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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
Kieler Nachrichten
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Norbert Schäbler
13.04.2004 11.29
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Re: Hinterher hinken die Kinder / Üble Strafe

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Sigmar Salzburg
Seit Ostersonntagabend glauben wir nämlich nicht mehr, was die PISA-Studie da ans Licht gebracht haben will. Dass unsere Kinder in Europa hinterher hinken ...

Das erinnert mich an einen Sportbericht im Main-Echo Aschaffenburg über das Spiel der Handballbundesligisten THW Kiel und TV Großwallstadt. Damals lagen die Kieler ständig in Führung (haben das Spiel auch gewonnen), und die Unterfranken mußten hinterher laufen.
Das sind knappe 600 Kilometer – üble Strafe!
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nos

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Sigmar Salzburg
13.04.2004 11.14
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Hinterher hinken die Kinder

Glossenschreiber „Kielius“ in den „Kieler Nachrichten“ v. 13.4.04 über kindliche Phantasie bei einer Osterfeuerfeier:

Seit Ostersonntagabend glauben wir nämlich nicht mehr, was die PISA-Studie da ans Licht gebracht haben will. Dass unsere Kinder in Europa hinterher hinken, dass sie oft phantasielos sind und fast ausschließlich aufs Fernsehen ansprechen.
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Sigmar Salzburg

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Wolfgang Wrase
04.02.2004 05.36
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Progressiv - nämlich so deutsch wie möglich!

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler
Im vierten Bericht schreibt die Rechtschreibkommission nur noch Orthografie, macht also die Nebenvariante endgültig zur Vorzugsschreibung. Nach dem Grundsatz: das Veränderte ist immer das Progressivere, und unsere alten Ideen von „gezielter Variantenführung“ haben wir ja sowieso gerade aufgegeben.

Die Reformer schreiben doch im vierten Geheimbericht, es solle zwar auf die Einteilung in Haupt- und Nebenvarianten verzichtet werden, aber in den Lexika soll dafür immer die eingedeutsche Variante zuerst genannt werden (wenn ich das richtig verstanden habe).

Erstens ist das ein Etikettenschwindel: Was zuerst dasteht, fällt zuerst ins Auge und wirkt einfach dominant; das erste wirkt als eigentliches Stichwort und das zweite als Variante des ersteren, also automatisch als Nebenvariante. Es gibt also sehr wohl nach wie vor eine gezielte Variantenführung, nur jetzt durchgängig zugunsten möglichst DEUTSCHER Schreibweisen. Vielleicht soll das unserem Nationalstolz auf die Sprünge helfen?

Zweitens ist das unsachgemäß. Die Häufigkeiten sind total verschieden verteilt: Manchmal liegt das Übergewicht leicht oder deutlich oder überaus deutlich bei der Schreibung aus der Originalsprache, manchmal liegt es bei der eingedeutschten Schreibung. Das Scheren über denselben deutschen Kamm ist vollkommen unsinnig.

Und drittens: Wie soll das eigentlich funktionieren, bei der alphabetischen Ordnung in den Lexika? Soll an der Stelle, wo vom Alphabet her Portemonnaie hingehört, gleich Portmonee stehen – und dahinter Portemonnaie? Und dann später genau dasselbe noch einmal? Das bringt auf die Dauer ganz schön Ärger beim Suchen, wenn der Blick immer wieder auf solche falsch eingeordneten Stichwörter fällt. Wir werden sehen, wie das die Lexika umsetzen – oder auch nicht umsetzen.

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Theodor Ickler
04.02.2004 04.56
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Progressiv

Im vierten Bericht schreibt die Rechtschreibkommission nur noch Orthografie, macht also die Nebenvariante endgültig zur Vorzugsschreibung. Nach dem Grundsatz: das Veränderte ist immer das Progressivere, und unsere alten Ideen von „gezielter Variantenführung“ haben wir ja sowieso gerade aufgegeben.
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Th. Ickler

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margel
03.02.2004 20.30
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Wie´s grade kommt

Bei ebay heißt es dagegen bei Fotobüchern: Fotographen

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Sigmar Salzburg
03.02.2004 19.46
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Neue Orthografie

Photografie — mal streng, mal schräg

KN 31.1.04 S.28

(...ist schon recht häufig)
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Sigmar Salzburg

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Sigmar Salzburg
18.01.2004 07.19
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KN v. 10.1.04

Warum [der Musiker] Curt Clausen, gestandener Seebär und Welt erfahren, so zögerlich agiert, bleibt sein Geheimnis.

