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Karin Pfeiffer-Stolz
20.10.2004 12.13
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Uff!

Haben Sie den Steinbrocken fallen hören? Vom Herzen.
Aus ganzem Herzen: Dankeschön!
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Karin Pfeiffer-Stolz

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Matthias Dräger
20.10.2004 11.42
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Achtung! Bauarbeiten!

Hier baut die Redaktion Rechtschreibreform.com
wegen der Bundesrepublik Deutschland
ein neues Nachrichtenbrett auf für alle, die weiter normal schreiben möchten.
Baubeginn: 20. Oktober 2004
Voraussichtliche Fertigstellung: 22. Oktober 2004



Liebe Frau Pfeiffer-Stolz,
wir sind dabei, ein neues Nachrichtenbrett mit erweiterter Suchfunktion einzubauen. Das soll bis Freitag dieser Woche geschehen.
Das bisherige Nachrichtenbrett hat einen technischen Defekt und sollte daher derzeit nicht benutzt werden.

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Karin Pfeiffer-Stolz
20.10.2004 10.49
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Was ist los?

Was, um Himmelswillen, ist mit rsr.com los?
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Karin Pfeiffer-Stolz

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margel
20.10.2004 09.02
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Ich liebe euch doch alle!

Oder: Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Räte. Mit ins Boot sollen die Unbotmäßigen, damit sie rudern, wie es der Steuermann KMK befiehlt. Das Boot aber ist leck, und die Ratten betreten das sinkende Schiff.

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Theodor Ickler
20.10.2004 03.32
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Jungle World, 20. 10. 2004

Man kennt sich
ich-ag der woche
In den Feuilletons ist man sich einig: Die Wahl des ostdeutschen Schriftstellers Christoph Hein zum künftigen Intendanten des Deutschen Theaters sei ein Fehlgriff des Berliner Kultursenators Thomas Flierl. »Tollkühne Wahl«, schrieb der Spiegel, »kleine kuschel-nostalgische Lösung«, kommentierte die Welt, von einer »viel zu großen Aufgabe« sprach der Tagesspiegel, und der jetzige Intendant des Theaters, Bernd Wilms, gab süffisant zum Besten: »Ich finde es gut, dass ein frischer, knackiger Dichter in einem neuen Beruf eine Chance bekommt.« Denn Hein ist alles Mögliche, aber nicht gerade ein Theatermann. Er war schon Dozent für Poetik, PEN-Präsident und seit 1992 ist er einer von zwei Verbliebenen im Herausgeberkreis der Wochenzeitung Freitag. Für Senator Flierl ist Hein ein »Seiteneinsteiger par excellence«. Ein schlechter Intendant muss er deswegen nicht sein. Die Häme des Feuilletons ist unfair. Trotzdem fragt man sich, wie Flierl ausgerechnet auf Hein gekommen ist.

Hein engagiert sich gegen Rechtsextremismus, gegen Globalisierung, gegen »unpatriotische« Steuerflüchtlinge, für das sowjetische Ehrenmal in Berlin-Treptow, gegen den Irakkrieg, gegen die Agenda 2010 und den Kosovo-Krieg. Nicht beteiligt hat er sich hingegen an dem Boykott der neuen Rechtschreibung und hat – Respekt! – als einer von ganz wenigen Autoren einen seiner Romane sogar nachträglich nach den neuen Regeln umschreiben lassen.

Waren vielleicht politische Gründe für die Entscheidung Flierls ausschlaggebend? Senator Flierl ist PDS-Mitglied und Hein hat durchaus Ambitionen in dieser Richtung. Man kennt sich. Und Heins Freitag hat zwar offiziell nichts mit der PDS zu tun, steht der Partei jedoch auch nicht völlig fern. Und das nicht nur weil der Geschäftsführer in der Berliner PDS aktiv ist. Nostalgische Lösung? Politische Interessen? Sagen wir doch einfach Filz.

claudia schreier

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Th. Ickler

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Klaus Eicheler
19.10.2004 22.47
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Re: Stoiber wirbt für Zusammenarbeit bei Rechtschreibreform

Zitat:
„Wir wollen, dass die Kinder in den Zeitungen dieselbe Rechtschreibung lesen, die sie in der Schule lernen.“

Das kann man auch so sagen: Wir wollen, daß die Kinder der Schule dieselbe Rechtschreibung lernen, die sie in den Zeitungen (Qualitätsliteratur eingeschlossen) lesen.

