Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Forum - Komisch
Willkommen Die 20 neuesten Beiträge im Forum
Fadensuche     Suche
Kennkarte ändern     Häufig gestellte Fragen   zu anderen Nutzern  kostenlose Anmeldung   Anfang  verabschieden
Jemandem diese Seite senden! Druckvoransicht zeigen
Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
Komisch
< voriges Leitthema     nächstes Leitthema >
Verfasser
Leitthema    Dieser Faden ist 15 Seiten lang:    1  2  3 · 5  6  7  8   9  10  11  12  13  14  15  Post New Thread     Post A Reply
Reinhard Markner
01.12.2001 14.36
Diesen Beitrag ansteuern
s-Schreibung zentral

Wahrscheinlich ist es so, daß die s-Schreibung in der Bedeutung zurücktrat, als mit der Fraktur das lange s verschwand. Vor 1941 war jedenfalls die s-Frage schon sehr wichtig.

Mit Klick die Kennkarte von Reinhard Markner ansehen    An Reinhard Markner schreiben   Visit Reinhard Markner's homepage!   Suche weitere Einträge von Reinhard Markner        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Theodor Ickler
01.12.2001 13.31
Diesen Beitrag ansteuern
s-Schreibung marginal

Na, einfach so: Jahrzehntelang war allenfalls die Einheitsschreibung das ein Programmpunkt der Reformer, aber die Hauptpunkte waren Kleinschreibung, Eindeutschung, Wegfall der Dehnungszeichen, später auch Getrenntschreibung. Dagegen sind nun die Änderungen zu über 90 Prozent solche der s-Schreibung, und das dürfte sogar die Reformer überrascht haben.
Früher schieden sich die Geister demgemäß an der Kleinschreibung, heute ist die s-Schreibung das rote Tuch. Das ist doch, wenn man die Diskussion lange verfolgt hat (Sie sind ja noch jung, lieber Herr Markner), schon sehr komisch gelaufen.
__________________
Th. Ickler

Mit Klick die Kennkarte von Theodor Ickler ansehen    An Theodor Ickler schreiben   Suche weitere Einträge von Theodor Ickler        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Reinhard Markner
01.12.2001 12.40
Diesen Beitrag ansteuern

Zitat:
Der traurige Witz der Sache ist, daß die „neue“ s-Schreibung in den Plänen der Reformer eigentlich überhaupt keine Rolle spielte.
Wie meinen Sie das ?

Mit Klick die Kennkarte von Reinhard Markner ansehen    An Reinhard Markner schreiben   Visit Reinhard Markner's homepage!   Suche weitere Einträge von Reinhard Markner        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Norbert Schäbler
01.12.2001 12.23
Diesen Beitrag ansteuern
Super

Heute, 02.12.01, vierspaltige Überschrift in Main-Echo, S.5, Sportteil:
„Klinsi war aus dem Häuschen: ´Besser hat's nicht laufen können, ein super Los`"
(Kommentar zur Auslosung der Fußball-WM 2002)

Supergelungenes Ex-Periment!

__________________
nos

Mit Klick die Kennkarte von Norbert Schäbler ansehen    An Norbert Schäbler schreiben   Suche weitere Einträge von Norbert Schäbler        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Theodor Ickler
01.12.2001 05.33
Diesen Beitrag ansteuern

Vielleicht darf ich als Antwort noch einmal hierhersetzen, was ich in meinem Kommentar zum Kompromißvorschlag der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung dazu geschrieben hatte. Ich meine, wenn selbst Christian Meier bereit ist, sich mit dem ss abzufinden, dann werden wir es wohl überhaupt nicht mehr loswerden. Die Reformbetreiber können daa dann als Sieg verbuchen. Eine künftige Generation von Deutschdidaktikern wird zwar feststellen, daß die Heysesche s-Schreibung schwerer und fehlerträchtiger ist als die Adelungsche, aber zur Reform in unserem Sinne wird es dann nicht mehr kommen – weil die Leute von Rechtschreibreformen die Nase voll haben und weil es dann gleich computergerecht auf die vollständige Abschaffung des ß hinauslaufen dürfte.
Der traurige Witz der Sache ist, daß die „neue“ s-Schreibung in den Plänen der Reformer eigentlich überhaupt keine Rolle spielte.

