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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
Kinderbücher
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Theodor Ickler
25.04.2002 09.57
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Weiter geht's

Renate Welsh: Vamperl soll nicht alleine bleiben. dtv junior 2002
eine Handvoll (52)
schneuzte sich (93)

Mirjam Pressler: Stolperschritte. Ravensburger 1997
dass Herumlaufen und Rennen das einzige (!) wäre, auf das ich verzichten müßte (!) (15)
noch mal (27)
warf mir einen hilfesuchenden Blick zu (38)
ob du Bruch rechnen kannst (56)
tolpatschig (67)
Mein Bruder hat Angst davor sitzen zu bleiben. (79)
schmutzigbraun (88)
als einziger (97)
eine Zeitlang (99)

Ansonsten ist alles da: raue Augen vom Weinen usw.
er zerfetzte die Stängel ...Mir sind solche Ausbrüche ein Gräuel (78)
Opa schnäuzt sich laut in sein großes Taschentuch (97)
Leid tun (oft); es tut mir nicht Leid (90)

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Th. Ickler

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Reinhard Markner
18.04.2002 11.32
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"Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Neger“, kann man da mit Heinrich Lübke nur sagen. So liest sich unzulänglich entnazifizierte Sprache. Weder „Neger“ noch „Jude“ sind übrigens je Schimpfwörter gewesen, die pejorative Absicht mußte über den Kontext oder durch Präfixe („Sau-") oder Suffixe ("-nschwein“) erzielt werden.

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Sigmar Salzburg
18.04.2002 09.28
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Nachtrag: "Neger" noch ohne Nebensinn

„Der Jazz ist das erste vollgültige Geschenk der ursprünglichen, vitalen, unverbrauchten, liebenswerten Rasse der Neger an die Menschheitskultur. Seine regenerierende, blutzuführende, heilsame Einwirkung auf die etwas müde und anämisch gewordene europäische Kunstmusik kann gar nicht überschätzt werden, sie ist epochal.“ (Der musikkritische Komponist Alois Melichar in „Musik in der Zwangsjacke“ Wien/Stuttgart 1958)

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Sigmar Salzburg

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Theodor Ickler
16.04.2002 13.26
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Dressler 2

Jennifer L. Holm: May Amelia in den Wäldern am großen Fluss. Hamburg: Dressler 2001
Du hast ja so Recht. (63)
Es tut mir so Leid. (97; 198)
Es tut mir sehr Leid. (166)
Es tut mir Leid, dass sie zurückmüssen, aber nicht allzu Leid. (178)
voll von viel versprechenden Junggesellen (164)
er geht Türen schlagend hinaus (209)
wäre ich in dem Furcht erregenden Dahinschießen von Wasser verloren (213)


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Th. Ickler

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Elke Philburn
14.04.2002 08.57
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Zitat:
Die Marokkaner sind sicher sehr stolz auf ihren hellen Braunton und wollen ganz sicher nicht mit den tiefschwarzen Kongolesen, Togoern oder den blauschwarzen Somalis verwechselt werden. Liegt dann da nicht auch eine ethnische Diskriminierung vor, wenn man behauptet, alle Afrikaner seien in gleicher Weise schwarz?

Möglicherweise ist ja den Marokkanern ihre – im Sommer eh dunklere – Hautfarbe relativ wurscht, und die Vorstellung des Stolzes auf die eigene Hautfarbe als Teil der Identität ist eher so eine europäische Angelegenheit.

Ansonsten halte ich es für albern, im nachhinein an einem Text zu manipulieren und Wörter wie Neger auszumerzen. Man sollte auch Kindern so viel Intelligenz zutrauen, daß sie ein Buch mit einem etwas veralteten Sprachgebrauch lesen können, ohne sich deswegen in ihren Ansichten über Andersfarbige beeinflussen zu lassen. Wobei ich mich frage, ob das ständige ängstliche Hinweisen auf die negative Bedeutungskomponente des Wortes Neger nicht kontraproduktiv ist, weil ja nunmal die Assoziation mit den so bezeichneten Leuten vorhanden ist.

