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Jörg Metes
03.02.2004 13.40
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Re: A-Levels

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Elke Philburn
Ganz ähnlich verhält es sich mit den A-Levels. Immer mehr Kandidaten bestehen die Prüfungen, wobei man keineswegs den Eindruck gewinnt, die jungen Leute würden immer klüger oder fleißiger.
Wie der „Telegraph“ heute meldet, sehen einzelne Universitäten in England sich dazu gezwungen, Studienplatzbewerber einer Englischprüfung zu unterziehen. Eigentlich besitzen zwar alle ein A-Level, das ihnen die Tauglichkeit zum Studium bescheinigt – doch nach Ansicht der Universitäten besagt das eben nichts mehr.

»One tutor said the tests had become necessary because A-levels had been dumbed down.«
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Jörg Metes

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Jörg Metes
16.11.2003 20.47
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Ein Großexperiment in England

In England wird das Lesen und Schreiben an den Grundschulen seit 1997 nach einem neuen System unterrichtet, dessen Einführung sich die Regierung 530 Millionen Pfund hat kosten lassen.

Der Daily Telegraph berichtet heute über eine Untersuchung, der zufolge trotzdem ein Viertel bis ein Drittel der Elfjährigen nach sechs Jahren Grundschule nicht richtig lesen und schreiben können, nämlich insbesondere: »are not using capital letters and full stops correctly and struggle with story sequence and the past tense.«

Das Erziehungsministerium sieht gleichwohl keinen Grund, an der neuen Methode zu zweifeln. Die Leistungen der Grundschüler hätten sich ganz deutlich verbessert.

Wissenschaftler bestreiten das: Die Leistungen würden lediglich anders bewertet; tatsächlich geändert aber hätte sich am Lese- und Schreibvermögen der Kinder kaum etwas.

»It may be that the literacy strategy was implemented without sufficient evaluation of what it could achieve.«
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Jörg Metes

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Michael Krutzke
12.02.2003 12.19
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Plakatwettbewerb Weimarer Studenten

SPIEGEL online, 13.2.2003

Pisa-Plakat
Bildunterschrift:

Schräges Pisa-Plakat von Luitgard Schüller: „Mich beschäftigte seit längerem schon die Pisastudie und somit auch das Abschneiden Deutschlands. So kam schnell die Idee zum Plakat. Die Schüler befinden sich in einer Schieflage, die Schule biegt sie krumm. Das Plakat zeigt einen Zustand an deutschen Schulen.“


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Michael Krutzke

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Elke Philburn
04.02.2003 11.30
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A-Levels

Ganz ähnlich verhält es sich mit den A-Levels. Immer mehr Kandidaten bestehen die Prüfungen, wobei man keineswegs den Eindruck gewinnt, die jungen Leute würden immer klüger oder fleißiger.

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Jörg Metes
03.02.2003 21.09
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In England

(Über das, was Schule ist und sein soll, sind die Meinungen offenbar auch anderswo ganz ähnlich geteilt wie bei uns. In England fordert, wie heute der Telegraph berichtet, Oppositionsführer Ian Duncan Smith eine „große Erziehungsdebatte“:)

»Schools ruined by dumbing down, says Duncan Smith
By George Jones, Political Editor

Schools are „dumbing down“ so much that standards in education may soon be meaningless, Iain Duncan Smith said last night.
The Conservative leader called for a return to a system where children were rewarded for excellence and effort.
Mr Duncan Smith criticised the „pernicious and corrosive“ idea that every pupil should be treated the same and blamed the Government for promoting „egalitarianism“ in state education despite the damage it had done.
The Tory leader visited an East London primary school yesterday before delivering a speech to the Bow Group calling for a „great education debate“.
He said: „Egalitarianism means making our children more equal by dumbing down our education system to the point where standards become meaningless because everyone can achieve them.
„This means making exams less taxing or reducing the role of merit in determining admissions. It means rigging the system so that educational results depend less and less on the aptitude roster, and more and more on the socio-economic roster.“
He said: „We have schools where teachers refuse to use red ink to correct pupils' homework for fear of undermining their self-esteem.“
A Conservative government would give heads the power to enforce discipline in their own schools and to employ those „who understand that their first job is to teach“.«
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Jörg Metes

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Jörg Metes
19.10.2002 22.25
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Grausam und gemein

Zitat:
Ursprünglich geschrieben von Heike Schmoll (in einem FAZ-Artikel vom 29.6.02):
Die SPD-Regierung in Hessen und der damalige Kultusminister Holzapfel hatte seinerzeit in inzwischen nicht mehr gültigen Rahmenrichtlinien für Deutsch festgehalten: „Mangelnde Rechtschreibleistungen in der Schule sind bei genügenden sprachlichen Kommunikationsfähigkeiten kein Grund für die Benachteiligung eines Schülers.“ Übungen zur Rechtschreibung ließen sich nicht gesondert durchführen, sondern seien in die übrige Arbeit zu integrieren. Durch die Einsicht in die historische Bedingtheit der Orthographie solle der Rechtschreibunterricht den Schüler zu einer kritischen Einstellung gegenüber der Rechtschreibung befähigen.
- Aus Schülern werden Studenten. Was für welche, sagt der Marburger Soziologe Dirk Kaesler:

