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Niedersachsen-Nachrichten [Wir gegen die Rechtschreibreform, Konto 100 176-002 Raiffeisenbank Wesermarsch-Süd BLZ 280 614 10]
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Dominik Schumacher
23.08.2004 15.34
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Wirtschaftswoche

23.8.2004

Treffen von Spitzenbeamten

Vorbereitungen für künftigen Rat für Rechtschreibung angelaufen

Für den künftigen für deutsche Rechtschreibung sind am Montag in Wien die Vorbereitungen angelaufen.

HB WIEN/HANNOVER. Bei einem Treffen von Spitzenbeamten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wurde ein Vorstoß der deutschen Mitglieder der „Zwischenstaatlichen Kommission für die deutsche Rechtschreibung“ bekannt. Sie wollen einen Entwurf vorlegen, wie die Arbeit und Gestaltung des Rechtschreib-Rates aussehen soll. Das Gremium soll nach Abschluss der Übergangsphase der Rechtschreibreform im Sommer 2005 künftig die Entwicklung der Sprache begleiten. Die Kompetenzen des Rates für eventuelle Änderungen von Schreibweisen sind noch nicht festgelegt. Bisher begleitet die Zwischenstaatliche Kommission die Schreibreform. An der Sitzung in Wien nahm auch der Generalsekretär der deutschen Kultusministerkonferenz, Erich Thies, teil.

Inzwischen haben Gegner der Rechtschreibreform in Niedersachsen eine Volksinitiative gestartet. Die Reformgegner wollen den Landtag mit einer Unterschriftensammlung auffordern, dafür zu sorgen, dass in den Schulen baldmöglichst wieder nach den Regeln der alten Rechtschreibung unterrichtet wird. Eine große Autorenlesung gegen die Rechtschreibreform ist in München geplant. Veranstalter ist ein am Wochenende gegründeter Verein, der sich wie das geplante offizielle Gremium „Rat für deutsche Rechtschreibung“ nennt. Der Verein wird nach eigenen Angaben inzwischen unter anderem auch von Günter Grass, Siegfried Lenz, Hans Magnus Enzensberger, Marcel Reich-Ranicki und Vicco von Bülow (Loriot), als Ehrenmitgliedern unterstützt.

Bei dem knapp dreistündigen Treffen der Zwischenstaatlichen Kommission in Wien wurde trotz der kontroversen Debatte nicht über die Zukunft der Rechtschreibreform gesprochen worden, betonte am Montag die österreichische Delegationsleiterin, Heidrun Strohmeyer, nach dem Treffen. Österreich werde weiter an den neuen Schreibregeln festhalten. Dazu gebe es eine politische Entscheidung, an der festgehalten werde.

Nach Angaben Strohmeyers diskutierte die Expertenrunde den deutschen Vorschlag, die bisherige Zwischenstaatliche Kommission im Sommer 2005 durch einen Rat für deutsche Rechtschreibung zu ersetzen. Die Experten berieten dabei auch über die künftige Zusammensetzung des Rates, in dem Berichten zufolge auch Kritiker der neuen Rechtschreibung sitzen sollen. Außerdem habe man über den künftigen Geltungsbereich der Rechtschreibregeln in Schule und Verwaltung gesprochen.

Der Vorsitzende der Zwischenstaatlichen Kommission, Karl Blüml, bezeichnete die vor allem von deutschen Medien geforderte Rücknahme der Reform gegenüber den Schülern als „absolut unverantwortlich“. Zum Ausmaß der Diskussion in Deutschland meinte er: „Man soll das Ganze nicht so tiefernst nehmen. Es geht doch nur um die Schreibung, nicht um die Sprache.“ In Zukunft werde es weitere Änderungen geben. Die Rechtschreibung entwickle sich ständig weiter, meinte Blüml mit Blick auf die Aufgaben des künftigen Rates. Es habe schließlich auch schon Änderungen der ursprünglichen Reform gegeben.

23.08.2004

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Norbert Lindenthal
20.08.2004 20.49
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Sponsoren helfen der Volksinitiative

Die Volksinitiative „Wir gegen die Rechtschreibreform“ hat folgende Kontoverbindung:

Das Mithilfe-Spenden-Konto:
Wir gegen die Rechtschreibreform 100 176-002
Raiffeisenbank Wesermarsch-Süd BLZ 280 614 10

Es ist ein gutes Gefühl, unter den ersten zu sein, die den Start der Volksinitiative in Schwung bringen. Deshalb freue ich mich, als Techniker dieser Netzseiten, den Spendenaufruf an Sie, verehrte Besucher, weitergeben zu können.
__________________
Norbert Lindenthal

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Norbert Lindenthal
20.08.2004 19.43
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nmz Neue Musikzeitung

20.8.2004

Grünes Licht für Volksinitiative gegen Rechtschreibrefom

Elsfleth
(ddp-nrd). Die Volksinitiative gegen die Rechtschreibreform in Niedersachsen kann starten. Der Landeswahlleiter habe am Freitag grünes Licht für die Unterschriftensammlung gegeben, wie die Sprecherin der Initiative WIR gegen die Rechtschreibreform, Gabriele Ahrens, auf ddp-Anfrage in Elsfleth sagte.

