Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Forum - Finanzierung (bis 25.6.2004)
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Forum > Finanzierung
Finanzierung (bis 25.6.2004)
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s.stirnemann
28.05.2002 11.41
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Ich sage 15 Euro monatlich zu. Blechen werde ich, wenn Zusagen in der Höhe von 250 Euro beisammen sind, also hoffentlich bald. Herrn Wrases Ideen, nicht nur die finanziellen, halte ich für hervorragend.
__________________
stefan stirnemann
Tigerbergstr.10
9000 St. Gallen

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wrase
20.05.2002 08.55
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An alle Pessimisten und Optimisten

Zur Erinnnerung: Wir brauchen 250 Euro pro Monat für die Sicherung des laufenden Betriebs dieser Rechtschreibseiten, siehe meinen lesenswerten Aufruf zur Spendenbereitschaft weiter unten. Wir haben schon gut die Hälfte. Das Glas ist halb voll. Das Glas ist halb leer.

Es freut mich, daß mein Vorschlag gern angenommen wurde, den Vorbehalt „wenn genug andere mitmachen“ als Bedingung der eigenen Mitwirkung zu nutzen. Das bedeutet nun: Die Teilnahme an der monatlichen Unterstützung wird immer wertvoller! Denn wenn wir das Ziel nicht erreichen sollten, werden auch die Zusagen mit Vorbehalt nicht in Spenden umgesetzt. Man trägt also nicht nur etwa beispielsweise 5 oder 10 Euro im Monat bei, sondern verhilft dazu, daß die Finanzierung überhaupt zustande kommt.

Wer pessimistisch ist, kann sogar mit besonderer Leichtigkeit teilnehmen. Denn wenn man davon ausgeht, daß wir die 250 Euro nicht schaffen, kann man seinem Image etwas Gutes tun und sich spendabel zeigen – mit dem mehrheitlich gewählten Vorbehalt – und bliebe dennoch von der Teilnahme befreit ...

Daher ergeht heute insbesondere an alle Pessimisten der Aufruf, auf die Bitte um Beteiligung positiv zu reagieren. Optimisten dürfen aber auch spenden.

Hat noch jemand Ideen, wie wir unser Ziel erreichen können?
__________________
Wolfgang Wrase

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Mädchenfüralles
16.05.2002 04.51
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Stand 17.5.2002, 7,00 Uhr

Datum Name* Abbuchung Überweisung Briefmarken Summe bis zum Ziel noch
 
Monatliche Finanzierung
250
 
 
 
16.5.2002
Dr. Wolfgang Scheuermann (> 250)
10 Euro
135
115
15.5.2002
Frau Salber-Buchmüller (> 250)
10 Euro
125
125
14.5.2002
Herr Wagner (> 250)
10 Euro
115
135
14.5.2002
Prof. Theodor Ickler
50 Euro
105
145
14.5.2002
Herr Wrase (> 250)
20 Euro
55
195
30.4.2002
Herr Fahnenstich
25 Euro
35
205
15.4.2002
10 Euro
10
240
weitere Spenden
 
 
 
15.5.2002
Frau Salber-Buchmüller
20 Euro
511,78
15.5.2002
Pressearbeit, Rest Faxporto
130 Euro
491,78
14.5.2002
Frau Philburn
25 Euro
361,78
26.4.2002
Frau Niemann
306,78 Euro
336,78
12.4.2002
30

Etappenziel 1

     
1500

erreicht
und um 30 Euro
übersprungen:
Der Umzug
kann beginnen

12.4.2002
100 Euro
1530
-30
11.4.2002
50 Euro
1430
70
10.4.2002
Herr Fahnenstich
30 Euro
1380
120
10.4.2002
100 Euro
1350
150
9.4.2002
50 Euro
1250
250
8.4.2002
50 Euro
1200
300
8.4.2002
Prof. Theodor Ickler
500 Euro
1150
350
7.4.2002
100 Euro
650
850
7.4.2002
Herr Wrase
500 Euro
550
950
50 Euro
50
1450

