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J.-M. Wagner
09.12.2001 23.38
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Biographische Angaben teils schon vorhanden (II)

Dank Herrn Icklers Hinweis auf die »Scriptoria«-Seiten (unter der Rubrik »Andere Foren«) bin ich auf die dortige »Liste der Verantwortlichen für die Rechtschreibeform« (sic: ohne »r« nach dem »b«) gestoßen (http://www.scriptoria.de/rs/artikel/verantwortliche.php), welche im wesentlichen aus einer auf Herrn Riebe zurückgehenden (und von ihm kommentierten) Zusammenstellung besteht. Schade, daß hier nicht schon eher darauf verwiesen wurde. Allerdings bleibt unklar, wann dieser Text (eigentlich ein Brief, in dem Herr Riebe aus einem von ihm geschriebenen, aber damals unveröffentlichten Buch zitiert) entstanden ist und inwieweit er noch aktuell ist bzw. einer Aktualisierung bedarf. Über eine entsprechende Anmerkung von Herrn Riebe würde ich mich freuen, ist doch dieser Text – da frei im Netz verfügbar – sehr gut dazu geeignet, an andere weiterempfohlen zu werden. Der Bedarf dafür ist groß; ich kenne beispielsweise relativ viele Studenten, die sämtliche Kritik an der Rechtschreibreform unter »Spitzfindigkeiten« zusammenfassen.

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Jan-Martin Wagner

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J.-M. Wagner
12.11.2001 19.03
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Kommissionsmitglieder und -aufgaben; Kritik-Übersicht; Seitenstruktur

Zunächst möchte ich mich für die eingetragenen Antworten und Kommentare bedanken, auch wenn die schon etwas länger vorliegen. Der Hinweis von Herrn Peil auf das Archiv unter http://www.sprache.org/bvr/biwhois.htm entsprach genau meinem Interesse.

In einem anderen Punkt möchte ich mich hiermit als Ignorant zu erkennen geben: Wer war alles in der Kommission beteiligt (bzw. hat ihr zugearbeitet), die für das neue Regelwerk zuständig war? Welchen personellen Überlapp gibt es dann – möglicherweise – zu der jetzigen „Zwischenstaalichen Kommission für deutsche Rechtschreibung“, welche (u. a.) „die Umsetzung der neuen Rechtschreibung beratend zu begleiten“ hat? Ist das bereits diskutiert worden, und wenn ja, wo? Ich war zu faul zum Suchen, deshalb frage ich einfach direkt danach.

A propos Zwischenstaatliche Kommission: Auf deren Webseiten (http://www.rechtschreibkommission.de/; identisch mit http://www.ids-mannheim.de/reform/) erfährt man aber nichts darüber, wie diese Beratung vor sich geht, speziell: wann die Kommission etwas vorlegt. Ich hatte vor kurzem einen intensiven Austausch mit Herrn Dr. Heller (bezgl. der Nichttrennung von „ck“), und er erwähnte den „turnusgemäßen dritten Bericht für die Kultusminister [...]", der derzeit erarbeitet wird. Gibt es diesen Bericht schon, ist/wird er irgendwo einsehbar (sein), sind die beiden vorhergehenden Berichte irgendwo einsehbar? Auch hier frage ich ganz unumwunden aus Unwissenheit.

