trösten. Aber so funktionierte es natürlich nicht. Die Initiative hätte von Merkel ausgehen müssen. Das wurde versäumt.

Die Vorsitzende, die vermutlich erst jetzt zu erahnen beginnt, wie wichtig der Widersacher für die Union war, und zwar wichtig nach innen und außen, hätte alles tun müssen, um die entstandenen Gräben zu überbrücken und Friedrich Merz zu halten.

Jetzt ist es zu spät. Doch der neue Mann auf der Hinterbank wird womöglich unbequemer werden, als er je war. Parteifreunde, auch „Parteifeinde“, sind nur so lange an Loyalitäten gebunden, wie sie in der Pflicht stehen. Merz streift seine Ämter ab. Das macht ihn noch unberechenbarer. Parteichefin Merkel hat mit seinem Abgang nichts gewonnen. Sie hat eine Sorge mehr. Soweit zum Innenleben.

Was die Außenansicht anbelangt, so verliert die Union einen exzellenten Denker und Vordenker in wirtschaftspolitischen Fragen. Und dies ausgerechnet mitten in der Reformdebatte um Wachstum, Sozialsysteme und Arbeitsstrukturen. Gewiss, Merz war nie unumstritten. Aber er war eine Autorität, die Respekt erheischte, und dies auch bei jenen, die seine Ansichten nicht teilten. Davon gibt es nicht viele in der Politik. Dass die Union auf einen solchen Fachmann verzichten muss, macht sie ärmer. Und in der Wählerwirkung weniger attraktiv.

(KR)

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Norbert Lindenthal
06.10.2004 15.14
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Die Welt

Mittwoch, 6. Oktober 2004 Berlin, 17:07 Uhr

Frankfurter Appell gegen Rechtschreibreform

Zu den Unterzeichnern des auf der Buchmesse veröffentlichten Aufrufs gehören Günter Grass, Martin Walser, Ulla Hahn, Elfriede Jelinek, Hans Magnus Enzensberger und Ralph Giordano


Der Schriftsteller Günter Grass gehört zu den Unterzeichnern
Foto: AP

Frankfurt/München -  Im so genannten „Frankfurter Appell“ haben prominente Schriftsteller die Rücknahme der Rechtschreibreform gefordert. Zu den Unterzeichnern des auf der Buchmesse veröffentlichten Aufrufs gehören Günter Grass, Martin Walser, Ulla Hahn, Elfriede Jelinek, Hans Magnus Enzensberger und Ralph Giordano. Die Kultusminister werden aufgefordert, „nach acht Jahren zunehmender Verwirrung das Experiment Rechtschreibung zu beenden“.

Auch der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Friedrich Merz schloß sich den Angaben zufolge dem Appell der rund 100 Prominenten an. Der Erlanger Germanistikprofessor Theodor Ickler sagte vor Journalisten in Frankfurt am Main, die alte Rechtschreibung müsse wieder eingeführt werden. Während einer großzügigen Übergangszeit solle aber auch die reformierte Rechtschreibung gültig bleiben. Wörterbücher sollten – ähnlich wie Schulbücher – künftig einem Genehmigungsverfahren unterzogen werden, schlug er vor. Sprache habe ihre Gesetzmäßigkeiten: „Wenn man eine Substantivgroßschreibung hat, kann man 'leid tun' nicht groß schreiben.“

Hans Krieger, Vorsitzender des „Rates für Rechtschreibung e.V.“, erklärte, mit der Rechtschreibreform seien zahlreiche Ausdrucksmöglichkeiten verloren gegangen beziehungsweise doppeldeutig geworden. Als Beispiel nannte er die Redewendung 'wohl bekannt', die vor der Rechtschreibreform zusammen geschrieben wurde (wohlbekannt): Man kann das so verstehen, daß einem jemand sehr gut bekannt ist; man kann das 'wohl' aber auch als 'möglicherweise' verstehen.

