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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
Komisch
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Theodor Ickler
22.10.2001 16.11
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Sehr komisch

finde ich auch, daß Lutz Götze 1996 tatsächlich glaubte, man müsse nun „einschänken; Wein, Kaffee einschänken“ schreiben (Bertelsmann, Die neue deutsche Rechtschreibung). Der Band ist 2 Millionen mal verkauft bzw. verschenkt (bzw. „verschänkt“, wie man hier in Erinnerung an die offensichtlich besoffenen Verfasser sagen müßte) worden, hat ein rühmendes Geleitwort von Klaus Heller und ist laut Anweisung der Kultusminister an die Schulen als gültig zu betrachten – auch heute noch! Die Schüler können sich ohne weiteres darauf berufen.
Übrigens war bei „ausschenken“ keine Änderung vorgesehen, und auch der Eintrag „einschänken“ ist in einem späteren Nachdruck korrigiert worden.
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Th. Ickler

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Christian Melsa
22.10.2001 14.51
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kennen und lernen

Aus einem Prospekt des Deutschen Jugendherbergsverbands:

Familien-
urlaub

Die schönsten
Landschaften kennen
lernen mit der
ganzen Familie.


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Theodor Ickler
20.10.2001 03.59
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Krauses Schnellschuß

Aus der WELT vom 20. 10. 2001:

Habermas ist auch soweit (!)

Krauses Klartext

Die Linken haben's gut. Jeder ihrer Irrtümer, von denen sie sich verabschieden, wird von einem Mediengetöse begleitet, als gehe uns allen ein Erkenntnisrutsch durch Mark und Bein. Die Linken begreifen nach den Ereignissen von 1989, dass der Nationalstaat keineswegs abgedankt hat. Eine Selbstverständlichkeit, aber das ganze Land atmet auf.
Sie bequemen sich nach dem Golfkrieg zu der Einsicht, dass in extremis immer noch die Gneisenau(? der auch?)-Formel vom Krieg als Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln gilt.
Auch nicht so furchtbar erschütternd. Aber der Dankesbezeugungen für dieses Dazulernen ist kein Ende.

Nun hat der Chefdenker der altbundesrepublikanischen Linken, Jürgen Habermas, in seiner Friedenspreisrede den engen Rationalismus seiner bisherigen Überzeugungen über Bord geworfen und in der ihm eigenen gewundenen Sprache gemahnt, „sich die unabgeschlossene Dialektik des eigenen, abendländischen Säkularisierungsprozesses“ bewußt (!) zu machen.
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
20.10.2001 03.41
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Verbzusätze

„probesitzen“ gehört zu der großen Gruppe von Fällen, bei denen die Schreibweise noch schwankt. Die Selbständigkeit des Substantivs ist schon eingeschränkt (kein Artikel, auch keine Verneinung mit „kein“, sondern mit „nicht“, kein Plural). Bei „teilnehmen“ ist die Zusammenschreibung vollständig durchgedrungen, bei „Stellung nehmen“ noch gar nicht, und „probefahren“ bzw. „Probe fahren“ („sitzen“ usw.) steht mitten dazwischen. Wir sind ein bißchen überempfindlich geworden gegen alles, was wie Neuschrieb aussieht, und wenden uns natürlich gegen die Verordnung einer der beiden möglichen und üblichen Schreibweisen als alleingültig, aber ich denke, wir sollten die Tatsachen anerkennen, denn das ist ja gerade unsere Stärke.
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Th. Ickler

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Elke Philburn
19.10.2001 18.48
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'Probe sitzen' oder 'probesitzen'?

Zitat:
Ist meine Wahrnehmung eine persönliche Marotte, oder beurteilen auch andere Sprachnutzer das oben genannte Problem unterschiedlich?

„Auf neuem Sofa vor dem Kauf Probe sitzen“

ist sowieso schon eine verkürzte und damit grammatisch unvollständige Form für einen Satz wie

„Auf dem neuen Sofa können Sie vor dem Kauf Probe sitzen.“

Dadurch dürfte die als unkorrekt empfundene Neuerung noch stärker ins Auge fallen.

Ich denke, dass die Rechtschreibreform hier in der Tat inkonsequent durchgeführt wurde, und dass bei Ausdrücken mit Nomen und Verb wie 'Schlange stehen' oder 'Probe sitzen' vielmehr die Klein- und Zusammenschreibung hätte durchgesetzt werden wollen.

Begründung:

'Probe sitzen', funktioniert grammatisch als EIN Wort, nämlich ein trennbares Verb und fällt damit in dieselbe Gruppe von Verben wie 'zuschließen', 'aufmachen' oder 'reingehen'. Es fällt NICHT in die Gruppe von Ausdrücken, die aus Verb und Objekt bestehen wie 'Rad fahren' oder 'Wäsche waschen'.

