Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Forum - kennen lernen, aber das Kennenlernen???
Willkommen Die 20 neuesten Beiträge im Forum
Fadensuche     Suche
Kennkarte ändern     Häufig gestellte Fragen   zu anderen Nutzern  kostenlose Anmeldung   Anfang  verabschieden
Jemandem diese Seite senden! Druckvoransicht zeigen
Forum > Rechtschreibforum
kennen lernen, aber das Kennenlernen???
< voriges Leitthema     nächstes Leitthema >
Verfasser
Leitthema    Post New Thread     Post A Reply
salz
05.03.2004 00.44
Diesen Beitrag ansteuern

Ziemlich kindisch, wie sich hier manche der Rechtschreibreform entgegenstellen...

Mit Klick die Kennkarte von salz ansehen    An salz schreiben   Suche weitere Einträge von salz        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Detlef Lindenthal
27.01.2004 06.53
Diesen Beitrag ansteuern
Wolfsrudel, Lemmingerudel, Menschenrudel, ...


Norbert Schäbler schrieb:
Demnächst werde ich den neuen Leitfaden „Beamtenrecht“ aufmachen.
Das finde ich gut. Bismarck soll gesagt haben: Mit guten Beamten und schlechten Gesetzen könne man durchaus einen Staat machen; mit schlechten Beamten und guten Gesetzen hingegen nicht.

Sie werden erkennen, daß sich die Statuten lesen wie das Griechische Orakel von Delphi.
Welche Statuten? Gibt es z.B. für Schulen noch gesonderte Vorschriften („Jeder Referendar hat sich an die von seinem Studienrat, Studiendirektor und Kultusminister verfügten Wörterverbote zu halten“, oder wie?)
Mein Klassenlehrer, Dr. Rainer Zacharias, schrieb mal ins Klassenbuch: „Detlef Lindenthal handelt einer dienstlichen Weisung seines Klassenlehrers zuwider.“ Darauf sagte ich ihm (wir schrieben das Jahr 1968), daß er kein dienstliches Weisungsrecht über mich hat (nach 10 Tagen bin ich dennoch eingeknickt; damals [ich sollte mein Religionsbekenntnis im Klassenbuch ändern]).

... auf hoher See und vor Gericht ausschließlich in Gottes Hand ....
Ausschließlich in Gottes Hand zu sein ist nicht das schlechteste und gibt eine wesentliche Möglichkeit; „Gottes sind Woge und Wind / Aber Segel und Steuer/ daß ihr den Hafen gewinnt / sind Euer.“ – Vielleicht sollte man parallel zum Beamtenrecht-Faden einen weiteren Faden haben über die Wolfs-, Lemmminge- und Menschenrudelsozialisation.
__________________
Detlef Lindenthal

Mit Klick die Kennkarte von Detlef Lindenthal ansehen    An Detlef Lindenthal schreiben   Suche weitere Einträge von Detlef Lindenthal        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Norbert Schäbler
26.01.2004 13.55
Diesen Beitrag ansteuern
Wolfsgeheul

Lieber Herr Lindenthal!

Wir meinen gleiches, wenn wir von Mündigkeit und von Gewissensentscheidungen reden. Sie wissen aber – genau wie ich – daß sowohl in den Parlamenten als auch in den staatlichen Institutionen das Gewissen meist an der Garderobe abgegeben wird.
Ob man das als Parteidisziplin, als Fraktionszwang, als Dienst zugunsten des Staates, zugunsten der Obrigkeit, zugunsten des Vorsitzenden (des Managers, des Direktors ...) oder was und gegenüber wem auch immer abtut, ist völlig egal.
Argumente beruhigen jedenfalls das Gewissen!

