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Strategie
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Theodor Ickler
08.08.2004 01.51
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Länder

Wenn die Landesregierungen jetzt beteuern, sie wollten bei der Reform bleiben, so liegt das daran, daß dort immer noch die eigentlichen Drahtzieher, also die Ministerialräte sitzen. Was wird denn aus ihnen, wenn die Reform kippt?

Wir werden schon sehr bald die Pflicht haben, diese eigentlich Schuldigen namentlich zu erwähnen. Sie müssen zur Verantwortung gezogen werden. Zwar sind politisch-rechtlich ihre Dienstherren verantwortlich, aber was verstehen denn Hohlmeier, Beck usw. von Sprache? Stichwortgeber sind Lipowsky, Krimm usw.
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
08.08.2004 01.47
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Ahnen

Frau Ahnen regt sich mächtig auf, ebenso Herr Augst. Dabei ist doch zu unserer Beruhigung jahrelang behauptet worden, die Neuregelung sei nur für die Schule verbindlich. Wenn nun jemand das Recht beansprucht, anders zu schreiben, als die KMK es wünscht, wird er als verantwortungslos gebrandmarkt.
Bei Sabine Christiansen war ich eingeladen, habe aber abgesagt. Wolf Schneider wird es schon machen, man darf solche Sendungen aber auch nicht zu wichtig nehmen. Die Ahnen erledigt sich selbst. Seltsam ist, daß ihr törichte Spontanreaktion vom Freitag als aktuelle Mitteilung der KMK auf deren Homepage (kmk.org) prangt. Dort hat man bisher noch nie etwas Ironisch-Polemisches gelesen. Der Stilbruch deutet auf Panik hin.
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Th. Ickler

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Christoph Kukulies
07.08.2004 16.31
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Die Politmaschinerie wird angeworfen

Am Sonntag wird es bei Sabine Christianen um die Rechtschreibreform gehen und die Gäste sind

Jürgen Rüttgers
Stellv. CDU-Vorsitzender

Doris Ahnen
Vors. Kultusminister-Konferenz, SPD

Claus Strunz
Chefredakteur Bild am Sonntag

Wolf Schneider
Journalist und Buchautor

Fritz von Bernuth
Geschäftsführer Cornelsen Verlagsgruppe

Karl Blüml
Vorsitzender der Rechtschreibkommission



Ich hoffe, es sind auch Experten geladen.
http://www.sabine-christiansen.de/

Im Moment feuern die Befürworter in den Medien offenbar aus allen Rohren. Weiß jemand, wie die weitere Besetzung aussieht? Sind auch aus den Reihen der Reformkritiker Experten geladen?

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Christoph Kukulies

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Christian Dörner
07.08.2004 16.17
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Ist die Bombe zu früh geplatzt?

»Willkommen im Sommertheater
Verwirrung um die Rechtschreibreform – Ging die „Bombe“ zu früh hoch?

[...]

Bündnis geschmiedet

Mehrfach hatte Döpfner in den vergangenen Monaten Vertreter anderer Verlage nach Hamburg geladen, um ein möglichst breites Medien-Bündnis gegen die seit 1998 an den Schulen eingeführten neuen Schreibregeln zu schmieden. Ursprünglich – so ist aus mehreren Verlagen zu hören – sollte die „Bombe“ pünktlich zur Frankfurter Buchmesse am 5. Oktober platzen. Das hätte dann verstärkten Druck auf die Ministerpräsidentenkonferenz in Berlin (7./8. Oktober) und auch auf die Kultusminister ausüben sollen, die sich anschließend im Saarland treffen (14./15. Oktober).
Doch bis Freitag blieb es nur beim Schulterschluss von Springer und Spiegel. Focus-Chefredakteur Helmut Markwort, dem bei der Aktion die weitere Schlüsselrolle zugedacht war – gab Döpfner unmissverständlich einen Korb: „Deutschland hat derzeit wichtigere Probleme als den neuen Streit um die Rechtschreibrefom.“« (Nürnberger Nachrichten, 07. 08. 2004, S. 2)


Durch die vielleicht zu frühe Umstellung bekommt der Duden nun die Gelegenheit, seine Neuauflage am 28. August als Kompromiß zu präsentieren, während im anderen Fall die neuerlichen Schreibänderungen als endgültiger Anlaß für die Rückumstellung hätten dienen können.
Auch der Druck auf die Ministerpräsidentenkonferenz wird 9 Wochen nach der Umstellung nicht mehr so groß sein wie jetzt.

Was ist da schiefgelaufen? Hoffentlich weiß Döpfner, welche Strategie er verfolgt ...
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Christian Dörner

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Wolfgang Scheuermann
07.08.2004 15.07
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Und zudem ...

