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Strategie
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Reinhard Markner
19.07.2004 14.44
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Keine Unkenntnis

Typomanen wie ich bestehen auf Spatien vor : ; ? und ! -- sogar in einem Forum wie diesem. In diesem Zusammenhang ein Lektürehinweis :
http://www.lesetypografie.de/

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Stephan Fleischhauer
19.07.2004 14.35
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Einheitlichkeit ist ein sehr gutes Argument gegen das Eisenberg-Fleischhauersche ss/ß-Chaos, überhaupt gegen jeden Wandel der Normen, auch den Icklerschen. Man muß abwägen, wie immer (abwägen!!!, deshalb werfe ich meine persönlichen Gedankenspielereien überhaupt in die große Runde), in unserem Fall: Geht es um Kontinuität, um Gleichheit, um Liberalisierung, um Demokratie? Muß man den Ruf nach Abschaffung des ß ernstnehmen? Eine Zeitung, die auf „alte“ Rechtschreibung mit Schweizer s umstellt, könnte unserem Anliegen durchaus behilflich sein, ganz wie man's nimmt. Natürlich würde dies zu Verunsicherungen bei Schülern und auch Erwachsenen führen. Allerdings haben sogar die besten Schreiber Schwierigkeiten mit dem „technischen“ Bereich der Orthographie, etwa Bindestrichsetzung und Komma. Herr Markner weiß z.B. nicht, daß man vor das ! kein Leerzeichen setzt. Wäre eine Freigabe der s-Schreibung wirklich ein großer Verlust? Ich weiß es nicht, werde es aber in Zukunft mit anderen Leuten diskutieren, versprochen.

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Reinhard Markner
19.07.2004 12.23
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Unsterblichkeit

Ich schlage vor, fortan nicht mehr von der Heyseschen ss-Schreibung zu sprechen, sondern von der Eisenberg-Fleischhauer'schen.

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Detlef Lindenthal
19.07.2004 11.17
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Stephan Fleischhauer schrieb::
Die s-Regelung ist wirklich ein schwieriges Thema – ein echtes Problem für uns Reformgegner.
Lieber Stephan,

Rechtschreib„reformer“ und -schützer verlangen gleichermaßen die Einheitlichkeit der Rechtschreibung. Diese Einheitlichkeit jedoch ist nur möglich mit der bewährten ß-Schreibung, weil man nicht 10 Milliarden Buchexemplare neudrucken und die bisherigen Exemplare verbrennen oder anderweitig vernichten kann.

Das Problem haben nicht die Rechtschreibschützer, sondern die Reformer, weil die ss-Schreibung überaus fehlerträchtig ist.

Das ß in daß wird immer mehr zum Markenzeichen für sorgfältige, lesefreundliche Rechtschreibung.
__________________
Detlef Lindenthal

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Stephan Fleischhauer
19.07.2004 10.48
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Die s-Regelung ist wirklich ein schwieriges Thema – ein echtes Problem für uns Reformgegner. Das meiste der Reform kann sicherlich sang- und klanglos zurückgenommen werden. Doch mit dem Heyse-s haben die Reformer ein Tor aufgestoßen. Das wollen viele von uns nicht wahrhaben. Es ist überhaupt nicht abzusehen, wohihn eine öffentliche Debatte führen würde. Kulturstaatsministerin Christina Weiss, auch Reformgegnerin, ist für die Abschaffung des ß. Ich hatte nach dem Munske-Artikel einen Leserbrief an die FAZ gesandt, sinngemäß: Man sollte grundsätzlich offen sein für die drei bestehenden s-Regelungen, die Verlage sollten ihre Leser befragen. Solange die Umfragen nicht weiter ausdifferenziert werden, müsse man aber davon ausgehen, daß die Reform als Ganzes abgelehnt wird, einschließlich Heyse-s.
Vielleicht ist es schon verkehrt, sich zum Thema s öffentlich zu äußern. Wir können eigentlich nur hoffen, daß es keine differenzierteren Umfragen – wie oben angedeutet – geben wird. Ich glaube jedenfalls nicht, daß man mit 87% Zustimmung zum Adelung-ß rechnen kann.

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Sofa Batata
18.07.2004 09.25
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Einige Thesen

These 1: Auch wenn die Reform gültig wird, werden trotzdem alle paar Jahre Nachbesserungen nötig. Das wurde schon amtlich angekündigt.
These 2: Wenn die Schüler korrekte Lehrbücher haben sollen, müssen diese bei jeder Rechtschreib-Nachbesserung neu gedruckt werden.
These 3: Wenn die bisherigen Bücher weitergelten sollen, aber die Rechtschreibung nachgebessert wird, steigt die Unsicherheit bei Schülern und Lehrern ins Unermeßliche.
These 4: Das Gleiche gilt, wenn die Reform nur teilweise zurückgenommen wird, weil dann trotzdem immer wieder Nachbesserungen nötig werden.
These 5: Die bisherige Rechtschreibung ist vollständig erprobt und allgemein bestens bekannt und kann sofort wieder angewandt werden.
These 6: Bisherige Weiterentwicklungen haben bei der bisherigen Rechtschreibung keine Probleme und Zusatzkosten verursacht.
These 7: Auch die Schüler, die in der Schule nur die reformierte Rechtschreibung gelernt haben, kennen natürlich die bisherige Rechtschreibung und können sie auch sehr bald selbst anwenden. Es würde ihnen sehr nützen, zu diesem Zweck mehr klassische Literatur zu lesen.
Fazit: Von der Kostenseite her ist die vollständige Wiederanwendung der bisherigen Rechtschreibung mit Abstand die billigste Lösung.
Für die Schüler ist es eine Erleichterung, nur noch eine und nicht weiter zwei verschiedene Rechtschreibungen beherrschen zu müssen: Die eine nur speziell für die Schule und die andere für das Verstehen der ganzen klassischen Literatur.

