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Gänsefüßchen
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Fritz Koch
13.10.2004 13.59
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Nachrichtengänsefüßchen

Dumme Frage:
Nutzt sich die Software beim häufigen Gebrauch ab wie mechanische Bauteile, oder treten ab und zu neue Eingabe-Fälle auf, für die es im Programm bis dahin noch keine Fallunterscheidungen und Wege gab, oder gibt es Seiteneffekte anderer Änderungen?

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Karin Pfeiffer-Stolz
12.10.2004 04.57
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Gänsefüßchen und anderes

Was ist in den letzten Tagen los mit dem Nachrichtenbrett? Die Schluß-Gänsefüßchen kleben unten. Das stört den Lesefluß. (Woran man sehen kann, welche „Kleinigkeiten“ irritierend wirken!!!) Kann dieser Fehler mal wieder behoben werden?
Und im Forum gibt es auch ein Durcheinander. Mal erscheint die Schrift nur fett, und heute gibt es Kursivtext am Meter. Es wäre schön, wenn das alles wieder funktionierte.
Danke!
__________________
Karin Pfeiffer-Stolz

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L.Willms
02.02.2004 09.22
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Re: beliebter Fehler

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von J.-M. Wagner
„PC“ steht für personal computer, und das heißt übersetzt „persönlicher Rechner“. Ein Personalcomputer muß demgegenüber ein Gerät sein, das dem gesamten Personal eines Betriebes zur Verfügung steht (und nur dem Personal; vgl. Personaltoilette), oder er ist dazu da, die mit dem Personal verbundenen Verwaltungsangelegenheiten zu erledigen. Oder fällt jemandem noch eine andere Bedeutungsmöglichkeit ein?


Mir fallen die Unterschiede ein zwischen Feuerversicherung einerseits und Lebensversicherung andererseits, oder Unfallversicherung und Hausratversicherung, oder Krankenversicherung und Rentenversicherung.

So ist nun mal die deutsche Sprache ... Alles klar?

MfG,
L. Willms

__________________
Es gibt eine wahre und eine förmliche Orthographie. -- Georg Christoph Lichtenberg (1742 .. 1799)

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J.-M. Wagner
21.11.2003 16.42
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Unicode

Eine Seite, die Hinweise zu Sonderzeichen und Ligaturen in HTML gibt (leider in Neuschrieb): Tipp zu Unicode von F. Jörn (vorzugsweise mit einem Unicode-fähigen HTML-Interpreter zu betrachten).
__________________
Jan-Martin Wagner

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J.-M. Wagner
17.10.2003 13.01
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SPAM

Hier eine Zusammenstellung möglicher Bedeutungen:

http://www.acronymfinder.com/af-query.asp?String=exact&Acronym=spam&Find=Find
__________________
Jan-Martin Wagner

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Dominik Schumacher
17.10.2003 11.22
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mitten im Geschehen

Margel schrieb:

… weil er nämlich trotz „Stöberer“ und „Rasterkasten“ immer noch „PC“ schreibt. Da müßte doch und vor allem deutscher Ersatz her! Und „spam“ … : „Büchsenfleisch“ (spiced ham).


Sehr geehrter Margel!
Mit Ihren zusammengeträumten Aussagen (Rasterkasten hatte ich hier doch nicht gebraucht, oder?) regen Sie in vielfältiger Weise Einfälle an. Unter Deutschen habe ich erinnerlich noch nie „Pörßonell kompjuutä“ gehört, ganz selten „Perrßonalcompjuutä", sehr oft „Peecee“ und auch selten „Piißii“. Daß ich nun mit »Personalcomputer« ungeahntes Leserverstehen heraufbeschwor, zeigt mir deutlich die schwierige Abgrenzung zwischen den in Teilen ähnlichen Sprachen Deutsch und Englisch (und Latein). Warum kürzen die Engländer und auch wir hier nicht »p. c.« ab?

Salted Pork And Meat, mit dem in Preiskampftagen ganze Städte überschwämmt (!) wurden, hinterließ wohl eine Erinnerung, die das Gefühl gut beschrieb, als es wieder mal so weit war, daß ein bis dahin gut funktionierendes elektronisches Briefsystem lahmgelegt wurde. Falls man mit Außenseitern auch dieses Krankheitsthema bespricht, muß man für ungewünscht zugestellte Postberge natürlich auch einen Namen haben. Un-Bestellte E-Post vielleicht.

