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Brockhaus
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Elke Philburn
05.01.2002 10.42
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Re: Psychologisches

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler
Hand aufs Herz, liebe Freunde – geht es uns nicht allen so? So triumphiert dann „die Norm, weil sie die Norm ist“.

Genauso ist es. *lach*

Ich verwechsle es auch nie, und das nur, weil mir mal ein Mathelehrer blöd gekommen ist.

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Theodor Ickler
05.01.2002 08.31
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So ist es

Der Punkt ist hier schon mehrmals besprochen worden. Ich wiederhole mich also. bewußtmachen wird teils getrennt, teils zusammengeschrieben, ohne Unterschied der Bedeutung. Bei Zusammenschreibung handelt es sich eindeutig nicht um das Adverb, sondern um den Resultativzusatz; bei Getrenntschreibung entsteht eine Zweideutigkeit, weil es beides sein könnte, aber der Zusammenhang vereindeutigt es so gut wie immer. Man muß schon nachdenken, um ein wirklich zweideutiges Beispiel zu finden: „Ich habe diesen Unterschied bewußt gemacht.“ (Aber in der Regel dürfte eine Dativobjekt dabeistehen, falls der Verbzusatz gemeint ist.) Hinzu kommt, daß bei weitem nicht alle Verbzusätze zusammengeschrieben werden. Der Duden hat da von Wort zu Wort alles mögliche festgelegt, ohne Nutzen und nicht lernbar. Es gibt praktisch niemanden, der auf Anhieb sagen könnte, ob erstnehmen, abhandenkommen, abwärtsrutschen „richtig“ sind oder nicht. Für mich ist das alles ein Scheinproblem, vom Duden erzeugt und durch die Reform leider nicht gelöst, sondern noch durch willkürliche, ebenso wenig und noch weniger am Schreibbrauch orientierte neue Regeln verschärft.

Beim Komparativ wurde und wird außer als auch wie benutzt, in den Dialekten sowieso und auch sonst, selbst bei den großen Schriftstellern. Logisch gesehen ist der Unterschied durch den Rest des jeweiligen Satzes ja auch schon hinreichend klar, so daß die Unterscheidung nicht noch einmal an der Vergleichspartikel verdeutlicht werden müßte. Aber so hat sich die Schulnorm nun mal entwickelt, und in Gottes Namen, sie sei befolgt. Ich selbst verstoße nie dagegen, habe aber auch nichts gegen Leute einzuwenden, die es anders machen. Sonst müßte man dauernd an unseren Klassikern herumflicken, was ja tatsächlich einige Schulmeister auch getan haben.

Übrigens steht auf der heutigen Nachrichtenseite ein schöner Text aus den fünfziger Jahren, worin es heißt zueinander finden. Hat es jemanden gestört?
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Th. Ickler

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Sigmar Salzburg
05.01.2002 07.22
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besser als wie

Die Unterscheidung zwischen scheinbar und anscheinend ist eine von den Spitzfindigkeiten, mit denen man sein sprachliches Verständnis oder seine Überlegenheit zur Schau stellen kann.

Der Meinung bin ich nicht. Mit gleichen Argumenten wird doch von den Reformierern auch die orthographische Unterscheidung etwa von „bewußt machen“ und „bewußtmachen“ weggewischt.

Ähnlich verhält es sich mit der Unterscheidung „größer als" und „ebenso wie". Meine fünfzehnjährige Tochter verbessert immer ihre Mutter. Unsere allseits noch bekannte Frau Rektorin Dr. Renate Maria Menges verwechselte den Gebrauch so regelmäßig, daß ich ihr dezent ein Zitat von Helmut Kohl über den damaligen türkischen Außenminister Yilmaz aus dem „Hohlspiegel“ vorhielt: „Der spricht besser Deutsch wie wir!“

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Sigmar Salzburg

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Theodor Ickler
05.01.2002 04.20
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Psychologisches

Das Eigenartige ist nur, daß man solche spitzfindigen Unterscheidungen dann doch meistens mitmacht. Ich zum Beispiel verwechsle scheinbar und anscheinend nie, und zwar weil ich es als Kind von meinen Eltern so gelernt habe. Ich könnte es mir natürlich erlauben, aber dann denke ich: „Ob die Leser bzw. Hörer wissen, daß ich den Unterschied bewußt ignoriere und nicht aus Unwissenheit?“ Also mache ich lieber mit. Deshalb habe ich auch noch nie selbstständig geschrieben, obwohl ich es hier ja theoretisch verteidigt habe, zur Verwunderung mancher Mitstreiter. Umgekehrt mag mancher heute selbstständig schreiben, nur um nicht den Verdacht zu wecken, er habe von der Rechtschreibreform noch nichts mitbekommen.
Der Fall ist, glaube ich, exemplarisch. Hand aufs Herz, liebe Freunde – geht es uns nicht allen so? So triumphiert dann „die Norm, weil sie die Norm ist“.
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Th. Ickler

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Elke Philburn
04.01.2002 20.00
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Re: selbst und scheinbar

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler
Der Geschichte von anscheinend/scheinbar bin ich noch nicht nachgegangen, halte die schulmäßige Unterscheidung aber für ziemlich wirklichkeitsfremd.

