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Norbert Schäbler
10.09.2003 15.54
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Re: Duden-Achtbänder

bzw. Programmierung einer Glaubenskrise

Ein Gedanke aus T. Icklers „FAZ-Beitrag von damals“ reizt mich besonders: „Der Gedanke der Unendlichkeit.“
Stellen wir uns folgendes vor:
Am Folgetag der Veröffentlichung eines Wörterbuches, das für sich beansprucht, das komplette und vollständige Wörterbuch zu sein, würde in den unterschiedlichsten Städten, Gemeinden und Kolonien Deutschlands jeweils nur ein einziges Wort erfunden ...

Rechnen wir das hoch:
Nehmen wir einfach die Zahl 1000 für sämtliche Orte, an denen täglich ein neues Wort erfunden wird,
und nehmen wir lediglich 1 Jahr (man setze für jedes Jahr: 360 Tage),
dann bekämen wir binnen der angenommenen Zeitspanne 360 000 neue Wörter,
und die Wörterliste eines 360 000 Wörter umfassenden Wörterbuches entspräche dann nur noch der Hälfte der insgesamt vorhandenen, gesprochenen und in Schrift fixierbaren Wortnotationsmöglichkeiten – bzw. die Menge der reell existierenden Wörter entspräche dem Doppelten der tatsächlich aufgezeichneten Wörter.

Bei derartigen Gedanken muß man zwangsläufig abfallen von der ideologischen Besessenheit, eine vollständige Wörterliste erschaffen zu wollen.




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nos

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Norbert Schäbler
05.09.2003 15.24
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Vom Dumpfen und Dunklen

Manchmal habe ich so ein dumpfes Gefühl, wenn ich rückwärts (in das Jahr 1996) denke, weil ich empfinde, daß die Herren Kultusminister im Jahre 1996 die Rechtschreibreform u.a. wegen einiger honoriger Eltern durchgeführt haben, die sich über die schlechten Deutschnoten ihrer Kinder beschwert hatten.

Helle Freude empfinde ich allerdings, wenn ich vorwärts (an das Jahr 2005) denke. Dann nämlich werden die Kinder jener Eltern, die vorstellig geworden sein könnten, 9/12 ihrer Schulzeit erfolgreich hinter sich gebracht haben, während zum gleichen Zeitpunkt den Kultusministern ein gedämpftes Licht aufgehen wird.

Schamesröte der Verantwortlichen wird man allerdings nicht registrieren können. Dafür ist es viel zu dunkel in der bundesdeutschen und landeshoheitlichen Kultuspolitik.



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Norbert Schäbler
02.09.2003 22.18
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Plädoyer für die KänguruhIn

Gäbe es den Känguru-Kuss nicht, dann wäre das Tier für den Normalbürger ein gar Furcht erregendes Wesen, dem zu begegnen, einem Jeden ein gräuliches Erlebnis bescheren würde, trotz der allseits bekannten Bauchfalte, in der das Mütterlein seine Kinderchen Monate lang Haut-Kontakt voll transportiert.

Warum, so frage ich mich, kämpft die biologische Wissenschaft nicht für das Gewichtungs-h der KänguruhIn. Ein solch idealtypisches Mütterchen hätte es doch verdient.


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Norbert Schäbler
01.09.2003 13.38
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Sossentipp für Doktoren

Ich will heute mal was für die Hausfrauen mit Doktortitel tun und sechs Sauce-Produkte von Knorr vorstellen:
1. Delikatess-Sauce
2. Honig-Thymian Sauce
3. Pfifferling Sauce
4. Wild Sauce
5. Preiselbeersauce
6. Sauerkirschsauce
Dazu noch ein Typ von meiner Frau: „Saucen 5 und 6 mit dem Schneebesen anrühren, für 1 bis 4 Rührwerk einsetzen (weil’s sonst klumpt).“

Nachtrag: Belegt sind die oben zitierten Schreibungen auf den Packungen von Art. 0579 und Art. 0681 (Knorr).
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margel
31.08.2003 09.25
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Tschüs bis die Tage!