__________________
Dominik Schumacher

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Wolfgang Scheuermann
15.05.2002 16.18
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Weniger Laich

Ein Totalverzicht auf Laichverzehr ergibt bei mir im Mittel 10 Euroten/Monat, die ich unter der conditio wraseniensis meiner Einzelspende an „rechtschreibreform.com“ gerne regelmäßig nachfolgen lassen möchte.
__________________
Dr. Wolfgang Scheuermann

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Ruth Salber-Buchmüller
14.05.2002 11.54
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Konsens


Auch ich sage monatlich € 10,- zu,
sofern insgesamt mindestens € 250,-
zusammenkommen.

Als Spende habe ich heute € 20,-
überwiesen.



__________________
Ruth Salber-Buchmueller

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J.-M. Wagner
13.05.2002 17.50
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Konsens

Ich sage 10 Euro monatlich zu, sofern insgesamt mindestens 250 Euro monatlich zusammenkommen.
__________________
Jan-Martin Wagner

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Theodor Ickler
13.05.2002 14.45
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Gute Idee

Der Vorschlag leuchtet mir ein, ich lege monatlich 50 Euro dazu, zumal ich sowieso gerade ein Frühjahrsfastenkur mache und daher kaum noch Kaviar und anderen teuren Laich verzehre. Wer macht mit?
__________________
Th. Ickler

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wrase
13.05.2002 11.25
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Aufruf an alle: monatliche Finanzierung

Liebe Freunde,

Herr Schumacher hat gerade noch einmal die Übersicht mit den Finanzierungszielen überarbeitet und zur Ansicht ins Netz gestellt. Vor meinem Aufruf möchte ich noch ein paar Punkte voranstellen.

1. Daß wir das erste Etappenziel so schnell erreicht haben und damit den Umzug des Servers finanzieren können, freut mich sehr. Herzlichen Dank an alle Beteiligten.

2. Herr Schumacher hat in den letzten Wochen deutlich gemacht, wie sehr ihn die jahrlange Gratis-Arbeit als Administrator dieser Seiten finanziell belastet und auf Dauer überfordert – davon ahnten die meisten von uns, mich eingeschlossen, lange Zeit gar nichts. Seinem großen Idealismus und Engagement – sowie der sehr großzügigen finanziellen Anfangsunterstützung durch Herrn Dräger, der ebenfalls bis an die Grenze seiner Belastbarkeit gegangen ist – verdanken wir es, daß wir so lange ohne fianzielle Beteiligung von unserem Internet-Angebot profitieren und unsere Ziele verfolgen konnten. Deshalb vor allem diesen beiden Mitstreitern ein ganz besonders dickes Dankeschön.

3. Das Internet bzw. diese Rechtschreib-Seiten sind eine notwendige Voraussetzung für unseren Einsatz gegen die Rechtschreibreform, ja das Rückgrat, das A und O. Ohne Internet könnten wir wohl gar nichts erreichen. Hier tauschen wir uns aus, bringen uns auf den neuesten Stand, stellen der Öffentlichkeit, zum Beispiel den Journalisten, Material und Aufklärung zur Verfügung. Ohne Internet könnten wir gar nichts machen.

4. Deshalb ist es das wichtigste Ziel, daß wir eine regelmäßige Mindestfinanzierung auf die Beine stellen. Sozusagen eine Grundversorgung für die Aufrechterhaltung der vitalen Funktionen – Nachrichtenbrett und Forum. Ich habe mich mit Herrn Schumacher dahingehend verständigt, daß 250 Euro an monatlichen Spenden dieses Minimalziel erfüllen würden. Wenn wir dieses Ziel erreicht haben, können wir sehen, ob wir für einzelne Aktionen (Faxversand und ähnliches) oder technische Verbesserungen noch mehr einsammeln können. Dazu sind Vorschläge willkommen; vielleicht können wir doch weitere Spender werben, zum Beispiel unter Germanisten. Aber zuerst einmal müssen wir die 250 Euro monatlich schaffen. Deshalb wurde das Ziel für die monatliche Finanzierung so weit wie möglich nach unten geschraubt – auf ein Drittel der ursprünglich erhofften 750 Euro.

