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Wolfgang Scheuermann
11.08.2004 07.39
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Noch ein bißchen griffiger ...

... läßt sich die Ahnensche These auf den Punkt bringen – Frau Pfeiffer-Stolz hat soeben die Richtung gewiesen:

Wenn wir von einem Schüler ausgehen, der die Rechtschreibreform einigermaßen beherrscht (incl. der ss/ß-Regel nach Heyse), dann könnte er im wesentlichen 99,9% des Gelernten beibehalten.

(Denn die Umstellung von Heyse auf Adelung* ist so einfach [nicht-trennbares ss? >> ß], daß man sie kaum als Umlernaufwand werten kann.)


* Umgekehrt ist es durchschnittlich etwas schwieriger: Für den, der die Adelungsche Schreibweise beherrschte, mußte nun die vorstehende (regional unterschiedliche) Vokallänge geprüft werden; angesichts sich generell verkürzender Vokallängen eine kontinuierlich schwieriger werdende Aufgabe (heiß/Hass).

(Für den, der weder Heyse noch Adelung bereits intus hat, bietet das Ersterlernen von Heyse mehr Schwierigkeiten als das von Adelung – wie auch die Praxis ja zeigt [Verständniss].)
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Dr. Wolfgang Scheuermann

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Wolfgang Scheuermann
10.08.2004 12.11
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@ Marco Brüders

Als Newcomer in diesem Forum sei Ihnen mitgeteilt, daß die Mehrzahl der hier Diskutierenden die Rechtschreibreform allgemein und in vielen Einzelaspekten sehr detailliert untersucht hat. Es wurde aber wenig gefunden, das eine Verbesserung darstellte. (Mehrfach erwähnt wurde die Zusammenschreibung von „statt dessen“.) Dabei ist allerdings folgende Prämisse grundlegend: Texte sollen in erster Linie gelesen werden. Unter dieser Prämisse ist die Erleichterung des Lesens wichtiger als die des Schreibens.

Wer diese Prämisse nicht teilt, mag u.U. zu anderen Schlußfolgerungen gelangen.

Zu der Akzeptanz: In allen mir bekannten Umfragen zur Rechtschreibreform hat bis heute nur eine kleine Minorität der Befragten für ihre Beibehaltung plädiert. Meines Wissens hat auch keine einzige Zeitung des deutschen Sprachraums je die Rechtschreibreform, wie sie an den Schulen gelehrt werden soll, übernommen. Die Zeitungen haben sich entweder eine Hausorthographie zusammengestrickt oder die sogenannte „Agenturenschreibweise“ übernommen – in jedem Falle sind sie deutlich von der dekretierten Reform abgewichen. Wenn jetzt zusätzlich zur FAZ die Süddeutsche, der Spiegel und der Axel-Springer-Verlag zur bewährten Rechtschreibung zurückkehren, kann man nicht mehr von einer allgemeinen Akzeptanz der Reform sprechen.

Damit ergibt sich m.E. auch Ihre Anmerkung zum Umlernen. Nur ein kleiner Teil der Bevölkerung hat die neue „Orthografie“ vermittelt bekommen – einige Schülerjahrgänge. Warum sollte der weitaus größere Teil der Bevölkerung eine Rechtschreibung erlernen, die man selbst und der überwiegende Teil der Fachleute (seien es Künstler oder Germanisten ... oder die Akademien) als minderwertig einstuft?

Ihr Umfeld mag anders aussehen; das bestreite ich in keiner Weise.
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Dr. Wolfgang Scheuermann

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Fritz Koch
10.08.2004 12.06
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Die dänische Kleinschreibung der Substantive

Das Dänische hat ziemlich feste Regeln für die Wortstellung im Satz.
Während im Deutschen Prädikative, Präpositionalobjekte und der infinite Teil des mehrteiligen Prädikats im Hauptsatz immer am Ende stehen, können diese Satzglieder im Dänischen höchstens durch ein Adverb vom finiten Verb getrennt stehen.
Der Nebensatz hat anders als im Deutschen dieselbe Wortstellung wie der Hauptsatz
Die Abfolge der Objekte und Adverbiale im Nebensatz ist dieselbe wie im Hauptsatz, von den Satzadverbien abgesehen.