Hier mein alter Text:


- Die grundsätzliche Zustimmung zur 1901 abgeschafften, neuerdings wiederbelebten „Heyseschen“ s-Schreibung (fließen – Fluss). Die Akademie stellt zutreffend fest, daß diese Änderung wegen ihrer Häufigkeit in laufenden Texten das „Herzstück der Reform“ sei: „Wer sie akzeptiert, gibt zu erkennen, daß er die Neuregelung nicht grundsätzlich bekämpft. Das Umgekehrte gilt ebenfalls.“ Sie ist also hochsymbolisch, sozusagen der Geßlerhut, an dem sich die Bereitschaft zur Unterwerfung unter die Staatsgewalt am deutlichsten zeigt. Einleitend hat die Akademie unmißverständlich klargestellt, „daß dem Staat die Legitimation zu tieferen Eingriffen in die Rechtschreibung fehlt“. (Wieso „tieferen“? Was geht den Staat die Orthographie überhaupt an, wo er sich doch um Aussprache und Grammatik auch nicht kümmert?) Seltsamerweise schlägt die Akademie dann aber vor, „im Interesse einer Beilegung des Streites, zugunsten einer Wiederherstellung des 'Rechtschreibfriedens'", just diese Änderung zu übernehmen! Wie kann man hoffen, daß gerade dies den Frieden wiederherstellt? Sollen die Reformgegner gerade hier in die Knie gehen, wo es außerdem auch nach Ansicht der Akademie überhaupt keinen Änderungsbedarf gibt, denn die „Ersetzung des ß nach Kurzvokalbuchstaben durch ss ist weder systematisch geboten noch ist sie unproblematisch.“ (S. 4) Für Wörter wie Missstand wird sogar noch eine Ausnahme vorgeschlagen, so daß wir hätten Missbrauch, aber Mißstand! Wie und warum überhaupt sollen Schüler das lernen? Dabei war die bisherige Schreibung so leserfreundlich wie leicht lernbar, bis auf das/daß – aber dies bleibt ja erhalten (das/dass)! Wenn schon, dann sollte eher daß als Ausnahme bestehen bleiben, denn dass ist nach einem früheren Urteil Peter Eisenbergs die schlechteste denkbare Lösung.
__________________
Th. Ickler

Mit Klick die Kennkarte von Theodor Ickler ansehen    An Theodor Ickler schreiben   Suche weitere Einträge von Theodor Ickler        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Elke Philburn
01.12.2001 00.31
Diesen Beitrag ansteuern
Schadensbegrenzung

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Ursula Morin
Könnte es aber nicht auch so sein, daß man sich damit einfach weitere Diskussionen und die Befolgung der im übrigen noch idiotischeren Regeln ersparen möchte.

Das kann ich mir schon gut vorstellen. Wollte man die neuen Regeln nur den Altschreibern überstülpen, würde man viel mehr als die ss/ß-Schreibung wohl kaum durchsetzen können. Leider werden aber die Kinder in der Schule auf die neuen Regeln gedrillt, und ich möchte mal nicht sehen, was sich da so abspielt. Im schlimmsten Fall wird eine Generation von mehr oder weniger reformgeschädigten Schülern erzeugt, die im Gegensatz zu uns nie eine feste Rechtschreibnorm kennengelernt hat. Aber darüber kann man im Moment wohl nur spekulieren.

Mit Klick die Kennkarte von Elke Philburn ansehen    An Elke Philburn schreiben   Visit Elke Philburn's homepage!   Suche weitere Einträge von Elke Philburn        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Ursula Morin
30.11.2001 21.21
Diesen Beitrag ansteuern
"Kompromist"

Es wird inzwischen immer deutlicher, daß das „ss“ wohl das einzige Überbleibsel der Reform sein wird. Habe es bisher auch als Zeichen der Unterwürfigkeit gewertet. Könnte es aber nicht auch so sein, daß man sich damit einfach weitere Diskussionen und die Befolgung der im übrigen noch idiotischeren Regeln ersparen möchte. Auch bei sparsamem Gebrauch von „dass“ (habe mir selbst inzwischen daß-Sätze weitgehend abgewöhnt) kann man nämlich bei Nachfragen von Kunden immer noch sagen, man hätte die neue Rechtschreibung benutzt ... Wer wollte das Gegenteil beweisen? Meine Kontakte in der Übersetzungsbranche sind inzwischen der Meinung, daß man sich den Rest des Regelwerks sparen kann, da es doch keiner jemals verstehen wird.
Verbleibendes Problem: Wie können wir auch noch die häßliche und unpraktische „ss“-Schreibung loswerden? (Es ist zwar gut möglich, aber zuweilen doch recht mühsam, Deutsch ohne daß-Sätze zu schreiben, zumal in „argumentierenden“ Texten.)