5. Solange wir vor allem eine monatliche Grundversorgung auf die Beine bringen müssen, hat Herr Schumacher für das „Etappenziel 2“, das sind weitere Einzelspenden so wie bei unserem „Etappenziel 1“, in der Tabelle keinen Zielbetrag mehr angegeben. Natürlich sind auch Einzelspenden weiterhin willkommen! Sie werden auch nach wie vor aufgeführt – als „weitere Spenden“, die ebenfalls gebraucht werden. Jedoch sollten wir uns im Moment auf das Minimalziel bei der regelmäßigen Finanzierung konzentrieren.

6. Im Grunde handelt es sich bei dem Aufruf um Beteiligung um eine Sache der Solidarität. Denn wenn sich kaum jemand beteiligt, bleibt der Löwenanteil an Belastung letztlich an dem armen Kerl hängen, der notgedrungen ohne Ausgleich für uns alle weiterarbeitet. Das ist in erster Linie Herr Schumacher. Ein solcher Zustand ist einfach unfair, und Herr Schumacher könnte auch nicht auf Dauer so weitermachen. Fair wäre es, wenn Herr Schumacher zum Beispiel zehn Stunden im Monat für uns arbeitet (das wäre schon sehr viel weniger als bisher), um die elementaren Funktionen der Seiten sicherzustellen, und wenn sich dafür zehn Unterstützer finden, die im Monat soviel spenden, wie sie in einer Stunde netto verdienen. Es geht darum, daß nicht ganz wenige fast alles allein tragen, sondern daß die Last auf möglichst viele Schultern verteilt wird.

7. Wenn ich von mir selbst ausgehe, ist ein gravierendes Problem beim Spenden folgendes: Man sieht zwar den Sinn und Zweck des Spendens ein, vielleicht sogar den Bedarf und die Notwendigkeit; aber man fragt sich: Wieso soll gerade ich jetzt loslegen, wenn die anderen nicht mitmachen? Man kommt sich geradezu in seinem Engagement mißbraucht vor, wenn man als Spender ziemlich allein dasteht. Da fühlt sich das eigene Mitmachen an wie ein Tropfen auf den heißen Stein. Ganz anders, wenn man wüßte: Wir alle ziehen jetzt an einem Strang, viele machen mit, und hauruck und im Nu ist das Problem bewältigt. Das ist ein tolles Teamgefühl und kann sogar Spaß machen. Konkret: Wenn ich mich jetzt durchringe, 20 Euro monatlich zuzusagen, denke ich: „Ob das überhaupt einen Unterschied macht?“ Vielleicht ärgere ich mich auch, daß ich in diesem Moment alleine bin oder daß die anderen nicht genauso einsteigen. Das hat mich bisher tatsächlich davon abgehalten, in die monatliche Finanzierung einzusteigen. Wenn ich aber wüßte: Dasselbe tun noch zehn andere, dann finde ich das prima, ich sehe, daß das Ziel erreicht ist, und ich freue mich über die Solidarität und darüber, daß ich mithelfen kann.

Deshalb habe ich mir überlegt, daß wir bei diesem Aufruf folgende Möglichkeit einbauen sollten – und zwar ganz selbstverständlich aufgrund der gerade dargestellten Situation des einzelnen Spenders: Man kann eine monatliche Beteiligung zusagen (zum Beispiel auf unserer Stammseite unter dem letzten Punkt „Mithilfe“): „xx Euro monatliche Überweisung/Abbuchung“ und dann hinzufügen: „sobald das Ziel von 250 Euro erreicht ist“. Das heißt: Man beteiligt sich genau dann, wenn auch genug andere mitmachen. Meiner Meinung ist das auch spannend: Schaffen wir es auf diese Weise? Mit der eigenen Spendenzusage trägt man nicht etwa einen kleinen Teil bei, sondern macht auch die Zusagen der anderen damit frei und wirksam. Das heißt, man muß nicht mehr allein und verloren vorangehen, sondern kann tatsächlich zeitgleich und solidarisch mit den anderen an einem Strang ziehen. Und wenn die nicht mitmachen, bleibt man auch von der eigenen Beteiligung verschont, die man in diesem Fall vielleicht auch nicht möchte.