Alle Sprachen mit Kleinschreibung der Substantive haben eine ziemlich feste Wortstellung im Satz und im Nebensatz dieselbe Wortstellung wie im Hauptsatz.
Der krasseste Fall ist das Englische, wo die Wortart und die syntaktische Funktion eines Wortes von seiner Wortstellung im Satz abhängt, denn dasselbe Wort kann Substantiv, Verb, Partizip oder Adjektiv sein.

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Fritz Koch
10.08.2004 11.20
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Fragen:

1. Sollen unsere Kinder die beste oder die billigste Rechtschreibung lernen?
2. Wird die Werbung sich wieder wie früher nach dem Empfinden der Mehrheit ihrer Adressaten richten? Oder wird es getrennte Werbeschreibweisen je nach Zielgruppe geben?
3. Gibt es denn jetzt eine Übereinstimmung zwischen der in den Schulen gelehrten und der in den Zeitungen gedruckten Rechtschreibung?
4. Werden die bei der Reformschreibung bleibenden Zeitungen ab 2005 die Reformschreibung vollständig übernehmen, auch bei der Zeichensetzung, und auf ihre Hausorthographien ganz verzichten?

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Marco Brüders
10.08.2004 11.08
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Re: Staatsministerin M.A. Doris Ahnen ...

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Wolfgang Scheuermann
... hat in der gestrigen Christiansen-Sendung hervorgehoben, daß die Rechtschreibreform nur 2% der deutschen Wörter betreffe, und in 95% seien dies Veränderungen von ß zu ss.
Wenn wir dies einmal ernst nehmen und (relativ großzügig) von einem Schülerwortschatz von 25.000 Wörtern ausgehen, wären dies also 500 Wörter, von denen nur 25 nicht mit der Heyse-Regel zu tun hätten. Adelung ist praktisch sehr leicht und sehr schnell lernbar („Eszett ist zu schreiben, wenn ss nicht getrennt werden kann“) – und für die übrigen 25 Wörter sollte man auch nicht länger als einen Nachmittag brauchen.

Frau Ahnen hat also de facto gesagt, daß der Umlern-Aufwand für die Schüler vernachlässigenswert klein ist – 98% von dem, was sie gelernt haben, bleiben ihnen unverändert erhalten – das ist doch schlicht nicht der Rede wert!


Na, das gilt doch dann aber auch umgekehrt: Ist ja wirklich nicht schwer, nach der neuen RS zu schreiben, auch wenn man nach der alten gelernt hat...

Ich persönlich glaube jedenfalls nicht, dass ich in der neuen RS mehr Fehler mache als in der alten.

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Marco Brüders
10.08.2004 11.02
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Re: Der Kernpunkt

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler
Wir müssen überall darauf hinweisen, daß von jetzt an die Unterweisung der Schüler in der Reformschreibung verfassungswidrig ist. Denn die Akzeptanz, die das Bundesverfassungsgericht ausdrücklich zum Kriterium ihrer Legitimität gemacht hat, ist offenkundig nicht gegeben.

Dieses harte Wort kann auch den sogenannten Kultusministern und den Ministerpräsidenten eine Brücke zum Nachgeben bauen.


Um Ihrem Aufruf eine solide (und rechtlich haltbare) Basis zu verschaffen, müsste Sie bitte die von Ihnen offenbar vorausgesetzte Offenkundigkeit der mangelnden Akzeptanz der RSR belegen. Ich für meinen Teil halte die RSR sowohl in meinem privaten als auch beruflichen Umfeld für voll akzeptiert.