Mit Klick die Kennkarte von Ursula Morin ansehen    An Ursula Morin schreiben   Suche weitere Einträge von Ursula Morin        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Elke Philburn
29.11.2001 11.26
Diesen Beitrag ansteuern

Man bekommt ein bissel den Eindruck, daß man der neuen Rechtschreibung umso mehr Skepsis entgegenbringt, je wichtiger das Schriftstück ist.

Ich hätte ebenfalls Bedenken, eine Dissertation in Neuschreib anzufertigen. Womöglich kennen die Prüfer die Regeln nicht sehr gut und halten etwas für einen Rechtschreibfehler, was gar keiner ist. Auch das Ablenken vom Inhalt dürfte der Bewertung der Arbeit nicht gerade zuträglich sein. Ganz davon abgesehen, daß man erstmal irrsinnig viel Arbeit in sein Neuschreib investieren müßte, wollte man seine Sache auch nur annähernd richtig machen.

Mit Klick die Kennkarte von Elke Philburn ansehen    An Elke Philburn schreiben   Visit Elke Philburn's homepage!   Suche weitere Einträge von Elke Philburn        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Theodor Ickler
29.11.2001 07.54
Diesen Beitrag ansteuern
Kompromist

Ich sehe jetzt immer wieder germanistische Texte, die ausschließlich die ss-Schreibung übernommen haben, wahrscheinlich im Sinne einer Ergebenheitsbekundung gegenüber den Kultusministern.
Zum Beispiel die Dissertation von Doris Weber „Genus“, Peter Lang 2001, entstanden bei Prof. Elisabeth Leiss, Bamberg.
Ebenso ein Aufsatz von C. Fabricius-Hansen in der Eisenberg-Festschrift „Deutsche Grammatik in Theorie und Praxis“, Niemeyer 2000. (Wirklich in Neuschreibung steht dort nur ein Aufsatz von Hartmut Günther, Mitglied der „Studiengruppe geschriebene Sprache“, die sich auch mal sehr kritisch zur RSR geäußert hat, aber das ist lange her; und dann noch ein Text von Heinz Vater, ebenfalls Köln).

Solche Texte gelten als „umgestellt“ und gehen bestimmt in die positive Bilanz der Reformer ein, die wir im nächsten Bericht zu lesen bekommen werden. Wenn es in der Hauptsache gar nicht auf die neuen Schreibweisen ankommt (K. Blüml), dann ist das ja auch richtig. Die ss-Schreibung ist idiotensicher, wird daher auch von Ministerialräten sofort erkannt und anerkannt: Wieder einer, der sich fügt! Gut so!
__________________
Th. Ickler

Mit Klick die Kennkarte von Theodor Ickler ansehen    An Theodor Ickler schreiben   Suche weitere Einträge von Theodor Ickler        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Jörg Metes
29.11.2001 05.32
Diesen Beitrag ansteuern
Spektrum Akademischer Verlag

»Die verbale Partnerwerbung bleibt nach dem ersten Kennen lernen eines Paares noch monatelang bestehen«

(Geoffrey F. Miller, Die sexuelle Evolution, Spektrum Akademie Verlag 2001 – zitiert nach: „BücherJournal Kiepert 12/01“. Der Name des Übersetzers wird leider weder hier noch auf der Homepage des Verlags genannt.)
__________________
Jörg Metes

Mit Klick die Kennkarte von Jörg Metes ansehen    An Jörg Metes schreiben   Suche weitere Einträge von Jörg Metes        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Reinhard Markner
28.11.2001 01.24
Diesen Beitrag ansteuern
Peanuts

»Erdnuss-Creme mit Erdnußstückchen«
Ein Produkt der Krone GmbH, Rüsselsheim

(Es steht auch drauf : Cholesterin free, wo es Cholesterol free heißen müßte.)

Mit Klick die Kennkarte von Reinhard Markner ansehen    An Reinhard Markner schreiben   Visit Reinhard Markner's homepage!   Suche weitere Einträge von Reinhard Markner        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Theodor Ickler
24.11.2001 04.16
Diesen Beitrag ansteuern
teuer

Ich bilde mir ein, gestern abend eine kurze Antwort auf Herrn Schäblers Bedenken hier eingestellt zu haben, aber wahrscheinlich habe ich den letzten Tastendruck vergessen. Ich hatte also – wie Herr Markner – auf die Rektion von „teuer“ (mit dem Akkusativ des Maßes) hinweisen wollen, der in diesem Fall zu einem verkürzten „Milliarden (Mark) teuer“ führt, nicht unbedingt elegant ausgedrückt, aber auch nicht falsch. Vgl. „zentnerschwer/Zentner schwer“ usw.
__________________
Th. Ickler

