Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Forum - Chatten oder Dummschwätzen, geht das hier?
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W. Busch
26.05.2005 19.00
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Wir sind dabei




Thies, 11, Rolfganz Rasend, Roland
Koch, Gutenberg, Jochen Diekmann,
L. Dental, Miss Stimmung, Thies II


– geändert durch 11 am 27.05.2005, 15.48 –

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Detlef Lindenthal
24.05.2005 15.52
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Hinweis

Wegen des anstehenden Verfahrens vor dem Landgericht Flensburg habe ich die beiden Beiträge 26373 und 26391 wiederhergestellt.
(In dem von Herrn Dräger angestrengten Verfahren geht es um die Frage, ob ich nicht schreiben darf, er habe Spendengeld dem Zweck, für den es eingeworben worden war, nicht zugeführt und damit veruntreut; mündlicher Termin, zu dem die Anwesenheit der Parteien angeordnet ist, ist am kommenden Dienstag, den 31. 5. 2005, um 8:45, Saal A323, 3. Ebene im Altbau, Flensburg, Südergraben 22; die Verhandlung ist öffentlich. – Wenn es, wie beantragt, Terminänderungen gibt, will ich mich bemühen, sie hier bekanntzugeben.)
__________________
Detlef Lindenthal

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Norbert Schäbler
03.02.2005 20.09
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"Senftparanoia"

Eigentlich bin ich ja einer, der Senf auf die Wurst macht, und zwar den scharfen von Thomys (und nicht den honigverseuchten von Develey).

Allerdings muß ich hierzu ausdrücklich betonen, daß meine Senfwahl kein willentlicher und bewußter Akt ist, sondern eher ein Geburtsfehler. Meine Wiege stand nämlich in Unterfranken – und weil man dorten mehr Braunwurst denn Weißwurst ißt – neige ich zu scharfem statt zu süßem Senf (in hiesiger Region sagt man „Senft“).

Reichlich mehr willensgeprägt ist der Tatbestand, daß ich zu vielen Sachen – nicht nur zu Würsten – meinen Senf dazugebe. Willentlich nämlich wurde ich einstmals Lehrer und erarbeitete mir von daher einen „Senftick“, gegen den ich mittlerweile stark ankämpfe, zumal ich nicht mehr Lehrer bin. (Ich schaffe es aber nicht!)

An dieser Stelle muß ich eine Geschichte erzählen, die mein Vater von der Gefangenschaft aus den Staaten heimgebracht hat. Vater war dort, wo sie das Ketchup produziert haben, das neuerdings „Ketschap“ heißt – ( meiner Meinung nach ist das die amerikanische Variante vom unterfränkischen „Senft“).
Also, mein Vater hat erzählt, daß er ständig boykottiert habe. Er und einige Kumpels hätten da zeitweise auf dem Förderband gesessen mitten auf den roten Tomaten und hätten versucht, das Ketchup senfbraun einzufärben.
Natürlich hatten sie keine Chance, „aber“, so beendet er immer seine Geschichte: „Lebenslang esse ich kein Ketchup mehr, weil immer noch eine Flasche von damals unterwegs sein könnte.“
Und das ist vermutlich die dritte Ursache meiner so gnadenlosen Senfparanoia.

Apropos Senf: Die Beiträge in diesem Forum sind derzeit ganz schön gewürzt, und der Herr Administrator zeigt nicht gerade ministerliche Tugenden.
Entschuldigungen an Margel und an mich für den „Gruppenkasper“ wären angebracht, denn der Kasper bin immer noch ich.

Noch ein Grund, warum ich meinen Senf dazugegeben habe.


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nos

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Norbert Schäbler
02.01.2005 20.52
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Tief in der Tinte

Rote Tinte ist verpönt. Sie zeigt eine Unzulänglichkeit auf.
Rote Tinte – sie ist ja im wesentlichen nur die Kontrastfarbe zum vorgegebenen Blau oder Schwarz der Schülernotationen, also etwas Wertneutrales – wird nicht mehr definiert als Hilfe und Förderung, sondern sie wird empfunden als Kritik und Minderung der heranwachsenden Persönlichkeit.
Rote Tinte ist somit im Endeffekt das, was es in moderner Pädagogik nicht mehr geben darf: Tadel!