Oder: Wir wollen, daß der Hund mit dem Schwanz wedelt. Nicht der Schwanz mit dem Hund.


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Klaus Eicheler

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margel
19.10.2004 20.34
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Das hatten wir schon.

Bei Schreier war es der „Strang“, bei Stoiber ist es das „Boot“. Gemeint ist jedesmal die reuige Rückkehr der abweichlerischen Zeitungen und Verlage zur reformierten Schreibung, die Selbstgleichschaltung im Sinne der KMK. Dabei wäre es so einfach: Bringt den Kindern in der Schule die normale Rechtschreibung bei!

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Matthias Dräger
19.10.2004 19.45
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Stoiber wirbt für Zusammenarbeit bei Rechtschreibreform

Yahoo Nachrichtenüberblick, 19. 10. 2004, 18.00 Uhr:

Bayerns Ministerpräsident Stoiber fordert die Befürworter und Gegner der umstrittenen Rechtschreibreform zur Zusammenarbeit im künftigen Rat für Deutsche Rechtschreibung auf. Er betonte, in dem Rat sollten vor allem auch bedeutende Schriftsteller und große Verlage vertreten sein. Stoiber fügte hinzu: „Auch die Verlage, die zu der alten Rechtschreibung zurückgekehrt sind, sollten wieder mit ins Boot. Wir wollen, dass die Kinder in den Zeitungen dieselbe Rechtschreibung lesen, die sie in der Schule lernen.“

Kommentar (MD):
Wenn man will, daß die Kinder in den Zeitungen die gleiche Rechtschreibung lesen, die sie in der Schule lernen, darf man keine Rechtschreibreform machen – so einfach ist das.

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Matthias Dräger
19.10.2004 18.17
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Briefe an die Herausgeber FAZ, 20. 10. 2004

Was nach wie vor erkannt werden muß
Es gibt nur zwei Möglichkeiten, einen s-Laut am Ende oder Silbenende eines deutschen Wortes zu schreiben: s oder ß. Das neue Regelwerk macht die Sache komplizierter; denn nun gibt es drei Möglichkeiten: s, ss und ß. Die mathematische Wahrscheinlichkeit, hier Fehler zu machen, hat also um 50 Prozent zugenommen. Das wird in der Schulpraxis bestätigt. Schüler haben Probleme, die Länge oder Kürze eines Vokals zu erkennen. Deshalb nützt ihnen die neue ss-Regel nichts, und sie schreiben zum Beispiel Spass, Fussball oder sogar aussen und heiss. Solche Fehler werden nicht gemacht, wenn am Schluß oder Silbenende grundsätzlich kein ss stehen darf, gleichgültig, ob der vorausgehende Vokal kurz oder lang ist. Bewährte Merkhilfe: „ss am Schluß bringt Verdruß!“ Der häufigste Fehler bei Diktaten wurde bei „das“ und „daß“ gemacht. Daran hat sich auch durch die Umstellung auf „das“ und „dass“ nichts geändert. Nach wie vor muß erkannt werden, ob es sich um ein Geschlechtswort, ein Fürwort oder ein Bindewort handelt. Viele zusammengesetzte Wörter sind durch die ss-Schreibung wesentlich schwerer zu lesen als bei Verwendung des ß, zum Beispiel Messergebnis, Passersatz, Nussecke, hasserfüllt, Flusssand, Schlussserie, Schlosssaal, Flussschifffahrt. Da das ß eine optische Zäsur darstellt, ist das Wortbild schneller zu erfassen: Meßergebnis, Paßersatz, Nußecke, haßerfüllt, Flußsand, Schlußserie, Schloßsaal, Flußschiffahrt.
Hans-J. Richter, Immenreuth