Danke, lieber Norbert! Aber trotzdem immer schön wachsam bleiben. – Liebe Frau Dr. Menges, wie wäre es mit ab und zu mal einem Komma? Sie würden mir dann NOCH sympathischer! – Margel geht für eine Woche auf Wanderschaft: Rothaarsteig, 2. Hälfte, in 5 Etappen von Latrop bis Dillenburg. Und endlich mal ganz ohne Rechtschreibung... Nur Natur.

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Norbert Schäbler
31.08.2003 04.27
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Fürwahr

Das, was Margel sagt, nehme (und halte) ich für wahr.
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margel
30.08.2003 20.15
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Alte Redensart - leicht angepaßt

Es wird nie so viel gelogen wie vor einer Wahl, nach einem verlorenen Krieg und nach einer Rechtschreibreform.

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Norbert Schäbler
30.08.2003 14.04
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Vom Sagen

Da gibt es doch dieses exzellente Wortspiel über unsere Politiker. „Sie reden viel und sagen wenig“. (Das ist sehr liebevoll formuliert, denn von dem Wenigen, das sie sagen, ist so etwa die Hälfte gelogen.)

Tatsache jedoch ist, daß die Politiker, obwohl sie nichts sagen, das Sagen haben, und daß sie dem, der etwas zu sagen hätte, das Sagen verbieten können.

Ist das nicht unsäglich?


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Norbert Schäbler
28.08.2003 23.47
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Potzblitz

Über ein nächtliches Erlebnis will ich berichten, das sich abspielte zwischen 00:17 und 00:56 Uhr, am heutigen 29.08.03. Da war bei uns in Wenighösbach plötzlich der Strom weg. Vorher hatte es geblitzt.

Zuerst habe ich gedacht, daß meine Gedanken, die ich zwischen 23:43 und 00:17 Uhr auf meinem Rechner festgehalten habe, vielleicht ein bißchen zu hart gewesen sein könnten, habe den Stromausfall als eigenverursacht definiert, habe ein Kerzchen aufgesteckt und bin an meinen Sicherungskasten gerannt, wo ich herumgefuhrwerkt habe und fast vom Glauben abfiel.
Und dann habe ich gemerkt, daß auch die Straßenlaternen nicht mehr brannten.

„Oh Gott“, habe ich mir gedacht, „das ist ja fast wie in New York. Offensichtlich ist unser deutsches Stromnetz genauso veraltet“.
Und dann ist mir unser Tiefgefrorenes eingefallen, der Rest vom Rest der Wildsau, den meine Frau heute so köstlich zubereitet hatte.
Beinahe hätte ich den „Dienst Habenden“ vom Überlandwerk angerufen, damit meine tote Wildsau diese Stromattacke überlebt, aber dann habe ich das doch nicht getan, und ich tat „Recht“ daran.
00:56 war der Strom wieder da,; die Wildsau gerettet; mein Zweifel zerstreut.

Gelernt habe ich auch ein bißchen daraus: Die vom Überlandwerk (resp. die Kultusminister) haben die Sache im Griff, aber die Natur (resp. die Sprache) wird denen noch so manches Schnippchen schlagen.



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Norbert Lindenthal
23.08.2003 13.10
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„Bei Lernsoftware eigenem Urteil vertrauen“

Medienpädagoge: „Bei Lernsoftware eigenem Urteil vertrauen“

Eltern sollten beim Kauf von Lernprogrammen nicht blind auf das Prädikat „didaktisch durchdacht“ vertrauen. „Es ist besser, die Lernsoftware vorher selbst zu testen und sich so ein eigenes Urteil zu bilden“, sagte der Medienwissenschaftler Hartmut Warkus von der Universität Leipzig, in einem dpa-Gespräch. Warkus ist Mitinitiator des Messeprojektes der Universität, die erstmals mit einem eigenen Stand auf der Publikumsmesse für Computer- und Videospiele GC – Games Convention in Leipzig vertreten ist.

