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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
GZS 1
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Ruth Salber-Buchmüller
10.03.2003 11.53
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Schade, daß wir nicht nochmal davongekommenn sind

Spiegel/Politik Aktuell 11.03.03

Ich habe keine neuen Wörterbücher;
deshalb kann ich nicht kontrollieren,
ob diese und ähnliche Auseinanderreißungen
wirklich „Faktum“ sind:

„Lasst Saddam nicht davon kommen“
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Ruth Salber-Buchmueller

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Henning Upmeyer
07.03.2003 17.09
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"ohne Gleichen"

Weil ich in Göttingen aufs Gymnasium gegangen bin, fiel mir sofort auf, daß die Schreibweise des Vergleichs
„ohne Gleichen“
eine Herabsetzung für den Ort
„37130 Gleichen, Kreis Göttingen,“
bedeutet. (Der Ort heißt nach den zwei gleichen Bergen mit Burgruinen, die „Die Gleichen“ heißen.)
„ohne Gleichen“ könnte ein Schimpfwort auf den Ort „Gleichen“ werden. Der Gemeinderat sollte sich schärfstens dagegen verwehren.

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Ruth Salber-Buchmüller
07.03.2003 15.35
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ohne Gleichen

Im Spiegel online, PANORAMA.
steht die Überschrift:
„Eine Sauerei ohne Gleichen“
(über Oliver Kahn).


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Ruth Salber-Buchmueller

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J.-M. Wagner
06.03.2003 17.03
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Re: Aus den Labors der experimentellen Rechtschreibung

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Sigmar Salzburg
(Bild der Wissenschaft)

30.10.2002 – Weniger gebildete Schwangere können das Rauchen nicht lassen

Hm, was ist denn daran so experimentell? Natürlich ist es nicht eindeutig; je nachdem, worauf man das „weniger“ bezogen versteht, hat es verschiedene Bedeutungen. Mir kommt das aber wie der Streit um des Kaisers Bart bei den trennbaren Verbzusätzen vor, die sowohl resultative wie modale Bedeutung haben können. Im ersten Satz des zugehörigen Artikels heißt es dann ja unmißverständlich: »Raucherinnen mit niedrigem Bildungsstand stellen bei einer Schwangerschaft nur selten ihr Laster ein.«

Ohne die „Schwangeren“ in diesem Satz sähe es zudem anders aus; folgende Substantivierung ist doch wohl ohne weiteres denkbar (und klar): »Die Benachteiligung von weniger Begabten bzw. Fähigen besteht natürlich – aber in welchem Sinne?« (H.-Ch. Weißker)

Was meinen Sie, wie sollte/könnte man die Schlagzeile formulieren, um der Zweideutigkeit zu entgehen? Halten Sie die Formulierung von Herrn Weißker ebenfalls für experimentell?
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Jan-Martin Wagner

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Sigmar Salzburg
06.03.2003 10.14
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Kieler Nachrichten v.6.3.03

Viele Getreidebauern können ihre hohen Lagerbestände nicht Kosten deckend verkaufen, weil billiger Weizen aus der Schwarzmeerregion auf den Markt drängt.

Dieser Satz trägt eins der Markenzeichen der „neuen“ Rechtschreibung, ist aber dennoch falsch: Es soll immer noch „kostendeckend" heißen. Selbst so versierten Schreibern wie Ulrich Metschies gelingt es also nicht, in den Genuß der versprochenen 50prozentigen Fehlerverminderung durch die „Reform“ zu kommen. Hätte aber der Autor formuliert:
Viele Getreidebauern können nicht mehr kostensparend produzieren",
dann wäre es ebenso falsch gewesen. Hier soll jetzt geschrieben werden:
Viele Getreidebauern können nicht mehr Kosten sparend produzieren",
was immer dieser Satz nun bedeuten mag.

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Sigmar Salzburg

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Heinz Erich Stiene
05.03.2003 10.54
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Ickler-Bögelchen