Nicht Fraktur, sondern Ligatur der Cancelleresca
Zu „Lob der Rechtschreibung“ von Professor Dr. Horst Haider Munske (F.A.Z. vom 4. Oktober): Auf der Titelseite der Frankfurter Allgemeinen vom 4. Oktober ruft der Bundespräsident: „Wir haben zuviel Staat“, und der Artikel darunter bestätigt genau das. Der Ministerpräsident von Bayern bestimmt, daß das „dass“ und andere Schreibweisen, die er für richtig hält, bleiben können. Warum glaubt er, zu so einer Aussage berechtigt zu sein? War es nicht sein damaliger Kultusminister Zehetmair, der einer der entschiedensten und uneinsichtigsten Verfechter dieser Schreibreform war, und war es nicht Edmund Stoiber, der vor noch gar nicht langer Zeit an diesem Werk festhalten wollte. Läse der bayerische Ministerpräsident die F.A.Z., könnte er mit Hilfe von Professor Munske mehr Einsicht gewinnen, vorausgesetzt, er wäre dazu bereit. Professor Munskes Erklärung, wie das ß entstanden ist, sollte er jedoch nicht übernehmen.
Soweit ich dies aus dem Studium historischer Schriften ableite, stammt das ß nicht aus der Frakturschrift, sondern aus einer Ligatur (langes „s“, kurzes „s“) der Cancelleresca, die in der Renaissance von Humanisten wie Arrighi (Ludovicus Vincentinus) und Bernardino Cantaneo geschrieben und von Kardinal Bembo gefördert wurde. Alle Erklärungen, die eine Herkunft des ß aus dem Fraktur-sz ableiten wollen, sind nicht schlüssig.
Benno Aumann, München

Ein Lob der kompetenten Argumentation
Zum Artikel „Lob der Rechtschreibung“ von Horst Haider Munske (F.A.Z. vom 4. Oktober): Wer nach diesem klaren, geduldigen und kenntnisreichen Aufsatz nicht überzeugt ist oder wenigstens aufhorcht und neu nachdenkt, dem ist nicht zu helfen. Mir zeigte sich wieder einmal, daß erstens zum plausiblen Argumentieren ein genügend weiter historischer und systematischer Hintergrund gehört, daß man zweitens davon erzählen können muß und daß drittens diese Fähigkeiten nicht ohne eine (altmodische?) Liebe zur Sprache zu haben sind. Kann man eine solche Liebe, die in der Regel mit der eigenen auch die fremden Sprachen umfaßt, bei der Mehrzahl der Deutschlehrer und Germanistik-Studenten sowie bei Journalisten voraussetzen? Kann man sie vermitteln? Man sollte es zumindest versuchen und sich vom Niveau akademischer Seminargespräche auch in die „Niederungen“ (aber es sind keine) von Grundschulen, Kindergärten und Kinderbuch-Redaktionen begeben. Kluger Umgang mit Sprache macht Freude, kann sogar ausgesprochen vergnüglich sein, und unsere Kinder, die in manchem besser sind als ihr Ruf, haben Anspruch auf kompetente Vermittlung unserer Sprachkultur.
Christa Wißkirchen, Pulheim

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 245 / Seite 8 

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Norbert Schäbler
19.10.2004 12.19
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Entladungen aus Bayern

Bericht aus dem Bayernkurier/Nr. 41/9.10.2004/S.24 – versehen mit einem eigenen abschließenden Kommentar

Überschriften: Engagiertes Plädoyer für die Vernunft
Konferenz der Ministerpräsidenten: Edmund Stoiber will die größten Ungereimtheiten der Rechtschreibreform ausmerzen

Vorspann: Dieser Tage haben sich die Ministerpräsidenten der Länder auf ihrer Konferenz in Berlin auch mit der neuen Rechtschreibung befasst. Bayerns Regierungschef Edmund Stoiber hat dabei ein Verbesserungspaket vorgelegt, das auf einem Memorandum seines früheren Kultusministers Hans Zehetmair basiert.