Grüne Tinte hat nicht ganz diesen schlechten Ruf, denn:
Grüne Tinte ist die Farbe der Nachkorrektur.
Grüne Tinte hat etwas Elitäres; etwas von Gerechtigkeit, Verständnis und von Gewissenhaftig- und Lückenlosigkeit.
Der Verwender grüner Tinte stellt dem Verwender roter Tinte Mängel und Armutszeugnisse aus.
Grüne Tinte macht den Lehrer zum Oberlehrer.

Jeder Lehrer hat seit ewigen Zeiten, und nicht erst seit dem Rechtschreiberlaß, zwei Füller (resp. Filzstifte).
Der eine schreibt rot.
Der andere schreibt grün.
Und jeder Lehrer ist prinzipiell befähigt, jede Schülerarbeit zu korrigieren:
zum ersten mit rot,
zum zweiten mit grün.
Aber kaum ein Lehrer korrigiert ein- und dieselbe Schülerarbeit zweifarbig, auch wenn dies laut „Tintenempfehlung“ des Kultusministeriums im Jahre 1996 getan werden sollte.

Danach wäre nämlich folgendes nötig gewesen:
Mit roter Farbe hätten wie seither auffällige Unzulänglichkeiten korrigiert werden sollen.
Mit grüner Farbe wären jene Auffälligkeiten anzustreichen gewesen, die laut Beschluß der Rechtschreibreformkommission als „überholt“ (dies ist nicht gleichzusetzen mit dem Terminus „verboten“) zu gelten hatten.
Das riecht sehr verdammt nach Mehrarbeit.

Lehrer meiden Mehrarbeit, insbesondere dann, wenn letztere unökonomisch, irrational und ineffektiv ist.
Daher korrigiert kaum ein Lehrer zweifarbig. Eher findet er eine eigene individuelle Korrektursymbolik, die sich im übrigen sehr schnell herumspricht.

Es hat sich herumgesprochen, daß es allemal zeitsparender ist, ein Wort mit rotem Füller zu unterringeln (Ringel = bedingt richtig/oder bis 2005 richtig), als den Füller zu wechseln und mit grünem Utensil (anstatt mit rotem Füller) einen geraden Strich zu ziehen.
Ebenfalls hat sich herumgesprochen, daß man nicht unbedingt ein „üb“ über das Wort schreiben muß (schon gar nicht mit grüner Farbe) weil das Kringelsymbol bereits das „üb“ beinhaltet.
Und drittens ist es bekannt, daß grüne Farbe neuerdings eigentlich nur eine Referenz an die Pestalozzische Nachgeburt darstellt, denn alle Auffälligkeiten innerhalb eines Textes kann kein Lehrer in der Kürze der Zeit und in der Menge der „Verfehlungen“ jemals aufspüren, zumal ja auch ständig Veränderungen stattfinden (was heute richtig ist, ist morgen falsch – und umgedreht).

Tief in der Tinte sitzen eigentlich nur diejenigen, die sich allzu kleingläubig verhalten.
Das sind im Falle der Lehrer jene, die rotgrüne Tintenkleckse an den Fingerkuppen haben.
Das sind im Falle der Titelträger, jene, die Kultusminister heißen.
Und im Falle der „freien“ Wirtschaft sind es die, die Verbote ächten und gleichzeitig Gedanken- und Handlungsfreiheit mißachten.




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nos

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1
03.11.2004 10.36
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Re: Neues vom ‚Archipel“

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Norbert Schäbler
Ich mag die russische Seele: Dostojewskij, Tolstoi, Puschkin, Solschenizyn, Gogol, Gorki, Gontscharow ...
Ich mag sie, weil sie ehrlich sind und spontan und östlich.

Auch die deutsche Seele mag ich. Am liebsten ist mir die von Hesse, weil sie ein bißchen wankelmütig und einsichtig ist. Sie ist schon fast südliche Schweiz.

Mit denen im Norden, denen, die senkrecht über mir sind, habe ich Schwierigkeiten
Die sind so kalt und so starr.
Sie leben meist nur im Gremium und sind alleine deshalb, weil sie das Gremium einzigartig wirken läßt.

