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Reinhard Markner
27.05.2003 12.33
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Die permanente Reform

Der Fraktionsvorsitzende der CSU im Bayerischen Landtag, Alois Glück, schreibt :

»Es gibt Themen, die nie befriedigend gelöst werden können. Nach meiner persönlichen Überzeugung gehört die so genannte Rechtschreibreform dazu. Die Vereinbarung der Länder, die – wenn ich sie richtig interpretiere – vorsieht, dass die von den Vertragspartnern eingesetzte Kommission Stück für Stück dafür sorgt, dass die Ungereimtheiten beseitigt und letztlich wieder eine befriedigende Sprach- und Rechtschreibregelung gefunden wird, ist der richtige Weg. In Kürze werden die entsprechenden Vorschläge veröffentlicht werden.

Ich gestehe, dass ich das Thema »Rechtschreibreform« nur aus der Ferne betrachtet habe und mich letztlich nicht für kompetent halte, die Einzelfragen zu bewerten. Insofern reduziert sich meine Bewertung auf die politische Frage, welche Änderungsspielräume derzeit gegeben sind. Sowohl in Deutschland als auch in den betroffenen Nachbarländern sehe ich keine Bereitschaft für eine grundsätzliche Revision, wohl aber für einen kontinuierlichen Prozess der Verbesserung.«


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Wolfgang Scheuermann
23.05.2003 08.07
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Der Fisch stinkt ...

Herr Schröder äußert seine Überzeugung, die Abgeordenten würden sich ihrer Verantwortung für die Regierung bewußt sein. Das ist eine ganz andere Sicht als die des Artikels 38, Satz 2, unseres Grundgesetzes.
Er verschiebt die Perspektive in Richtung Obrigkeitsstaat.
Dr. Helmut Simon ist da „voll dabei“: "... die Zeit und die Praxis ist darüber hinweg gegangen.“ – wozu braucht's da noch Volkes Stimme, wir sind doch schon an der Regierung! Im übrigen: Basta! (=Regierungsmantra, jederzeit anzustimmen)
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Dr. Wolfgang Scheuermann

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Henning Upmeyer
22.05.2003 17.07
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Die Ansichten eines Abgeordneten

Dass ist sicher keine Einzelmeinung unter Abgeordneten.
Entweder hat er keine Ahnung von der mehrheitlichen Meinung der Bevölkerung, weil er nur mit Abgeordneten verkehrt und deren Meinungen kennt und weil die Parteimeinung schon sein Unterbewußtsein ganz ausfüllt,
oder, falls er doch die Meinung des Volkes kennt, er hält die Mehrheit des Volkes für zu blöd, die Reform zu verstehen.
Der erste Eindruck ist, daß der Mann einfach wider besseres Wissen lügt, aber er hält ja die Parteimeinung für sein besseres Wissen.
Von Parteisoldaten kann man weder eine eigene andere Meinung als die der Partei noch Anerkennung einer anderen Meinung seiner Wähler erwarten, denn es ist ja gerade seine Aufgabe, die Wähler von der Parteimeinung zu überzeugen. Es ist also völlig sinnlos, ihm eine andere Meinung vorzutragen. Er darf andere Argumente gar nicht anerkennen.
Es gibt noch eine Variante: Der Abgeordnete regt sich im Sinne der Meinung seiner Wähler zuerst zum Schein ganz groß auf und stimmt dann später für die Parteimeinung.

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RenateMariaMenges
22.05.2003 17.01
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Re: Wir bleiben dran!

Lieber Walter Lachenmann,

sicherlich werden Sie die Sendung aufnehmen. Es wäre schön, wenn ich/man diese Kasette dann bekommen könnte. Irgendwie freue ich mich auf diese Sendung. Was wird sie aber erreichen können?

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Walter Lachenmann
»Deutsch. Eine Sprache wird beschädigt« im Fernsehen

In der nächsten Sendung »LeseZeichen« des Bayerischen Fernsehens wird das von der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und der Forschungsgruppe Deutsche Sprache herausgegebene Buch »Deutsch. Eine Sprache wird beschädigt« vorgestellt und zwar gemeinsam mit der Broschüre »Zur Reform der deutschen Rechtschreibung«, dem Kompromißvorschlag der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.

Bayerisches Fernsehen, Sonntag, 25. Mai 2003, 11.45 Uhr.



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RenateMariaMenges

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Wolfgang Wrase
22.05.2003 15.07
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Volksvertreter, mal privat

Als ich die Zitate aus dem Brief von Herrn Simon las, fragte ich mich, ob das eigentlich eine private Meinungsäußerung oder eine berufliche Äußerung als Politiker ist – oder sein soll. Mir kam es sympathisch vor, daß Herr Markner zunächst das Schreiben anonym zitiert hat; sozusagen auf Verdacht, es könnte ein Stück Privates damit verbunden sein – möglicherweise die Vorstellung des Verfassers, sein Schreiben würde (wahrscheinlich) nicht veröffentlicht, sondern nur vom Adressaten zur Kenntnis genommen und allenfalls indirekt zitiert werden.