Text: Wenn der O-pa mit der O-ma in die O-per geht, dann wird es ihnen schwer fallen, das wohl bekannte Werk schlecht zu machen. Kein Witz, sondern nach den gültigen Regeln der neuen deutschen Rechtschreibung verfasst. Bis zur Mitte nächsten Jahres soll die neue Schreibweise verbindlich werden, doch bis dahin wollen Ministerpräsident Edmund Stoiber und andere Mitstreiter die größten Ungereimtheiten der Reform ausgemerzt haben. Eine völlige Rückkehr zur alten Schreibweise hält der CSU-Vorsitzende zwar für politisch nicht durchsetzbar, aber ein vernünftiger Kompromiss würde für Klarheit sorgen und die Unsicherheit beseitigen.
Der ehemalige bayerische Kultus- und Kunstminister Zehetmair, jetzt Vorsitzender der Hanns-Seidel-Stiftung, bescheingt Sprache und Rechtschreibung eine „gesamtgesellschaftliche Bedeutung und kulturelle Leitfunktion“. Deshalb dürfe es keine getrennten beziehungsweise unterschiedlich verbindlichen Schreibweisen geben. Ein völliges Zurückschrauben der Reform sieht Zehetmair ebenso wie Stoiber als unrealistisch an. Die Reform enthalte durchaus sinnvolle Korrekturen. Doch bedürfe es dringend der Beseitigung einer „Reihe von Ungereimtheiten, und dies in schnellstmöglicher Zeitspanne, um die Unsicherheit der Bevölkerung zu beenden.“.
Korrigiert werden muss nach Ansicht von Zehetmair vor allem das oft sinnwidrige Auseinanderschreiben von Worten, das die Reform vorsieht: „fertig bringen“ bedeutet etwas anderes als „fertigbringen“, „gleich wertig“ ist nicht gleich „gleichwertig“ und „gleich gültig“ hat einen anderen Sinn als „gleichgültig“. Der damit verbundene Verlust an Sprachgenauigkeit wirke sich auf das Denken und Verstehen aus. „Ohne eine gewisse Präzision in der schriftlichen Darlegung wird eine zunehmende Beliebigkeit mental und rational Platz greifen“, schreibt Zehetmair.
In einer Welt, die immer mehr zusammen wächst (sic!), in der Einflüsse fremder Sprachen zunehmen („Denglisch“), hält es Stoiber für eine gewisse Provinzialität, Fremdwörter beliebig einzudeutschen. Ein „Restaurant“ ist jedem Genießer geläufig, das Wort muss nicht „Restorant“ geschrieben werden. Ebenso erkennt jedes Kind sein geliebtes „Ketchup“, also ist „Ketschup“ überflüssig. Und der Italiener um die Ecke wird seine langen dünnen Nudeln nach wie vor „Spaghetti“ schreiben, denn bedient er sich der Rechtschreibreform und schreibt „Spagetti“, müsste er sie nach den Regeln seiner Sprache wie „Spadschetti“ aussprechen.
Auch die Wahlmöglichkeiten und das Weglassen vieler Satzzeichen tragen vermehrt zur Unsicherheit bei. Gerade längere Sätze mit erweitertem Infinitiv („um zu“) werden sofort klar, wenn man sie mit Komma abtrennt – was die Reform nicht vorschreibt. Eine „Unterjochung des Sprachsinns“ nennt Zehetmair auch die neue Trennung: Da wundert sich nicht nur die O-ma in der O-per, es ist auch der ein E-sel, der den A-bend durcha-ckert.
Viele Ministerpräsidenten und andere Spitzenpolitiker denken wie der frühere Bundespräsident Roman Herzog, der die Reform für „überflüssig wie einen Kropf“ hält. Deshalb will Edmund Stoiber eine Korrektur, die die Glaubwürdigkeit des Staates nicht gefährdet. Außerdem möchte er die Zuständigkeit der Länder für das Kulturgut Sprache bewahren.
(Peter Baier)


Eigener Kommentar: Die Botschaft ist im Lande, denn das Parteiorgan hat das Parteiprogramm verkündet. Stolz blicken die Bayern auf ihre Staatsführung, die endlich die Dinge beim Wort nennt, und so manche Stammtischrunde erfreut sich ab sofort des Zehetmair`schen Mutterwitzes und der expliziten bislang in dieser Form nie gehörten Sprachköstlichkeiten.
„Ein engagiertes Plädoyer für die Vernunft“ ...

Fürwahr:
Ein Narr, der so denkt; einer, der die dicke Vereinsbrille trägt; einer, der von Politikern und Naturerscheinungen nicht die blasseste Ahnung hat (oder aber sein Wissen im Zuge der Propaganda gründlich kaschiert).
Es gibt keinen Hoffnungsschimmer im Bayernland, und der Artikel verdient nur eine einzige Überschrift: „Irrlichter im Erdinger Moor“

__________________
nos

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Matthias Dräger
19.10.2004 09.30
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