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Norbert Schäbler
12.07.2003 11.51
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Re: Morgenluft

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von margel
Es ist hochinteressant, daß Herr Zehetmair selbst an der Heilung der Rechtschreibkrankheit mitzuwirken anbietet. Ich weiß nicht, wie weit sein Einfluß (noch) reicht, aber er ist wohl nicht zu gering einzuschätzen. Das ist doch ein Lichtblick! Über „tätige Reue“ s.§ 83a,StGB


§ 83a Tätige Reue
(1) In den Fällen der §§ 81 und 82 kann das Gericht die Strafe nach seinem Ermessen mildern (§ 49 Abs. 2) oder von einer Bestrafung nach diesen Vorschriften absehen, wenn der Täter freiwillig die weitere Ausführung der Tat aufgibt und eine von ihm erkannte Gefahr, daß andere das Unternehmen weiter ausführen, abwendet oder wesentlich mindert oder wenn er freiwillig die Vollendung der Tat verhindert.
(2) In den Fällen des § 83 kann das Gericht nach Absatz 1 verfahren, wenn der Täter freiwillig sein Vorhaben aufgibt und eine von ihm verursachte und erkannte Gefahr, daß andere das Unternehmen weiter vorbereiten oder es ausführen, abwendet oder wesentlich mindert oder wenn er freiwillig die Vollendung der Tat verhindert.
(3) Wird ohne Zutun des Täters die bezeichnete Gefahr abgewendet oder wesentlich gemindert oder die Vollendung der Tat verhindert, so genügt sein freiwilliges und ernsthaftes Bemühen, dieses Ziel zu erreichen.

Mir wird schwindlig, wenn ich derartiges lese, weil mich die Anwendung der Kronzeugenregel hin- und herbeutelt. Bald sehe ich den Täter, bald das – oder die – Opfer, bald den angerichteten reellen Schaden und dann wieder den Nutzen und Segen, den ein bekehrter und geläuterter Unheilstifter bringen könnte. Ein echtes Dilemma!
Mir fällt das Wort „Leidensdruck“ dazu ein. Wie groß muß jener innere Druck sein, daß einer die Seiten wechselt? Darf man den Druck verstärken, damit er endlich wechselt? Oder muß man statt dessen eine Schon- und Mitleidshaltung aufbauen, um die Wechselabsicht des Täters in die Opferrolle zu verstärken? Mir ist das alles zu hoch, doch glaube ich, daß es für Dillemmata verschiedene Lösungsmuster gibt.
Interessant sind die inhaltsträchtigen Begriffe „Reue“ und „Kreuz“. Sie sind religionsschwanger. Woran aber orientiert sich Zehetmair? Am weltlichen, juristischen Begriff „Reue“ – oder orientiert er sich an der christlichen Botschaft von Reue und Umkehr? Noch schwerer verständlich ist die doppelte Verwendung des Wortes Kreuz (siehe Nachrichtenbrett „Bayerische Staatszeitung“). Meinen die Interviewpartner, Zehetmair und Krieger, den anatomischen Begriff „Kreuz/Rückgrat“ oder meinen sie das religiöse Symbol, das den festen Glauben und die Konsequenz assoziieren läßt?
Fest steht, daß bei Zehetmair noch nichts feststeht. Er spricht noch zu blümerant und arbeitet mit Hintertürchen. Warten wir also auf den Herbst. Das ist die Jahreszeit, in der die Bäume ihre Blätter verlieren. Das besorgt die Natur von ganz alleine.



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nos

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margel
12.07.2003 04.06
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Morgenluft

Es ist hochinteressant, daß Herr Zehetmair selbst an der Heilung der Rechtschreibkrankheit mitzuwirken anbietet. Ich weiß nicht, wie weit sein Einfluß (noch) reicht, aber er ist wohl nicht zu gering einzuschätzen. Das ist doch ein Lichtblick! Über „tätige Reue“ s.§ 83a,StGB

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margel
12.07.2003 03.55
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Feuerwerk

Lieber Herr Schäbler, auch von mir werden Sie schon viele böse, sarkastische usw. Worte über die KMK gelesen haben. Zugestanden: Ab und zu läuft einem schon mal die Galle über.
Aber dann muß man sich, müssen wir hier uns fragen, was wir überhaupt anstreben. Ich denke, wir wollen nicht nur unserem Zorn über die Reform und den Übermut der Ämter Ausdruck verleihen, was wir ja gottlob und dank dieses Forums können und dürfen. Sind wir Diskussionsteilnehmer uns nicht alle einig in der Überzeugung, daß die Reform abzubrechen ist? Ich denke, doch. Dann ergibt sich automatisch die zweite Frage, die nach dem richtigen Vorgehen. Und da bin ich der gleichen Ansicht wir viele andere, z.B. auch Prof. Ickler, wenn ich ihn recht verstehe. Im Herbst wird sich eine große Chance eröffnen, Einfluß zu nehmen. Darauf müssen wir hinarbeiten. Es mag Sie verbittern, verehrter Herr Schäbler, aber man kann nicht dauernd auf diejenigen einschlagen, die man dringend braucht. Feuerwerk ist ja etwas Schönes, aber jetzt gilt es, gezielt zu schießen und seine Munition nicht zu verpulvern. In diesem Sinne...