Es soll also beide Möglichkeiten geben: Zusage von xx Euro. Oder: Zusage von xx Euro, sobald insgesamt 250 Euro erreicht sind. Die anderen erfahren gar nicht, welche Variante man für sich wählt. Höchstens wenn wir kurz vor dem Ziel stehen, könnte Herr Schumacher als Verwalter bekanntgeben: Es sind auch noch einige Zusagen mit Vorbehalt dabei – nun strengen wir uns an, damit wir das Ziel zusammen schaffen ...

Ich weiß nicht, ob diese Idee dem einen oder anderen komisch oder unnötig vorkommt. Für mich selbst macht diese Möglichkeit jedenfalls einen großen Unterschied. Deshalb sage ich jetzt auch gleich 20 Euro monatlich zu und verrate (ausnahmsweise), daß ich die Variante mit dem Vorbehalt „sobald die Summe 250 Euro erreicht ist“ wähle – auch wenn das vielleicht geizig aussieht.

Und nun, liebe Freunde, als Zusammenfassung der Aufruf:

Bitte entlasten Sie Herrn Schumacher. Bitte helfen Sie mit, unsere Internet-Seiten am Laufen zu halten. Bitte helfen Sie, damit unser Minimalziel „250 Euro monatlich“ für die Aufrechterhaltung des Betriebs zusammenkommen. Jeder Betrag ist willkommen, auch 5 oder 10 Euro monatlich sind im Lauf der Monate eine großzügige und wertvolle Unterstützung. Wir haben schon zwei Mitstreiter, die großzügig vorangegangen sind – mit 10 Euro und mit 25 Euro. Wir brauchen also noch gut 200 Euro.

Allen Spendern im voraus besten Dank!
__________________
Wolfgang Wrase

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Dominik Schumacher
13.05.2002 08.05
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Stand 14.5.2002, 10.00 Uhr

Datum Name* Abbuchung Überweisung Briefmarken Summe bis zum Ziel noch
Monatliche Finanzierung
250
 
 
 
 
30.4.2002
Herr Fahnenstich
25 Euro
35
205
15.4.2002
10 Euro
10
240
weitere Spenden
 
 
 
 
14.5.2002
Frau Philburn
25 Euro
361,78
26.4.2002
Frau Niemann
306,78 Euro
336,78
12.4.2002
30

Etappenziel 1

     
1500

erreicht
und um 30 Euro
übersprungen:
Der Umzug
kann beginnen

12.4.2002
100 Euro
1530
-30
11.4.2002
50 Euro
1430
70
10.4.2002
Herr Fahnenstich
30 Euro
1380
120
10.4.2002
100 Euro
1350
150
9.4.2002
50 Euro
1250
250
8.4.2002
50 Euro
1200
300
8.4.2002
Prof. Theodor Ickler
500 Euro
1150
350
7.4.2002
100 Euro
650
850
7.4.2002
Herr Wrase
500 Euro
550
950
50 Euro
50
1450

*Wer seinen Betrag hier erkennt und namentlich genannt werden möchte, schreibe uns bitte hier.
__________________
Dominik Schumacher

übrigens heiße ich wirklich Norbert Lindenthal

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Dominik Schumacher
29.04.2002 16.34
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Stand 30.4.2002, 18.00 Uhr

Ohne Werbetrommel:

Frau Niemann meldete sich mit einer Überweisung, das Geld ist also schon bei uns. Eine Jubiläumszuwendung hat Frau Niemann diesen Informationsseiten zugedacht. Herzlichen Dank dafür!