Das Aufkommen digitaler Werkzeuge und die damit mögliche Gruppenarbeit ohne örtliche Einengung bei vorher dem Normalbürger unbekannt hoher Qualität schätze ich als so wichtig ein, daß ich nicht nur unter Kennern darüber spreche. Und bei Außenseitern ist es von Vorteil, bald verstanden zu werden. Deshalb gebrauche ich möglichst wenige Fachausdrücke, lieber Wörter, die nah an die Verständniswelt heranreichen, damit die freie Phantasie keimen könnte.

Hier bei den Schreibfreunden wurde es meine Aufgabe, nach und nach die Wertschätzung für ein mitwachsendes Gruppenwerkzeug anzuheben. Wer mir dabei mithelfen mag, verkürzt und kräftigt das Wachsen dieser Seiten mitten im Geschehen.

Die Geheimnisse einer Piißiitastatur sind schnell gelüftet, die Tasten reichen für unten-Tüttel nicht aus. Wenn man eine Taste halten und dann für ein Tüttel 4 Ziffern tippen und noch die erste Taste wieder loslassen muß, dann ist das keine Tastatur für Deutsch.

Hardware, sei verstanden vor dem Kauf.
__________________
Dominik Schumacher

übrigens heiße ich wirklich Norbert Lindenthal

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margel
16.10.2003 17.44
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PC usw.

Eigentlich hatte ich meine Frage – etwas hinterlistig – an Dominik S. gerichtet, weil er nämlich trotz „Stöberer“ und „Rasterkasten“ immer noch „PC“ schreibt. Da müßte doch und vor allem deutscher Ersatz her! Und „spam“ muß ja wohl auch nicht sein. Vorschlag: „Büchsenfleisch“ (spiced ham).

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guest
16.10.2003 16.36
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Personalcomputer

heißt rückübersetzt „staff computer“, weil „staff“ für „Personal“ steht. „personal“ kann also nicht durch „Personal“ ersetzt werden.

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J.-M. Wagner
16.10.2003 14.51
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beliebter Fehler

„PC“ steht für personal computer, und das heißt übersetzt „persönlicher Rechner“. Ein Personalcomputer muß demgegenüber ein Gerät sein, das dem gesamten Personal eines Betriebes zur Verfügung steht (und nur dem Personal; vgl. Personaltoilette), oder er ist dazu da, die mit dem Personal verbundenen Verwaltungsangelegenheiten zu erledigen. Oder fällt jemandem noch eine andere Bedeutungsmöglichkeit ein?

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Jan-Martin Wagner

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margel
16.10.2003 13.23
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Versprochen

Wenn ich nächstens mal ganz viel Zeit habe und voll gut drauf bin, werde ich endlich einmal die Geheimnisse meiner Tastatur ergründen. Dann gibt´s Gänsefüßchen oben, unten, hinten, vorne. Und zu den tiefen Gedanken tritt dann endlich auch der lange Gedankenstrich. Bis dahin, lieber D.S.: nicht ärgern! Es ist nicht böser Wille im Spiel, nur Unfähigkeit.

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Dominik Schumacher
16.10.2003 12.56
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Gänsefüßchen am Personalcomputer

„ “
Ist das eine geordnete Welt? Computer werden (mit klammheimlichem Sparstolz) bei Aldi gekauft. Ob sie nur Schreibmaschine oder mehr als eine Setzmaschine sind, wird dabei gar nicht gefragt. Warum eigentlich nicht? Schreibmaschinen bekommt man doch noch viel billiger, nicht bei Aldi. Und dann stellt sich heraus, daß die kleinen süßen Gänsefüßchen nur oben geschrieben werden können. Und gedankenlos wird einfach ein Trennstrich genommen, oder zwei, wo eigentlich ein bedeutender Gedanke angekündigt oder eingeschoben werden sollte. Der Gedankenstrich bleibt ein Geheimnis, das zu lüften nur Leuten vorbehalten bleibt, die Tastaturtreiber ändern können? Solch ein billiger Kummerkram macht einzelne reich, wie man hört.
Ist das eine geordnete Welt? Sprache ist für alle da, will nicht kümmern, sondern weg von der Schreibmaschine. Sprache will auch Intelligenz ausdrücken können, Genauigkeit, Eleganz.
Als uns Technikern klar wurde, daß wir nicht mit Aldi-Sparrechnern arbeiten, sondern unbekümmert Gänsefüßchen und Gedanken mit Strichen so schreiben können, wie es bei Zeitungsprofis und Verlegern gemacht wird, nahm sich einer von uns die Zeit, und er baute in das Schreibformular einen Knopf ein, der Zollzeichen in die richtigen Gänsefüßchen umbastelt.
Ist das eine geordnete Welt? Wenn ich mit diesen Zeilen einen einzigen Menschen erreiche, der vor dem nächsten Rechnerkauf mal richtig nachdenkt (und sich nicht von TCPA leimen läßt), oder wenn ich einen einzigen neuen Spender ermuntern kann, am Lastschriftverfahren teilzunehmen, dann ist die Welt …
Wir Techniker stehen mit 50fach-Faxmaschine, Normalfilter, Wörterbuch, Datenbanktechnik und neuem Nachrichtenbrett  v o r  einem entscheidenden Sprung. Aus unserer Sicht viele Zehntausend wert. Das ist unser Dank an alle bisherigen Mithelfer.
__________________
Dominik Schumacher