PS: Nachdem ich mich hier (im vorhergehenden Beitrag) in nahezu demütiger Form entschuldigt habe, zudem gebeten habe, daß die Redaktionskonferenz darüber entscheiden möge, ob ich hienieden noch weiterhin geduldet, bejubelt oder gekreuzigt sei – (darob weder private noch öffentlich-wirksame und auch keine politische Antwort erhielt) – bitte ich nun darum, das Gremium entscheiden zu lassen, ob ich mich weiterhin nach meinem eigenen Gutdünken artikulieren darf, denn zu schreiben gäbe es gar viel (über: „Lob und Tadel“, „sinnvolle Notengebung“, das „Prädikat Deutschnote“ ...).

Ob das Geschriebene gelesen und überdacht – oder gar vor dem Lesen gelöscht wird – sollte Thema der Redaktionskonferenz sein, selbst wenn die Konferenz nur aus einem einzigen Mann oder einer kollektiven nördlichen Seele bestünde.

Lieber Norbert,

zwar lebe ich im Norden der deutschen Lande, doch bin ich weder senkrecht über Dir, noch bin ich so kalt und so starr, noch lebe ich meist nur in Gremien. Aber vielleicht meintest Du mich auch gar nicht, sondern andere, die nördlich das Mains oder Rheins leben.

Wenn Du schon in Begriffen von Archipelags kalkulierst (der ja nicht nur durch Funktionäre, Seilschaften, Stacheldraht usw. gebildet wird, sondern auch durch Sprache und Denkmuster), so ist mein Vorschlag, daß Du Deinen Beitrag dazu leistest, unsere gemeinsame Sprache nun nach so vielen Jahren soweit zu verbessern, daß sie zu einer Verständigung über Ziele geeignet ist. Denn das ist vermutlich die Lebenserfahrung von vielen Menschen, daß es unendlich langweilig wird, wenn Menschen nachhaltig aneinander vorbeireden.

Grüße, W.W.

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Norbert Schäbler
02.11.2004 22.54
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Neues vom ‚Archipel“

Ich mag die russische Seele: Dostojewskij, Tolstoi, Puschkin, Solschenizyn, Gogol, Gorki, Gontscharow ...
Ich mag sie, weil sie ehrlich sind und spontan und östlich.

Auch die deutsche Seele mag ich. Am liebsten ist mir die von Hesse, weil sie ein bißchen wankelmütig und einsichtig ist. Sie ist schon fast südliche Schweiz.

Mit denen im Norden, denen, die senkrecht über mir sind, habe ich Schwierigkeiten
Die sind so kalt und so starr.
Sie leben meist nur im Gremium und sind alleine deshalb, weil sie das Gremium einzigartig wirken läßt.

PS: Nachdem ich mich hier (im vorhergehenden Beitrag) in nahezu demütiger Form entschuldigt habe, zudem gebeten habe, daß die Redaktionskonferenz darüber entscheiden möge, ob ich hienieden noch weiterhin geduldet, bejubelt oder gekreuzigt sei – (darob weder private noch öffentlich-wirksame und auch keine politische Antwort erhielt) – bitte ich nun darum, das Gremium entscheiden zu lassen, ob ich mich weiterhin nach meinem eigenen Gutdünken artikulieren darf, denn zu schreiben gäbe es gar viel (über: „Lob und Tadel“, „sinnvolle Notengebung“, das „Prädikat Deutschnote“ ...).

Ob das Geschriebene gelesen und überdacht – oder gar vor dem Lesen gelöscht wird – sollte Thema der Redaktionskonferenz sein, selbst wenn die Konferenz nur aus einem einzigen Mann oder einer kollektiven nördlichen Seele bestünde.

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nos

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Norbert Schäbler
21.10.2004 14.46
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Flucht ins Exil

Es ist nicht schwer, einen Menschen zu läutern, ihn dahin zu bringen, daß er sich für alles Unsinnige (das er getan, gesagt und geschrieben hat) entschuldigt.
Schwerer ist es da schon, wenn man ihm für das Sinnige Buße auferlegt.