Ich habe mich nun nochmals gefragt: Ist es privat, oder ist es politisch? Ich bin kein Jurist, aber in mir entsteht folgender Eindruck:

Dieses Schreiben, das Herr Markner treffend mit dem Motto „Jetzt red i“ eingeleitet hat, ist sowohl dem Inhalt als auch der Form nach eher eine private Meinungsäußerung. Eine private Meinung steht jedem zu, auch einem Politiker. Es ist schade, daß Politiker ihre persönliche Überzeugung, ja sogar ihr Gewissen viel zu oft der Parteilinie unterordnen.

Nur – warum antwortet der Politiker überhaupt mit seiner privaten Meinung? Der eigentliche Skandal ist ja bei den Politikern nicht oder nicht erst, daß sie ihre „Meinung“ bzw. ihre Stellungnahmen aus der von den Parteioberen vorgegebenen Linie abzuleiten pflegen, sondern daß sie diese ihre „politische Meinung“ nicht aus dem ableiten, was ihr Amt und ihr Daseinszweck als Abgeordneter ist: aus dem Willen des Volkes. Ersatzweise, falls es sich um eine Materie handelt, bei der man auf ein gewisses Expertentum zurückgreifen muß, wenn man eine vernünftige Position oder eine verantwortungsvolle Politik vertreten will, wäre es die Ansicht der Fachleute, soweit sie bei der betreffenden Fragestellung eindeutig genug ist.

Zunächst also kommt es mir eher erfrischend vor, daß ein Politiker eine persönliche Meinung vertritt. Aber dann ist es auch wieder geradezu haarsträubend blöd, was dieser Mann äußert: weil sowohl die breite Mehrheit des Volkes als auch die eindeutige Mehrheit der Fachleute die Rechtschreibreform ablehnen, mit einer Fülle von guten Gründen.

Noch dazu hat der Schreiber gerade eben diese guten Gründe gelesen. (Ich gehe davon aus, daß er den Haupttext zumindest teilweise gelesen hat, jedenfalls alle Überschriften, wenn er sich sogar in die sehr klein und dicht gesetzten Beispiele zur Rechtschreibung vertieft hat). Somit blödet er privat gegen die ihm vorliegende sorgfältige Argumentation an, und er erhebt sich sowohl über die demokratische Mehrheit als auch über die eindeutige Mehrheitsmeinung der Fachleute. Was wiederum der Parteilinie entspricht, auch wenn er nicht ausdrücklich auf sie abhebt.

Dies zusammengenommen und gewichtet, bleibt bei mir der Eindruck: Der Herr Abgeordnete hat es nicht verdient, daß man seiner Meinungsäußerung mit Respekt begegnet. Schließlich verletzt er eine viel wichtigere Pflicht: seinen Auftrag, das Volk zu vertreten (und nebenbei die Stellungnahmen der Experten zu beachten).

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Reinhard Markner
22.05.2003 14.27
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Es sei verraten

Es handelt sich um den SPD-Abgeordneten Dr. Helmut Simon, der bei der letzten Landtagswahl im Wahlkreis Kaufbeuren immerhin satte 20,9% eingefahren hat.

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Theodor Ickler
22.05.2003 13.41
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Wer war's?

Spricht etwas dagegen, den Namen des Herrn zu veröffentlichen? Schließlich handelt es sich nicht um vertrauliche oder private Briefe, sondern um die Amtsausübung der von uns gewählten Volksvertreter.
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Th. Ickler

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Reinhard Markner
22.05.2003 12.12
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Jetzt red i !

Aus dem Schreiben eines bayerischen Landtagsabgeordneten :
»Was an den rot gedruckten Beispielen in der Randspalte schlecht oder falsch sein soll, erschließt sich mir nicht – alles ist verständlich und mir ist es gleich, ob es zusammen oder getrennt geschrieben wird. . . . Ich kenne wirklich niemand, der mit der liberalisierten [!] Schreibform Probleme hätte, die meisten Menschen haben eh' nicht davon gemerkt, dass die neue Orthografie in praktisch allen Zeitungen verwendet wird. Die paar »Fußkranken« sind unbedeutende Beispiele – die wird es immer geben, wie die Handvoll [!] Autoren, die sich nur damit wieder wichtig machen wollen. . . . Auch 1903 wurde lamentiert . . . aber die Zeit und die Praxis ist [!] darüber hinweg gegangen [!]. So wird es auch der FDS mit ihrem Versuch gehen, das Rad zurück zu drehen [!].«

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Reinhard Markner
22.05.2003 09.59
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Bayern

Die FDS-Broschüre »Rechtschreibreform -- eine Bilanz« ist in der Zwischenzeit auch allen Abgeordneten des Bayerischen Landtags zugegangen.

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Walter Lachenmann
22.05.2003 09.02
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Wir bleiben dran!