Tatsache ist, daß in unserer Gesellschaft sehr viel geblufft und eingeschüchtert wird, daß Menschen höheren Dienstgrades oftmals Entwicklungen blockieren oder vorantreiben, ohne daß sie sich zuvor in irgendeiner Weise Gedanken gemacht haben über Ursachen und Folgen ihres Tuns. Damit zertreten und zermalmen sie sowohl ihre Untergebenen als auch den Fortschritt selbst.
Autonomie, Mündigkeit, Individualität, Kreativität sind leere Floskeln!

Als Beamter (Lehrer) habe ich eine Institution von innen kennengelernt. Darüber habe ich im Leitfaden „Schule“ berichtet.
Dort ist u.a. ein Dokument veröffentlicht: „Die Androhung disziplinärer Verfolgung“.
Ich persönlich habe mir nichts daraus gemacht, daß mich diese zahnlosen Hunde angebellt haben, doch meine Kollegen wurden durch das Wolfsgeheule verschreckt.
Später haben sie mit den Wölfen geheult!

Demnächst werde ich den neuen Leitfaden „Beamtenrecht“ aufmachen. Sie werden erkennen, daß sich die Statuten lesen wie das Griechische Orakel von Delphi.
Sie werden nach der Lektüre mit mir übereinstimmen, daß man auf hoher See und vor Gericht ausschließlich in Gottes Hand ist.

Letzteres ist vermutlich nicht das Schlechteste. Aber wer will dort noch hin in unserer total entmoralisierten Welt?


__________________
nos

Mit Klick die Kennkarte von Norbert Schäbler ansehen    An Norbert Schäbler schreiben   Suche weitere Einträge von Norbert Schäbler        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Detlef Lindenthal
26.01.2004 12.41
Diesen Beitrag ansteuern
Loyalaität ./. Amtspflicht


Norbert Schäberl schrieb:
Nach eigenen Aussagen ist David Lehramtsstudent. Er befindet sich auf dem Weg in eine geschlossene, zur Loyalität verpflichtete Gesellschaft.
Lieber Herr Schäbler,

ebenso beharrlich, wie in diesem Forum von ehemaligen Staatsdienern immer wieder behauptet wird, Beamte wären zur Loyalität verpflichtet (was ist das eigentlich: Loyalität???),
ebenso beharrlich wiederhole ich, daß jene vermeinte Loyalitätspflicht ein folgenschwerer Irrtum ist (der gleichwohl von Vorgesetzten eifrig gepflegt wird).

Die Pflicht der Beamten ergibt sich einzig aus dem jeweiligen Beamtengesetz; von Loyalität (sprich: Zäpfchenform) steht da nicht das allergeringste drin; im Gegenteil; es heißt dort, je nach Bundesland:
„Ich schwöre, Verfassung und Gesetze zu beachten und meine Amtspflichten treu und gewissenhaft zu erfüllen“ (Schleswig-Holstein) oder
„Ich schwöre, dass ich, getreu den Grundsätzen des republikanischen, demokratischen und sozialen Rechtsstaates, meine Kraft dem Volke und dem Lande widmen, das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und die Niedersächsische Verfassung wahren und verteidigen, in Gehorsam gegen die Gesetze meine Amtspflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegenüber jedermann üben werde“ (Niedersachsen); und auch mit religiöser Beteuerung. *

Es werden dort ausdrücklich die Amtspflichten genannt, und zur Gefügigkeit (Loyalität) ist doch wohl ein himmelweiter Unterschied, was hier schon oft erörtert wurde ...
Wenn ein Minister z.B. Wörterverbote oder andere Ungeheuerlichkeiten anordnet, so besteht nach meiner Meinung die geschworene Amtspflicht (Dienstpflicht) ganz klar darin, einer solchen Anordnung zu widersprechen; Art. 2 und 20 GG sind deutlich auf der Seite des Bürgermutigen.

Bürgermutige Grüße,
Ihr
Detlef Lindenthal


* Im Eid der Bundesregierung (Art. 56 und 64 GG) heißt es außerdem noch: „Schaden vom deutschen Volk zu wenden“; natürlich ist unsere Sprache ein wesentlicher Teil des Volkes.