... müssen wir jede Möglichkeit nutzen, zu verdeutlichen, daß es für irgendeine Zwischenlösung (à la Stoiber) nicht ein einziges überzeugendes Argument gibt. Gerade, wenn jetzt allüberall wieder (in Ermangelung besserer Argumente) der „Kostenknüppel“ geschwungen wird, dann verbietet sich jeder Kompromiß – nur für die klassische Rechtschreibung gibt es z.B. einigermaßen verläßliche Rechtschreib-Prüfprogramme (und sie sind in allen Textverarbeitungen bereits enthalten).
Die Fa. Sun teilte mir z.B. vor einiger Zeit mit, ihre Rechtschreibprüfung des Reform-Deutschen reiche bei weitem nicht an die Qualität der früheren Versionen (für zeitgemäßes Deutsch) heran. Mein Eindruck ist, daß dies bei anderen Anbietern nicht anders aussieht.
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Dr. Wolfgang Scheuermann

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Theodor Ickler
07.08.2004 03.14
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Der Kernpunkt

Wir müssen überall darauf hinweisen, daß von jetzt an die Unterweisung der Schüler in der Reformschreibung verfassungswidrig ist. Denn die Akzeptanz, die das Bundesverfassungsgericht ausdrücklich zum Kriterium ihrer Legitimität gemacht hat, ist offenkundig nicht gegeben.

Dieses harte Wort kann auch den sogenannten Kultusministern und den Ministerpräsidenten eine Brücke zum Nachgeben bauen.
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Th. Ickler

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Wolfgang Scheuermann
06.08.2004 12.55
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Wenn man es (sich) jetzt leisten könnte ...

... den neuen Ickler noch VOR dem Duden in großer Auflage („Schreiben, wie die Presse schreibt!“) in die Buchhandlungen zu bringen – das wäre doch eine feine Sache!
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Dr. Wolfgang Scheuermann

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Klaus Malorny
03.08.2004 18.51
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Briefe an Politiker

Danke für die nützlichen Hinweise -- ich werde versuchen, mich im Zaum zu halten. Das Einfügen von Zwischenüberschriften ist sicherlich eine gute Idee, um Einstiegspunkte für potentielle Querleser in dem naturgemäß länglichen Text zu bilden.

Gruß

Klaus Malorny

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margel
03.08.2004 12.18
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Mißverstanden?

Verehrter Herr Dräger, mit „Entwicklung“ meine ich eben das genaue Gegenteil vom Diktat einer Expertengruppe. Ich sehe die Rechtschreibung als etwas von Menschen Gemachtes, aber nicht Geplantes. Sie ist wie andere (quasi-) evolutionäre Vorgänge auf ständige Selbstkorrektur und Selbsoptimierung angelegt. M.a.W.: Man kann sie getrost „sich selbst“ überlassen. Sie ist reine Praxis und bedarf nicht irgendeiner Theorie als Leitbild.

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Matthias Dräger
03.08.2004 10.59
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Einspruch!

In einer lebenden Sprache kann es doch Fehlentwicklungen geben: Wenn z. B. eine Gruppe selbsternannter „Experten“ versucht, mit aller Macht die Entwicklung der Schriftsprache um 200 Jahre zurückzudrehen.

Die Fehlentwicklung besteht in diesem Fall aus der faktischen Anwendung einer künstlichen Orthographie über die Schaltstellen dpa und Microsoft, die nicht nur die bisherige Einheit der Orthographie aufheben, sondern beim Leser-Schreiber eine Fülle neuer, bisher nicht bekannter „Falschschreibungen“ (bestenfalls: seltenster Varianten) induzieren, die den Lesefluß stören und das Verständnis des Textes erschweren.

„Verständigung“ würde auch mit Rechtschreibreform „möglich bleiben“ (so das Urteil des BVerfG), die Frage ist nur: mit welchem zeitlichen und finanziellen Aufwand, mit welchem „Theater“, das mit weiteren notwendigen Anpassungen an die Normalität der Schreibgemeinschaft verbunden ist.
Ein richtiges Schreiben nach einer amtlichen Norm wird auch in Zukunft eine Illusion bleiben, da kein normaler Mensch die Zeit hat, die dem üblicherweise gemäß erworbenen Sprachgefühl geläufige Schreibung – jetzt aber: „neu“, und nicht selten anders! – im jeweils gültigen Wörterbuch nachzuschlagen.