Beispiel: Zwischen 'Wäsche' und 'waschen' oder 'Rad' und 'fahren' kann man Wörter wie 'jederzeit' oder 'überall' setzen:

'Sie können Wäsche jederzeit waschen'

'Sie können Rad überall fahren'.

Bei zusammengesetzten Verben wie 'reingehen' und 'aufmachen' funktioniert das nicht:

*'Sie können auf jederzeit machen.'

*'Sie können rein gern gehen.'


Nun 'Probe sitzen':

*'Sie können Probe gern sitzen.'

Auch eine Pluralbildung des Nomens ist nicht möglich, was ebenfalls auf eine stärkere Bindung des Nomens an das Verb hinweist.

Vgl:

Sie fahren Räder.

*Sie sitzen Proben.


In Anlehnung an bereits vorhandene Regeln wäre die Schreibung 'probesitzen' die konsequenteste.

Die von Herrn Schäbler monierten Sätze sähen dann so aus:

„Auf neuem Sofa vor dem Kauf probesitzen“

„Vor dem Kauf können Sie probesitzen.“

(NB: Wahrscheinlich teilt nicht jeder die Meinung, dass grammatische Analysen für die Rechtschreibung richtungsweisend sein könnten, aber sie zeigen m. A. n. das auf, was der Sprecher über seine Sprache 'weiß', auch wenn er es nicht verbalisiert. Mit linguistischem Fachwissen von Seiten des Sprechers hat das – wie man weiß -nichts zu tun.)

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Christian Melsa
19.10.2001 14.56
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Re: Versuch sitzen

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Karl Eichholz

(so im direkten Vergleich wird auch wunderbar deutlich, daß der Platzbedarf der Neuschreibung erheblich größer ist. Hier in einer einzigen Zeile immerhin 5 bis 6 Buchstaben Überhang.)


Na ja, das kommt ja fast nur durch die sehr übertriebene Binde-Strich-Setzung, die die Reform so nicht erzwingt. Normalerweise wäre die Reformvariante nur ein Zeichen länger (der Zwischenraum zwischen Versuch und sitzen).

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Karl Eichholz
19.10.2001 08.14
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Versuch sitzen

Man mußes ja nur noch ein wenig übersetzen, um zu noch haarsträubenderem zu gelangen:

1. Kommen Sie in unsere Polster-Möbel-aus-Stellung! Hier können Sie nach Lust und Laune Versuch sitzen.

2. Kommen Sie in unsere Polstermöbelausstellung! Hier können Sie nach Lust und Laune versuchsitzen.

Die zweite Variante, obwohl etwas ungewohnt, könnte man glatt als normales Deutsch bezeichnen.


(so im direkten Vergleich wird auch wunderbar deutlich, daß der Platzbedarf der Neuschreibung erheblich größer ist. Hier in einer einzigen Zeile immerhin 5 bis 6 Buchstaben Überhang.)


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mit herzlichen Grüßen
Karl Eichholz

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Jörg Metes
19.10.2001 07.42
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Re: Probe sitzen

Das eine stört mich so sehr wie das andere. Aber vielleicht erfaßt das Auge die kürzere Wortgruppe um eine Winzigkeit schneller? Und das Sprachgefühl ist um eine Winzigkeit früher gestört?

Noch ein größerer Dorn im Auge als „Probe sitzen“ ist mir aber „Probe fahren“, weil es ja auch noch die „Probefahrt“ gibt, selbst bei den Reformern (vergeblich mahne ich bei ihnen die Einführung der Schreibweisen „Probe Fahrt“, „Test Fahrer“, „Menschen Fresser“ etc. an).
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Jörg Metes

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Norbert Schäbler
19.10.2001 07.08
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Probe sitzen

Heute stieß ich in einer Zeitungssonderbeilage auf folgende Überschrift:
„Auf neuem Sofa vor dem Kauf Probe sitzen“
An die Überschrift schloß sich folgende fettgedruckte Einleitung an:
„Vor dem Kauf eines Sofas sollte auf dem neuen Sitzmöbel so lange wie möglich Probe gesessen werden.“

Mein Sprachgefühl und meine freiheitliche Gesinnung sträuben sich ohnehin gegen die verordnete Getrenntschreibung, aber ich stellte fest, daß ich die Wortgruppe „Probe sitzen“ in der Überschrift stärker ablehnte als die im Text verwendete ebenfalls unsinnige Kombination „Probe gesessen werden“.

Meine Fragen:
1. Ist meine Wahrnehmung eine persönliche Marotte, oder beurteilen auch andere Sprachnutzer das oben genannte Problem unterschiedlich?
2. Wodurch könnte die unterschiedliche Bewertung begründet sein? Ist dafür die Textlänge (Überschrift acht, Text 17 Wörter) oder der Wechsel der Zeitstufe („Probe sitzen“ – „Probe gesessen werden“) verantwortlich?

