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Denn nicht nur das Schlagzeilen trächtige Thema MP3 ist Gegenstand der Diskussion um Raubkopien, nach wie vor ist jegliche Art von Software von illegaler Vervielfältigung betroffen. http://www.giga.de/x-stream/archives/s/martinawimmer/
Auch die Schlagzeilen trächtige Rückrufaktion des Sportwagens TT im Jahr 1999 hat kaum Kratzer am Image des Ingolstädter Autoherstellers hinterlassen. http://www.pustertaler-zeitung.it/inhalt05.html
Die Schlagzeilen trächtige Geschichte hatte dem Gemeindevertreter zwar zunächst ein Hausverbot bei RWE beschert.
Kam heute mal wieder an einem Restorang (so die schwedische Schreibung) vorbei, das Thunfisch [sic] im Angebot hatte, und beschloß daraufhin, das Netzorakel nach einem Zwischenstand zu befragen. Es meldet 16200:1410 und fragt mich treuherzig : »Meinten Sie Thunfisch ?«
Aus Kürschners Korrekturen zu seinem Buch (Orthografiereform.de):
Anders als notiert wurde “Pleite” in “Pleite machen” auch früher schon großgeschrieben; neu ist die Großschreibung in “Pleite gehen”. Der Eintrag muss also folgendermaßen lauten: “pleite+ gehen > Pleite* gehen”"
Daß Pleite gehen grammatisch falsch ist, hat Kürschner offenbar noch nicht verstanden.
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Th. Ickler
Beer forderte, es müsse klar gestellt werden, dass ein Bundestagsbeschluss über den Einsatz kein Freibrief zur Stationierung von deutschen Soldaten im Ausland sei. Zudem müsse sicher gestellt werden, dass der Bundestag im Fall einer Eskalation des Krieges neu befasst werde.
(T-Online 8. 11. 2001)
(Die Neuschreibung bleibt bei klarstellen und sicherstellen.)
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Th. Ickler
Zitat:Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler Zur Zeit bin ich Probeabonnent des Berliner Tagesspiegels. Natürlich wird daraus kein richtiges Abonnement werden (das hatte ich vor 24 Jahren mal, als ich in Berlin wohnte und der Tagesspiegel noch eine orthographisch unversehrte Zeitung war).
[...]
So einen Mist kann man doch nicht abonnieren! Natürlich ist der Inhalt (wenigstens manchmal) wichtiger als die Rechtschreibung, aber wenn die Rechtschreibung ein Bekenntnis zur Leserverachtung ist, dann ist sie wiederum wichtiger als jeder Inhalt. Sie disqualifiziert, und zwar unheilbar.
Ich wünschte, man könnte allen Zeitungsmachern ein Probeabo dieses Forums zukommen lassen. Es muß doch endlich mal das Qualitätsargument greifen und weitere Blätter zur Umkehr bewegen.
Zitat:Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler Prozessin Stéphanie von Monaco schwanger vom Zirkuschef (News-Ticker der WELT)
(Gehört nicht hierher, ich weiß, aber komisch ist es schon.)
Ist aber interessant. Ich weiß nicht, wie es anderen erging, aber ich mußte zweimal hingucken, bevor ich es erkannte. Der letzte Teil des Satzes ist derart informationsbeschwert, daß man bei Stephanie die Prinzessin längst abgehakt hat.
__________________ Christoph Kukulies
Die neue Rechtschreibung verlangt zwingend Hilfe suchend . Damit wird aber in aufdringlicher Weise an einen wörtlichen Sinn erinnert, der in den meisten Fällen gar nicht gemeint ist:
Hilfe suchend sah sie ihn an.
In Wirklichkeit suchte sie keineswegs Hilfe, sondern sah ein bißchen ratlos aus (wie ein Schaf, daher belämmert, nicht wahr?).
Ich denke, ab und zu muß man auch an diesen ganz gewöhnlichen Schwachsinn erinnern.
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Th. Ickler
Prof. Dr. Ehrenfried Stelzer, Kriminalist, Wirtschaftsrechtler:
Ein am 5. November 1999 beinahe gehaltener Diskussionsbeitrag
..... In der DDR ist man mit Lyssenko in concreto nicht zu spät fertiggeworden. Aber ich muß, da Sie mir bisher nachgesehen haben, daß meine Bemerkungen etwas persönlich geraten sind wie sollten sie nicht, wie könnte man lau über Niedertracht reden? , auch daran denken und davon sprechen, wie in der 50er Jahren in der DDR Einstein geschmäht, wie hier zu Lande (Oh über den neuen Duden! nicht zu Wasser?) die Kriminologie als bürgerlich verpönt war, so daß es trojanischer Pferde bedurfte, um sie zu etablieren...
ARCHiNET-Büro-Porträts: Sie werden es nicht glauben: es gibt auch hier zu Lande (Duden96 statt hierzulande!) schon einige Büros, die sich im Netz darstellen ...
Begegnung und Dialog brauchen Respekt und Vertrauen.
Dialog und Vertrauen brauchen Begegnung und Respekt.
Respekt und Vertrauen brauchen Begegnung und Dialog.
Vertrauen und Begegnung brauchen Dialog und Respekt.
Dialog und Respekt brauchen Vertrauen und Begegnung.
Was das mit Rechtschreibung zu tun hat? Nun, der Verfasser erregte vor einigen Jahren mit dem pythischen Spruch Aufsehen: Die Rechtschreibreform ist ebenso überflüssig wie der Protest dagegen.
Hinweis: Die Auflösung finden Sie in Anzeigen der Lufthansa (Der Aviation Konzern)
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Th. Ickler
ARD 23.10.01 Pastor Fliege ca. 17:45
Behördliche Verfolgung eines äpfelnden Reitpferdes
In den Untertiteln: „Ross-Bollen ... „Pferde-Mist ...
Flieges Fazit: „Scheiß-Haufen [?]... entschuldigen Sie, daß ich mich so ausgedrückt habe, aber manchmal geht es mit mir durch ... und passen Sie gut auf sich auf!
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