Mit Klick die Kennkarte von Detlef Lindenthal ansehen    An Detlef Lindenthal schreiben   Suche weitere Einträge von Detlef Lindenthal        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Norbert Schäbler
25.01.2004 12.46
Diesen Beitrag ansteuern
(Er)kennen - Lernen

Ich hätte da noch eine dritte Schreibweise anzubieten: „(Er)kennen – Lernen“, denn wenn man gewisse Typen und Normen erst einmal kennt, dann kommt man um das Lernen nicht mehr herum (den Strich zwischen den Wörtern möchte ich übrigens als Gedankenstrich und nicht als Bindestrich verstanden wissen).
In der von mir angebotenen Schreibweise „Kennen – Lernen“ steckt natürlich ein gerüttelt Maß an Zynismus und Tiefgang, wohingegen das normale „Kennenlernen“ ja doch eher etwas Flüchtiges, Momentbezogenes und Oberflächliches ist. Worte sind oft wie Spiegel!

Davids Botschaft zeugt von großem Mut und Sachverstand.
Nach eigenen Aussagen ist David Lehramtsstudent. Er befindet sich auf dem Weg in eine geschlossene, zur Loyalität verpflichtete Gesellschaft. Gegenwärtig hat er noch persönliche Freiheiten und den pädagogischen Elan, doch wird er sehr bald die von innen und außen herangetragenen Zwänge kennenlernen (d.h. sie werden ihm aufgezwungen). Es bleibt zu wünschen, daß er sein Profil beibehält, so daß man auch ihn kennenlernen, beachten, erkennen und letztlich wertschätzen kann.
Viel Erfolg dabei!





__________________
nos

Mit Klick die Kennkarte von Norbert Schäbler ansehen    An Norbert Schäbler schreiben   Suche weitere Einträge von Norbert Schäbler        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
David
25.01.2004 11.28
Diesen Beitrag ansteuern

Also ich weiß ja nicht, was Du beruflich machst. Aber Dir darf niemand vorschreiben, wie Du Deine Gedanken äußerst, also wie Du schreibst. Natürlich gibt es die Konvention, an die Du Dich halten solltest, sofern Du gewillt bist, daß man Deine Texte lesen kann. Insofern macht es selbstverständlich ja nun auch Sinn, sich an die Grammatik und an gültige Rechtschreibnormen zu halten. (Die „Reform“ spiegelt keine Norm wider!! Das ist nur allzu klar, wenn Du Dir die ganzen wildwuchernden Fehelrgebilde ansiehst, die in ihrem Schatten gewachsen sind. Die Reform hat eine Norm zerstört!) Schriftsprache bringt ja nichts, wenn sie nicht eindeutig und klar für jeden zu „entschlüsseln“ ist.
Und wo wir schon einmal bei Regeln sind: Die Regeln, die mit der sogenannten Rechtschreibreform gekommen sind, sind NICHT verpflichtend, sofern Du nicht gerade Schülerin bist. Ich glaube, selbst in Behörden ist es letztlich nicht zwingend vorgeschrieben. Und falls Du Schülerin bist, dann pfeif trotzdem guten Gewissens drauf! Meines Wissens nach ist die Mehrzahl der Klassiker immer noch in anständiger, grammatisch korrekter Schreibweise gehalten. Du kommst also ohne Probleme mit anständigem Deutsch in Kontakt – nutze das und übernehme es!
Es DARF Dir schlichtweg niemand vorschreiben, wie Du zu schreiben hast, besonders dann nicht, wenn das vorgeschriebene Deutsch eindeutig kein Deutsch ist.
Überleg doch mal: Du mußt nach den reformierten Regeln „es tut mir Leid“ schreiben. Damit hast Du schriftsprachlich geäußert, daß Dir etwas Schmerzen zufügt. Du willst allerdings ausdrücken, daß Dir eben etwas leid tut, daß Du etwas bedauerst. Das hast Du aber so gar nicht geschrieben, weil Dir jemand vorschreiben wollte, daß Du das nicht mehr schreiben darfst. Und daran hältst Du Dich? Wo bzw. wann leben wir??
Du lebst in einer Demokratie (die allerdings schon starke Züge einer Plutokratie angenommen hat), Du bist frei! Du darfst Deine(!!) Gedanken frei äußern. Also halte Dich nicht daran, was Dir von seiten der Reformer versucht wird zu diktieren!
Ich will es mal ein wenig auf die Spitze treiben (obwohl ich fürchte, daß es nicht mal mehr die höchste Spitze ist): Wenn jemand ohne zu zögern und ohne nachzudenken die Reform annimmt, weil sie ja „von oben“ vorgeschrieben wird, dann könnte man diesem Menschen eine Gesinnung unterstellen, die sich dann doch eher mit dem Sätzchen „Was der Führer sagte, war immer richtig“ beschreiben ließe.
Kein Kommentar...