Kritik übten die Rechtschreibreformgegner an der 23. und neuesten Auflage des Dudens. Hier werde unter der Hand ein Rückbau der Reform betrieben, dies aber nur halbherzig, sagte Krieger. Die Folge: Alle anderen seit 1996 erschienenen Wörterbücher seien wertlos, und alle müßten erneut umlernen.

Der „Frankfurter Appell“ wurde von dem Gymnasiallehrer Friedrich Denk initiiert, der bereits 1996 die „Frankfurter Erklärung zur Rechtschreibreform“ veröffentlicht hatte. „Die Ankündigung mehrerer Zeitungsverlage, zur bewährten Rechtschreibung zurückzukehren, und die zahllosen Änderungen im 23. Duden haben die Kritik von neuem bestätigt“, heißt es in dem Aufruf.  WELT.de/AP

Artikel erschienen am Mi, 6. Oktober 2004

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Norbert Lindenthal
06.10.2004 15.12
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Vielleicht …

… ist Loriot erstens gegen die nur so genannte Rechtschreibreform und zweitens gegen einen kürzlich breitgetretenen Kompromiß?
__________________
Norbert Lindenthal

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margel
06.10.2004 15.05
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Sehr beeindruckend, aber...

...Albert v. Schirnding erscheint zweimal. Auf so etwas stürzen sich u.U. die Gegner. Also:

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Norbert Lindenthal
06.10.2004 14.43
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Spiegel.de

06. Oktober 2004

FRANKFURTER APPELL

Schriftsteller fordern Rücknahme der Rechtschreibreform

Rund 100 Prominente und Schriftsteller, darunter Günter Grass, Martin Walser und Ralph Giordano, haben auf der Frankfurter Buchmesse die Rücknahme der Rechtschreibreform gefordert. Die alten Schreibweisen sollen schnellstmöglich wieder eingeführt werden.


DDP
Reformgegner Walser: „Experiment beenden“

Frankfurt/München – Die Liste der Unterzeichner des so genannten Frankfurter Appells ist prominent besetzt: Günter Grass, Martin Walser, Ulla Hahn, Elfriede Jelinek, Hans Magnus Enzensberger und Ralph Giordano zählen erneut zu jenen Literaten, die sich für die sofortige Rücknahme der Rechtschreibreform einsetzen. Sie fordern die Kultusminister der Länder auf, „nach acht Jahren zunehmender Verwirrung das Experiment Rechtschreibung zu beenden“. Viele der Beteiligten haben sich in den vergangenen Jahren schon oft und in verschiedenen Initiativen gegen die Reform zur Wehr gesetzt. Grass, Walser und Enzensberger engagierten sich bereits 1997 im Rahmen des „Frankfurter Appells“.

Auch der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Friedrich Merz hat sich den Angaben der Initiatoren zufolge dem Appell der rund 100 Prominenten angeschlossen. Der Erlanger Germanistikprofessor Theodor Ickler sagte vor Journalisten in Frankfurt am Main, die alte Rechtschreibung müsse wieder eingeführt werden. Während einer großzügigen Übergangszeit solle aber auch die reformierte Rechtschreibung gültig bleiben. Wörterbücher sollten – ähnlich wie Schulbücher – künftig einem Genehmigungsverfahren unterzogen werden, schlug er vor. Sprache habe ihre Gesetzmäßigkeiten: „Wenn man eine Substantivgroßschreibung hat, kann man 'leid tun' nicht groß schreiben.“

Kritik übten die Rechtschreibreformgegner an der 23. und neuesten Auflage des Dudens. Hier werde unter der Hand ein Rückbau der Reform betrieben, dies aber nur halbherzig, sagte Krieger. Die Folge: Alle anderen seit 1996 erschienenen Wörterbücher seien wertlos, und alle müssten erneut umlernen.

Der „Frankfurter Appell“ wurde von dem Gymnasiallehrer Friedrich Denk initiiert, der bereits 1996 die „Frankfurter Erklärung zur Rechtschreibreform“ veröffentlicht hatte. „Die Ankündigung mehrerer Zeitungsverlage, zur bewährten Rechtschreibung zurückzukehren, und die zahllosen Änderungen im 23. Duden haben die Kritik von neuem bestätigt“, heißt es in dem Aufruf, den – neben anderen – auch die Autorin und Ex-Schauspielerin Marianne Koch, Sybil Gräfin Schönfeldt, Siegfried Lenz, Thomas Hürlimann, Tilmann Spengler und die Witwe des Suhrkamp-Verlegers Siegfried Unseld, Ulla Berkéwicz, unterzeichnet haben.