Des lieben Friedens willen und aufgrund eines höheren Zieles (nämlich des uns gemeinsamen Engagements gegen die Rechtschreibreform) zeige ich allerdings in jeglicher Hinsicht Reue und erbitte Absolution.

Ich nehme insbesondere die anzüglichen Ausdrücke („Bettelbuben“, „nützliche Idioten“, „Zensur der Dummheit“) ohne jegliche Rechtfertigung und ohne Kontextverweis zurück. Ich bitte darum, mir die zugefügten Kränkungen zu verzeihen! Ich bitte um Entschuldigung!

Einverstanden bin ich damit, wenn ausgesprochene Drohungen in die Tat umgesetzt werden sollten.
Die Redaktionskonferenz möge unbedingt beschließen, denn mit dem „seidenen Haar“ am Schwert des Damokles kann ich nicht so gut umgehen.
Deshalb will ich mich vorerst in ein selbstgewähltes Exil zurückziehen.


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nos

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Fritz Koch
21.10.2004 13.25
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Manche, die sich über Aliasnamen beklagen,

bewirken durch ihr Verhalten gegenüber unbequemen Schreibern erst, daß diese unter Aliasnamen auftreten.

Hier sollte nicht der gleiche Fehler wie in manchen Geisteswissenschaften auftreten:
Ein Gedanke ist nicht allein deswegen gut oder schlecht, weil er von einem bekannten Namen kommt.
In Naturwissenschaft und Technik kommt es nur auf den Inhalt des Gedankens an und nicht, von wem er kommt. Einstein war bis zur Anerkennung seiner Ideen völlig unbekannt.
– geändert durch Fritz Koch am 21.10.2004, 20.53 –

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Stephan Fleischhauer
21.10.2004 12.33
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Ich werde mich vorerst aus diesem Forum zurückziehen. Ich bitte um Benachrichtigung, wenn die Lachenmann-Zensur beendigt ist.

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Stephan Fleischhauer
21.10.2004 11.43
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Zitat:
Ursprünglich eingetragen von 1
... wenn es hingegen (kraft seiner Schreiber) sich selbst zerlegt und auflöst, dann könntest Du recht haben.

Wer mit der Eisenbahn fährt oder an der Pommesbude steht, hält sich doch auch an die dort eingeübten Gebräuche und Hausordnungen. Mit etwas Übungszeit wird das auch hier klappen.

Ich sehe keinen Grund, mit uns Schreibern unzufrieden zu sein. Es ist das beste Forum, das ich kenne. Und ich glaube nicht, daß es an der Hausordnung liegt. Die hat wohl auch kaum einer gelesen. (Wo ist sie überhaupt?)

Ich möchte übrigens nicht bevorzugt werden. Bevor hier andere gesperrt werden, sollten sie genau wie ich eine Chance – etwa in Form einer Strafarbeit – bekommen.

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Stephan Fleischhauer
21.10.2004 11.29
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rechtschreibreform.de/Forum/showthread.php?postid=22597#post22597

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1
21.10.2004 11.08
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Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Stephan Fleischhauer
Ich kann mich Herrn Lachenmann nur anschließen: Es wird langsam kühl hier.
Da Herr Lachenmann sich allhier nicht über Kühle beklagt hat, muß ich zurückfragen, was dieser Schulterschluß „Ich kann mich Herrn Lachenmann nur anschließen“ bedeuten könnte; was ist damit gemeint?

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Stephan Fleischhauer
21.10.2004 10.47
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Ich kann mich Herrn Lachenmann nur anschließen: Es wird langsam kühl hier.

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1
21.10.2004 10.34
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Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Stephan Fleischhauer
Das Forum wird wohl demnächst aufgelöst. ...)
Das glaube ich eher nicht; wenn es hingegen (kraft seiner Schreiber) sich selbst zerlegt und auflöst, dann könntest Du recht haben.

Wer mit der Eisenbahn fährt oder an der Pommesbude steht, hält sich doch auch an die dort eingeübten Gebräuche und Hausordnungen. Mit etwas Übungszeit wird das auch hier klappen.

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Stephan Fleischhauer
21.10.2004 10.21
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Das Forum wird wohl demnächst aufgelöst. (Hand auf's Herz, wer war hier noch nie „ein wenig derb“?)

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