Mit Klick die Kennkarte von Theodor Ickler ansehen    An Theodor Ickler schreiben   Suche weitere Einträge von Theodor Ickler        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Norbert Schäbler
23.11.2001 21.16
Diesen Beitrag ansteuern
A n a l o g i e n

Ich liebe Analogien. Sie waren in meinem Unterricht das A und O. Hintendran kamen die Ausnahmen, die es neuerdings nicht mehr geben soll.
Gleichschaltung ist wichtig.
Stammprinzip over all – staatsverordneter Overall – „so zu sagen“ Einheitskluft.

Was fällt mir zu „tief*verärgert“ ein? (* = fakultativ)
Zunächst: „hoch*verärgert, sehr verärgert, schwer*verärgert, arg verärgert ...“
Dann: „Sau verärgert, mordsverärgert ...“
Dann `ne Regel. Hast du ein Fugen-S, oder `ne Steigerung, dann darfst du zusammenschreiben.
Also: „sausverärgert, schwerstverärgert, tiefstverärgert, höchstverärgert ...“
Welch ein Schwachs-In.
(Mein Rechtschreibprogramm macht das übrigens alles mit!)
Nur den Schwachs-In will es nicht akzeptieren. Ein bißchen Ehrlichkeit gibt es doch noch.
Oder haben vielleicht auch hier die Kultusminister die Hand im Spiel?

__________________
nos

Mit Klick die Kennkarte von Norbert Schäbler ansehen    An Norbert Schäbler schreiben   Suche weitere Einträge von Norbert Schäbler        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Sigmar Salzburg
23.11.2001 20.24
Diesen Beitrag ansteuern
Alte Texbausteine?

„Könnten Sie mir mit einem Textbaustein aushelfen?“ las ich einmal handschriftlich auf einem Beschwerdebrief an das Bildungsministerium, der versehentlich nicht an die textbehilfliche Dienststelle gegangen war, sondern an mich zurück. Anscheinend brauchen die Ministerien immer noch ihre „Textbausteine“ auf. Heute unter Stellenangebote in der F.A.Z. Seite V10:

Das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Rochusstraße 1, Bonn sucht:
Lebensmittelchemiker/in: ...setzen wir voraus, daß..; verantwortungsbewußt; Lebensmittel nichttierischer Herkunft; Schwerbehinderte.

Stellenausschreibung des Innenministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen für die Stelle der Präsidentin/des Präsidenten bei der Polizei-Führungsakademie: Beschluß; ...läßt, daß...; Abschluß; daß (4x); Schwerbehinderter; Gleichgestellter; aber: Bewerbungsschluss ist der 31. Dezember 2001.

__________________
Sigmar Salzburg

Mit Klick die Kennkarte von Sigmar Salzburg ansehen    Suche weitere Einträge von Sigmar Salzburg        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Norbert Schäbler
23.11.2001 20.22
Diesen Beitrag ansteuern
BaFöG

Und ich dachte, Studenten hätten gar nicht so viel Geld.
__________________
nos

Mit Klick die Kennkarte von Norbert Schäbler ansehen    An Norbert Schäbler schreiben   Suche weitere Einträge von Norbert Schäbler        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Alle Zeiten sind MEZ    Dieser Faden ist 15 Seiten lang:    1  2  3 · 5  6  7  8   9  10  11  12  13  14  15  Neuen Faden beginnen     antworten
Gehe zum Forum:
< voriges Leitthema     nächstes Leitthema >

Benutzungs-Regeln:
Wer kann im Forum lesen? Jeder Gast / jeder angemeldete Nutzer.
Wer kann ein neues Leitthema oder eine Antwort eintragen? Jeder angemeldete, eingewählte Nutzer.
Einträge können von ihrem Verfasser geändert oder auch gelöscht werden.
HTML-Kennungen beim Eintragen erlaubt? AN. Schnuten erlaubt? AN. vB-Kennungen erlaubt? AN. Bilder-Einbindung mit [IMG] erlaubt? AN.

Maßnahmen der Verwaltung:
Leitthema öffnen / schließen
Leitthema umziehen lassen
Leitthema löschen
Leitthema ändern

Herausgeber · Schreiben Sie uns · Forum

Technik von: vBulletin, Version 1.1.4 ©Jelsoft Enterprises Ltd. 2000. Rechtschreibung.com – Nachrichten zur Rechtschreibfrage