Die „Süddeutsche Zeitung“ kündigte unterdessen an, nicht zur alten Rechtschreibung zurückzukehren und die weitere öffentliche Diskussion zunächst abzuwarten zu wollen.

Das Thema Rechtschreibreform wird bei der nächsten Kultusministerkonferenz (KMK) am 14. und 15. Oktober im Saarland auf der Tagesordnung stehen. Eine wichtige Rolle dürfte dabei der vom KMK-Präsidium vorgeschlagene „Rat für deutsche Rechtschreibung“ spielen, der künftig den „Schriftgebrauch der deutschen Sprache beobachten und Vorschläge zur Weiterentwicklung der Rechtschreibung erarbeiten“ soll.

Auf ihrer am Donnerstag beginnenden zweitägigen Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) in Berlin werden auch die Ministerpräsidenten der Bundesländer über die Rechtschreibreform beraten. Die große Mehrheit der Bundesländer will offenbar nach an der Reform festhalten. Für Korrekturen hatten sich im Streit um die neuen Regeln vor allem Bayern, Niedersachsen und das Saarland ausgesprochen.

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Norbert Lindenthal
06.10.2004 14.24
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OP Offenbach-Post



6.10.2004, 13.34 Uhr

100 Autoren fordern Ende der Rechtschreibreform

Frankfurt/Main (dpa) – Rund 100 Autoren, Verleger und Wissenschaftler haben auf der Frankfurter Buchmesse die Rücknahme der Rechtschreibreform gefordert. In ihrem «Frankfurter Appell» riefen unter anderem Günter Grass, Siegfried Lenz, Sten Nadolny und Ilse Aichinger die Politik auf, weiteren Schaden von der deutschen Sprache und Literatur abzuwenden. Morgen wollen die Ministerpräsidenten bei ihrer Konferenz in Berlin über die Rechtschreibreform diskutieren.

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Norbert Lindenthal
06.10.2004 12.11
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065 Pressemeldung von der Frankfurter Buchmesse aus

Rat für deutsche Rechtschreibung e. V.
Hans Krieger
Oberländerstraße 31
81371 München

z. Zt. Frankfurt am Main
Stand Halle 3.1 E 120
Tel.: 0170 30 13 411
Auch Friedrich Merz
unterstützt den „Frankfurter Appell zur Rechtschreibreform“


Mit einem Frankfurter Appell haben sich auf der Buchmesse 100 prominente Schriftsteller, Verleger, Wissenschaftler und Künstler für eine Rücknahme der Rechtschreibreform eingesetzt. Der CDU-Politiker Friedrich Merz, Finanzexperte und stellvertretender Unions-Fraktionsvorsitzender im Deutschen Bundestag, schloß sich spontan der Initiative an.

Frankfurter Appell zur Rechtschreibreform

Seit der „Frankfurter Erklärung zur Rechtschreibreform“ vom Oktober 1996 haben sich die Argumente gegen diese staatliche Maßnahme immer deutlicher bewahrheitet. Die Ankündigung mehrerer Zeitungsverlage, zur bewährten Rechtschreibung zurückzukehren, und die zahllosen Änderungen im 23. Duden haben die Kritik von neuem bestätigt. In dieser Situation appellieren die Unterzeichner auf der Frankfurter Buchmesse 2004 noch einmal an die Ministerpräsidenten und die Kultusminister der deutschen Länder, weiteren Schaden von der deutschen Sprache und Literatur abzuwenden, die Kluft zwischen Schule und Literatur zu überwinden, statt sie zu vertiefen, weitere, unabsehbare Kosten zu vermeiden und nach acht Jahren zunehmender Verwirrung das Experiment Rechtschreibreform zu beenden. Die Wiederherstellung der einheitlichen und bewährten Orthographie entspräche dem in sämtlichen Umfragen seit 1996 erkennbaren Willen der großen Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland, Österreich und der Schweiz und wäre ein wesentlicher Beitrag zur Stärkung der demokratischen Kultur.
Frankfurt am Main, 6. Oktober 2004