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Norbert Schäbler
12.07.2003 00.39
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Tätige Reue!?

„Freimütig räumt er ein, daß Reue über eine Fehlentscheidung erst überzeugend wirkt, wenn sie zur „tätigen Reue“ wird.“
Das sind Worte aus Hans Kriegers Zehetmair-Biographie (am heutigen Tag auf dem Nachrichtenbrett zu finden).

Was ist das? Tätige Reue?
Ist sie beeinflußbar? Ist sie gar beeinflußbar durch meine Pamphlete?

Ich lache über meine scheinbare Größe, die tatsächliche Größen angeblich wankelmütig macht. (Nur ein Clown kann diese Worte verstehen!)
Aber in Wahrheit weine ich darüber, daß große Menschen keine Größe zeigen, sondern sich „Alibi nierend“ auf nichtige Details berufen.


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nos

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Norbert Schäbler
11.07.2003 23.43
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Re: Das führt zu nichts

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von margel
Ich habe schon neulich Ihre temperamentvollen Attacken gewürdigt,lieber Herr Schäbler. Aber: Wenn man wirklich erreichen will, daß die Kultusminister umschwenken und der besseren Einsicht folgen, die man durchaus unterstellen darf, erreicht man mit „beißender Ironie“ und Anprangern gar nichts. Das hat ja wohl die Vergangenheit zur Genüge gelehrt. Der einzige Weg ist, die KM als Verbündete zu gewinnen und ihnen eine goldene Brücke zurück zur Vernunft zu bauen. Allein sie haben den Schlüssel zum Ausgang in der Hand.

Diplomatie ist zeitweise hirnvernagelt

Ich wiederhole: Die Kultusministerkonferenz ist eine vorstaatliche Einrichtung mit einer unvergleichlichen Machtkompetenz. Keine andere staatliche Institution verfügt über derartige Verfügungsmechanismen.

Die Wahrheit zu kennen und diese nicht zu äußern, halte ich für ein Stück Verlogenheit.

Freundschaften, die sich auf dem Wege der Diplomatie anbahnen; Freundschaften. die erst dann zustande kommen, nachdem der/die Umschwärmte sämtliche Machtmittel verbraucht hat, sind wertlos (dieser Gedanke wäre einer Diskussion wert).

Es gibt momentan keinen Grund, an der eigenen Wahl zu zweifeln. Es gibt keinen Grund dafür, einen Unsicherheitsfaktor in das Kalkül einzubeziehen.

Die Kultusministerkonferenz ist ein Unsicherheitsfaktor!



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nos

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margel
11.07.2003 21.04
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Das führt zu nichts

Ich habe schon neulich Ihre temperamentvollen Attacken gewürdigt,lieber Herr Schäbler. Aber: Wenn man wirklich erreichen will, daß die Kultusminister umschwenken und der besseren Einsicht folgen, die man durchaus unterstellen darf, erreicht man mit „beißender Ironie“ und Anprangern gar nichts. Das hat ja wohl die Vergangenheit zur Genüge gelehrt. Der einzige Weg ist, die KM als Verbündete zu gewinnen und ihnen eine goldene Brücke zurück zur Vernunft zu bauen. Allein sie haben den Schlüssel zum Ausgang in der Hand.

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Norbert Schäbler
11.07.2003 14.06
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An den Pranger

Es ist nicht damit zu rechnen, daß die Hauptschuldigen und –verantwortlichen freiwillig ihren Hut nehmen oder eine Wende einleiten, selbst dann nicht, wenn gebündelte beißende Ironie über sie ausgeschüttet würde.

Es liegt daran, daß die Kultusministerkonferenz ein Vakuum ist, sozusagen ein gähnendes leeres Loch.
Rechtlich gesehen ist sie eine vorstaatliche Institution – eine Einrichtung, die sich noch vor Gründung der Bundesrepublik etablierte; ausgestattet mit einer gewaltigen Machtkompetenz.
Jene Institution – für die schon einige politisch hochstehende Personen (vielleicht waren das ja doch nur hoch stehende oder sitzende) den Begriff „Nullum“ erfanden – ist ein gefährliches, jedoch nie gefährdetes Nest, zu vergleichen mit einem Adlerhorst; denn es waren die „Könige der Lüfte“, die sich selbst legitimierten zu einem Verfahrensweg, der jedem demokratischen Prinzip zuwiderläuft.

Die wahre Schuld der KMK liegt darin, daß sie sämtliche Spielregeln der parlamentarischen Demokratie mit Füßen trat.
Und das Schlimme daran ist, daß sich dies jederzeit wiederholen kann, so lange dieses Nullum existiert.