Zustimmung. Die Unterscheidung zwischen scheinbar und anscheinend ist eine von den Spitzfindigkeiten, mit denen man sein sprachliches Verständnis oder seine Überlegenheit zur Schau stellen kann.


Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler
Bei Duden und Bertelsmann dürfte die Absicht dahinter stehen, möglichst viel anders zu machen als bisher.

Das wird's wohl sein.

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Theodor Ickler
04.01.2002 19.34
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selbst und scheinbar

Der Geschichte von anscheinend/scheinbar bin ich noch nicht nachgegangen, halte die schulmäßige Unterscheidung aber für ziemlich wirklichkeitsfremd.
selbständig und selbstständig bedeuten dasselbe, sind aber verschieden gebildet (das ältere vom Stamm selb-, das jüngere vom erweiterten Stamm selbst-); Näheres im Grimmschen Wörterbuch, wo auch noch ein Rest des Lexikographenstreits greifbar wird, der zur willkürlichen Verbannung der jüngeren Bildung aus den Wörterbüchern führte. Ziemlich sonderbarer Vorgang.

Daß die Autoren bzw. Verlage heute irrigerweise annehmen, hier handele es sich um Schreibvarianten und die Einführung der einen habe etwas mit der Reform zu tun, macht den Übergehorsam besonders peinlich. Bei Duden und Bertelsmann dürfte die Absicht dahinter stehen, möglichst viel anders zu machen als bisher. Deshalb wird ja bei Dudens auch die NEBENvariante Orthografie bevorzugt – wobei man sich dauernd fragt, was die Unterscheidung von Haupt- und Nebenvarianten überhaupt noch für einen Sinn hat.
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Th. Ickler

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J.-M. Wagner
04.01.2002 18.06
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Aus dem Mustopf

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler
An einer anderen Stelle hatte ich kritisiert, daß der Duden und in seinem Gefolge die meisten anderen Wörterbücher willkürlich und sprachwidrig das Wort „selbstständig“ unterdrückt hatten. Seine Wiederanerkennung hat bekanntlich mit der Rechtschreibreform nichts zu tun, da es sich nicht um eine andere Schreibweise, sondern ein anderes Wort handelt.
Zufällig stoße ich nun im zweiten Band der Brockhaus-Enzyklopädie von 1987 auf den Eintrag: „autonom – unabhängig, selbstständig“. – Na, wer sagt's denn? Die Wirklichkeit setzt sich durch.
Trotzdem ist es natürlich albern, nun jedes „selbständig“ in „selbstständig“ zu ändern und so zu tun, als gebe es „selbständig“ überhaupt nicht mehr. In dieses entgegengesetzte Extrem verfällt – die Dudenredaktion, wer sonst! Auch in der Dudengrammatik werden alle Mitarbeiter gezwungen, nunmehr „selbstständig“ zu schreiben, also ein anderes Wort als bisher zu setzen. Demütigend für die Autoren – und peinlich zu lesen.
Mein Eindruck ist, daß in allen »neuschrieblichen« Texten das »selbständig« völlig fehlt, ganz egal, welchen Ursprungs sie sind. Vielleicht ist es nicht allgemein bekannt, daß es verschiedene Wörter sind. Ich zumindest muß gestehen, daß mir der Unterschied zwischen »selbständig« und »selbstständig« nicht ganz klargeworden ist. Kann ich dafür typische Beispiele bekommen? Ist es hier ähnlich wie mit dem Unterschied zwischen »anscheinend« und »scheinbar«, der nur auf den ersten Blick spitzfindig erscheint? Da merkt man es ja schon an der Verwendung: Ein »scheinbarer Unterschied« ist in Wahrheit keiner, aber wenn es »anscheinend einen Unterschied« gibt, bleibt das ungeklärt. Also: wie ist das mit dem »anscheinenden« Unterschied [aha: gibt's nicht!] zwischen »selbständig« und »selbstständig«? Und was unterscheidet einen »Selbständigen« von einem »Selbstständigen«?
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Jan-Martin Wagner

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Jörg Metes
26.12.2001 09.06
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Brockhaus-Erfolgsgeheimnis endlich gelüftet

Auch 'Der Brockhaus in einem Band – Neunte vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage' (Leipzig 2000; Das Werk wurde in neuer Rechtschreibung verfasst) weiß im Eintrag „Rechtschreibreform“ zu vermelden, daß die am 1.7. 96 in Wien beschlossene neue Rechtschreibung vom Jahr 2005 an „allgemein verbindlich“ sei.