An diesem Ort hat einmal jemand geäußert, wenn der Reform irgend etwas Förderliches abzugewinnen sei, dann wohl nur, für Fragen der Rechtschreibung sensibilisiert zu haben. Dieser Beobachtung könnte man uneingeschränkt beipflichten, zöge die gewachsene Aufmerksamkeit nicht zugleich eine höchst unwillkommene Nebenwirkung nach sich. Ich möchte sie das lauernde Lesen nennen. Bis vor wenigen Jahren konnte die Lektüre nahezu ausschließlich dem schriftlich dargebotenen Inhalt gelten. Heute legen sich ihr, jedenfalls sofern sie sich mit Reformschreibung auseinandersetzen muß, zahllose Stolpersteine störend in den Weg, die den sprachaufmerksamen Leser zum Innehalten oder Drüberhüpfen nötigen.
Von diesen lästigen Übungen bleibt selbst die Lektüre reformfreier bzw. vorreformatischer Texte im nachhinein nicht immer unberührt. Namentlich auf dem Gebiet der Getrennt- und Zusammenschreibung begegnen in ihnen zuweilen Varianten, über die man nun nicht mehr wie ehedem achtlos hinwegliest.
Die unangenehme Erfahrung machte ich in diesen Tagen wieder einmal, als ich, in gänzlich unphilologischer Absicht, zwei Ossobuco-Rezepte von Wolfram Siebeck miteinander verglich. Siebeck streitet bekanntlich nicht nur dafür, Hühner zu kochen und wegzuwerfen, vielmehr drängt es ihn auch, aus einem halben Dutzend Rezepten ein redseliges Buch nach dem anderen zu produzieren.
Beide Ossobuco-Rezepte lagen mir in vorreformatorischer Orthographie vor; das eine war 1984 gedruckt, das andere im Frühjahr 1998. Daß die Rezeptur bis auf kleine Abweichungen nahezu identisch war, dürfte hier schwerlich interessieren, nicht einmal, daß die frühere Fassung durchgehend getrennt geschriebenes Osso Buco bot, die jüngere dagegen die im Italienischen wohl übliche Zusammenschreibung Ossobuco. Dem Wortlaut nach identisch war in beiden Rezepten nur ein Satz, dieser freilich mit einer auffälligen Abweichung bei der deutschen Getrennt- und Zusammenschreibung. 1984: „Um die Rustikalität nicht zu weit zu treiben, entferne ich vom Fleisch die Häute, die es zusammen halten, und fiesele es von den Knochen.“ 1998: " ... die es zusammenhalten“. Wer hätte sich bei der Getrenntschreibung „zusammen halten“ seinerzeit groß den Kopf zerbrochen, selbst wenn er es anders gehandhabt hätte? Vermutlich niemand. In nachreformatorischen Zeiten dagegen will selbst eine solche Kleinigkeit ins Auge springen, mag der entdeckte Fall auch gar nichts mit der Reformschreibung zu tun haben.
Auch ich möchte deshalb an dieser Stelle noch einmal betonen, für wie wertvoll, ja genial ich die Ickler-Bögelchen halte. Zum einen spiegeln sie den beobachteten Usus bei der Getrennt- und Zusammenschreibung wider, der durch den Zusatz „seltener“ bzw. „häufiger“ noch weiter differenziert werden kann, und zum anderen bieten sie die Möglichkeit, kleine Steine des Anstoßes für die künftige Lektüre wieder aus dem Wege zu räumen, mithin den lauernden Leser zu entlasten. Das ist doch wahrlich kein geringes Verdienst!

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Heinz Erich Stiene

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Sigmar Salzburg
04.03.2003 20.14
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Aus den Labors der experimentellen Rechtschreibung

http://www.wissenschaft.de – News
(Bild der Wissenschaft)

09.11.2002 – Batterie betriebener Penisring aus Norwegen könnte Viagra ersetzen

30.10.2002 – Weniger gebildete Schwangere können das Rauchen nicht lassen

19.09.2002 – Dinosaurier mit Hasenzähnen entdeckt
Trotz Verwandtschaft mit Tyrannosaurus eher drollig als Furcht erregend


aber auch:
16.09.2002 – Neue vielversprechende Gentherapie entwickelt

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Sigmar Salzburg

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Theo Grunden
04.03.2003 07.08
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G(Z)S in der GS

Aus einer Einladung zum Elternabend in der Grundschule meines Sohnes:

Um die entspechende Räumlichkeit bereit zu stellen, bitte ich um Anmeldung.

Vielleicht nach kultusministerlichem Vorbild?
Wirtschafts- und Kultusseite appellieren an Betriebe und Verwaltungen,
(...) ein ausreichendes Angebot für alle ausbildungswilligen und –fähigen Jugendlichen bereit zu stellen.

http://www.kmk.org/aktuell/pm021128.htm

Und nebenbei noch eine Neuerung in der GSG (Grundschulgrammatik):
Diese Weisheit hatte und hat immer noch seine Berechtigung.
(Bei der Weisheit schlägt halt immer wieder das Männliche durch.)