Ich selbst bin Lehramtsstudent. Ich habe bislang noch nicht einmal ein einziges Thesenpapier in Reformschrieb abgegeben. Und ich werde selbst im Examen diesen Unfug nicht übernehmen! Ich studiere Deutsch und Biologie, bin also sowohl mit dem Deutschen an sich als auch mit Systemen logisch widerspruchsfreier Methodik bekannt, die ja leider Gottes immer mehr ausschließlich den Naturwissenschaften zugesprochen werden (manchmes Mal nicht ganz zu Unrecht...). Für mich ist es also selbstverständlich, daß ich Diktiertes nicht ohne weiteres einfach so übernehme, weil es eben diktiert worden ist; ein funktionierendes System kann nur dann durch ein besseres ersetzt werden, wenn dieses dann auch nachweislich wirklich besser ist! Bei demjenigen, der das neue System einzubringen versucht, liegt die Beweislast! Ich kann ja auch nicht einfach diktieren, daß Menschen und Affen nicht miteinander verwandt seien, weil ich der Meinung bin, daß Menschen nun einmal nicht mehr so gut klettern könnten. Es gibt eben Tatsachen auf dieser Welt, die kann man nicht wegdiskutieren.
Genauso ist es doch mit der sogenannten Rechtschreibreform: Sie versucht, sprachliche Fakten einfach auszuradieren, zu umgehen, indem sie nicht nur gegen eine entwickelte Norm, sondern auch gegen die Grammatik läuft.
Das funktioniert nicht! Das kann nicht funktionieren!
Ich kann ja Evolution nicht am Reißbrett planen.

Ich hoffe, Du verstehst, was ich sagen will.



Mit Klick die Kennkarte von David ansehen    An David schreiben   Suche weitere Einträge von David        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
martina
20.01.2004 20.25
Diesen Beitrag ansteuern

Ja, wenn man sich nicht unterordnen müsste! Was macht man zum Beispiel als Lehrer? Den Schülern sagen, vergesst den Duden? Ich persönlich würde auch nicht alles so schreiben, wie es vorgeschlagen wird, aber es gibt nun mal bestimmte Regeln, die man „befolgen“ muss – es sei denn, man ist der Chef und diktiert oder kann diktieren. Falls ich mal wieder ein Problem habe, kann ich mich an die wenden?

Mit Klick die Kennkarte von martina ansehen    An martina schreiben   Suche weitere Einträge von martina        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
David
19.01.2004 23.17
Diesen Beitrag ansteuern

Wenn das Deutsch grammatisch (das meintest Du, nicht wahr? Grammatikalisch ist was anderes) nicht richtig ist, dann ist es nun einmal kein Deutsch. Vergiß den neuen Duden auch gleich, „kennen lernen“ ist einfach kein Deutsch.
Ist halt immer die Frage, inwieweit man bereit ist, sich vermeintlichen Autoritäten unterzuordnen. Und die Autoritäten, die die Rechtschreibreform diktieren, sind nun wirklich höchst fragwürdige. Insofern kannst Du ruhig „kennenlernen“ schreiben, und Du bist sogar gut beraten es zu tun, wenn Du deutsch schreiben willst.