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margel
03.08.2004 09.21
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Augsts Tunnelblick

In einer lebenden Sprache gibt es überhaupt keine „Fehlentwicklungen“. Oder: Die Sprachteilhaber sind von vornherein weiser und kompetenter als jede Expertengruppe. Das schließt eine abgestufte Kompetenz inklusive Vorbilder nicht aus.

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Carsten Zander
03.08.2004 09.17
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Re: Briefe an Politiker

Meiner Meinung nach kann es nicht schaden, wenn man mitunter etwas Überzeugungsmaterial beilegt, damit der Empfänger erst einmal versteht, worum es überhaupt geht.

Beispiele:
http://rechtschreibreform.com/Woerterliste/peiliste.htm
(Insbesondere das Kapitel zur Zusammen- und Getrenntschreibung hat schon manchem die Augen geöffnet.)

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,310599,00.html


Auch wenn man davon ausginge, daß der Empfänger diese Argumente kennt, kann die Beilage des Materials nicht schaden, erstens brächte man den Adressaten in eine gewisse Verlegenheit, und zweitens würde man einer falschen Gegenargumentation, z.B. die neue Rechtschreibung sei leicht zu erlernen, von vornherein den Wind aus den Segeln nehmen.

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Fritz Koch
03.08.2004 08.52
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Ist die deutsche Rechtschreibung semantisch (bedeutungsmäßig) überfrachtet?

Herr Prof. Augst behauptet das, erkennt aber nicht, daß das dann bei den zusammengesetzten Substantiven noch viel stärker der Fall wäre: Schweineschnitzel – Jägerschnitzel, Baumwollzelt – Bierzelt, Eisenbahn – Autobahn, usw. Gerade hier braucht man Hintergrundwissen, um in Gedanken die richtigen Präpositionen „aus“, „für“, „nach Art von“ usw. ergänzen zu können.
Man muß doch fragen, warum diese Zusammenfügungen entstanden sind. Um Wörter einzusparen, nicht nur bei Substantiven, sondern auch bei Adjektiven, Partizipien (Mittelwörtern zwischen Adjektiv und Verb), Verben, Adverbien, Präpositionen, das heißt, bei allen Wortarten. Das ist ein wichtiger Unterschied zu anderen Sprachen, z.B. den romanischen Sprachen und deswegen ein besonderes Merkmal der hochdeutschen Sprache, aber kein Fehler und keine Fehlentwicklung, wie die Reformer behaupten. Um diese angebliche „semantische Überfrachtung“ zurückzudrehen, müßte man bis zum Althochdeutschen zurückgehen, als sich die hochdeutsche Sprache gerade von den anderen westgermanischen absonderte (vom Niederdeutschen, Niederländischen, Friesischen). Aber auch im Altenglischen finden sich viele Zusammensetzungen von Wörtern. Nur ist diese Entwicklung beim Mittel- und Neuenglischen (vielleicht durch den Einfluß des Französischen) nicht wieder aufgenommen worden.

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Karin Pfeiffer-Stolz
03.08.2004 08.24
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Begründung für die Notwendigkeit der Reform

Frage in die Runde:
Die sog. Rechtschreibreform von 1996 segelte unter der Flagge „Schreiberleichterung für Schulkinder“, was ihr sofort die Sympathie der zwanghaft sich „kinderfreundlich“ gebenden Verbände einbrachte.

Mit welchen Argumenten arbeiteten Reformer bei den verschiedenen zeitlich zurückliegenden Vorstößen?
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Karin Pfeiffer-Stolz

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Karin Pfeiffer-Stolz
03.08.2004 07.15
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Briefe an Politiker

An Herrn Malorny:
Persönlich glaube ich, daß sowohl Inhalt als auch die Menge der Zuschriften zu beeindrucken vermögen. Am besten ist es, den Text deutlich in kleine Abschnitte zu gliedern, so daß der Blick des Lesers beim Überfliegen an Überschriften und kurzen Sätzen „hängenbleibt“.
Man sollte jedoch nicht glauben, daß der Inhalt eines Schreibens nur deshalb nicht registriert worden sei, weil man „nichts erreicht hat“. Manche Dinge brauchen eben länger, ehe sie ins Bewußtsein gelangen. Nichts ist im Leben umsonst, davon bin ich überzeugt. Vom Ton her tendiere ich zu sachlich-kritischer Verbindlichkeit. Wen man überzeugen möchte, den sollte man nicht verprügeln.
Und wenn es schon eine Million Mal gesagt worden ist, wir sagen es immer wieder: die sogenannte Rechtschreibreform muß zurückgenommen werden!
„Nichts ist erbärmlicher als die Resignation, die zu früh kommt.“ (Marie von Ebner-Eschenbach)



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Karin Pfeiffer-Stolz

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