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Theo Grunden
02.03.2003 20.17
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Re: In aufrechter Haltung!

(Für Fische eher untypisch)

Besten Dank für Ihre Hilfe den Fischbestand in unseren schönen Gewässern aufrecht zu erhalten.

Vorschlag: artgerecht statt aufrecht!
Weitere orthographische Kostbarkeiten für „Fishermen’s friends“ auf
http://www.fischerweb.ch/ftc.htm

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Theo Grunden
02.03.2003 18.19
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Lead music

Über die ersten Töne des Orgelwerks „As slow as possible“ (John Cage), das während der nächsten 639 (i.W.: sechshundertneununddreißig) Jahre in Halberstadt erklingen soll:

Weil sich kein Organist gefunden hat, der einen so langen Atem hat, wurden drei Tasten der Orgel durch Blei gefüllte Säcke beschwert, um den ersten Akkord zu erzeugen.(NRZ/dpa)

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Sigmar Salzburg
02.03.2003 05.38
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Nachlässige Suche

ZDFtext 02.03.03
[Al Qa’ida]
Bei der Festnahme sei wichtiges Material sicher gestellt worden.
[nächste Tafel]
Zentraler Planer bei El Kaida
Khalid Scheich Mohammed hat in den 80er Jahren in den USA studiert. Er steht auf der US-Liste der 22 meist gesuchten Terroristen ...


Chaos auch bei der Transkription arabischer Wörter: kh (engl.) = ch (dt.), sh (engl.) = sch (dt.), Hamza ’ fehlt; das schöne altsemitische Qaf des Lateinalphabets wird nur im Ausland und in der FAZ sinnvoll verwendet, sonst aber bei uns „vereinfachend“ durch k ersetzt (schon vorreformatorisch).

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Sigmar Salzburg

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Walter Lachenmann
27.02.2003 13.12
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In aufrechter Haltung!

Je größer ein Orchester ist und je anspruchsvoller die Musik, die es zu spielen hat, umso gebeugter werden bekanntlich die Körperhaltungen der unter diesen übermenschlichen Herausforderungen Unglaubliches leistenden Musiker. Manche Ensembles bringen solches nur in Fauteuils kauernd (Salonorchester) oder gar liegend zustande (Bodenhaltung). In aufrechter Haltung schaffen es nur die Tüchtigsten und dies nur unter intelligenter und sensibler Anleitung einer großen Dirigentenpersönlichkeit wie Duke Ellington.

Jazzzeitung: Welcher Musiker hat sie bis heute am stärksten beeindruckt?
Burkhardt: Von der Persönlichkeit her war es Duke Ellington. An ihm habe ich immer bewundert, mit welch unglaublicher Intelligenz und Sensibilität er es geschafft hat, ein solch großes Orchester aufrecht zu erhalten und gleichzeitig doch sehr anspruchsvolle Musik zu machen.

(Werner Burkhardt spricht und schreibt in Wirklichkeit sehr gepflegtes, herkömmliches Deutsch.)

– geändert durch Walter Lachenmann am 28.02.2003, 19.51 –
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Walter Lachenmann

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Jörg Metes
24.02.2003 13.13
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Not leidende Kredite

Schwer tut sich auch die Neuschreibung „Not leidend“. Google findet zehnmal so viele Belege für notleidende wie für Not leidende Kredite. Und selbst im 'Handelsblatt' ist es weiterhin üblich, die theoretisch eigentlich nicht mehr übliche Schreibweise notleidend zu verwenden. In diesem Artikel von gestern etwa schreibt man im Text zwar pflichtgemäß Not leidende, im fettgedruckten Vorspann aber doch lieber notleidende Kredite. Es liest sich halt einfach besser.
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Jörg Metes

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Sigmar Salzburg
21.02.2003 13.45
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Hart Gekochte sind keine Weicheier

Kellenhusen (ckk) Die Badesaison an der Ostsee soll mit einem Weltrekord beginnen: Pastillenproduzent „Fisherman’s Friend“ will am Ostersonnabend, 19. April, 10000 hart Gesottene zum Anbaden im kalten Wasser bewegen, was einen Eintrag ins „Guinness Buch der Rekorde“ bedeuten würde ...
(Kieler Nachrichten v. 20.2.2003, S.6)
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Sigmar Salzburg

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Jörg Metes
20.02.2003 13.21
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Der Bertelsmann-Wahrig 2002 läßt alles beim alten:

»deutschamerikanisch die Deutschamerikaner betreffend
deutsch-amerikanisch Deutschland und Amerika betreffend«
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Jörg Metes

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