Meiner Vermutung nach ist dieser negative Anklang, bzw. die Nebenbedeutung 'Diener' oder 'Untergebener', erst durch Sprüche wie 'ich bin doch nicht dein Neger' entstanden. In dem Fall ließe sich das erklären, und damit hätte sich die Sache.

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Theodor Ickler
14.04.2002 08.16
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Moral im Dutzend billiger

Weitere Belege findet man, wenn man „Correctness“ und dann beliebige Stichwörter wie „Zigeuner“, „Negerkuß" usw. eingibt.
Es ist immer dasselbe: Zuerst tut man einer Menschengruppe Schlimmes an, und dann, wenn einem die Mordwerkzeuge aus der Hand genommen sind, erklärt man ihre herkömmliche Bezeichnung für „diskriminierend“. Damit ist man fein raus, und zwar gratis! Wo gibt es das noch in unserer durchkommerzialisierten Welt?

Meine Frau ist übrigens auch gewissermaßen eine „Afrikanerin“, denn sie stammt aus Pretoria, aber schwarz ist sie nicht.
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
14.04.2002 08.09
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Political correctness

2002-02-07
Political Correctness: Agatha Christies Krimi „Zehn
kleine Negerlein“ wird umbenannt
Jetzt ist die bekannte Krimi-Autorin Agatha Christie auch in Deutschland
das Opfer selbsternannter Sprachpolizisten geworden. Die
„Antidiskriminierungsstelle“ in Hannover hat erreicht, dass der Roman
„Zehn kleine Negerlein“ mehr als sechzig Jahre nach seinem Erscheinen
einen neuen Titel erhält.
Den Anlass dazu gab jedoch nicht das Buch, sondern das mehrfach
verfilmte gleichnamige Theaterstück, das ab März in der
niedersächsischen Landeshauptstadt im „Theater am Aegi“ aufgeführt
werden soll. Der Verein „African Action“ sah seine Klientel durch das
unschuldige Wort „Negerlein“ diskriminiert und alarmierte die
Antidiskriminierungsstelle. James Akrong Rodgers von African Action
erklärt: „Wir sind empört, dass dieser Titel immer noch benutzt wird.“ Der
Bund der türkisch-europäischen Unternehmer schloss sich diesem
Protest an.
Die „Antidiskriminierungsstelle“ der Stadt Hannover, bestehend aus
Dr. Günther Max Behrendt, nahm sich der Sache prompt an. Sie rang
den in London lebenden Erben der Autorin das Versprechen ab, die
nächste Auflage des Romans in Deutschland nur mit einem
unverfänglichen Titel auf den Markt zu bringen. Außerdem wird auch das
Theaterstück umbenannt. „Wir konnten sie überzeugen, dass das Wort
'Neger' im Deutschen keineswegs neutral, sondern klar herabsetzend
wirkt“, erklärte die Antidiskriminierungsstelle.
Damit wiederholt sich im deutschen Sprachraum das Schicksal, das
den Romantitel bereits im Englischen ereilte. Als das Buch 1939
erschien, trug es den Titel „Ten little niggers“, der später zu „And Then
There Were None“ bzw. „Ten Little Indians“ verändert wurde.
In der Geschichte kommen übrigens gar keine Schwarzen vor. Es geht
vielmehr um zehn bleichgesichtige Engländer, die auf einem Landsitz
einer nach dem anderen abgemurkst werden. Daher der durchaus
treffende Vergleich mit dem alten Kinderlied. Bei jedem Mord
verschwindet auch eine von ursprünglich zehn kleinen Figuren mit dunkler
Hautfarbe, die auf einem Tisch aufgereiht stehen.
[Text: Richard Schneider. Quelle: Hannoversche Allgemeine. Bild: African Action, Behrendt,
Scherz.]
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Th. Ickler

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Christoph Kukulies
14.04.2002 07.43
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Frage

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler
Hat jemand zufällig eine ältere Ausgabe von Kurt Helds „Roter Zora“ im Schrank? Bitte bei mir melden (theo.ickler@t-online.de), ich würde gern was nachprüfen.