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Karin Pfeiffer-Stolz
18.07.2004 05.59
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Änderungen sind gut, aber nicht genug

Immer wieder wird das „ss“ gehandelt als mögliche sanfte Alternative zur „radikalen“ Umkehr:

Gegen die Beibehaltung der Regel „ss statt ß nach kurzem Vokal“ spricht auch und vor allem folgendes:

Würde man die übrigen Regeln bis auf die ss-Regel zurücknehmen, müßten die EDV-Korrekturprogramme neu gestaltet werden, was wiederum Arbeit und Kosten verursacht.

Kehrt man jedoch ohne Abstriche zur bewährten Rechtschreibung zurück, kann man auf bereits vorhandene Korrekturprogramme und archivierte Texte zurückgreifen.
Es entstehen so gut wie keine Kosten.

Nicht zuletzt ist es gerade die ss-Regel, welche die meisten Fehler verursacht und durch schlechtere Lesbarkeit das Fehlerkarussell antreibt (schlechte optische Unterscheidbarkeit von dass und das, „Schreib wie du sprichst“ funktioniert nicht). Es könnte bei vielen Leuten der Eindruck entstehen, die Reform habe sich durchgesetzt. Doch das ist schon oft genug gesagt worden.

Als Pädagogin bin ich mir sicher, daß auch die Lehrer entdecken würden, wie schwierig die ss-Schreibung ist (und sie nicht lieben werden), wenn nur genug Zeit ins Land gegangen ist. Dazu genügen offenbar sieben Jahre nicht.

Das Herzstück einer Reform zu übernehmen heißt, die Reform zu akzeptieren. Wenn auch nicht jedem einleuchtet, daß die ss-Regel ihre Tücken hat: Allein die Fehlerträchtigkeit müßte als Beweggrund für die Abschaffung genügen.
In diesem Fall ist Kompromißlosigkeit angebracht: ein bißchen „tot“ geht nicht.

– geändert durch Karin Pfeiffer-Stolz am 18.07.2004, 19.38 –
__________________
Karin Pfeiffer-Stolz

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Theodor Ickler
17.07.2004 17.10
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Zum Trost

Viele fordern jetzt "Änderungen“ der Reform und noch nicht ihre Rücknahme. Das ist aber auch schon ein Fortschritt. Das Durchziehen der falschen Reform von 1996 verlangt niemand mehr. Sobald man sich näher auf die Sache einläßt, wird man unfehlbar erkennen, daß eine Rücknahme die einfachere Lösung wäre. Wir können ein wenig aufklärend nachhelfen.

Die Forderung nach Korrektur hat außerdem die erwünschte Nebenwirkung, daß der neue Duden praktisch unverkäuflich sein wird. Dies könnte den Verlag zur Besinnung bringen.
__________________
Th. Ickler

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Sofa Potato
17.07.2004 16.01
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Einen Orden für Ministerpräsident Wulff

und die ihn unterstützenden Ministerpräsidenten
z.B. „für die Rettung der deutschen Schriftsprache“ oder so.
Was würde stärker wirken:
Den Orden fest zusichern für den Fall, daß die Reform gekippt wird?
Oder:
Den Orden jetzt verleihen, damit sie verpflichtet werden, die Reform zu kippen?

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J.-M. Wagner
16.07.2004 21.22
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Behauptungen entkräften

Welche Argumente bzw. Behauptungen werden in der gegenwärtig öffentlich ausgetragenen Diskussion eigentlich gegen eine Rücknahme der Reform angeführt? Lassen sich die nicht leicht widerlegen? Ich schlage vor, hier solche Argumente und Behauptungen zu sammeln und ebenso die Widerlegungen. Worauf muß ein Politiker vorbereitet sein, und was entgegenet er dann?

Mir fallen zwei Stichworte ein: Die verwirrten Kinder und die horrenden Kosten – salopp formuliert. Zu den Kindern: Dieses Argument war genausogut bei der Einführung der Reform gültig, und es läßt den Kern des Problems außer acht: Die Kinder bekommen etwas Schlechte(re)s, ja zum Teil Falsches beigebracht, und das muß geändert werden. Zu den Kosten: Es wurde ja bereits an anderer Stelle im Forum erörtert, daß es sich bei den genannten Kosten um eine fiktive Größe handelt, und außerdem können die Kosten durch eine großzügig bemessene Übergangszeit niedrig gehalten werden. (Das ist jetzt war kein neues Argument, gehört aber trotzdem in diese Sammlung.)