Soweit mir bekannt, ist die Amtsbezeichnung „Kultusminister“ im Rahmen unserer Rechtsordnung legitimiert. Insofern bitte ich um Aufklärung, welcher Sinn dem Zusatz „sogenannte“ in Ihrem Artikel beizumessen ist.

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Wolfgang Scheuermann
10.08.2004 07.02
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Leidet Frau Doktor Annette Schavan ...

... möglicherweise an einem Mangel an Vorstellungskraft? Laut der Titelgeschichte der heutigen FAZ sprach sie sich gegen eine Volksabstimmung zur Rechtschreibreform aus, weil sie sich die Frage stelle:

„Worüber genau soll man da abstimmen lassen?“

Schon der Titel ihrer Doktorarbeit („Person und Gewissen. Studien zu Voraussetzung, Notwendigkeit und Erfordernissen heutiger Gewissensbildung“) läßt es als naheliegend erscheinen, daß Frau Dr. Schavan sich sehr gründlich selbst erforscht hat, bevor sie, quasi als Quintessenz dieser Selbstrecherche, die obige Frage hat formulieren können (oder gar müssen). Schlichteren Gemüts als die Frau Ministerin, dachte ich mir die Sache sehr einfach:

„Ich stimme für die Aufhebung der Rechtschreibreform und die Rückkehr zur bewährten Rechtschreibung.“ Ja/Nein
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Dr. Wolfgang Scheuermann

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Christoph Kukulies
09.08.2004 15.49
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Verlängerung der Übergangsfrist

Für keine gute Sache halte ich die Verlängerung der Übergangsfrist. Dies würde weiter zwei Rechtschreibungen nebeneinander nähren, und welche Rechtschreibung sollte dann unterrichtet werden?

Nein, die Rechtschreibreform ist tot. Es ist nur die Frage, wie schnell wir ihren Kadaver loswerden.


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Christoph Kukulies

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Detlef Lindenthal
09.08.2004 15.16
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Große Frage

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Wolfgang Scheuermann
... hat in der gestrigen Christiansen-Sendung hervorgehoben, daß die Rechtschreibreform nur 2% der deutschen Wörter betreffe, und in 95% seien dies Veränderungen von ß zu ss.
Wenn wir dies einmal ernst nehmen und (relativ großzügig) von einem Schülerwortschatz von 25.000 Wörtern ausgehen, wären dies also 500 Wörter, von denen nur 25 nicht mit der Heyse-Regel zu tun hätten. Adelung ist praktisch sehr leicht und sehr schnell lernbar („Eszett ist zu schreiben, wenn ss nicht getrennt werden kann“) – und für die übrigen 25 Wörter sollte man auch nicht länger als einen Nachmittag brauchen.

Frau Ahnen hat also de facto gesagt, daß der Umlern-Aufwand für die Schüler vernachlässigenswert klein ist – 98% von dem, was sie gelernt haben, bleiben ihnen unverändert erhalten – das ist doch schlicht nicht der Rede wert!
Kann mir jemand erläutern, wo bei dieser Zahlen-Grundlage die angegebenen 50 % Fehlereinsparungen entstehen?
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Detlef Lindenthal

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Wolfgang Scheuermann
09.08.2004 11.40
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Staatsministerin M.A. Doris Ahnen ...

... hat in der gestrigen Christiansen-Sendung hervorgehoben, daß die Rechtschreibreform nur 2% der deutschen Wörter betreffe, und in 95% seien dies Veränderungen von ß zu ss.
Wenn wir dies einmal ernst nehmen und (relativ großzügig) von einem Schülerwortschatz von 25.000 Wörtern ausgehen, wären dies also 500 Wörter, von denen nur 25 nicht mit der Heyse-Regel zu tun hätten. Adelung ist praktisch sehr leicht und sehr schnell lernbar („Eszett ist zu schreiben, wenn ss nicht getrennt werden kann“) – und für die übrigen 25 Wörter sollte man auch nicht länger als einen Nachmittag brauchen.