Nachtrag: Meine Bitte ist schon erfüllt, vielen Dank! Es stimmt also, was ich vermutet hatte: Das sechste Kapitel endet noch 1991 mit dem Satz:

Sie waren in Curcins Kamin schwarz wie die Neger geworden.

In der Neuauflage 1997 heißt es:

Sie waren in Curcins Kamin schwarz wie die Afrikaner geworden.

Ob solche Eingriffe urheberrechtlich zulässig sind? Jedenfalls kann man nicht wissen, was noch alles geändert worden ist bzw. in Zukunft geändert werden wird. Da der Roman in Kroatien spielt, liegen Anpassungen an die gegenwärtige politische Großmeinungslage nahe genug.

Übrigens gibt es unter http://www.duden.de in der Rubrik „Deutsche Sprache“ einen durchaus lesenswerten Aufsatz aus dem „Sprachspiegel“ 1997 über Political correctness im Wörterbuch. Im Rechtschreibduden steht ja einiges unter den Stichwörtern Zigeuner usw.; unter Neger heißt es ebenfalls „wird häufig als diskriminierend empfunden“. (Das Passiv verhüllt, wie so oft, von wem die Rede ist.)

– geändert durch Theodor Ickler am 09.04.2002, 09.14 –


Diese „Korrektur“ ist wirklich dumm. „Schwarz wie die Afrikaner“ – ja, welche denn? Die Marokkaner sind sicher sehr stolz auf ihren hellen Braunton und wollen ganz sicher nicht mit den tiefschwarzen Kongolesen, Togoern oder den blauschwarzen Somalis verwechselt werden. Liegt dann da nicht auch eine ethnische Diskriminierung vor, wenn man behauptet, alle Afrikaner seien in gleicher Weise schwarz?



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Christoph Kukulies

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Theodor Ickler
09.04.2002 13.22
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Dressler

Cornelia Funke: Potilla und der Mützendieb. Hamburg: Dressler 1997
Sie will morgen wieder kommen. (14)
Sie warf ihrem Mann einen ihrer viel sagenden Blicke zu. (25)
Seht Ihr nun endlich ein, wie Recht ich mit meiner Warnung hatte? (86)
(Kommas vor Infinitiv fast immer gestrichen, z. B.
Nicht die geringste Lust hatte er sich mit den beiden zu prügeln. (78)
noch mal (nur so)

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Th. Ickler

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Theodor Ickler
07.04.2002 15.43
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Frage

Hat jemand zufällig eine ältere Ausgabe von Kurt Helds „Roter Zora“ im Schrank? Bitte bei mir melden (theo.ickler@t-online.de), ich würde gern was nachprüfen.

Nachtrag: Meine Bitte ist schon erfüllt, vielen Dank! Es stimmt also, was ich vermutet hatte: Das sechste Kapitel endet noch 1991 mit dem Satz:

Sie waren in Curcins Kamin schwarz wie die Neger geworden.

In der Neuauflage 1997 heißt es:

Sie waren in Curcins Kamin schwarz wie die Afrikaner geworden.

Ob solche Eingriffe urheberrechtlich zulässig sind? Jedenfalls kann man nicht wissen, was noch alles geändert worden ist bzw. in Zukunft geändert werden wird. Da der Roman in Kroatien spielt, liegen Anpassungen an die gegenwärtige politische Großmeinungslage nahe genug.