Zuvor waren beim Landeswahlleiter alle notwendigen Unterlagen der Antragsteller für die Volksinitiative eingereicht worden.
Damit könne nun umgehend mit dem Sammeln der 70 000 nötigen Unterschriften begonnen werden, sagte Ahrens. Die Unterschriftenlisten sollen vor allem über Postwurfsendungen oder Anzeigen verteilt werden, könnten in Kürze aber auch über das Internet heruntergeladen werden. Zur Finanzierung des Vorhabens hoffe man noch auf Sponsoren.
Die Initiatoren der Volksinitiative machen geltend, dass die reformierten Rechtschreibregeln auch acht Jahre nach ihrer Einführung «nur von einer Minderheit der Deutschen freiwillig angewandt» werden. Durch die vielen neu zugelassenen Variantenschreibungen herrsche «orthographische Beliebigkeit». Deshalb sei die Rückkehr zur «bewährten, vor 1996 gültigen Schreibweise der einzig richtige Weg, die Einheitlichkeit der deutschen Schriftsprache wiederherzustellen», heißt es.

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Norbert Lindenthal
18.08.2004 13.07
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Saar-Echo

KULTUR  ( 18.08.2004 14:40 )

Friedrich Denk: Kultusminister lügen …

… wenn sie sagen, daß die meisten Lehrer für die Rechtschreibreform seien

Hamburg. Bei einem Kippen der Rechtschreibreform würde nach Einschätzung des Gründers der Initiative „Wir gegen die Rechtschreibreform“, Friedrich Denk, ein „Ruck durchs Land“ gehen. Die Menschen würden wieder Mut fassen, „wenn sie sähen, dass man auf sie hört“, sagte der bayerische Studiendirektor dem Magazin „Stern“. „Die Politiker fordern ja ständig, wir sollten uns beteiligen.“

Der 61-jährige Denk hat sich gerade in den Ruhestand versetzen lassen, um noch mehr Zeit dafür zu haben, gegen die Rechtschreibreform Front zu machen. Auch heute noch seien bundesweit viele Lehrer gegen die neue Rechtschreibung. „Sie trauen sich aber nicht, das auch öffentlich zu sagen“, sagte Denk. Es sei eine „glatte Lüge“ der Kultusministerkonferenz, wenn sie behaupte, dass die meisten Lehrer für ein Beibehalten der Reform seien. Schüler und Erwachsene machten viel mehr Fehler als früher. (ddp)

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Dominik Schumacher
17.08.2004 21.48
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Yahoo

Dienstag 17. August 2004, 15:41 Uhr

Gegen die Rechtschreibreform – Volksinitiative vor dem Start

Hannover (ddp-nrd). Die Volksinitiative gegen die Rechtschreibreform in Niedersachsen startet möglicherweise noch in dieser Woche. Der Entwurf der Unterschriftenliste sei am Dienstag dem Landeswahlleiter zugeschickt worden. Nach dessen amtlicher Zustimmung könne dann umgehend damit begonnen werden, die nötigen 70 000 Unterschriften zu sammeln, sagte die Sprecherin der Initiative WIR gegen die Rechtschreibreform, Gabriele Ahrens, auf ddp-Anfrage in Elsfleth. Man hoffe, schon zum Wochenende den Bürgern erste Unterschriftslisten vorlegen zu können.

Diese sollen über Postwurfsendungen oder Anzeigen verteilt werden, könnten aber auch über das Internet heruntergeladen werden. Zur Finanzierung des Vorhabens hoffe man noch auf Sponsoren.

Die Initiatoren der Volksinitiative machen geltend, dass die reformierten Rechtschreibregeln auch acht Jahre nach ihrer Einführung «nur von einer Minderheit der Deutschen freiwillig angewandt» werden. Durch die vielen neu zugelassenen Variantenschreibungen herrsche «orthographische Beliebigkeit». Deshalb sei die Rückkehr zur «bewährten, vor 1996 gültigen Schreibweise der einzig richtige Weg, die Einheitlichkeit der deutschen Schriftsprache wiederherzustellen», heißt es.

