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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
GZS 1
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Michael Krutzke
20.02.2003 12.32
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Deutsch-amerikanische Beziehungen

In der aktuellen Wirtschaftswoche (Nr. 9) ist viel vom Verhältnis zwischen Deutschland und den USA die Rede. Es ist anzunehmen, daß Deutschamerikaner (also Amerikaner deutscher Abstammung) sich in besonderer Weise betroffen fühlen und dementsprechend ganz eigene – nämlich deutschamerikanische – Befindlichkeiten entwickeln.

Die in Wirtschaftswoche 8 (13.2.) geäußerten Sorgen um das deutsch-amerikanische Verhältnis galten in der aktuellen Ausgabe fast nur noch deutschamerikanischen Problemen. Wie bitte??? Ein Blick in den Reform-DUDEN (21. Auflage) belehrte mich, daß deutsch-amerikanische Beziehungen abgeschafft wurden, wegreformiert. (Das müßte dann auch für europäisch-amerikanische und viele andere derartige Beziehungen gelten.) Ist das in den aktuellen Reform-Wörterbüchern auch noch so?

Dieser Schwachsinn war mir bisher gar nicht bewußt, er wurde wohl kaum so angewandt.

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Michael Krutzke

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Michael Krutzke
17.02.2003 17.08
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Kanzler verrechnet sich um 80 Milliarden Euro

SPIEGEL online, 18.2.2003

Bildunterschrift: Leicht daneben gelegen: Bundeskanzler Schröder

Da saß er aber noch, das muß hinterher passiert sein.


(Foto: spiegel.de)

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Michael Krutzke

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Michael Krutzke
17.02.2003 13.58
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Frankfurter Rundschau online, 18.2.2003

Zitat:
An keiner Stelle hat Europa nach dem zweiten Weltkrieg tief greifender von Amerika gelernt als in der Kunst, Frieden zu schließen.

        Hans-Eckehard Bahr: Das Böse ausrotten?


FR-Hausorthographie? Schön, daß man dort jetzt auch Tätigkeitswörter steigern kann. Das ist doch mal ein echter Fortschritt. Vielleicht sagt man dann ja auch bald: „ich bin laufender als Du“, wenn man schneller oder besser läuft. (Pardon – als du natürlich.) Und weil wir gerade dabei sind – sollten wir nicht auch gleich „als du“ durch „wie du“ ersetzten? Was Lehrer dann an roter Tinte sparen könnten ...

Forumsbeiträge zu " tief greifend"


– geändert durch Michael Krutzke am 18.02.2003, 18.10 –
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Michael Krutzke

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Theodor Ickler
11.02.2003 14.47
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Richtig

Und es bleibt nur noch hinzuzufügen, daß der hauptverantwortliche Reformer, Schaeder, nachträglich die Regel erfunden hat, bei Substantivierung werde zusammengeschrieben: Rat suchend, aber die Ratsuchenden (gemäß dem erratischen Eintrag im Wörterverzeichnis, der sich nicht auf eine Regel stützen kann). Gallmann und Sitta, die mehr von Grammatik verstehen, haben das Unheil wohl vorausgesehen und vorsorglich das Richtige festgehalten. Inzwischen ist die absurde neue Regel stillschweigend von der ganze Kommission akzeptiert worden und führt zu einer weitgehenden Rückgängigmachung von § 36 in allen neuen Wörterbüchern. Auf die ausdrückliche Frage, was von § 36 überhaupt noch bleibt, hat Heller nicht geantwortet.
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Th. Ickler

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J.-M. Wagner
10.02.2003 17.55
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Re: allein erziehend

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler
Bei Google findet man ungefähr 100.000 Belege für alleinerziehend. Darunter befinden sich natürlich auch die Substantivierungen, für die nach übereinstimmender Interpretation der reformierten Wörterbücher auch Zusammenschreibung möglich sein soll, offenbar nach dem Vorbild " allein stehend, die allein Stehenden/Alleinstehenden" aus dem amtlichen Wörterverzeichnis. Jeder Grammatiker wird aber zugeben, und die Reformer Gallmann und Sitta haben es ausdrücklich klargestellt, daß ein grammatisch einwandfreier Übergang von allein stehend zu Alleinstehende nicht möglich ist. Substantiviert wird nur der zweite Teil, andernfalls ist zwingend auch alleinstehend anzusetzen.
Was haben Gallmann und Sitta dazu genau zu sagen? Dies findet sich im Strang "Orthographie, Literatur und Wirklichkeit" im Beitrag "Selbstverleugnung", den ich wegen des Themenbezuges (um die Fußnotenkennung „1“ ergänzt) hierherkopiere:

Im Duden-Taschenbuch „Die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung“ von Gallmann und Sitta, den einzigen Kommissionsmitgliedern, die nach dem Weggang Peter Eisenbergs noch etwas von Grammatik verstehen, heißt es:

„Bei Adjektiv- und Partizipgruppen wird nur das Adjektiv selbst substantiviert, die Getrennt- und Zusammenschreibung entspricht also derjenigen beim attributiven Gebrauch (Stellung vor einem Substantativ). Es entsteht KEINE substantivische Zusammensetzung:1

etwas schwer Verdauliches (wie: ein schwer verdauliches Essen), jemand riesig Großes (wie: eine riesig große Person), das abhanden Gekommene (wie: die abhanden gekommen[e] Ware).“

In [der] Fußnote liest man:
1 „Dieser Fall wird in der Neuregelung nicht explizit aufgeführt; die Regelung ist jedoch aus der Wörterliste rekonstruierbar. Er entspricht übrigens auch der Tradition vor der Neuregelung.“

(Ähnlich in ihrem „Handbuch Rechtschreiben“, Zürich 1996, S. 102)

Eine grammatische Trivialitä[t]; trotzdem hat die Kommission unter Schaeders Einfluß das Gegenteil beschlossen und in die Wörterbücher eingeführt. Es ist nicht bekannt, daß Gallmann und Sitta gegen diesen Unfug protestiert hätten, im Gegenteil: beide stehen bei Duden unter Vertrag und haben die Dudengrammatik sowie zahlreiche weitere Bücher (mit)verfaßt, in denen die grammatischen Tatsachen in der hier verurteilten Weise verbogen werden.
(Th. Ickler)
Der Punkt scheint mir zu sein, daß es bei der „grammatischen Tatsache“, die „in der hier verurteilten Weise verbogen“ wird, im Kern um die Ableitungsrichtung geht: Ausgehend vom Prinzip der Substantivierung kommt es bei der Wortbildung nur darauf an, wie die Adjektiv- bzw. Partizipgruppe geschrieben wird -- eine Art Rückbildung von einem Substantiv zu einem Adjektiv durch Weglassen der für eine Substantivierung charakteristischen Endung ist nicht möglich, wenn man damit etwas „rückgängig“ macht, was vorher garnicht stattgefunden hat.

Nur wenn man auf dieses Prinzip achtet und es betont (Gallmann und Sitta: »[Dieser Fall] entspricht übrigens auch der Tradition vor der Neuregelung.«), wird klar, worin das Problem besteht: Es ist Quatsch, willkürlich eine Substantivierung einzuführen, ohne daß es die zugehörige Ausgangsform gibt (wie bei die Alleinstehenden -- solange es alleinstehend nicht gibt, kann es ersteres auch nicht geben). Um es etwas weniger fachsprachlich auszudrücken: Man sieht dem Wort Alleinstehenden ja direkt an, daß es von alleinstehend kommen muß -- das Wort aber soll es nach den reformierten Regeln nicht geben. Diese Inkonsistenz ist der Unfug, gegen den Gallmann und Sitta nicht wirklich protestiert haben -- richtig?
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Jan-Martin Wagner

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Theo Grunden
08.02.2003 19.08
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Expertenkommissionsforderung

Leistungsdruck, Mobbing, Burnout. Die Gesundheitsrisiken der modernen Arbeitswelt sind andere als früher. Ihnen muss entgegen gewirkt werden, fordert eine Expertenkommission der Bertelsmann-Stiftung und der Hans-Böckler-Stiftung.

(Gelesen am 07.02.2003 im FAZ.NET – Newsletter Tagesanalysen)

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Jörg Metes
29.01.2003 13.33
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zu viel gezahlte

Nicht recht durchsetzen kann sich offenbar die Getrenntschreibung zu viel.
Insbesondere in der Verbindung zu viel gezahlte (Beiträge, Gebühren, Steuern etc.) hat sie es schwer; fragt man nach ihr bei Google, dann liefert Google 883 Belege und fragt zurück: »Meinten Sie: zuviel gezahlte?« Für zuviel gezahlte gibt es nämlich 2570 Belege, viele davon in juristischen und amtlichen Texten.

zu viel gezahlte Beiträge«, sagt sich das Sprachgefühl, »könnte es ja nur dann geben, wenn es auch viel gezahlte Beiträge gäbe.« Und recht hat es)

– geändert durch Jörg Metes am 31.01.2003, 00.58 –
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Jörg Metes

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Michael Krutzke
23.01.2003 15.10
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Zusammen hängen ...

Zitat:
... durch die Autoindustrie und die damit zusammen hängenden Kaltlauf-Abgasemissionen bestimmt wird.

mo Motorradmagazin 2 / 2003


Zwar eindeutig reformregelwidrig, aber trotzdem eine Folge der Reform. (Vorher wäre kaum ein Profi-Schreiber auf die Idee gekommen, das zu trennen.) Beeindruckend, wie das Ziel der Fehlerreduzierung erreicht wurde – diese Seiten zeigen einen Volltreffer nach dem anderen ...