Herr Melsa hat vorgeschlagen und angekündigt, eine Übersicht zur Kritik an der Reform zusammenzustellen. Ob er diese schon hier veröffentlicht hat, habe ich auch nicht geprüft. Ich habe ebenfalls an eine solche Übersicht gedacht und ein wenig daran gearbeitet. Dazu möchte ich vorschlagen, daß man sich zunächst Gedanken über die Kategorien macht, unter denen die konkreten Argumente zusammengefaßt werden. Mir schwebt bislang folgende Unterteilung vor:
(A) Inhaltliche Kritik an den neuen Regeln:
- konkrete Fehler im Reformwerk (z. B. Verstöße gegen die Grammatik); vgl. auch (B)
- Mehrdeutigkeit als Folge von Vereinfachung (siehe z. B. die drei Bedeutungen des Satzes „Er empfahl dem Lehrer nicht zu widersprechen.“)
- Veränderung der Sprache (z. B. durch den Wegfall von Wörtern – und evtl. Begriffen – durch den Wegfall von Schreibungen)
- Eingriff auch in den privaten Bereich, obwohl sie dort nicht gelten (nur im privaten Brief schreibe ich „Du“)
- ...
(B) Kritik am Konzept des neuen Regelwerkes:
- „Vereinfachung“ durch „Fälschung“ bzw. Widersprüche (z. B. Stammschreibung entgegen der Etymologie, Nichttrennung von „ck“)
- Wegfall der Eindeutigkeit durch Zulassung von alternativen Schreibungen als regelkonform (aber: gab es vorher jeweils – von wenigen Fremdwörtern abgesehen – nur genau eine Schreibung?)
- „Modernisierung“ der Schreibung durch Anwendung alter Ideen (ss/ß; Getrenntschreibung; Konsonantentrennregel)
- Sicht auf die Sprache (nur Instrument zur Vermittlung von Bildungsinhalten) [die Sprache – und insbesondere die Schriftsprache – selber ist also kein Bildungsinhalt?]
- Vorrang der Lautsprache und des Schreibens bei der Konzeption der Regeln [so zumindest erscheint es mir]
- ...
(C) Konsequenzen der Umsetzung:
- Wegfall der einheitlichen Regelung durch „Vorbildcharakter“ und nur teilweise Anwendung bei den Zeitungen
- Wegfall der einheitlichen Regelung durch schleichende Änderungen von Einzelfällen
- ...
(D) Politische Aspekte:
(D1) Bildungspolitik
- Mißbrauch der Schulen (Änderung des Bildungsinhaltes statt Vermittlung desselben)
- Vertane Chance zur anderen Handhabung von Schreibschwierigkeiten (nur korrigieren, aber nicht als Fehler zählen, wenn eine genau festgelegte „straffreie“ Schreibung statt der richtigen benutzt wird)
- ...
(D2) Innenpolitik
- Mißbrauch der Schulen (Durchsetzung einer Reform der Rechtschreibung insgesamt – ohne Gesetz)
- ...
(E) Juristisches
- Kritik am Urteil des BVerfG (siehe z. B. http://www.rechtschreibreform.com/Seiten2/Wissenschaft/501BVB990501.html)
- ...
Allein die Vielzahl der möglichen Kategorien zeigt, daß es eine echte Aufgabe ist, diese Übersicht wirklich griffig zu gestalten, wie es Herrn Melsa vorschwebt. Ich bin gern bereit, derartige Bemühungen zu unterstützen. In dem Zusammenhang stellt sich mir als letztes die Frage, wie man die Kultusminister davon überzeugen kann, daß es notwendig ist, doch noch weitere Änderungen an dem Regelwerk vorzunehmen. Wie müßte man dazu vorgehen?

Zuletzt möchte ich etwas Redaktionelles anmerken: Ich finde die Struktur der „Rechtschreibreform“-Seiten insofern unübersichtlich, als die Bezeichnung „Rechtschreibforum“ doppelt auftritt. Das übergeordnete Rechtschreibforum ist mit der Rubrik „Forum“ identisch, welche in dem Kasten am linken Rand auftaucht. Zum aktuellen Rechtschreibforum gelangt man erst, wenn man dieses „Forum“ gewählt hat und sich dann für „Rechtschreibforum“ entscheidet (aber bitte nicht für das „bisherige Rechtschreibreform-Forum“!). Auf dieser Seite angekommen, liest man im Seitenkopf: „Rechtschreibforum > Rechtschreibforum“. Das ist nicht sinnvoll. Ich bitte darum, das erste nur „Forum“ zu nennen, in Übereinstimmung mit der Bezeichnung in dem Kasten am linken Seitenrand.
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Ich habe versuchseweise zu „Forum“ gekürzt.
Mfa
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Jan-Martin Wagner

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Manfred Riebe
18.05.2001 18.19
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Nutzerliste, Kennkarte, Netzseite

Geheimniskrämerei um Personalien oder mehr Transparenz?

Man kann bereits eine Nutzerliste und/oder die jeweilige Kennkarte, die Personenangaben enthalten, anklicken. Es liegt also nur an den Teilnehmern, etwas ausführlichere Angaben über ihre Person zu machen. Da zeigt sich dann entweder eine gewisse Zugeknöpftheit bzw. Zurückhaltung, nähere Angaben zu machen, oder andererseits ist manchmal sogar eine Netzseite (Homepage) angegeben, auf der man weitere Angaben finden kann wie z.B. bei Jan-Martin Wagner.

Man könnte auch auf der Kennkarte die Rubrik „Einige Angaben über mich:“ mit personenbezogenen Stichworten bzw. Fragen ergänzen, so daß diejenigen, die sich eintragen, eine Anregung haben, etwas mehr Angaben einzutragen. Die Kennkarte enthält zur Zeit etliche überflüssige Zeilen. Es ist z.B. ärgerlich, wenn es in der Zeile „Jetzige Netzpostanschrift:“ nur heißt: „An J.-M. Wagner schreiben“, anstatt die Adresse anzugeben, so daß um die Adresse eine Geheimniskrämerei gemacht wird.