Ich habe das Werk nicht weiter daraufhin untersucht, was genau man sich nun wieder bei Brockhaus ( Redaktionelle Leitung der 9. Auflage: Siegrun Paulick) unter „neuer Rechtschreibung“ vorstellt. Ich habe etwas viel Schöneres gefunden, etwas, das einen den Band schon nach der Lektüre des Vorworts gleich wieder beruhigt zuklappen läßt. Das Vorwort ist kurz. Es mündet bereits nach wenigen Worten über die sonstigen Vorzüge des Werks in einen Satz, wie ich ihn so noch in keinem Lexikon gelesen habe. Eigentlich gehört er nicht zwischen die Buchdeckel, sondern nach außen auf eine Banderole. Es ist dieser Schlußsatz aus dem Vorwort zur 9. Auflage des 'Brockhaus in einem Band', mit dem über die intellektuelle Kompetenz und das Ausdrucksvermögen der Redaktion einfach schon alles gesagt ist:

" Die gewohnte alphabetische Stichwortfolge erleichtert dem Benutzer den schnellen Zugriff auf die von ihm gewünschte Information."
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Jörg Metes

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Ursula Morin
03.07.2001 17.46
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Ich habe damals bei Brockhaus angerufen und angemerkt, daß man sich doch wenigstens in einer kleinen Broschüre an eine durchgängig konsequente – entweder „neue“ oder „alte“ -Schreibweise halten könnte. Man wollte dies an die Werbeagentur weiterleiten. Da hat sich aber sicher nichts getan, obwohl ich den Leuten mitgeteilt habe, daß ich mir ganz bestimmt die Enzyklopädie nicht kaufen werde, wenn sie schon von Analphabeten beworben wird. Ich boykottiere schon lange alle umgestellten Bücher und Zeitungen, aber als „Einzelkunde“ ist man für die Verlage ja nicht interessant. Wie könnte man einem solchen Boykott größere Streuung verschaffen?

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Christian Dörner
02.07.2001 16.24
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Die von mir zitierte Werbebroschüre von Brockhaus lag tatsächlich im Dezember 2000 vielen deutschen Tageszeitungen bei. Normalerweise werfe ich Zeitungswerbung sofort weg, aber dieser Spruch war so groß und wegen des Verstoßes gegen die Neuregelung so auffällig, daß ich diesen Zettel ausnahmsweise aufheben mußte. Ich werde mal sehen, wo ich ihn habe.
Für die Werbungsgestaltung sind natürlich ganz andere Leute verantwortlich als für den Inhalt des Werks – trotzdem ist es für Brockhaus peinlich, auch wenn dieser Irrtum mit Sicherheit von fast niemandem bemerkt worden sein dürfte.
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Christian Dörner

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Theodor Ickler
02.07.2001 16.00
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Brockhaus

Ist das wirklich wahr? Muß ich mir gleich besorgen!

Auf der Internetseite des Verlags wird für die Enzyklopädie geworben:

„Ein wichtiges historisches Datum, der 1. Juli 1996, fällt in die Zeit kurz vor der Drucklegung der Enzyklopädie: In Wien wurde beschlossen, eine neu geregelte deutsche Rechtschreibung einzuführen. Da »Brockhaus. Die Enzyklopädie« ein Nachschlagewerk für Generationen ist, wurde sie in der seit August 1998 gültigen und ab 2005 allgemein verbindlichen neuen Schreibung verfasst.“

Da ist sie wieder, die Allgemeinverbindlichkeitslüge! Aber die Strafe ist ja inzwischen bekannt: Der ganze Verlag erstickt an der Reform.

Sehe dortselbst gerade „Lesegenuß" neben „Lesegenuss“; auch nicht schlecht.
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Th. Ickler

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Christian Dörner
02.07.2001 15.54
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Für sein neues vielbändiges Nachschlagewerk wirbt Brockhaus auf Hochglanzpapier mit folgendem Spruch: „Den neuen Brockhaus jetzt kennenlernen!“

Erübrigt das nicht jeden weiteren Kommentar?
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Christian Dörner

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Theodor Ickler
02.07.2001 14.48
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An einer anderen Stelle hatte ich kritisiert, daß der Duden und in seinem Gefolge die meisten anderen Wörterbücher willkürlich und sprachwidrig das Wort „selbstständig“ unterdrückt hatten. Seine Wiederanerkennung hat bekanntlich mit der Rechtschreibreform nichts zu tun, da es sich nicht um eine andere Schreibweise, sondern ein anderes Wort handelt.
Zufällig stoße ich nun im zweiten Band der Brockhaus-Enzyklopädie von 1987 auf den Eintrag: „autonom – unabhängig, selbstständig“. – Na, wer sagt's denn? Die Wirklichkeit setzt sich durch.
Trotzdem ist es natürlich albern, nun jedes „selbständig“ in „selbstständig“ zu ändern und so zu tun, als gebe es „selbständig“ überhaupt nicht mehr. In dieses entgegengesetzte Extrem verfällt – die Dudenredaktion, wer sonst! Auch in der Dudengrammatik werden alle Mitarbeiter gezwungen, nunmehr „selbstständig“ zu schreiben, also ein anderes Wort als bisher zu setzen. Demütigend für die Autoren – und peinlich zu lesen.
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Th. Ickler

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