Ilse Aichinger, Egon Ammann, Ute Andresen, Wolfgang Balk, Prof. Arnulf Baring, Ulrike Becker, Hans Bender, Ulla Berkewicz, Prof. Dieter Borchmeyer, Prof. Alois Brandstetter, Günter de Bruyn, Dr. Karl Corino, Wilhelm Deinert, Dr. Klaus von Dohnanyi, Prof. Eberhard Dünninger, Hans Magnus Enzensberger, Ota Filip, Marianne Frisch, Prof. Wolfgang Frühwald, Gertrud Fussenegger, Ralph Giordano, Dr. Albrecht Götz von Olenhusen, Günter Grass, Prof. Walter Grasskamp, Prof. Rolf Gröschner, Lars Gustafsson, Ulla Hahn, Michael Hamburger, Iris Hanika, Ludwig Harig, Gert Heidenreich, Stefanie Holzer, Thomas Hürlimann, Prof. Theodor Ickler, Elfriede Jelinek, Prof. Joachim Kaiser, Prof. Friedhelm Kemp, Prof. Helmuth Kiesel, Wulf Kirsten, Walter Klier, Dr. Marianne Koch, Barbara König, Prof. Helmut Koopmann, Burkhart Kroeber, Günter Kunert, Reiner Kunze, Prof. Helmut Lachenmann, Siegfried Lenz, Prof. Peter Lerche, Friederike Mayröcker, Prof. Christian Meier, Dr. Volker Michels, Prof. Katharina Mommsen, Prof. Dietz-Rüdiger Moser, Stefan Moses, Prof. Walter Müller-Seidel, Sten Nadolny, Dr. Günther Nenning, Prof. Gerhard Neumann, Prof. Peter Horst Neumann, Prof. Sebastian Neumeister, Prof. Leonard Olschner, Katja Oskamp, Prof. Hans Pörnbacher, Dr. Karl Pörnbacher, Ruth Rehmann, Prof. Marcel Reich-Ranicki, Dr. Kurt Reumann, Prof. Horst Eberhard Richter, Prof. Wolfgang Rihm, Herbert Rosendorfer, Gerhard Ruiss, Hans-Joachim Schädlich, Asta Scheib, Albert von Schirnding, Erika Schmied, Prof. Wieland Schmied, Prof. Gerhard Schulz, Edgar Selge, Prof. Kurt Sontheimer, Dr. Tilmann Spengler, Prof. Reinhard Steinberg, Ute Stempel, Prof. Karl Stocker, Albert von Schirnding, Sybil Gräfin Schönfeldt, Prof. Werner Veith, Guntram Vesper, Günter Wallraff, Franziska Walser, Martin Walser, Ingo F. Walther, Gabriele Weingartner, Hubert Witt, Prof. Reinhard Wittmann, Lothar Zagrosek, Prof. Klaus Zehelein, Prof. Bernhard Zeller, Bernd Zimmer, Prof. Helmut Zöpfl (100)

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Norbert Lindenthal
06.10.2004 11.41
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065 Pressemeldung von der Frankfurter Buchmesse aus



Faxsendung 2004-10-06, 13.36–14.12 Uhr, Auch Friedrich Merz unterstützt den „Frankfurter Appell zur Rechtschreibreform“, 1 Seite PDF (20K)


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Norbert Lindenthal
06.10.2004 10.58
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065 Frankfurter Appell: Friedrich Merz

In den nächsten Minuten versendet der Rat für deutsche Rechtschreibung von der Frankfurter Buchmesse aus den Frankfurter Appell für eine Rücknahme der Rechtschreibreform.
Wer sich an den Faxkosten beteiligen möchte, kann unter Mithilfe die Bankverbindung oder das Lastschriftverfahren finden.

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