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Dominik Schumacher
16.10.2003 12.55
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Gänsefüßchen am Personalcomputer

" "
Ist das eine geordnete Welt? Computer werden (mit klammheimlichem Sparstolz) bei Aldi gekauft. Ob sie nur Schreibmaschine oder mehr als eine Setzmaschine sind, wird dabei gar nicht gefragt. Warum eigentlich nicht? Schreibmaschinen bekommt man doch noch viel billiger, nicht bei Aldi. Und dann stellt sich heraus, daß die kleinen süßen Gänsefüßchen nur oben geschrieben werden können. Und gedankenlos wird einfach ein Trennstrich genommen, oder zwei, wo eigentlich ein bedeutender Gedanke angekündigt oder eingeschoben werden sollte. Der Gedankenstrich bleibt ein Geheimnis, das zu lüften nur Leuten vorbehalten bleibt, die Tastaturtreiber ändern können? Solch ein billiger Kummerkram macht einzelne reich, wie man hört.
Ist das eine geordnete Welt? Sprache ist für alle da, will nicht kümmern, sondern weg von der Schreibmaschine. Sprache will auch Intelligenz ausdrücken können, Genauigkeit, Eleganz.
Als uns Technikern klar wurde, daß wir nicht mit Aldi-Sparrechnern arbeiten, sondern unbekümmert Gänsefüßchen und Gedanken mit Strichen so schreiben können, wie es bei Zeitungsprofis und Verlegern gemacht wird, nahm sich einer von uns die Zeit, und er baute in das Schreibformular einen Knopf ein, der Zolltüttel in typographisch richtige Gänsefüßchen umbastelt.
Ist das eine geordnete Welt? Wenn ich mit diesen Zeilen einen einzigen Menschen erreiche, der vor dem nächsten Rechnerkauf mal richtig nachdenkt (und sich nicht von TCPA leimen läßt), oder wenn ich einen einzigen neuen Spender ermuntern kann, am Lastschriftverfahren teilzunehmen, dann ist die Welt …
Wir Techniker stehen mit 50fach-Faxmaschine, Normalfilter, Wörterbuch, Datenbanktechnik und neuem Nachrichtenbrett  v o r  einem entscheidenden Sprung. Aus unserer Sicht viele Zehntausend wert. Das ist unser Dank an alle bisherigen Mithelfer.
__________________
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J.-M. Wagner
30.03.2003 11.34
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Zeichennamen und Codenummern in HTML

Wenn man ganz gezielt ein Zeichen auswählen möchte, das von allen HTML-Interpretern (nahezu) gleich angezeigt werden soll, kann man für bestimmte Sonderzeichen ihren HTML-Namen verwenden, der von einem kaufmännischen Und-Zeichen (&) und einem Semikolon(;) eingeschlossen wird. Wer z. B. kein Eszett auf seiner Tastatur hat, kann es via „szlig“ auswählen: Man tippt die Zeichenfolge &szlig; ein, und der HTML-Interpreter macht daraus ß – vorausgesetzt, daß er dieses Zeichen kennt und ein entsprechendes Symbol gespeichert ist, das er auf dem Bildschirm anzeigen kann. Umlaute erhält man entsprechend durch „Xuml“, wobei für X der zu verumlautende Vokalbuchstabe (a, o, u, A, O oder U) einzusetzen ist.