Übrigens gibt es unter http://www.duden.de in der Rubrik „Deutsche Sprache“ einen durchaus lesenswerten Aufsatz aus dem „Sprachspiegel“ 1997 über Political correctness im Wörterbuch. Im Rechtschreibduden steht ja einiges unter den Stichwörtern Zigeuner usw.; unter Neger heißt es ebenfalls „wird häufig als diskriminierend empfunden“. (Das Passiv verhüllt, wie so oft, von wem die Rede ist.)

– geändert durch Theodor Ickler am 09.04.2002, 09.14 –



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Th. Ickler

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Theodor Ickler
07.04.2002 09.03
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Nagel und Kimche

Renate Welsh: Besuch aus der Vergangenheit. Nagel und Kimche, Zürich 1999.
Mein Zimmer war das Letzte links. (6)
Wenn sie nach sechzig Jahren zum ersten Mal wieder kommt. (12)
klarmachen (passim)
mit einem Blick, der mehr Hilfe suchend als anklagend war (53)
Bergkänguruhs (60, mehrmals; auch wegen der folgenden Anspielung auf „Pooh der Bär“ – Känga und Ruh – kaum zu vermeiden)
(die Lampe). Kann ja durchaus sein, dass sie eine Ähnliche hatten (74)

Leid tun, Recht haben (oft)
wie Recht Sie doch haben (83)

(Außerdem fehlen obligatorische Kommas.)

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Th. Ickler

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Theodor Ickler
01.04.2002 04.29
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Thienemann

Christian Waluszek: Der Klassendieb. Thienemann, Stuttgart 1997.
noch mal (nur so), was ich schon mal sehr viel versprechend fand (28), an Kindes Statt (27), Pleite gegangen (127), tut mir Leid (65), in den Pausen zeigte sich, wie Recht ich mit meiner Vermutung gehabt hatte (60), sie schaffte es die Aufgabe zu lösen (65, ähnlich oft)

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Th. Ickler

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Theodor Ickler
01.04.2002 04.20
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Rote Zora

Der Klassiker „Die rote Zora“ (Unionsverlag 1997) ist natürlich auch umgestellt. Aber bei tolpatschig, zur Zeit, schneuzen, Abfallöcher, als erster hat es nicht geklappt. Der Raudi schießt ein bißchen übers Ziel hinaus, steht aber vielleicht schon im Original von 1941. Alle Verben mit auseinander usw. sind zusammengeschrieben. Wenn ein Kater so beschrieben wird: Wie groß und gräulich er ist, – weiß man nicht mehr so recht, was gemeint ist.
– geändert durch Theodor Ickler am 05.04.2002, 06.07 –
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
09.03.2002 10.41
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Spinnen

Burkhard Spinnen: Belgische Riesen. (Frankfurt: Schöffling 2000)

auseinanderfallen, noch mal, als erstes (mehrmals), dass dieser Anfang nicht unbedingt sehr viel versprechend geklungen hat, heraus zu treiben, heraus kommen, eine Zeitlang, wann das soweit ist, sogenannt (mehrmals), weil ich mich solange darum kümmern muss, gräßlich, aneinandergenäht, solange ... bis, zurück genommen, im übrigen, tut mir leid (mehrmals), Da fliegt eine Hand voll kleine Papierschnitzel aus dem linken hinteren Passat-Fenster

Der Text auf dem Einband enthält schon den ersten Fehler: muß.

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Th. Ickler

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Theodor Ickler
13.11.2001 16.54
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TKKG

Stefan Wolf: Im Schloss der schlafenden Vampire. (TKKG) Pelikan, Hannover 1999 („nach den Regeln der neuen Rechtschreibung“)


beim Golf spielen (20)
wasserabweisende Hose (24)
noch mal (passim)
fünfmal soviel wie vorher (26)
langbewimperte Lider (28)
soviele (35), nicht soviel (42)
nicht weichwerden! (42)
schattenspendende Dächer (49)
schiefgehen (55)
brühendheiß (66)
Sie haben ihn wieder gefunden. (74)
nicht drauf treten! (92)
Solange war der Wagen hier geparkt. (93)
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Th. Ickler

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