Mit Klick die Kennkarte von David ansehen    An David schreiben   Suche weitere Einträge von David        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
martina
19.01.2004 20.35
Diesen Beitrag ansteuern

Hi David, danke für deine Antwort. Ja, es ist immer so eine Sache mit dem Deutsch. Natürlich soll es grammatikalisch richtig sein. Generell schreibe ich jetzt kennen lernen auseinander. Aber das Kennenlernen schreibe ich jetzt mal zusammen. Es ist ja auch hauptwörtlich gebraucht. Da soll sich mal einer aufregen!!! (hoffentlich nicht). Ich hab ja im Duden auch nachgelesen, dass man Rad fahren getrennt schreibt, aber das Radfahren wieder zusammen. So könnte ich es eigentlich begründen. Was meinst Du?? Danke jedenfalls!

Mit Klick die Kennkarte von martina ansehen    An martina schreiben   Suche weitere Einträge von martina        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
David
11.01.2004 21.47
Diesen Beitrag ansteuern
Vergiß die Reform

Vergiß einfach die Reform. Schreibe beides zusammen. Und wenn einer meckert, dann gib ihm mal folgendes Beispiel:
Es heißt „kennenlernen“, aber z.B. „lieben lernen“.
Das leuchtet ein, wenn man sich das ganze mal so quasi umformt: „Als ich sie zu lieben lernte“ beispielsweise funktioniert, aber „als ich sie zu kennen lernte“ funktioniert nicht. (Ich glaube, Herr Ickler hat sogar dieses Beispiel zur Veranschaulichung des Problems in seinem Buch „Die sogenannte Rechtschreibreform“ verwendet, fällt mir grade so auf...)

Es ist halt keine Frage, was einem – ohnehin fragwürdigerweise – vorgeschrieben wird, sondern was grammatisch korrekt ist, kurz: was Deutsch ist und was nicht. Und das ist eben „kennenlernen“ und nicht „kennen lernen“.

„Das Kennenlernen“ wird natürlich auch zusammengeschrieben.

Mit Klick die Kennkarte von David ansehen    An David schreiben   Suche weitere Einträge von David        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
martina
11.01.2004 21.27
Diesen Beitrag ansteuern
kennen lernen, aber das Kennenlernen???

Hallo ihr Lieben, kann mir jemand helfen? Laut neuer Rechtschreibung schreibt man kennen lernen getrennt. Aber wie schreibt man nun „das Kennenlernen“? Auch getrennt?

Mit Klick die Kennkarte von martina ansehen    An martina schreiben   Suche weitere Einträge von martina        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Alle Zeiten sind MEZ    Neuen Faden beginnen     antworten
Gehe zum Forum:
< voriges Leitthema     nächstes Leitthema >

Benutzungs-Regeln:
Wer kann im Forum lesen? Jeder Gast / jeder angemeldete Nutzer.
Wer kann ein neues Leitthema oder eine Antwort eintragen? Jeder angemeldete, eingewählte Nutzer.
Einträge können von ihrem Verfasser geändert oder auch gelöscht werden.
HTML-Kennungen beim Eintragen erlaubt? AN. Schnuten erlaubt? AN. vB-Kennungen erlaubt? AN. Bilder-Einbindung mit [IMG] erlaubt? AN.

Maßnahmen der Verwaltung:
Leitthema öffnen / schließen
Leitthema umziehen lassen
Leitthema löschen
Leitthema ändern

Herausgeber · Schreiben Sie uns · Forum

Technik von: vBulletin, Version 1.1.4 ©Jelsoft Enterprises Ltd. 2000. Rechtschreibung.com – Nachrichten zur Rechtschreibfrage