Bitte fortsetzen!
__________________
Jan-Martin Wagner

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J.-M. Wagner
16.07.2004 21.07
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Re: Belästigung

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Karin Pfeiffer-Stolz
Zur Erinnerung an den Eintrag vom 7.7.04.
Thema s-Schreibung.
Eintrag durch Herrn Fleischhauer:

Liebe Frau Pfeiffer-Stolz,
die Diskussion auf diesen Seiten war schon einmal viel weiter. Um hier andere nicht zu belästigen, verweise ich nur auf den Thread „ss/ß-Schreibung und die Problematik der Vokallänge …"

Stephan Fleischhauer


07.07.2004 11:54 Rechtschreibforum > Strategie Beitrag einzeln
Herr Fleischhauer hat ein anderes, besonders wichtiges Leitthema nicht benannt: „Sammlung: Probleme der ss/ß-Schreibung“, wo sich einige besonders inhaltsreiche Beiträge finden. Ich bin so frei und weise hier explizit auf meine eigenen hin, was nun dank der neuen Sprungtechnik ganz einfach ist: Antiqua versus Fraktur (Version mit Lang-s), Kritik auf zwei Ebenen, Nachtrag zu »Kritik auf zwei Ebenen« und Nachtrag zum Nachtrag zu »Kritik auf zwei Ebenen«.
__________________
Jan-Martin Wagner

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gestur
11.07.2004 09.06
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Warum sollen wir uns von Engländern und Amerikanern

die verfügbaren Buchstaben vorschreiben lassen, wo die doch selber gar keine Rechtschreibung haben. Andere Völker haben da mehr Nationalstolz. Wenn jetzt wieder öffentlich klargestellt wird, daß die deutsche Sprache lebt und nicht eingefroren werden kann, sondern sich weiterentwickelt, ist auch ihr Zeichenvorrat nicht einfrierbar. Die Umlaute haben auch als diakritische Zeichen oder Akzente angefangen. Gegen den Satz „es ist zu spät“ bin ich schon allergisch. Nur tote Sprachen können nur noch konserviert und nicht mehr weiterentwickelt werden.

Gestern habe ich wieder den Filmklassiker „Die Reifeprüfung“ gesehen (mit der wunderbaren Filmmusik von Simon & Garfunkel), in dem am Schluß die Brautmutter sagt „zu spät“ und die frischvermählte Braut „nicht für mich“ und davonläuft.

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Stephan Fleischhauer
11.07.2004 08.44
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Liste von Argumenten

- Die Heyse-Schreibung bringt keinen Gewinn (allenfalls bei der Fremdwortschreibung, eine Internationalisierung des Deutschen würde jedoch eher die Abschaffung des ß nahelegen)
- Die s-Verdreifachung finden viele häßlich und unleserlich
- Es ist nicht abzusehen, zu welchen dauerhaften Schreibunsicherheiten das Nebeneinander der Heyseschen und Adelungschen Schreibung führen könnte
- Alle Argumente die auch ganz allgemein gegen die Reform sprechen (Sie ist nicht demokratisch legitimiert, wurde auf geradezu empörende Weise gegen den Willen der Mehrheit durchgesetzt, lieber sofortige Rücknahme als ewige Korrekturen usw.)

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Theodor Ickler
11.07.2004 08.07
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s-Reform

In meinen allerersten Schriften zur RSR hatte ich beiläufig bemerkt, daß wir für das [s] gewissermaßen einen Buchstaben zuviel und einen zuwenig haben.
Zur Geschichte: Manchmal werden bloße Varianten nachträglich funktionalisiert. Aus dem typographischen Schnörkel kann ein neuer orthographischer Buchstabe werden. Genau wie in der Lautlehre: Der Umlaut war zunächst ein Allophon, dann wurde er Phonem und dient nun zur Unterscheidung von Wörtern. Erst wenn man solche Vorgänge beobachtet, wird es richtig „interessant“ (falls das ein Kriterium ist).
Für eine s-Reform – so rational sie wäre – ist es zu spät. Gleichwohl darf man festhalten, daß unsere s-Schreibung nicht vollkommen ist, auch wenn manche das zäh behaupten.
__________________
Th. Ickler

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Karin Pfeiffer-Stolz
11.07.2004 07.52
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Belästigung

Zur Erinnerung an den Eintrag vom 7.7.04.
Thema s-Schreibung.
Eintrag durch Herrn Fleischhauer:

Liebe Frau Pfeiffer-Stolz,
die Diskussion auf diesen Seiten war schon einmal viel weiter. Um hier andere nicht zu belästigen, verweise ich nur auf den Thread „ss/ß-Schreibung und die Problematik der Vokallänge …"

Stephan Fleischhauer


07.07.2004 11:54 Rechtschreibforum > Strategie Beitrag einzeln

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Karin Pfeiffer-Stolz

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