Zeichner von Tintin & Milou (Tim und Struppi) als Bibliothekar ungeeignet:
Die 23 Bände, die Hergé bis zu seinem Tod 1983 fertig stellen konnte, …

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Sigmar Salzburg

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Sigmar Salzburg
10.01.2004 21.03
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Experimente mit 80 Millionen Menschen

KN v. 10.1.2004:

Zur rot-grünen Bildungspolitik – Von Klaus Kramer

Kinder als Mittel zum Zweck

Jeder Chemielehrer, der etwas auf sich halt, greift zur Erheiterung seines Publikums gern auf ein Experiment zurück, das nach dem Prinzip „Versuch und Irrtum“ funktioniert. Er mischt dann Substanzen in zu hoher Dosierung im Reagenzglas, so dass es entweder raucht, stinkt, funkt oder knallt. Ein guter Lehrer führt das Experiment zuvor im stillen Kämmerlein durch, er kalkuliert also die Heftigkeit der chemischen Reaktion, bevor er sie den Schülern demonstriert, weil er sich nicht blamieren will. Sozialdemokraten und Grünen scheint das inzwischen egal zu sein. In ihrem schon fünf Jahre dauernden Experiment hat es schon so oft geraucht, gestunken, gefunkt und geknallt, dass es ihnen auf einen missratenen Versuch mehr oder weniger nicht ankommt Deshalb hat Fraktionschef Müntefering nun zur offiziellen Regierungslinie erhoben, was man seit langem ahnt. Statt sich in der Abschätzung von Risiken zu verlieren, wird nach dem Prinzip „Versuch und Irrtum“ vorgegangen
Man weiß nicht, ob man über so viel Offenheit lachen oder weinen soll. Immerhin zählt das rot-grüne Experimentierfeld rund 80 Millionen Menschen. Diese sollen nun mit einer „Innovationsoffensive“ beglückt werden, hinter der sich weit mehr verbirgt als die Forderung von Forschung und Spitzentechnologie. Es geht um „die Erziehungs- und Bildungskette“ vom Elternhaus bis zur Hochschule, wie es der Leitantrag des SPD-Parteitages von Bochum formulierte Es geht um die Betreuung vom Säuglingsalter an aufwärts, wie es die Grünen in Wörlitz beschlossen haben. So früh wie möglich soll die Erziehung den Eltern entzogen und dem Staat übertragen werden Kinder werden in der rot-grün geformten Gesellschaft Mittel zum Zweck, Statisten zur Produktion von Wachstum. Klappt der Versuch nicht, hat man sich eben geirrt.

Klaus Kramer erreichen Sie unter klk.red@kieler-nachrichten.de

[Kommentar zur dpa/afp-Meldung auf der gleichen Seite:]

Bildung: „Versuch und Irrtum“ soll SPD-Prinzip sein
… Statt sich in der Abschätzung von Risiken zu verlieren, müsse auch einmal nach dem Prinzip „Versuch und Irrtum“ vorgegangen werden. „Wir dürfen nicht in Deutschland dieses Jahrzehnt auch noch verschlafen“, warnte Müntefering. Müntefering sagte, es gehe beim Thema Innovation nicht nur um technologische Innovation, sondern auch um gleiche Bildungschancen und eine familienfreundliche Gesellschaft. dpa/afp

[Der Kommentar beschreibt treffend auch zugleich das Voraus-Experiment RSR, ohne es zu nennen.]

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Sigmar Salzburg
04.01.2004 08.33
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KN 3. Januar 2004

Gemeinsames Anhalten macht friedlich
Israelisch-Palästinensische Friedenexpedition
Ihre Antarktis-Tour ist selbst für Extremsportler eine Herausforderung. Doch dass sie durch die berüchtigte Drake-Passage segeln und schließlich kilometerweit durch die Eiswüste wandern, um einen 2000 Meter hohen Berg erstmals zu besteigen, ist für die vier Israelis und vier Palästinenser kein Selbstzweck: Sie wollen ein Zeichen setzen für den Frieden. „Brea-king the Ice“ – das Eis brechen – nennen die acht ihre Mission, bei der es vor allem darauf ankommt, zusammen zu halten.


Glückliche Nähe
Die luftige Szenerie eines Leuchtturmes bieten die einen, die anderen setzen den nächtlichen Sternenhimmel dagegen. Ihr Museum haben die einen hergerichtet, einen Krabbenkutter oder ein Ausflugsschiff die anderen: Gemeinden an der schleswig-holsteinischen Nordsee überbieten sich gegenseitig mit außergewöhnlichen Schauplätzen für Heiratswillige.
„Immer mehr Brautpaare wollen den besonderen Rahmen für ihre Hochzeit, und der Urlaub ist da nahe liegend", erklärt Katrin Schulz vom Standesamt in Büsum den Trend.