„Unser Engagement richtet sich darauf zu zeigen, wie man mit Hilfe des Computers lernen kann“, sagte der Experte. Dabei könnten die Kinder nicht einfach nur dem Computer überlassen werden. „Didaktik verlangt Regeln, deren Einhaltung ein Computer nicht überwachen kann.“ Die Eltern sollten deshalb die Lehrerrolle übernehmen, wenn sie gemeinsam mit ihren Kindern vor dem Computerbildschirm sitzen. Lernen sei ein sozialer Prozess. „Die Kinder sind viel engagierter dabei, wenn sie auch mal den Eltern zeigen können, wie ein Programm funktioniert.“

„Es ist natürlich ein Highlight für unsere Studenten, gemeinsam mit Eltern, Erziehern und Kindern Lernprogramme ausprobieren zu können“, sagte Warkus. Jeder einzelne der 20 beteiligten Studenten der Medienpädagogik habe sich vorher intensiv mit einzelnen Lernprogrammen beschäftigt. „Auf der Messe bietet sich die Möglichkeit, den Eindruck aus Erwachsenenperspektive mit dem Urteil der Zielgruppe zu vergleichen“, so der Medienwissenschaftler. Ferner würden Fragebogen eingesetzt, um zu erfahren wie Kinder und Jugendliche Lern- und Spielesoftware tatsächlich nutzen.

Mit dem Sonderbereich „GC-family“, in dem die Universität ausstellt, bietet die Messe erstmals ein Forum für Medienkompetenz. Das Angebot der Universität mit Vorträgen und Workshops richte sich vor allem auch an Lehrer und Erzieher, sagte Warkus. Elternabende zu Computerspielen und Lernsoftware seien an den Schulen leider noch immer die große Ausnahme. (dpa) / (jk/c‘t)

fett von mir

So ungefähr 1972 bekam unsere staatliche Schule ein Sprachlabor (mit Tonbändern), das war damals was. Aber in Erinnerung habe ich nur, daß ich englisch sprechen lernte, als im Süden Londons ein Fahrradmantel zu kaufen war und es die in Deutschland üblichen Größen nicht gab. Ich hatte vertraut, daß im Land, wo das Zollmaß herkam, auch ebensolche Produkte gängig sind.
Das menschliche Gehirn funktioniert vollkommen und anders als ein Lerncomputer. Wenn ich meine Gedanken frei entfalte, stoße ich am Rechner an nichts anderes als andauernd an Grenzen. Wie schnell habe ich aus einem Papierzettel mit einer feinen Schere ein Modell geschnitten für einen dreidimensionalen Klapptisch, der am Lehnsessel festgehakt werden kann. Wie würde so etwas am Computer ablaufen?
Schreibmaschineschreiben dagegen möchte ich selbstredend lieber am Computer als auf einer Kugelkopfschreibmaschine üben. Aber nur im Hinblick, daß der kleine Teil Computer weniger Zeit verbrät und für den kreativen Teil mehr Zeit übrig ist. Wenn ich Internettechnik heute als in höchstem Maße wichtig einschätze, dann im Hinblick auf das Ende der Einwegberieselung, aber nicht im Hinblick auf den neuen Käfig. Für ein eigenes Urteil nehme ich mir oft Zeit ganz für mich außerhalb der Infrastruktur, dort wo man mal ungestört denken kann. Wenn sich meine Sicht der Dinge festigt, spreche ich gerne noch mit Freunden. Danke, daß telefonieren preislich tragbar wurde.
Umsätze im Bereich Lernsoftware gingen tendenziell zurück. Ist das unerklärbar? Eltern wissen doch noch, daß gerade am Rand der Zivilisation ein ganzheitliches Lerngefühl in Erinnerung blieb. Der Rand der Zivilisation nennt sich Natur, nicht GC.