Und nochmals ohne Werbetrommel: Uns erreichte die Mitteilung über einen monatlichen Dauerauftrag über 25 Euro. Das sind 50 Mark! Jeden Monat. Die Größenordnung eines Tageszeitungsabonnements wird unserer Redaktion und Technik zuerkannt. Danke dafür.

Und jetzt mit Werbetrommel:

Wer erinnert sich an die Abbestellung eines Zeitungsabos und erkennt, daß diese Informationsseiten nicht nur leben, sondern technisch auch wachsen und stabiler werden. Denjenigen möchte ich fragen: Ginge es nicht, die dort eingesparten Mark eine Zeitlang hier in dieses Projekt zu lenken? Eine geldliche Beteiligung stärkt das Gruppengefühl. Es sind nicht nur die Seiten für eine gute Sache, für unsere Sprache, sondern durch Ihre Beteiligung werden es auch „unsere“ Seiten werden.

Wir müssen mal so zwischendurch einen über mehrere Jahre klaglos funktionierenden Postverteiler überarbeiten, der durch provokativen Mißbrauch zum Stillstand kam und doch seine eigene Berechtigung hat. Wer also den Postverteiler zu neuem Leben erwecken möchte, schreibe wie immer, wir geben – das ist neu – unser redaktionelles JA und schicken die Post an zur Zeit 240 freiwillig eingetragene Anschriften weiter. Und eine geldliche Beteiligung macht uns die Schultern leichter. Mit unbelasteten Schultern arbeitet es sich einfach effektiver. Und die Last – ich hatte es schon einmal geschrieben – war einfach zu groß geworden. Noch steht auf dem Spiel, ob ich persönlich die technische Begleitung hier überhaupt weitermachen kann.

Dominik Schumacher

Datum Name* Abbuchung Überweisung Briefmarken Summe bis zum Ziel noch
Etappenziel 2 (pro Monat)
750
30.4.2002
25 Euro
35
705
15.4.2002
10 Euro
10
740
Etappenziel 2
5000
26.4.2002
Frau Niemann
306,78 Euro
336,78
4663,22
12.4.2002
30

Etappenziel 1

     
1500

erreicht
und um 30 Euro
übersprungen:
Der Umzug
kann beginnen

12.4.2002
100 Euro
1530
-30
11.4.2002
50 Euro
1430
70
10.4.2002
Herr Fahnenstich
30 Euro
1380
120
10.4.2002
100 Euro
1350
150
9.4.2002
50 Euro
1250
250
8.4.2002
50 Euro
1200
300
8.4.2002
Prof. Theodor Ickler
500 Euro
1150
350
7.4.2002
100 Euro
650
850
7.4.2002
Herr Wrase
500 Euro
550
950
50 Euro
50
1450

*Wer seinen Betrag hier erkennt und namentlich genannt werden möchte, schreibe uns bitte hier.
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Dominik Schumacher

übrigens heiße ich wirklich Norbert Lindenthal

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Norbert Schäbler
17.04.2002 13.24
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Spendenmotive

Wer schreibt …, animierte Dominik Schumacher drei Beiträge weiter unten.
… Wer schreibt eine Begründung über Motiv und Sinn einer Monatsspende an den hiesigen Netzbetreiber und u.a. für dessen Netzwerker?

Mach ich’s halt,
in der Hoffnung, daß man mich nicht regreßpflichtig macht und mir als größtem Schreihals auch das meiste abkassiert.

Im Ernst:
Motive finde ich viele.
Da sehe ich zunächst die Person Matthias Dräger, den ich auch auf der Straße im Kampf gegen die Rechtschreibreform erleben durfte, der als Mann der ersten Stunde seine Energie und seine Geldmittel einbrachte – ruhelos – bis zum heutigen Tage. Von 1996 bis heute hat er selbst in fast aussichtslos wirkenden Situationen immer wieder in jenes bodenlose Faß investiert ...
Da sehe ich diese Internetseite, ein tolles Arbeitswerkzeug, eine letzte verbliebene Zelle der Resistance – die mich erinnert an das kleine gallische Dorf „Kleinbonum“ im Asterix – gleichzeitig ein Sammelbecken und Archiv für sämtliche Argumente, die im Zusammenhang mit der Rechtschreibreform ausgetauscht wurden ...
Und ich sehe, daß da neuerlich eine Entwicklung stattfinden soll, daß der Netzbetreiber sein Produkt optimieren will, um all das noch größer, schneller und anspruchsvoller zu gestalten ...
Ich sehe ...