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nos

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Theodor Ickler
13.10.2001 14.50
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Schöner Duden

Eine Meldung in der Sächsischen Zeitung ruft noch einmal in Erinnerung, daß der Rechtschreibduden 2000 tatsächlich zu einem der „schönsten deutschen Bücher“ gekürt worden ist. Nun, über Geschmack kann man streiten, ich finde das grelle Gelb und auch die sonstige Aufmachung nicht besonders schön – man vergleiche doch nur einmal Bücher aus dem Oreos-Verlag!
Der labberige, nach kurzer Benutzung zerfallende Einband ist bei einem Rechtschreibwörterbuch geradezu lachhaft. Erstmals ist auch die ungleiche Länge der Spalten nicht ausgeglichen, das scheint technisch nicht bewältigt zu sein, aber so genau sieht die Jury wohl nicht hin.

Auf dem vorderen Einbanddeckel geht es gleich mit einem Fehler los. Als Mustereintrag steht dort: „Dienstag früh“. Das ist der Stand von 1996. Nun hat aber die Kommission inzwischen beschlossen, daß es analog zu „morgen Abend“ auch „morgen Früh“ geben soll – absurd genug, aber Bertelsmann und Duden haben sich gefügt. Daraus folgt aber mit Wochentagen die Zusammensetzung „Dienstagfrüh“ (wie „Dienstagabend“). Der Einbanddeckel weiß davon noch nichts.
Was für ein „schönes Buch“!
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Th. Ickler

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Christian Dörner
12.10.2001 20.10
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Orthographie ebenso fehlerhaft wie die Bomben

Samstag, 13. Oktober 2001, 21:53 Uhr, n-tv-Online:

»Beamte des Pentagons bestätigten dem n-tv Partnersender CNN, dass eine Laser gesteuerte Neun-Kilo-Bombe ihr geplantes Ziel um etwa 1.600 Meter verfehlt habe.«

Ist das nicht Besorgnis erregend?
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Christian Dörner

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Reinhard Markner
11.10.2001 14.42
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Orgnanisiere [!] Dich [!] besser

»Das Siemens S45 lässt sich ganz leicht mit Microsoft Outlook [das ist ein bekanntes Virenversendungsprogramm] synchronisieren. [. . .] Sie werden ein Musterbeispiel an Effizienz und Ordnung. Das bedeutet allerdings nicht, dass Ihre Rechtschreibung dadurch automatisch besser wird.«

Anzeige in der F.A.Z., 12. 10. 2001, S. 27

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Theodor Ickler
11.10.2001 06.46
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Wert mindernd

Aus der Anzeigenkampagne, mit der sich FAG Kugelfischer gegen die Übernahme durch INA wehrt:

„Außerdem arbeitet der FAG-Vorstand bereits an sehr attraktiven Wert steigernden Maßnahmen.“

(FAZ, Oktober 2001)
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
09.10.2001 14.54
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Sehr komisch

Laut heutiger TAZ werden in dem gewaltigen Werk
Etienne François/Hagen Schulze (Hg.): „Deutsche Erinnerungsorte“, C. H. Beck, München 2001
auch literarische Werke behandelt: das Nibelungenlied, Madame de Staëls „De l'Allemagne“ und der DUDEN (!) ebenso wie „Faust“, „Jud Süß" und „Professor Unrat“.
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
09.10.2001 14.38
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Verschlungene Wege 2

Für Kenner und Liebhaber ist es schon ein köstliches Schauspiel, wie die Wörterbuchredaktionen grübeln, ob man „die oberen Zehntausend“ nun groß schreibt (wie bisher) oder vielleicht (auch?) klein. Das Dumme ist nänmlich, daß unter § 58 E5 zwar „hundert“ und „tausend“ (und das Dutzend, unpassenderweise) als Kardinalzahlen unter einer Million erwähnt sind, aber eben nicht zehntausend.
Das eigentlich Wunderbare sind aber die verschlungenen Wege des englischen Vorbilds, der „Upper ten“ also. Hier meinte Bertelsmann zunächst, „upper ten, auch Upper-Ten“ sei nun das Richtige. Eine spätere Ausgabe der ersten Auflage brachte „upper ten, auch Upper Ten“. Die zweite Auflage rang sich zu „Upperten, auch Upper Ten“ durch. So stand es auch in der reformierten Ausgabe von Dudens Universalwörterbuch. Aber inzwischen scheint der Dudenredaktion der Kragen geplatzt zu sein, sie hat den ganzen Eintrag gestrichen. Wer wird ihm nachtrauern?
Die Kultusminister haben bekanntlich angeordnet, alle Schreibweisen aller Wörterbücher anzuerkennen, damit den Schülern kein Nachteil entsteht. Folglich gelten jetzt:
Upper ten
Upper Ten
Upper-Ten
Upperten

Aber wissen das die Lehrer auch? (Na ja, ich weiß schon, Schüler schreiben so etwas gar nicht.)
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Th. Ickler

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