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Norbert Lindenthal

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Norbert Schäbler
23.08.2003 08.56
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Keep it simple

Dieser Tage hat in Leipzig die sog. Games Convention eröffnet. Das ist eine Veranstaltung, die darauf abzielt, Konsumenten heiß zu machen.
Von überall her sind sie gekommen – auch die von Atari, Nokia und Siemens waren da – und alle haben ihre neuen Produkte vorgestellt.
Wenn es nach denen geht, dann werden die Teens und Twens demnächst ihre Handys nicht mehr zum Telefonieren sondern zum Spielen benutzen, und sie werden ganz ärgerlich sein, wenn das Ding einmal klingelt, weil sie dann herausgerissen werden aus ihrer leidenschaftlichen und wichtigen Tätigkeit.

Ganz besonders beeindruckt hat mich das Statement von Manfred Gerdes (Sony). Folgendes gab er vor laufender Kamera preis: „Es gibt noch zu viele Non-Gamer, die wir ans Gaming heranführen müssen mit der Parole: ‚Keep it simple’!“

Mir kommt es so vor, als hätte ich derartige Parolen und Begründungen schon bei anderen Simpeln gehört.


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Norbert Schäbler
22.08.2003 04.50
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Rückg-Rate

Der/die/das „Rückg“ ist in der Phonetik ein weitestgehend unerforschtes Lautgebilde, und selbst in der Grammatik ist man sich noch nicht ganz klar darüber, welchen Artikel das Bestimmungswort dieses Kompositums tragen müsse. Vermutlich wird man sich dort auf das Neutrum einigen: das „Rückg“.

Im Prinzip allerdings ist die Diskussion über die Rückg-Rate vergebene Liebesmüh, handelt es sich doch hierbei um einen Fachbegriff, der sich bekanntlich der Normierung entzieht – so wie etwa der „Rote Milan“, der „Stille Ozean“, der „Heilige Vater“ oder gar das „Weiße Haus“…

Sowohl die Biologie, als auch die noch nicht etablierte Charakterlehre machen sich nämlich stark für die Univerbierung (also eine Notationsform, sowohl ohne Bindestrich, als auch ohne Spatium).
Denn für die anerkannte Wissenschaft der Biologie handelt es sich beim „Rückgrat“ um einen Teil des Knochenskeletts, während die Charakter- und Morallehre im „Rückgrat“ ein doppel-s-förmiges Gebilde sieht, das dem aufrechtgehenden Menschen eine gewisse Stand- und Widerstandsfähigkeit verleiht.
(Das mit dem Doppel-S scheinen die Rechtschreibreformer im übrigen falsch verstanden zu haben, wobei zu unterstellen wäre, daß sie sich vom reellen Gegenstand in Ermangelung des eigenen Rückgrats kein Bild zu machen vermochten).



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margel
21.08.2003 15.11
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Noch ein schönes Wort

Im Wirtschaftsteil liest man jetzt immer häufiger vom „Klumpenrisiko“. Dieser bildhafte Begriff gefällt mir sehr gut und eignet sich auch vortrefflich zur Charakterisierung der RR. – Frei übersetzt: Wenn alles schiefgeht...

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Norbert Schäbler
21.08.2003 10.25
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Von Schwung- und Rückgraten

Wenn nichts mehr geht und alle Gegner schwinden,
Dann geht’s ans Eingemachte.
Dann bleiben oftmals nur:
Die Lebens- und die Leistungsuhr
Und das Althergebrachte.

Ein Hoch auf die Philosophie!

* Schwungrate = mtl. Rückzahlung in Zusammenhang mit einem Kreditgeschäft.

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Wolfgang Scheuermann
20.08.2003 10.18
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Das stand jetzt in der Rubrik ...

... „Chatten und Dummschwätzen“, nicht wahr? Und ist daher in genialischer Weise doppelt ironisch gebrochen. Köstlich!
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Dr. Wolfgang Scheuermann

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