Auf daß der nächste sich nicht vordrängelt:
[Pastorin Annie Laszig] Denn gerade in kritischen Zeiten kommt es darauf an, den Nächsten im Auge zu behalten.
(Reformbedingte Inflation des „Nächsten“ erschwert das Verständnis)

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Sigmar Salzburg

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Sigmar Salzburg
21.12.2003 07.38
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(be)sinnliches Fest

Ein sinnliches Fest für Orion Versand
...
Von Friedhelm Caspari, dpa
Flensburg – Je länger die Nächte, umso mehr Spaß zu Zweit.


KN 18.12.2003


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Sigmar Salzburg

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Sigmar Salzburg
14.12.2003 07.12
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Wochenend-Genuss

Kieler Nachrichten am 13.12.03

Erfreulich, aber sonst selten: 3mal „sogenannt“

Redakteur Klaus Kramer linientreu, aber sonst oft über das Ziel hinausschießend:
Doch wo es um Lösungen geht, bleiben die Kirchenoberen im Ungefähren. Dass es ohne Kinder keine Zukunft gibt, … dass eine bessere Bildungspolitik Not tut – gut und schön.
(Bildung tut Not und gut)

dpa wie immer:
„Es ist schön, diese Ehrung zu erhalten, so lange man sie nicht zu Ernst nimmt“, sagte der neue „Sir Mick“… Seinem Bruder Christopher hatte Jagger schon im Voraus auf eine entsprechende Frage versprochen, er brauche ihn „nur gelegentlich“ Sir _ nennen.
Im Allgemeinen“ ist keine außerordentliche Kündigung möglich, wenn der Arbeitnehmer im privaten oder kollegialen Gespräch den Vorgesetzten beleidigt“, … Dies gelte aber nur dann, wenn das Gespräch nicht weiter getragen wird, …
(dpa)
(Die Worte „ich niete dich um“ und das Richten einer Waffe auf den Arbeitgeber berechtigen jedoch lt. kürzlicher Gerichtsentscheidung nicht zur Kündigung.)

Kinderseite
Joghurtbecher, aber natürlich immer „du“.
(Wesentliche Ergebnisse des bekannten „Jogurtbecher-Diktats“ werden damit unterminiert.)

Noch etwas Trennspaß
Freude am crosso-vernden Stilmixen
Sands-kulpturen


Und:
Menschenfressende Löwen behindern Bahnbau
„Geist und Dunkelheit“ (ProSieben, Sonnabend, 20.15 Uhr)
nennen die verängstigten Eingeborenen zwei menschenfressende Löwen, die 1896 in Afrika den Bau einer Eisenbahnbrücke behindern.

(Sollen „neu“ nicht Menschen fressende Löwen töten?)

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Sigmar Salzburg

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Theodor Ickler
24.11.2003 19.00
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Pfui!

Da fällt mir immer der uralte Witz ein, der im Internet zur Zeit folgende Form hat:
Trifft der Student seinen Professor auf der Toilette. „Hallo Professor, endlich kann ich mir Ihnen gegenüber auch mal was herausnehmen!“ „Tja, wie ich Sie kenne, Müller, werden Sie auch hier wieder den Kürzeren ziehen!“
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Th. Ickler

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Sigmar Salzburg
24.11.2003 18.53
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Horoskop

Krebs
22. Juni – 22. Juli
Venus erscheint in einer un-
günstigen Position an Ihrem
Sternenhimmel. Lassen Sie
sich in der Partnerschaft daher
nicht auf Grabenkämpfe ein,
sondern versuchen Sie, mit ei-
ner Portion Ruhe und Gelas-
senheit Streit zu vermeiden.
Sonst müssten Sie befürch-
ten, den Kürzeren zu ziehen.


KN 22.11.03
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Sigmar Salzburg

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Sigmar Salzburg
20.11.2003 08.12
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Wirtschaft

Überschrift :

Stellschraube Arbeitszeit:
Lockern oder fest ziehen?


(KN v. 19.11.03)
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Sigmar Salzburg

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Sigmar Salzburg
12.11.2003 20.04
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Mehr für Wolllüstlinge

Lektionen erotischer Tristesse
Sehenswert auch das originelle Ritual, das der Dramatiker und die Schauspielerin anstelle des von Hare vorgesehenen Dialogs zelebrieren, sinnlich in die Hälfte einer Wassermelone grapschend, ein Vorspiel mampfend komischer Wolllust.

(KN 26.5.03)

Es gibt oder gab in Kiel tatsächlich einen Strickwarenladen „Woll-Lust“ (oder auch „Wolllust“?)

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Sigmar Salzburg

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