Ein typisches Problem ist in dieser Hinsicht das Währungszeichen für den Euro. Wer auf seiner Tastatur ein Euro-Zeichen hat und dieses einfach benutzt, sollte sich nicht wundern, wenn einige andere Leute dann nur ein Fragezeichen sehen; der Grund wurde vom „Mädchenfüralles“ erklärt. Um dieses Problem zu umgehen, benutzt man einfach den Klartextnamen „euro“, und je nachdem, wie alt oder neu der HTML-Interpreter ist, wird aus &euro; dann – also das Euro-Zeichen oder der Ersatzschriftzug „EUR“ (mein Netscape fällt in die zweite Kategorie).

An Stelle der Klartextnamen kann man auch ASCII- bzw. Unicode-Nummern verwenden, die mit einer Raute bzw. dem „Gartenzaun“ (#, engl.: number sign) als solche gekennzeichnet und dann ebenfalls zwischen & und ; eingeschlossen werden. Um die nichtprimitiven Anführungszeichen zu erzeugen, schreibe ich &#132; und &#147;. Was aber bei der Verwendung von Codenummern wirklich angezeigt wird, hängt vom ausgewählten Zeichensatz des HTML-Interpreters ab. Eine Übersicht der verschiedenen Codetabellen findet sich zum Beispiel auf der Seite „ISO-8859-Zeichensätze“, Klartextnamen und entsprechende ASCII-/Unicode-Nummern diverser Zeichen gibt es etwa auf der Seite „HTML-Zeichenreferenz“, und Ergebnisse für fehlende Zwischenwerte werden u. a. hier gezeigt.

Zuletzt noch ein technischer Hinweis, der viel Frust ersparen kann. Das kaufmännische Und-Zeichen, das ich oben benötigte, kann man mit &amp; erzeugen. Wenn ich mir aber die Vorschau meines Beitrages anschaue, wird dieser Befehl (zumindest bei mir) auch im Schreibfeld interpretiert: Nachdem ich auf „Vorschau“ geklickt habe, sind alle meine mühsam eingetippten Klartextnamen verschwunden und durch die entsprechenden Zeichen ersetzt worden. Schriebe ich also direkt unterhalb der Vorschau-Ansicht weiter und klickte ich wiederum auf „Vorschau“ (oder auf „Antwort absenden“), wären einige Zeichen ganz verschwunden. Deshalb benutze ich die Vorschau nur zur Vorschau und mache die Korrekturen auf der vorhergehenden Seite, die ich mit dem großen Rückwärtspfeil des HTML-Interpreters erreiche und auf der noch alles so ist, wie ich es eingetippt hatte – vorausgesetzt, die Seite ist noch nicht aus dem Cache gelöscht worden. Auch zum Abschicken kehre ich nach der letzten Vorschau auf diese Seite zurück – sonst wäre alles umsonst.

(Siehe auch „Schreibmschinentüttel oder Anführungen?“, und für das Einrichten von Links [„Klickzielen“] siehe unter „Für DaUs (dümmste annehmbare User)“.)
__________________
Jan-Martin Wagner

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Henning Upmeyer
30.03.2003 08.37
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Unicode

Mit ASCII- und ANSI-Code können zwar alle Sonderbuchstaben der skandinavischen und der romanischen Sprachen dargestellt werden, aber nicht die der slawischen Sprachen mit lateinischem Alphabet und diakritischen Zeichen. Spätestens mit der EU-Erweiterung wird es höchste Zeit, diese Benachteiligung aufzuheben. Das ist nur mit dem 16-Bit-Unicode möglich.
Bei der Umsetzung des kyrillischen Alphabets gibt es allerdings zwei Varianten: die deutsche Duden-Transkription, die in das deutsche Alphabet umsetzt (z.B. in „z“), und die wissenschaftliche Transliteration, die in lateinisch-slawische Zeichen umsetzt (z.B. in „c“).

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margel
29.03.2003 16.27
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Herzlichen Dank dem Fachmann! Ich sehe, daß es da noch viele interessante Items zu erkunden gibt. Aber über die „primitiven
Gänsefüßchen“ bin ich immer noch nicht aufgeklärt.

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Alle Zeiten sind MEZ    Dieser Faden ist 2 Seiten lang:    1   2  Neuen Faden beginnen     antworten
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