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Christian Melsa
17.05.2001 17.14
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Griffige Übersicht der mannigfaltigen Kritik

Eine ähnliche Anmerkung wie Herr Lachenmann sie hier machte, bereitete ich auch schon gedanklich vor, zumal im Zusammenhang mit meiner andernorts vorgeschlagenen Lob-Plakette („Tapferkeitsmedaille“), falls eine solche dann also hierherlinken sollte. Wir brauchen ein Dokument, in dem so kurz und bündig, verständlich und übersichtlich wie möglich all die Kritikpunkte gegen die Reform zusammengefaßt sind. Ich habe in der letzten Zeit schon einmal damit begonnen, so etwas zu basteln, da ich mir selber für etwaige künftige Schreiben an verschiedene Adressaten eine Standardzusammenfassung schaffen wollte, um nicht immer wieder neu formulieren zu müssen. Wenn das über den Kritzelskizzen-Status hinausgekommen ist, werde ich das hier mal hinein und zur Diskussion stellen.

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Theodor Ickler
17.05.2001 02.15
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Hauptseite

Dem Vorschlag von Herrn Lachenmann schließe ich mich nachdrücklich an, auch wenn ich ahne, daß es viel Arbeit macht. Eine zielstrebige Führung durch die Informationen und zu den wirklich interessanten Texten ist sogar viel wichtiger als die Personalien.
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Th. Ickler

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Walter Lachenmann
16.05.2001 22.52
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Weiterer Verbesserungsvorschlag

Diesem Vorschlag möchte ich einen weiteren hinzufügen.

Wie vermutlich alle hier Versammelten spreche ich mit vielen Menschen, mit denen ich zusammenkomme, über das Thema Rechtschreibreform. Was mir zu meiner Verblüffung auch bei gescheiten Leuten immer wieder begegnet, ist die unreflektierte Unterstellung, die Rechtschreibreform sei doch eine gute und vernünftige Sache, die der Sprache nicht schaden, die wahren Etymologien aufzeigen und die Sprache von jahrhundertealtem Ballast zugunsten unserer Kinder und der Ausländer befreien und sie vereinfachen würde. Spektakulär und vordergründig einleuchtend scheinen die ss/ß-Geschichte und einige vermeintliche Etymologien zu sein.

Da kann man lange reden.

Schließlich gebe ich meinen Gesprächspartnern den Rat, sich doch einmal auf der Seite http://www.rechtschreibreform.com genauer zu informieren. Nur: Wenn ich mich in einen erst mal der Reform gegenüber unkritischen, meinen Belehrungen eher skeptisch gegenüberstehenden Menschen hineinversetze und mir vorstelle, was bei dem passiert, wenn er auf diese Seite kommt, dann denke ich mir, daß man hier von der Regie aus einige wichtige, hauptsächlich optische Verbesserungen machen müßte.

Was interessiert den Neuling am meisten? Die Gründe für die Kritik an der Reform. Eine solche Hauptrubrik sollte an sehr prominenter, an allerprominentester Stelle! ins Auge springen. Hier könnten die wichtigsten Punkte sinnvoll und übersichtlich gegliedert genannt werden, evtl. mit Hinweisen zur Vertiefung der einzelnen Themen auf anderswo zu findende Beiträge bzw. Literatur. Hier muß Erkenntnis, Neugier und Sympathie für die Ablehnung der Reform gewonnen werden, das muß freundlich, gescheit und überzeugend daherkommen.

Was der Besucher jetzt als erstes jetzt antrifft, ist eine nicht sehr aussagekräftige Aneinanderreihung von Stichworten, über deren Interessantheitsgrad der Nichteingeweihte sich kein Bild machen kann. Außerdem sind die meisten hier anzutreffenden Texte relativ alt. Nicht, daß die da nicht stehen sollten, aber was soll ein Neuling sich vorstellen unter »Die Wörterliste von Stephanus Peil«, »Die neue Forentechnik jetzt schon kennenlernen«, »Ickler 2000: wohltemperiert (FAZ vom 11. September 2000), »Die Handschriftensammlung« (seit Monaten nichts neues dazugekommen). Bei allem Respekt vor den Genannten: aber wer Stephanus Peil oder Theodor Ickler ist, weiß der Neuling erstmal nicht, warum sollte er sich für deren Texte interessieren?