»Wer sich als Professor über Schreibweisen wie 'Fatzit', 'Interpetation' und 'Mutivation' aufregt, wer nicht erkennt, welche Denker sich hinter 'Hops' und 'Marks' verstecken, riskiert sofort, als grausam und gemein eingestuft zu werden.«

(Ich zitiere Kaesler aus dem "manager magazin 6/02". Woher wiederum das 'manager-magazin' ihn zitiert, bemühe ich mich noch herauszufinden. Das Zitat aber will ich schon einmal festgehalten haben, weil es mir so gut gefällt.)
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Jörg Metes

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Claudia Ludwig
19.07.2002 13.29
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Kleine Frage

Äähh, kann es sein, daß „am alten“ so geschrieben wird??? In klassischer Rechtschreibung, meine ich!

Aber ich habe noch eine Anmerkung: die Diskussion zeigt sehr deutlich, wie kompliziert die „neue“ deutsche Rechtschreibung geworden ist. Wie sollen das die Kinder und Jugendlichen lernen?

Daher meine These: die „neue“ deutsche Rechtschreibung ist nicht lehr- und nicht lernbar. Mit ihr gibt es keine deutsche Rechtschreibung mehr, nur noch die „deutsche Individualschreibung“ – und die gab es schon im Mittelalter! Da haben uns die Reformer doch echt weiterentwickelt, sprachlich, meine ich!
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Claudia Ludwig

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Christoph Kukulies
17.07.2002 21.49
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Re: Weisheit

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Wolfgang Wrase
Woher nur dieser Zwang, Bewährtes um jeden Preis erneuern zu wollen? Zum Verhältnis von Bewahren und Erneuern gibt es einen schönen Sinnspruch:

Lasset uns am Alten,
so es gut ist, halten –
aber auf dem alten Grunde
Neues bauen jede Stunde.

Ich gebe bei Google die erste Zeile ein und erhalte 35 Belege, mit kleinen Variationen in der zweiten Hälfte des Verses.


In einer .sig im Usenet las ich einmal:

„Don't stand on my feet, stand on my shoulders“

(Frau Philburn gewidmet )
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Christoph Kukulies

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Christoph Kukulies
17.07.2002 21.42
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Schreiben wie man hört

Ich erinnere mich an das 2. Schuljahr der Volksschule, Düsseldorf, Schwerinstraße, 1954 muß es gewesen sein. Ich werde es nie vergessen. Ich schrieb „Sawierte“, als „Serviette“, dieses Mundabputztuch, gemeint war. Aber es klingt fast genauso, wenn man's schnell spricht
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Christoph Kukulies

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Wolfgang Wrase
17.07.2002 15.23
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Weisheit

Woher nur dieser Zwang, Bewährtes um jeden Preis erneuern zu wollen? Zum Verhältnis von Bewahren und Erneuern gibt es einen schönen Sinnspruch:

Lasset uns am Alten,
so es gut ist, halten –
aber auf dem alten Grunde
Neues bauen jede Stunde.

Ich gebe bei Google die erste Zeile ein und erhalte 35 Belege, mit kleinen Variationen in der zweiten Hälfte des Verses.

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Elke Philburn
17.07.2002 13.05
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Die Behauptung Kochans, Lehrer verstünden nicht, wie ein Kind darauf kommt, Sofer zu schreiben, ist Unsinn. Jeder kann sofort erkennen, daß es sich um eine Analogiebildung zu anderen Wörtern auf -er handelt.

Außerdem:

Worin liegt das Problem, wenn Kinder das Schreiben auf ganz ähnliche Weise erlernen wie ihre Eltern und Großeltern? Die haben es doch gelernt, nicht wahr? Woher nur dieser Zwang, Bewährtes um jeden Preis erneuern zu wollen?

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Jörg Metes
17.07.2002 11.52
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Re: Schriftsprachenerwerbsforschung

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Christian Melsa (zum Artikel «Kinder müssen lernen, wozu Buchstaben taugen» / Eintrag 'Schriftsprachenerwerbsforschung' vom 30.6.02)
... jedenfalls verstehe ich nicht, wie man darauf kommen kann, Rechtschreiblernen sei keine Gedächtnisleistung.
- Auch mir erschließt sich der Sinn des Artikels nicht wirklich. Das Beispiel eines Kindes, das weiß, wie man Wörter wie Butter, Futter, Blätter, Vater schreibt, und daraus ableitet, daß man auch Sofer (statt Sofa) schreiben müsse, soll zeigen, daß Schreibweisen nicht aus dem Gedächtnis abgerufen, sondern durch Denkarbeit erschlossen werden. Andererseits basiert diese Denkarbeit ja offensichtlich darauf, daß das Kind aus dem Gedächtnis sehr wohl abrufen kann, wie man Butter, Futter usw. schreibt.
Die herkömmliche Didaktik wird dargestellt als Methode, die das Kind durch das sture Anstreichen von Fehlern über kurz oder lang entmutigt. Die Vision von einer Rechtschreibung, die ganz der kindlichen Logik folgt, klingt zumindest an (die Hamburger Wissenschaftlerin Mechthild Dehn, auf die der Artikel sich beruft, ist schließlich auch Co-Autorin von Gerhard Augst und Mitglied der Zwischenstaatlichen Kommission).
Was aber wäre damit gewonnen, wenn diese Vision eines Tages Wirklichkeit würde? Man hätte ja doch nur eine kindgerechte Rechtschreibung der deutschen Sprache; in der globalisierten Welt von heute könnte man den Kindern nicht ersparen, daß sie eines Tages auch noch die englische Sprache und Rechtschreibung erlernen und dann eben dabei erwachsen werden müßten.
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Jörg Metes