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Michael Krutzke

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Martin Reimers
22.01.2003 17.38
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Zeit um Unworte verlegen

In der „Zeit“ Nr. 5/2003 vom 23. Januar lesen wir auf der Titelseite einen Verweis auf den Artikel von Jan Ross „Feldzug der Hohe Priester“. In der Artikelüberschrift wird es dann wieder zusammengeschrieben.
Ebenfalls auf der ersten Seite prangt eine Einladung für die Aktion „ZEIT-Leser wählen ihr Unwort des Jahres 2002“ (www.zeit.de/unwort).
Könnte man nicht die Priester hierfür vorschlagen?
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Martin Reimers

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Jörg Metes
19.01.2003 17.00
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übelgelaunt

Der Duden von 1991 unterscheidet recht spitzfindig zwischen übelgelaunt und übel gelaunt. Für die Zusammenschreibung gibt er das Beispiel »der übelgelaunte Mann«, für die Getrenntschreibung das Beispiel »der Mann war übel gelaunt«. Analog regelt er die Schreibung von übelgesinnt / übel gesinnt und übelberaten / übel beraten.
Der Bertelsmann-Wahrig von 2002 legt sich ganz fest auf »übel gelaunt (alt: übelgelaunt)«.
Es wäre ausnahmsweise wirklich einmal eine – wenn auch realitätsferne – Vereinfachung, wenn sie vom Bertelsmann-Wahrig nicht gar so hanebüchen begründet würde:
»Mehrteilige Ausdrücke aus Adjektiv und Verb/Partizip schreibt man getrennt, wenn das Adjektiv steigerbar oder erweiterbar ist: Sie war ständig übel gelaunt(...)«
Denn natürlich wird hier gesamthaft übel gelaunt erweitert; man könnte es z.B. durch mißgelaunt ersetzen und hätte dann den Satz Sie war ständig mißgelaunt, in dem das ständig sich ja offensichtlich auch nicht auf das miß allein bezieht.
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Jörg Metes

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Theodor Ickler
10.01.2003 18.55
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Klett

Das „Große Schulwörterbuch Deutsch“ von Klett (2002) ist zwar sehr umfangreich, traut sich aber immer noch nicht, ein Stichwort wiedersehen aufzunehmen. Nur unter wieder findet man die Auskunft, daß wieder sehen und wiedersehen gleichbedeutende Varianten seien – was natürlich auch im Sinne der Reformer nicht richtig ist.
Unter den Trennmöglichkeiten zeigt dieses Wörterbuch immer die dümmstmögliche als einzige: wiede-rum usw.
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
10.01.2003 07.32
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Heisser preis

Immerhin zwei Monate hatte Giulia an der Seite von Lothar verbracht, ohne ihr kleines Geheimnis preis zu geben.

(T-Online 11.1.2003)

(Goethe schrieb übrigens noch Preis geben, immerhin.)
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Th. Ickler

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Theo Grunden
09.01.2003 12.49
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FAZ.NET

Im aktuellen Newsletter:

Alle zehn Jahre benennt die Literaturzeitschrift „Granta“ die meist versprechenden jungen Autoren Großbritanniens.

Im fünften Band der „Studien zur Evolutionären Ökonomik“ hat Herausgeber Marco Lehmann-Waffenschmidt Aufsätze über „Wandlungsprozesse komplexer ökonomischer Systeme“ zusammen gestellt.

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Theodor Ickler
08.01.2003 14.35
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weh

Nein, Desubstantivierung ist es nicht, alles Nähere im Deutschen Wörterbuch:

http://www.DWB.uni-trier.de/index.html
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Th. Ickler

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Wolfgang Wrase
07.01.2003 21.08
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Nachgefragt: "weh" als Adjektiv

„weh“ wird zwar fast ausschließlich adverbial gebraucht, aber ist es nicht (gerade aus einer historischen Perspektive, wie sie von den Reformern bei „wehtun“ bemüht wird) durchaus als Adjektiv einzustufen?

In Herders Gedicht „Edward“ gibt es folgende Zeile:
Und weh, weh ist mein Herz ...

Das Wörterverzeichnis erwähnt unter „weh“ ja ausdrücklich die Fügung „weh sein“. Demnach würde die Fügung „weh + tun“ doch unter die Regelung für Adjektiv + Verb fallen, oder?

Und daß es sich dabei um eine Desubstantivierung handeln soll, wie das Wörterverzeichnis bei der Paragraphenangabe behauptet, ist doch Unsinn, oder irre ich mich?

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