Der Hinweis auf die drei Bücher ist sicherlich sehr sinnvoll.
Aber dann ist die Seite auf dem Bildschirm erstmal zu Ende. Erst wenn man auf die Idee kommt, zu scrollen, sieht man, daß da noch mehr kommt. Aber auf diese Idee kommt nur, wer von der Seite in irgendeiner Weise fasziniert ist, der Lust hat, mehr zu sehen. Und dabei kommen dann hier weiter unten erst die eigentlich interessanteren Sachen, allerdings auch nicht sehr appetitanregend gestaltet und wenig aktualisiert.

Auch die linke Spalte muß für Fremde unklar sein. »Aus den Ländern« scheint mir eine eher abgestorbene Rubrik zu sein. »Post-Verteiler« und »Artikel bearbeiten« sind Rubriken wohl nur für Involvierte, und haben für den Gast keine Relevanz, sollten hier besser gar nicht stehen. »Gästebuch«, »Forum«, auch oben schon »Nachrichtenarchiv« sollten m.E. sehr viel deutlicher hervorgehoben werden, da es die Seiten sind, auf denen sich die Diskussionen abspielen und die Aktualität. Sie sollten gleichwertig prominent als Hauptüberschriften dem Besucher entgegenspringen, wenn er auf die Seite kommt.

Damit will ich unserem bewährten Technikus nicht die Leviten lesen. Was er macht, ist gute Arbeit, und an Einsatzbereitschaft und Fleiß fehlt es ihm sicherlich nicht. Was ich hier zu bedenken gebe, ist – wie auch frühere kritische Bemerkungen etwa zu Wörterbuch und dergl., als konstruktive Kritik gemeint.

Es würde mich freuen, wenn sie zu aufgeschlossenen Ohren und Geistern finden würde.
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Walter Lachenmann

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Stephanus Peil
15.05.2001 22.13
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Biographien teils schon vorhanden

Zu Herrn Wagners Vorschlag, eine neue Rubrik einzurichten, in der sowohl etwas über die Biographie als auch etwas über die Standpunkte und Beiträge bzw. Handlungen von Personen in Sachen Rechtschreibreform nachzulesen wäre, ein kleiner Hinweis:

Obwohl ich als Rechtschreibreformgegner wohl kaum die Netzseite http://www.sprache.org vom „Bund für vereinfachte rechtschreibung“ empfehlen kann, so enthält sie doch ein recht umfangreiches, dennoch nicht vollständiges und wohl etwas einseitig zusammengestelltes Archiv über Personen, die im Zusammenhang mit der Rechtschreibreform ins Blickfeld der Öffentlichkeit geraten sind. Dieses Archiv kann nachgelesen werden unter http://www.sprache.org/bvr/biwhois.htm.

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J.-M. Wagner
15.05.2001 18.27
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Neueinrichtungsvorschlag

Bevor ich von einem Freund auf diese Seiten aufmerksam gemacht worden bin, war ich ein „Abstinenzler“ der detaillierten Diskussion über die Rechtschreibreform und konnte daher mit dem Namen „Theodor Ickler“ nichts anfangen (das gebe ich ganz unumwunden zu).

Ich möchte nun vorschlagen, daß auf diesen Seiten eine Rubrik „Personalien“ eingerichtet wird, unter der z. B. über Herrn Ickler sowie über weitere, im Zusammenhang mit der Rechtschreibreform wichtige Personen sowohl etwas über ihre Biographie als auch etwas über ihre Standpunkte und Beiträge bzw. Handlungen (etwa bei Politikern: getroffene Entscheidungen) in Sachen Rechtschreibreform nachzulesen wäre. (Zu möglichen Kandidaten siehe auch die im Beitrag „Schulbücher“ von Herrn Ickler – unter der Rubrik „Theodor Ickler? Sind sie´s?“ – auftauchenden Namen.)

Es geht mir dabei nicht um eine lückenlose Nachzeichnung der bisherigen Diskussion, sondern um einen Überblick für Neueinsteiger, um eine Orientierungshilfe bezüglich der formalen Angelegenheiten (wer hat was zu sagen bzw. zu entscheiden und aus welchem Grund) sowie eventuell um eine Liste von möglichen Ansprechpartnern für bestimmte Aspekte („Da wenden Sie sich doch am besten an...“).

Dieser Vorschlag richtet sich sowohl an die Leute von der „Haustechnik“, die die Startseite entsprechend ändern müßten (das ist ein Teil meines Vorschlags, daß diese Rubrik direkt von der Startseite aus erreichbar wäre), als auch an die „Betroffenen“, die unter dieser Rubrik aufgeführt werden würden. Über eine allseitige Zustimmung würde ich mich freuen; Herr Dräger fand ihn „ausgezeichnet“...

– geändert durch J.-M. Wagner am 16.05.2001, 20:58 –
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Jan-Martin Wagner

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