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Claudia Ludwig
17.07.2002 09.17
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Es gibt keine Rechtschreibung mehr!

Es ist ja klar, daß an den Schulen die „neue“ Rechtschreibung nicht konsequent umgesetzt werden kann. Dazu hätte man alle Bücher und Texte austauschen müssen – wer kann das bezahlen?

Von vielen Lehrern weiß ich, daß sie sich in den höheren Klassen gar nicht mehr um die Rechtschreibung kümmern. Das läuft nach dem Motto ab: Laß' sie doch schreiben, wie sie wollen!

Das Ergebnis: eine Rechtschreibung gibt es nicht mehr. Deutschland leistet sich als einziges Land auf der ganzen Welt eine „deutsche Individualschreibung“. Das hat natürlich den Vorteil, daß es kaum noch Rechtschreibfehler gibt! Dafür kann man einiges nicht mehr verstehen, muß mehrmals lesen und versteht's dann immer noch nicht, aber in jedem Fall haben wir eine moderne freie Rechtschreibung. Ein echter Fortschritt!

Aber ernsthaft: wer weiß schon, daß die „neue“ deutsche Rechtschreibung – auch bei größter Anstrengung – nicht lernbar ist? Der Jetzt-Zustand ist von Dauer – es lebe das Chaos!
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Claudia Ludwig

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Elke Philburn
16.07.2002 23.24
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Unterrichtsmaterialien

Wie verhält es sich denn mit den Unterrichtsmaterialen, die an den Schulen benutzt werden? Sollten die nicht schon in 'neuer Rechtschreibung' abgefaßt sein?

Bin ja nun wieder in deutschen Landen und hatte kürzlich Gelegenheit, mir mal die Unterrichtsblätter einer 16jährigen (10. Klasse Realschule) anzusehen. Das war rechtschreibmäßig alles hübsch durchmischt: In Musik und Religion lief das meiste noch in herkömmlicher Rechtschreibung, in den übrigen Fächern bis auf Deutsch etwa zu gleichen Teilen. Allerdings gab es auch in Deutsch eine längere Abhandlung über die Fabel ganz in traditioneller Orthographie.

Von einer konsequenten Umsetzung der 'neuen Rechtschreibung' an der Schule kann in diesem Fall im Grunde nicht die Rede sein, vielmehr von einer allmählichen Einführung. Lediglich in Mitteilungen an die Eltern hat man sich offensichtlich Mühe gegeben, konsequent zu sein und den Neuschreib anzuwenden. Ich spekuliere mal, daß die Übergangsfrist von den Lehrern so aufgefaßt wird, daß beide Rechtschreibungen im Unterricht als akzeptabel gelten. Und ich vermute, daß es sich hier nicht um einen Ausnahmefall handelt.

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Christian Melsa
30.06.2002 17.49
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Re: Schriftsprachenerwerbsforschung

Da das Rechtschreibenlernen keine Gedächtnisleistung sei, prägten sich «normabweichende Fehler auch nicht sofort ein», weiß Kochan.

Vielleicht ist Kochans Standpunkt nicht ganz korrekt in dem Artikel wiedergegeben, jedenfalls verstehe ich nicht, wie man darauf kommen kann, Rechtschreiblernen sei keine Gedächtnisleistung. Daß das eigenständige Entdecken von Regularitäten im Schreibungsstandard einer Denkleistung entspricht, dem ist natürlich nicht zu widersprechen. (Obwohl ich mich frage, was an der Erkenntnis so aufsehenerregend sein soll. Statt „Denkleistung“ wäre es übrigens meines Erachtens besser, von einer kognitiven Leistung in bezug auf Mustererkennung zu sprechen, da es sich wahrscheinlich meistens um einen unbewußten Vorgang handelt.) Doch um „Sofa“ statt „Sofer“ zu schreiben, muß man dann ja eben doch das Gedächtnis bemühen.

Wozu ist Schule eigentlich da? Jeder Erfolg bei der Vermittlung von Bildungsinhalten erfordert sowohl Denk- als auch Gedächtnisleistungen beim Schüler. Man muß sich wirklich wundern, wie oft völlig offensichtliche Binsenwahrheiten im Umgang mit dem zum Hochpolitikum hochstilisierten Thema Rechtschreibung bzw. inheränte Widersprüche in Grundthesen dazu unbeachtet bleiben. Da sehen einige wohl den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.

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