Man kann vieles sehen, wenn man nicht wegguckt – wobei natürlich auch das Weggucken seine Vorteile hat.
Dann braucht man nämlich nicht jedem Bettler was in den Hut zu werfen.


__________________
nos

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Dominik Schumacher
17.04.2002 10.17
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Stand 18.4.2002, 12.00 Uhr

Erfreulich!
Und bedenklich.
Wer faßt sich ein Herz und startet seine ganz persönliche finanzielle (monatliche) Beteiligung? Der Anfang ist ja schon gemacht.

Datum Name* Abbuchung Überweisung Briefmarken Summe bis zum Ziel noch
Etappenziel 2 (pro Monat)
750
15.4.2002
10 Euro
10
740

Etappenziel 1

     
1500

erreicht
und um 30 Euro
übersprungen:
Der Umzug
kann beginnen

12.4.2002
100 Euro
1530
-30
11.4.2002
50 Euro
1430
70
10.4.2002
Herr Fahnenstich
30 Euro
1380
120
10.4.2002
100 Euro
1350
150
9.4.2002
50 Euro
1250
250
8.4.2002
50 Euro
1200
300
8.4.2002
Prof. Theodor Ickler
500 Euro
1150
350
7.4.2002
100 Euro
650
850
7.4.2002
Herr Wrase
500 Euro
550
950
50 Euro
50
1450

*Wer seinen Betrag hier erkennt und namentlich genannt werden möchte, schreibe uns bitte hier.
__________________
Dominik Schumacher

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Dominik Schumacher
14.04.2002 14.22
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Der erste monatliche Kostenbeteiligung ist da!

Danke sagt die Redaktion.

10 Euro pro Monat, das sind fast 240 Mark im Jahr. Wenn diese Informationsseite überleben soll, dann brauchen wir das Geld allerdings auch dringend. Angenehm ist uns, daß wir uns, was die Kosten anbelangt, nicht allein fühlen brauchen.

Das Lastschriftformular funktionierte ein paar Tage nicht, ohne daß wir es merkten; es verschickte allerdings Bestätigungen. Es wurde jetzt überprüft und berichtigt. Wer mit einer Abbuchungserlaubnis seine Mithilfe anbot und dabei eine automatische Bestätigung bekam, aber jetzt den Betrag in der Aufstellung nicht findet, wird von uns gebeten, den Vorgang zu wiederholen.

Wer schreibt einmal sein Argument für monatliche finanzielle Beteiligung hier in dieses Leitthema?
__________________
Dominik Schumacher

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Norbert Schäbler
14.04.2002 06.21
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Wie wär's ...

Wie wär's an dieser Stelle mit einer vorbereiteten Einzugsermächtigung, die man via Mail zuschicken könnte.

Z.B.
Einzugsermächtigung
„Hiermit ermächtige ich ..., bis auf Widerruf monatlich ... Euro, von meinem Konto ... bei ... abzubuchen.

Könnten Sie das so vorbereiten, daß die Einzugsermächtigung per Tastendruck an die entsprechende Stelle weitergeleitet wird?
__________________
nos

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Dominik Schumacher
14.04.2002 06.08
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Wer hilft als erster monatlich?

Die Schnellhilfezusagen und Überweisungen sind sehr ermutigend. Es fehlen für die erste Hürde noch 250 Mark. Und es geht in Zukunft nicht ohne freiwillige monatliche Beteiligung vieler Besucher mit kleinen Beträgen. Wer macht den Anfang?
__________________
Dominik Schumacher

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