»Deutsch. Eine Sprache wird beschädigt« im Fernsehen

In der nächsten Sendung »LeseZeichen« des Bayerischen Fernsehens wird das von der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und der Forschungsgruppe Deutsche Sprache herausgegebene Buch »Deutsch. Eine Sprache wird beschädigt« vorgestellt und zwar gemeinsam mit der Broschüre »Zur Reform der deutschen Rechtschreibung«, dem Kompromißvorschlag der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.

Bayerisches Fernsehen, Sonntag, 25. Mai 2003, 11.45 Uhr.


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Walter Lachenmann

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RenateMariaMenges
11.05.2003 14.59
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Koh 12,8 Rahmenvers

(stirnemann)Die Verslein, die in der Schule eingeübt werden, und das, was die Presse täglich druckt, fallen nicht ins Gewicht.

Dann können wir uns aber gleich an Kohelet halten 12,8:
Windhauch, Windhauch, das ist alles ein Windhauch.

Um Ihnen aber wieder Wind in die Segel zu geben, müssen Sie Koh 9,13 – 18! nachlesen.



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RenateMariaMenges

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Reinhard Markner
11.05.2003 10.14
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Adolf Muschg

Wir gratulieren unserem Beiratsmitglied zur Wahl zum Präsidenten der Berliner Akademie der Künste.

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RenateMariaMenges
10.05.2003 19.28
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Interessant

Bestandteile der Fäkaliensprache! Sie kommen auf Ideen, Herr Ickler, aber für Lehrer ist das, was sie sagen nicht uninteressant. Kämpfen wir uns nicht täglich vor und nach dem Unterricht, also außerhalb des Unterrichts durch diese Sprache? Oder lesen wir nicht auf den öffentlichen Toiletten davon? Ich bin allerdings sofort aufgebracht, wenn es um diese Wörter geht, wie Sie bereits merkten.
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RenateMariaMenges

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Theodor Ickler
10.05.2003 18.01
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Fäkalien

Das Wort Exkremente ist so wenig ein Ausdruck der Fäkaliensprache wie das Wort Fäkalien selbst. Beides gehört zur Bildungs- bzw. Standardsprache. Wenn Sie es wünschen, verehrte Frau Menges, werde ich Ihnen gern ein paar wirkliche Bestandteile der Fäkliensprache nennen.
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Th. Ickler

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s.stirnemann
10.05.2003 10.38
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Alter

Es ist eine gute Idee, die Quersumme des Beirates der FDS zu ziehen. Das Resultat: Großes Sprachbewußtsein, Liberalität, Freisinnigkeit, in der besten Bedeutung des Wortes, Gefühl für Verantwortung.
Heute hat niemand mehr eine Entschuldigung. Es ist bekannt, daß der Duden 2000 in Hunderten von Fällen andere Einträge enthält als der Duden 1996. Es ist bekannt, daß Herr Augst, der Präsident der Reformkommission, und sein Kollege Schaeder geschrieben haben: „Dadurch entsteht ein neues Gegensatzpaar: Er ist ihm (Tod)Feind – … spinnefeind. Das ist in der Tat ärgerlich, selbst wenn die Schreibenden außerhalb des RS-Unterrichts diese Wendung sehr, sehr selten schreiben werden.“ Es ist bekannt, daß Herr Sitta, Schweizer Mitglied der Kommission, im „Gymnasium Helveticum“ gebeten worden ist, u.a. zu „heißersehnt“ und „fleischfressend“, Wörtern, die durch die Reform plötzlich zu großen Problemfällen geworden sind, und zum Dritten Bericht Stellung zu nehmen, und nicht geantwortet hat.
Die Kommission, gestützt von verantwortungslosen Politikern, setzt uns alle der Lächerlichkeit aus.
„Wehe jeder Sprache,“ sagt einer der echten Sprachlehrer, Eduard Engel, „über welche die dem sprießenden Sprachleben feindlichen Regelschmiede und Zuchtmeister Gewalt bekämen.“
Wie kommt man dazu, dieses Sprachleben zu sehen? Es braucht dazu ein gewisses Talent, vor allem aber Erfahrung: das Gewinnen von Erfahrung ist einer der vielen Vorteile des Alterns.
Wer Erfahrung hat, ist nicht ängstlich abhängig von Regeln und unterrichtet nicht nach Kopiervorlagen, die man ihm zureicht.

Sicher sind die Mitglieder des Beirats älter als die Jüngeren; sie sind aber vor allem erfahrener als die Unerfahrenen. Und ihnen zur Seite stehen noch viel Ältere, von denen einige genannt seien: Kaspar Stieler, die Gottschedin, Jacob Grimm, Karl Ferdinand Becker, Konrad Duden, Daniel Sanders, Wilhelm Wilmanns, Hermann Paul, Eduard Engel (er verdient die zweimalige Erwähnung), nicht zu vergessen Goethe und seine Freunde.

Die Verslein, die in der Schule eingeübt werden, und das, was die Presse täglich druckt, fallen nicht ins Gewicht.

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