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nos

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margel
11.07.2003 11.49
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Zeitgeist und -ungeist

Ich meine nicht eine zeitliche Abfolge oder eine Ursache- Wirkungsbeziehung. Aber erst mußte der Nährboden bereit sein, damit die Saat der Reformer aufgehen und wuchernde Sumpfblüten hervorbringen konnte.Das Dogma: Reform = gut zeitigt ja auch sonst allerlei Unsinn. Die Reformer wollten, ursprünglich jedenfalls, zu allen Zeiten die Rechtschreibung in erster Linie verbessern; so steht es auch gleich im Vorwort des amtlichen Regelwerks.
Die Kultusminister wollten vorrangig den Schülern etwas Gutes tun. Die Reformer haben ihnen listigerweise suggeriert, mit ihrem Produkt sei das möglich. So entstand die Gemengelage, die für das ganze Unternehmen so kennzeichnend ist und den Rückweg so sehr erschwert. Wir sollten den Blick weg von den Reformern, die sowieso erledigt sind, immer wieder auf die Machthaber richten, wie es ja auch schon oft gesagt worden ist. Sie sind es, die über das Heilmittel verfügen, nicht die Reformer. Und sie sind auch die Hauptverantwortlichen und -schuldigen.

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Wolfgang Wrase
11.07.2003 10.30
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Gerhard Augst und der Staat

Also ich finde, es war Gerhard Augst, der in Gestalt des Staates auf mich (und 90 Millionen andere) zukam und mir neu zu schreiben befahl. Der Staat hatte überhaupt kein Interesse an einer Reform, sie wurde ihm vielmehr von den Reformern aufgeschwatzt. Sie waren es, allen voran Gerhard Augst, die ihr ganzes Leben lang intensiv auf eine Reform hinarbeiteten und unbedingt die Schreibweisen ihrer Mitmenschen ändern wollten. Weil aber Herr Augst nicht einfach auf Person A und Person B usw. zugehen konnte, um ihnen eine neue Schreibweise zu befehlen, trachtete er danach, sich des Staates zu bedienen – so daß ihn ein Glücksschauer durchfuhr, als er es soweit gebracht hatte und „leibhaftige Ministerinnen und Minister“ sein Werk in Wien unterzeichneten, wie er es selbst geschildert hat.

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margel
11.07.2003 09.53
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Nullsummenspiel

Heute in meinem Leibblatt: Segler sind auf dem Dollart „fest gekommen“ – nein, leider festgekommen, nämlich auf Grund gelaufen.
Dafür aber auch: „voll-ends“ und die „Selbstgedrehten“, die teurer werden (das schmerzt den Raucher, freut aber den Orthographen.

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margel
11.07.2003 04.41
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vice versa

Kam nicht der Staat in Gestalt der Reformer daher?
Am Anfang steht doch der Wille der Mächtigen, „etwas zu verändern“. Dazu hat man sich die Rechtschreibung ausgesucht, von der der Staat noch weniger versteht als die Reformer – und das will etwas heißen! Man kann sich gut vorstellen daß das Regelwerk auch ganz anders aussehen könnte, da ihm ja Sprachlogik, Kohärenz usw. fast völlig abgehen.
Das ganze ist ein schlechter Scherz, nichts weiter. Das Unernste der Angelegenheit ist ja auch schon oft bemerkt worden. Sekt in Pappbechern – oderie Proletarisierung der Orthographie.

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Wolfgang Wrase
11.07.2003 02.46
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Unlust

Ich hatte immer das Adjektiv leid in Ausdrücken wie „es tut mir leid“ klein geschrieben. Im Jahr 1996 kam Gerhard Augst in Gestalt des Staates auf mich zu und sagte:
Befehl: Schreiben Sie das Substantiv Leid in Ausdrücken wie „es tut mir Leid“ groß.
Wie ist denn das zu erklären?

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Theodor Ickler
10.07.2003 15.16
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Word-Rechtschreibprüfung

Heute habe ich mal statt meines geliebten alten StarWriters mit Word 2000 geschrieben. Der Ausdruck Leid tun rief folgenden Kommentar hervor:
„Vorschläge: Schreiben Sie das Adjektiv leid in Ausdrücken wie es tut mir leid klein.“
Wie ist denn das zu erklären?
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Th. Ickler

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Mädchenfüralles
17.05.2002 04.56
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wie sich die Zeiten ändern

Sabine.Kaiser@bifab.de
Reklame vom 16. Jan. 2002

Das neue Service-Pack 1 zum >Duden-Korrektor< ist verfügbar!

Hinweise zu Verbesserungen und dem kostenlosen Download finden Sie auf
http://www.duden.de/servicepack.

Ihr Duden-Korrektor-Team
__________________
Dominik Schumacher

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Christian Dörner
16.05.2002 22.17
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Die Dudenredaktion reagiert auf unsere »Anschläge« ...

... und hat die On-line-Demo des Duden-Korrektors aus dem Netz genommen. Aber das war nicht anders zu erwarten.
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Christian Dörner

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