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Norbert Lindenthal
11.08.2004 11.48
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Ist „Ihre“ Zeitung im Faxverteiler?

Uns erreichen neue Faxnummern von Zeitungesredaktionen in Niedersachsen. An alle, die in Niedersachsen wohnen und die Volksinitiative vorzubereiten mithelfen wollen. Nennen Sie uns die Faxnummern Ihrer Zeitungen, damit wir sie in den Faxverteiler aufnehmen.

Redaktion@rechtschreibreform.com

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Fritz Koch
01.08.2004 13.15
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Das Niedersachsenlied, 1. Strophe

„Von der Weser bis zur Elbe, von dem Harz bis an das Meer,
stehen Niedersachsens Söhne, eine feste Burg und Wehr.
Fest wie unsere Eichen halten alle Zeit wir stand,
wenn Stürme brausen übers Deutsche Vaterland.
Wir sind die Niedersachsen, sturmfest und erdverwachsen,
Heil Herzog Widukinds Stamm.“

(www.niedersachsenlied.de)

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Norbert Lindenthal
30.07.2004 19.56
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Volksinitiative in Niedersachsen

(Start 30.7.2004)



WIR gegen die Rechtschreibreform Niedersachsen

Prof. Dr. Carsten u. Gabriele Ahrens, Elsfleth
Detlef Kleinert, MdB a. D. (FDP), Hannover
Klaus Kolbe, Sachsenhagen
Friedel Pörtner, MdL (CDU), Bückeburg
Reinhold Robbe, MdB (SPD), Bunde
Hans-Werner Schwarz, MdL (FDP), Diepholz

Kontaktadresse: WIR gegen die Rechtschreibreform, Bardenfleth 14, 26931 Elsfleth
Tel. 04485-881 • Fax 04485-1441 • Mobil 0172-4337826 und 0162-3623741


Elsfleth, den 30. Juli 2004


PRESSEMITTEILUNG

Rechtschreibreform

Volksinitiative gegen die Rechtschreibreform in Niedersachsen

„Es bedarf einer gewissen Bewegung in der Bevölkerung.“ Christian Wulff, 29. Juni 2004

In Niedersachsen wird zum 1. August dieses Jahres eine parteiübergreifende Volksinitiative gegründet, die die Rückkehr zur bewährten, unreformierten Schreibweise zum Ziel hat. Mit
dem Start wird Anfang September gerechnet.

Grund ist der Beschluß der Kultusministerkonferenz vom 3./4.6.2004, die sog. Rechtschreibreform zum 1.8.2005 mitsamt sämtlichen von der Rechtschreibkommission vorgeschlagenen weiteren Änderungen verbindlich vorzuschreiben.

Auch acht Jahre nach ihrer Einführung werden die reformierten Regeln nur von einer Minderheit der Deutschen freiwillig angewandt. Durch die zahlreichen neu zugelassenen Variantenschreibungen herrscht orthographische Beliebigkeit. Vor diesem Hintergrund ist die Rückkehr zur bewährten, vor 1996 gültigen Schreibweise der einzig richtige Weg, die Einheitlichkeit der deutschen Schriftsprache wiederherzustellen und Schulkinder vor weiterem Chaos und noch mehr Willkür zu bewahren.

Für eine niedersächsische Volksinitiative sind 70.000 gültige Stimmen wahlberechtigter Bürgerinnen und Bürger erforderlich, die innerhalb eines Jahres abgegeben werden müssen. Aufgrund der Aktualität der Angelegenheit geht die Initiative jedoch davon aus, die notwendigen Stimmen in kürzester Zeit zu erhalten, damit der Landtag umgehend über den Antrag abstimmen kann.

gez.
C. Ahrens
gez.
G. Ahrens
gez.
D. Kleinert
gez.
K. Kolbe
gez.
F. Pörtner
gez.
R. Robbe
gez.
H.-W. Schwarz



Kontaktadresse: WIR gegen die Rechtschreibreform, Bardenfleth 14, 26931 Elsfleth
Tel. 04485-881 • Fax 04485-1441 • Mobil 0172-4337826 und 0162-3623741




Diese Presseerklärung als PDF im Leitthema Faxvorbereitungen

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Reinhard Markner
30.07.2004 14.55
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Niedersachsen

Beim Volksbegehren 1998 wurden 277.213 Unterschriften gesammelt (4,68% der Wahlberechtigten). Weitere 87.081 Unterschriften wurden nicht anerkannt wegen formaler Mängel. Erforderlich gewesen wären 592.934 Unterschriften (10% der Wahlberechtigten).

Für eine Volksinitiative sind 70.000 Unterschriften erforderlich.

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