Frau Ahnen hat also de facto gesagt, daß der Umlern-Aufwand für die Schüler vernachlässigenswert klein ist – 98% von dem, was sie gelernt haben, bleiben ihnen unverändert erhalten – das ist doch schlicht nicht der Rede wert!
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Dr. Wolfgang Scheuermann

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margel
08.08.2004 12.02
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"Es ist vollbracht." spricht Winnetou...

Bei NWZ online ist ein Interview mit Augst nachzulesen: Die Kommission klappt die Aktendeckel zu. Augst müde, milde, altersweise, wieder ganz und nur Wissenschaftler: Was jetzt politisch ausgefochten wird, verstehen wir nicht. Das ist eine andere Liga. – So spricht derjenige, der eine Hauptverantwortung für das herrschende Chaos trägt und die Kultusbürokraten mit äußerstem Geschick benutzt hat, um seine ehrgeizigen Pläne zu verwirklichen.

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Matthias Dräger
08.08.2004 11.31
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Vertonung

Für die Vertonung steht die Form wohl fest:

Kurzes Hörspiel a´la Stenkelfeld-CD.

Wir müssen aber noch etwas abwarten. Da kommt bestimmt noch etwas.

Z. B. wenn die Rechtschreibreform von der Kumiko oder den Ministerpräsidenten auch an den Schulen wieder aufgehoben wird.

Heller:
Akt ministerieller Willkür über die Köpfe der hoffnungsvollen Jugend hinweg.

Augst:
Deutschland hat sich vom Fortschritt verabschiedet. Jetzt ist keine Reform mehr durchsetzbar. Deutschland wird sprachlich eine Kolonie Österreichs. Er (Augst) übernehme jetzt keine Verantwortung mehr für das Schicksal Deutschlands, das nur noch steuerlos im Meer der Weltgeschichte herumtreibt., etc.

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margel
08.08.2004 11.14
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Wahnsinnig komisch ist es...

...wenn K.Heller die Aktion der Zeitungen „unmoralisch“ nennt und wenn G. Augst im Augenblick der Niederlage „Verhandlungen“ anbietet. Eines Tage muß die Posse „Rechtschreibreform“ unbedingt ihre gebührende literarische Form finden. Difficile est...

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Ulrich Morgenstern
08.08.2004 09.04
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Sabine C., Martin R.

Vielleicht sollte man politische Talk-Sendungen nicht zu ernst nehmen, aber würde die Diskussionsrunde durch Ihre Teilnahme, lieber Herr Ickler, nicht deutlich gewinnen? Ich schreibe Ihnen das nur deswegen an dieser Stelle, weil ich sicher nicht der einzige Forumsteilnehmer bin, der Sie heute abend gerne bei Sabine C. gesehen hätte.

PS
Apropos Forumsteilnehmer. Ich muß hiermit bekanntgeben, daß sich Martin Reimers unwiderruflich aus unserer Runde verabschiedet. Ich meinerseits danke Herrn Reimers dafür, daß er mir all die Jahre über treu und unauffällig als Pseudonym gedient hat. Es gibt in Hamburg tatsächlich einen Martin Reimers, aber der gute Mann hat, soweit ich weiß, nichts mit unserer Sache zu tun.

Um die Sache kurz zu machen – wegen Rücksichten gegenüber anderen, aber auch in eigenem Interesse, habe ich es bisher vermieden, mich öffentlich zur RSR zu äußern, auch wenn meine persönliche Haltung niemandem verborgen blieb. Ich hoffe auf das Verständnis der Mitstreiter, wenn ich diese Umstände, die sich nun erledigt haben, nicht näher erläutere.

Trotzdem möchte ich mich bei allen entschuldigen, die ich so lange an der Nase herumgeführt habe.

Gruß in die Runde

__________________
Ulrich Morgenstern

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Fritz Koch
08.08.2004 08.53
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Verantwortungslos

Wer Kindern erzählt, es gäbe gar keinen Osterhasen, Nikolaus, Weihnachtsmann usw., handelt verantwortungslos!

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